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Protokoll der Gemeindevertretungssitzung vom ... - Bischofshofen

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Bgm. ROHRMOSER antwortet, dass die ATS 3.500,-- im Rahmen einer<br />

Bürgermeisterkonferenz festgelegt wurden. Nur die Stadtgemeinde Radstadt habe<br />

damals darauf hingewiesen, selbst ein Gymnasium im Ort zu haben. Bei <strong>der</strong><br />

Informationsveranstaltung in St. Rupert, an <strong>der</strong> er im letzten Jahr teilgenommen<br />

habe, hätte es keine Beschwerden gegeben, dass eine Gemeinde nicht zahle.<br />

Da keine weiteren Wortmeldungen mehr erfolgen lässt <strong>der</strong> Vorsitzende über den<br />

Antrag abstimmen<br />

Beschluss: Der Antrag wird einstimmig angenommen<br />

StR SALLER informiert noch über die am 04. Mai 2002 in Unterhaching anlässlich<br />

des Europatages stattfindende Veranstaltung. Von Seiten <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Unterhaching wird erwartet, dass zur Abendveranstaltung (19.30 Uhr) 8 bis 10<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeindevertretung daran teilnehmen. Erwartet werden Grußworte<br />

<strong>der</strong> Vertreter aus <strong>Bischofshofen</strong> und dass Informationsmaterial und Schnaps aus<br />

<strong>Bischofshofen</strong> mitgebracht werden. Da Sie selbst verhin<strong>der</strong>t sei, ersuche Sie Herrn<br />

GV SCHREMPF die Delegation anzuführen.<br />

Bgm. ROHRMOSER ersucht jene Gemeindevertretungsmitglie<strong>der</strong>, die daran<br />

teilnehmen, sich bis Freitag im Stadtamt zu melden.<br />

StR SALLER informiert weiters, dass am 07. Juli 2002 ein Bürgerfest in Unterhaching<br />

stattfinde, zu <strong>der</strong> auch die Vereine geladen seien.<br />

Da keine weiteren Wortmeldungen mehr erfolgen eröffnet Bgm. ROHRMOSER die<br />

Diskussion über das <strong>Protokoll</strong>.<br />

Vbgm. BARKMANN sagt, dass er mit Erstaunen im <strong>Protokoll</strong> gelesen habe, dass <strong>der</strong><br />

Bürgermeister dem Kulturverein, den er übrigens sehr schätze, jene Räumlichkeiten<br />

als Büro angeboten habe, die früher von <strong>der</strong> Wasserrettung genützt worden wären.<br />

Es handle sich dabei um eine Kellerwohnung in den gemeindeeigenen<br />

Wohnhäusern, von <strong>der</strong> es noch eine zweite gäbe. In Anbetracht dessen, welche<br />

Löcher er als Vorsitzen<strong>der</strong> des Wohnungsausschusses als Wohnungen gesehen habe,<br />

möchte er, wie im Wohnungsausschuss bereits beraten, diese zwei Wohnungen<br />

sanieren und eine ganz und die zweite als Notwohnung zur Verfügung stellen. Er<br />

wisse, dass es wichtig sei, für den Kulturverein Räumlichkeiten zur Verfügung zu<br />

stellen, diese Wohnungen jedoch sollten nach <strong>der</strong> Sanierung Wohnungen bleiben.<br />

Bgm. ROHRMOSER sagt, er habe die Räumlichkeiten nicht verbindlich angeboten.<br />

Es sei jedoch die Frage aufgeworfen worden, was mit den ehemaligen Räumen <strong>der</strong><br />

Wasserrettung sei, und er habe dem Kulturverein unverbindlich angeboten, sie zu<br />

besichtigen ob sie eventuell in Frage kämen. Er wisse, dass die Räumlichkeiten für<br />

Wohnungen vorgesehen wären, es könne aber auch sein, dass ein Raum übrig<br />

bleiben könnte.

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