31.03.2015 Aufrufe

DER BAYERISCHE IT-SICHERHEITSCLUSTER E.V.

Höchste Qualität in der Informationssicherheitspolitik ist speziell für mittelständische Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Mit ISIS12 bietet der Bayerische IT-Sicherheitscluster e.V. seit einigen Jahren ein Informations-Sicherheitsmanagementsystem an, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist. Im Jahresbericht finden Sie Informationen zu diesem und weiteren Projekten im Bereich IT-Sicherheit.

Höchste Qualität in der Informationssicherheitspolitik ist speziell für mittelständische Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Mit ISIS12 bietet der Bayerische IT-Sicherheitscluster e.V. seit einigen Jahren ein Informations-Sicherheitsmanagementsystem an, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist. Im Jahresbericht finden Sie Informationen zu diesem und weiteren Projekten im Bereich IT-Sicherheit.

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NETZWERKE<br />

PROJEKTBEISPIELE<br />

Secure Smart Grid Load Balancer<br />

Ziel des Projekts ist die<br />

Entwicklung einer<br />

mehrgliedrigen<br />

Systemlösung<br />

zur Schaffung<br />

von Verbrauchstransparenz<br />

für<br />

Haushalt und Gewerbe<br />

mit Eingriffsund<br />

Steuerungsfunktionalitäten,<br />

in der der<br />

Netzbetreiber seine Kosten<br />

durch Einsparungen im<br />

Netzausbau sowie reduzierten Bedarf und Kosten<br />

an Regelleistung senken kann. Dazu ist die veraltete<br />

und unsichere Rundsteuertechnik nicht geeignet.<br />

Das Projekt hat eine dreijährige Laufzeit bis 2016<br />

und wird vom Bayerischen Staatsministerium für<br />

Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie<br />

(Projektträger: VDI/VDE) im Rahmen des F&E-Programms<br />

„Informations- und Kommunikationstechnik“<br />

mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Mit dem Ende des<br />

Jahres 2014 hat das Konsortium den ersten Meilenstein<br />

der Spezifikationsphase abgeschlossen und<br />

beginnt 2015 mit der Entwicklungsphase.<br />

Noninvasives Facility- und Ressourcenmonitoring<br />

Im Projekt „NoFaRe“ soll auf Basis der hochauflösenden<br />

Messung und Zuordnung von Ressourcenverbräuchen<br />

ein neuartiges Monitoringsystem (Arbeitstitel<br />

„NoFaRe Sensorplattform“) einschließlich<br />

darauf aufbauender Produktlinien entstehen. Ziel<br />

der zu entwickelnden Technologie ist es, Sensordaten<br />

möglichst kostenneutral und vor allem ohne<br />

invasive Eingriffe in die Gebäudestruktur zu ermitteln.<br />

An die Stelle einer Vielzahl einzelner, über das<br />

Gebäude verteilter Messgeräte tritt eine zentrale<br />

Sensorplattform. Die Anwendungsmöglichkeiten<br />

dieser neuen Monitoring Technologie reichen von<br />

Verbrauchsaufschlüsselung im Facility Management,<br />

über Gebäudeoptimierungslösungen bis zu<br />

Überwachung von Industrie- und Produktionsanlagen.<br />

Die aufbereiteten Informationen stellen die<br />

Basis für eine neue Generation von Facility- und Ressourcenmanagementsystemen<br />

dar. Das Förderprojekt<br />

wurde im Januar 2015 bewilligt.<br />

Aktuelle Projektinformationen:<br />

(Foto: shutterstock.com)<br />

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