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Die Panik-Macher - Dr. Gerald Mackenthun

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nerationen nimmt, werden niemals aufh ören. Daneben gibt es<br />

aber Journalisten und Publizisten, die Gefahren für Mensch<br />

und Umwelt übertreiben und die verzerrenden Beschreibungen<br />

der mutmaßlichen Eff ekte liefern. Falsche Bilder können das<br />

Erkennen und Bekämpfen wirklicher Schäden erschweren.<br />

Kaum eine der Voraussagen von selbsternannten Ökologen<br />

ist tatsächlich eingetreten. <strong>Die</strong> Wälder starben nicht, die Fische<br />

wurden nicht ausgerottet, und die landwirtschaft lichen<br />

Ernteerträge in Westeuropa wuchsen überproportional, so<br />

daß das Problem der Überproduktivität auft rat. <strong>Die</strong> EU zahlt<br />

Stillegungsprämien für Felder, die sich regenerieren können.<br />

In weitestgehender Verkennung der Tatsachen warnen die<br />

Scharlatane der Ökologie die Weltbevölkerung unverdrossen<br />

davor, daß alles immer schlechter wird und Katastrophen unausweichlich<br />

sind.<br />

Wir hingegen glauben, für weite Bereiche des menschlichen<br />

Lebens auf dieser Erde ein durchaus hoff nungsvolles Bild vorhersagen<br />

zu dürfen. In den Worten von Julian Simon, einem<br />

unserer bekanntesten Ökooptimisten: »<strong>Die</strong> materielle Lebensgrundlage<br />

wird bis auf weiteres immer besser werden für die<br />

meisten Menschen in den meisten Staaten die meiste Zeit über.<br />

Innerhalb von einem oder zwei Jahrhunderten werden alle Nationen<br />

und der Großteil der Menschheit den heutigen westlichen<br />

Lebensstandard erreicht haben oder darüber liegen.«<br />

Simon glaubt sich berechtigt zu optimistischen Annahmen,<br />

weil die Propheten des Verhängnisses in den vergangenen<br />

Jahrzehnten bislang durch die Bank unrecht behielten. Es gab<br />

Aufs und Abs, aber selbst zwei Weltkriege, der Nationalsozialismus<br />

und der Stalinismus haben die Fortschritte in Hygiene,<br />

Medizin, Technik, Lebenserwartung und die Möglichkeiten der<br />

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