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Jahresbericht 2006/2007 der - Höhere Bundeslehranstalt für Land

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ABSCHLUSSEXKURSION DER 5B<br />

- 56 -<br />

Von <strong>der</strong> Altstadt Salzburg und <strong>der</strong> Stiegl-<br />

Brauerei bis zum YO-Apfelsaft gespritzt<br />

(wegen striktem Alkoholverbot während<br />

<strong>der</strong> gesamten Reise) und zur Zotter-<br />

Schokolade – so lässt sich die<br />

Abschlussreise <strong>der</strong> Königsklasse <strong>der</strong><br />

Langform unserer Schule in aller Kürze<br />

umschreiben.<br />

Das Wesentliche gleich vorweg: Für die<br />

begleitenden LehrerInnen war das<br />

(überraschende) Mitfahren bzw.<br />

Verantwortlichsein niemals während <strong>der</strong><br />

gesamten Reise lästige „Pflicht“, son<strong>der</strong>n<br />

viel mehr angenehme „Kür“. Die vier<br />

Burschen und 18 jungen Damen erwiesen<br />

sich – im Nachhinein gesagt: wie nicht an<strong>der</strong>s zu erwarten war – als äußerst zuverlässig, diszipliniert<br />

und pünktlich.<br />

Was ist von <strong>der</strong> Reise beson<strong>der</strong>s in Erinnerung geblieben? Zuerst einmal am ersten Tag die Führung<br />

durch die älteste Privatbrauerei Österreichs, <strong>der</strong> Firma Stiegl zu Salzburg. Beeindruckend war am<br />

ersten Tag auch <strong>der</strong> Besuch in <strong>der</strong> HBLA Ursprung-Elixhausen. Direktor Dr. Wolfgang Stehrer<br />

persönlich führte uns durch Schule und – biologisch geführten – landwirtschaftlichen Betrieb.<br />

In <strong>der</strong> steirischen Ramsau wurde <strong>der</strong> Betrieb <strong>der</strong> Familie Berger mit Milchviehhaltung, Urlaub am<br />

Bauernhof und mit einer angeschlossenen bäuerlichen Gastwirtschaft besichtigt. Es ergaben sich<br />

angeregte Diskussionen rund um die konkrete Umsetzung <strong>der</strong> Bio-Region Ramsau, in welcher das<br />

Stichwort vom „sanften Tourismus“ mit Leben erfüllt werden soll. Wir wurden sehr freundlich<br />

aufgenommen, was wahrscheinlich ein Verdienst jener Mitschülerin ist, die ihr Praktikum auf diesem<br />

sehr „rührigen“Bio-Betrieb absolvierte.<br />

Die Fahrt ging weiter nach Admont. Die weltberühmte Bibliothek ist sehr beeindruckend, wie<br />

insgesamt das Benediktinerstift mit seinen repräsentativen Räumlichkeiten und Ausstellungssälen, den<br />

imposanten Gartenanlagen und nicht zuletzt den angeschlossenen Wirtschaftsbetrieben einen sehr<br />

professionellen und mo<strong>der</strong>nen Eindruck vermittelte.

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