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Protokoll der Gemeindevertretungssitzung vom ... - Bischofshofen

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Vbgm. WERAN-RIEGER sagt, dass man in Mitterberghütten in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit bereits Post und Bank verloren habe und jetzt eine Lärmhölle<br />

dafür zu bekommen, stelle für ihn keinen adäquaten Ausgleich dar. Man<br />

müsste sich im Vorhinein schon bemühen, das abzuwehren. Bei Errichtung<br />

des Flugplatzes habe man auch keine Parteienstellung gehabt. Er bedankt sich<br />

bei den drei Herren Hofmann, Gappmaier und Gruber, die eine<br />

überparteiliche Initiative gegen die Erweiterung des Flughafens gestartet<br />

haben. Derzeit gäbe es zehn Flugbewegungen pro Tag, das sei mehr als genug<br />

und es sei nicht einzusehen, dass am Wochenende auch geflogen werden<br />

müsste, von Rettungseinsätzen abgesehen. Er ersuche dieses Gremium sich an<br />

dieser Initiative dagegen zu beteiligen.<br />

Bgm. ROHRMOSER sagt, man müsste dem Betreiber die Gelegenheit geben,<br />

darzulegen wann und wie er gedenke den Flugbetrieb auszuweiten. Man<br />

werde die Angelegenheit sowieso auf Grund <strong>der</strong> Unterschriftenliste und <strong>der</strong><br />

Meinung in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Bevölkerung, in <strong>der</strong> Gemeindevertretung behandeln.<br />

Vbgm. BARKMANN sagt, dass er als Bewohner des Zimmerbergs weiß, was<br />

es heißt, wenn Hubschrauber darüber knattern. Das Verständnis für<br />

Helikopter-Skiing am Hochkönig ist daher ein sehr Geringes. Eine Information<br />

von Seiten <strong>der</strong> Firma Heli-Knaus sei in Ordnung, aber man müsse dem<br />

Betreiber sagen, dass kein Argument in welcher Form auch immer, die<br />

Belastung und Beeinträchtigung <strong>der</strong> Lebensqualität relativieren könne.<br />

‣ StR SALLER möchte wissen, wann <strong>der</strong> im Kulturbudget veranschlagte Umbau<br />

des Kultursaales beginnen würde und ob Arbeiten <strong>vom</strong> Bauhof erledigt<br />

werden könnten.<br />

‣ StR SALLER erkundigt sich weiter über das im November gestellte Ansuchen,<br />

das Teilstück Güterweg Kreuzberg -Ausfahrt Umfahrung bis St. Rupert (ca.<br />

1,2 km) als Gemeindestraße zu übernehmen. Im Herbst sei das Ansuchen an<br />

das Land abschlägig beschieden worden, weshalb ein Ansuchen an die<br />

Gemeinde gestellt worden wäre. Das Verkehrsaufkommen steige rapide an.<br />

Eine Verkehrszählung im Herbst habe ergeben, dass innerhalb von 3 Stunden<br />

80 Autos fahren würden. Die Landesregierung habe zugesagt, dass es für den<br />

Güterweg dieselbe För<strong>der</strong>ung geben würde, wenn er von <strong>der</strong> Gemeinde<br />

übernommen würde. Ansonsten behalte sich die Güterweggenossenschaft<br />

Maßnahmen wie die Errichtung von Schranken vor. Ihr Vorschlag wäre, dass<br />

sich die Verantwortlichen von <strong>der</strong> Gemeinde mit <strong>der</strong> Güterweggenossenschaft<br />

und den Zuständigen des Landes zusammensetzen und eine Lösung des<br />

Problems herbeiführen.<br />

‣ Vbgm. WERAN-RIEGER sagt, er habe, die von GV KEHRER zur Einsicht<br />

verlangten <strong>Protokoll</strong>e über den Gemeindeverband Mühlbach- <strong>Bischofshofen</strong><br />

angefor<strong>der</strong>t.

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