Kids bewegt - IKK gesund plus

Kundenzeitschrift 03/2012 

Gesundheitstelegramm 

�Themen: 

� 2013: Abschaffung der Praxisgebühr, 

75 Euro Prämienausschüttung 

und zusätzliche Leistungen 

� Änderungen im Trans- 

plantationsgesetz 

Durch bessere Aufklärung 

zu mehr Organspendern 

� Kids bewegt 

Aktuelle Muntermacher- 

Aktion startet 

� Vorsorge mit Spaß 

im Blick 

Die IKK-Muma-App 

für Smartphones 

� Der Gesundheit 

zu Liebe 

Angebote zur 

Gesundheitsvorsorge 

� Boskoop, Jonagold & Co. 

Gesunder Apfelgenuss 

für jeden Tag 

ikk service plus: 

� 0800 8579840 

� www.ikk-gesundplus.de 

WebCode: 12901 

� info@ikk-gesundplus.de

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Inhalt 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

wie Sie sicherlich bereits der Titelseite oder den Nachrichten 

der vergangenen Woche entnommen haben, gibt es 

sehr gute Nachrichten für alle Versicherten der IKK gesund 

plus. Denn auf Grund unserer hervorragenden Finanzlage, 

die uns u.a. auch vom Nachrichtenmagazin FOCUS MONEY 

bestätigt wurde, konnte der Verwaltungsrat der IKK gesund 

plus auf seiner letzten Sitzung ein umfangreiches Gesamtpaket 

an zusätzlichen Leistungen und finanziellen Ersparnissen 

für Sie schnüren. Um welche konkreten Mehrleistungen 

es sich handelt und welche Prämie wir an unsere 

Mitglieder in 2013 auszahlen, darüber informieren wir Sie 

auf der Seite 13 dieser Ausgabe. 

Ein großer Erfolg in diesem Sommer war unsere Aktion 

„Munterste Familie 2012“. Dem Aufruf, sich sportlich zu 

engagieren und dies mit Fotos in einer Muntermacher-Collage 

festzuhalten, sind sehr viele Familien gefolgt. Und so 

musste schließlich das Los zum Abschluss der Muntermacher-Aktion 

über den Gewinn des Hauptpreises entscheiden. 

Wer einen Kurzurlaub im CenterParc Bispingen in den 

Herbstferien verbringt und welche neue Kampagne im 

Oktober startet, lesen Sie auf den Seiten 6 und 7. 

� Änderungen im Trans- 

plantationsgesetz (S. 3) 

Durch bessere Aufklärung zu 

mehr Organspendern 

Darüber hinaus stellen wir Ihnen ein weiteres Muntermacher-Highlight 

vor. Wir haben für Sie die von der IKK gesund 

plus empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen 

in der IKK-Muma-App zusammengefasst, die Sie ab 

sofort auf einem Smartphone mit den Betriebssystemen 

Android oder iOS kostenlos nutzen können. So erhalten Sie 

neben unseren vielfältigen Angeboten an Broschüren – die 

Sie in allen Geschäftsstellen bekommen oder auf unserer 

Internetseite www.ikk-gesundplus.de bequem bestellen 

können – nun auch regelmäßig Terminvorschläge sowie 

weitergehende Informationen zu wichtigen Vorsorgeuntersuchungen. 

Warum Vorsorge so wichtig ist und welche besonderen 

Angebote es bei uns gibt, erfahren Sie in unserem Gesundheitsthema. 

Viel Freude beim Ausprobieren unserer App sowie beim 

Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen 

Ihre IKK gesund plus 

� Aus den Regionen (S. 4 u. 5) 

Firmenstaffel 2012, Kobermännchenfest, 

Kinderkochklub 

� Kids bewegt (S. 6) 

Die aktuelle Muntermacher- 

Aktion startet 

� Vorsorge mit Spaß im Blick (S. 7) 

Die IKK-Muma-App für Smartphones 

� Der Gesundheit zu Liebe (S. 8 u. 9) 

Angebote zur Gesundheitsvorsorge 

Muntermacher - Kids bewegt (S. 6) IKK-Muma-App für Smartphones (S. 7) 

� Ab in die Einkaufstüte - 

Boskoop, Jonagold & Co. (S. 10) 

Gesunder Apfelgenuss für jeden Tag 

� Verbesserungen in der Pflege 

beschlossen (S. 12) 

Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz 

� Der Verwaltungsrat informiert (S. 13) 

Prämie 2013 & Mehrleistungen 

� Gesundheit online (S. 14) 

Mittagsschlaf tut gut 

� Rehabilitation (S. 15) 

Vorgestellt: Kurparkklinik 

Heilbad Heiligenstadt 

Herausgeber: IKK gesund plus, 39124 Magdeburg, Umfassungsstraße 

85, Redaktion und Gestaltung: Fachbereich 

Marketing, redaktion@ikk-gesundplus.de, Bildnachweis: 

IKK-Archiv, f1online, Druck: Sattler Media Press, Barleben 

Das IKK-Gesundheitstelegramm erscheint quartalsweise 

in einer Auflage von rund 320.000 Exemplaren. Es wird 

zur gesundheitlichen Aufklärung und Beratung und zur 

Gesundheitserziehung herausgegeben. Trotz sorgfältiger 

Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen werden. 

Unseren Mitgliedern wird die Zeitschrift ohne Erhebung 

einer besonderen Bezugsgebühr zugesandt. 

Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausgeschlossen. 

Mitarbeiter der IKK gesund plus sind von der 

Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.

Änderungen im Transplantationsgesetz 

Durch bessere Aufklärung zu 

mehr Organspendern 

Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan - ca.1.000 

davon aber jedes Jahr vergeblich. Sie überleben nicht, weil der Wille vieler Verstorbener 

unklar ist und somit geeignete Organe nicht zur Verfügung stehen. 

Nur rund jeder vierte Deutsche hat seine Organspendebereitschaft schriftlich 

dokumentiert, z.B. mit einem Organspendeausweis. Mit einer Anpassung des 

Transplantationsgesetzes will die Bundesregierung diese Situation nun deutlich 

verbessern. 

Der Grundgedanke dahinter ist einfach: 

Jeder Mensch sollte sich mindes- 

tens einmal in seinem Leben aktiv 

mit der Frage beschäftigen, was mit 

seinen Organen nach dem Tod geschieht. 

Doch nur wer gut informiert 

ist, kann auch eine Entscheidung 

treffen und ist eher zu einer Spende 

bereit. Genau hier setzt eine der 

Änderungen an. 

Regelmäßige Aufklärung 

Zukünftig werden wir alle Versicherten 

ab 16 Jahren alle zwei Jahre über 

das Thema informieren und zu einer 

schriftlichen Dokumentation der 

Entscheidung auffordern. So sieht 

es das „Gesetz zur Regelung der Entscheidungslösung 

im Transplantationsgesetz“ 

vor. 

Ein Zwang zur Abgabe einer Erklärung 

besteht aber nicht. Es ist jedem 

selbst überlassen, ob er den Organspendeausweis 

ausfüllt. Die Entscheidung 

gilt auch nicht auf Lebenszeit. 

Wer seine Meinung ändert, verwendet 

ganz einfach einen neuen 

Ausweis. Hat man sich entschieden, 

sollte dies jedoch unbedingt schriftlich 

festgehalten werden. Nicht nur 

für sich, sondern besonders um die 

Angehörigen zu entlasten. Liegt keine 

Erklärung vor, müssen diese die 

schwere Entscheidung treffen, ob 

Organe entnommen werden dürfen 

oder nicht. Eine Last, die man ihnen 

ersparen sollte. 

Mehr Rechte für Lebendspender 

Neben einer intensiveren Aufklärung 

der Bevölkerung werden mit dem 

„Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes“ 

u.a. auch die 

Rechte von Lebendspendern gestärkt. 

Sie enthalten z.B. erstmals einen 

Rechtsanspruch auf Entgeltfortzahlung 

durch den Arbeitgeber, wenn sie 

wegen einer Lebendspende arbeitsunfähig 

sind. Auch wird die Absicherung 

in der gesetzlichen Unfallversicherung 

deutlich verbessert. 

Neue Standards bei Qualität und 

Sicherheit sollen zudem Fehlerquellen 

bei der Organtransplantation 

ausschließen und so die Spendebereitschaft 

in der Bevölkerung erhöhen. 

Beispielsweise müssen Entnahmekrankenhäuser 

jetzt Transplantationsbeauftragte 

ernennen, die den 

Gesamtprozess der Organtransplantation 

koordinieren. Zusätzlich werden 

Transplantationszentren und 

Entnahmekrankenhäuser verpflichtet, 

auf Anfrage Unterlagen einer 

Prüfungskommission zur Verfügung 

zu stellen. 

IKK-INFORMATIV 

Leben schenken: 

Organspende 

RAT uNd HILFe FüR dIe 

eNTscHeIduNgsFINduNg 

Aktuelle Informationen 

Leben schenken: 

Organspende 

Organspende 

Bestellen oder 

herunterladen: 

� 0800 8579840 

(24 Stunden zum Nulltarif) 



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3

4 

Regional 

Halberstadt 

AMEOS Gesundheitstag 2012 

Am 14.07.2012 fand der AMEOS Gesundheitstag 2012 in 

Halberstadt statt, bei dem regionale Partner die Möglichkeit 

hatten, Informationen und Aktivitäten zum Thema Gesundheit 

anzubieten. Neben den vielen verschiedenen Informations- 

und Beratungsständen gab es auch ein spezielles Bühnenprogramm. 

Bei der IKK gesund plus konnten Interessierte einen 

Lungenfunktionstest in Anspruch nehmen und viele Anregungen 

zu einem gesunden Herz-Kreislauf-System mitnehmen. 

Diese Mischung aus Beratung und eigenem Mitmachen 

lockte an diesem Tag viele Besucher auf das Klinikgelände. 

Für das AMEOS Klinikum ist die Gesundheitsförderung ein sehr wichtiges Thema. 

So startete mit der IKK gesund plus am 01.10.2012 ein gemeinsames Gesundheitsprojekt 

für das Klinikum. Den Mitarbeitern wird unter anderem die Möglichkeit 

geboten, selbst gesundheitlich und sportlich aktiv zu werden. 

Magdeburg 

Firmenstaffeln in Magdeburg am Start 

Die nunmehr zum vierten Mal durchgeführte 

Firmenstaffel Magdeburg 

verzeichnete in diesem Jahr einen 

Anmelderekord von über 700 Teams. 

Darunter waren auch die Handwerkskammer 

Magdeburg und die 

IKK gesund plus zu finden, die sich 

bereits zum dritten Mal gemeinsam 

am Lauf beteiligten. Beide Institutionen 

waren mit insgesamt 25 Läufern 

in fünf Teams vertreten. Bei den 

Läufen erzielten die Teams gute bis 

sehr gute Ergebnisse. 

Region Magdeburg 

Doreen Steinforth 

Gesundheitsberaterin 

� 0391 2806 - 2115 

� doreen.steinforth@ 

ikk-gesundplus.de 

Diese Ergebnisse können sich 

sehen lassen: 

IKK gesund plus 2 

» Zeit 01:01:04 h, Platz: 27 

IKK gesund plus 1 

» Zeit 01:05:54 h, Platz: 105 

Handwerkskammer Magdeburg 

» Zeit 01:07:43 h, Platz: 144 

IKK gesund plus 3 - Run for fun 

» Zeit 01:08:46 h, Platz: 165 

Handwerk4you 

» Zeit 01:15:08 h, Platz: 273 

Am Gemeinschaftspavillon im Stadtpark 

Magdeburg konnten Besucher 

mit Hilfe eines CardioScans ihre 

Herz-Fitness und Stress-Belastung 

testen lassen oder sich zum Leistungs- 

und Serviceangebot der IKK 

gesund plus informieren. 

Region Harz 

Kathleen Pfüller 


� 03946 9633 - 2118 

� kathleen.pfueller@ 


Neue Azubis bei der 

IKK gesund plus 

Am 01.08.2012 konnten wir 

die neuen „Azubis“ in unserem 

Unternehmen begrüßen. In den 

Kundencentern in Bremen, Magdeburg, 

Halle, Sangerhausen und 

Stendal machen sie sich in den 

kommenden drei Jahren fit für 

den Beruf der/des Sozialversicherungsfachangestellten, 

um unsere 

Kunden rund um die Krankenversicherung 

optimal zu beraten 

und zu betreuen. 

Foto (v.l.n.r.): 

Torge Ziesmann, Julia Köhler, 

Nadine Drettmann, Elisa Adelsberger, 

Hendrik Panamatschuk

Bremen 

Lauftraining mit der IKK gesund plus 

Der Porta-Kinderkochclub machte in 

diesem Jahr auch in Dessau Station. 

Die Tour ermöglichte es sechs- bis 

zwölfjährigen Kindern im gleichnamigen 

Möbelhaus unter professioneller 

Anleitung ein Drei-Gänge- 

Menü zuzubereiten - natürlich mit 

frischen Zutaten. Dazu gab es viele 

Tipps zur gesunden Ernährung und 

zum Zuckeranteil in unseren Lebensmitteln. 

Die Veranstaltung wurde von 

Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe - Laufen ist eine der 

beliebtesten Ausdauersportarten. Seit Anfang Mai bietet die 

IKK gesund plus in Bremen ein wöchentliches Lauftraining 

mit der Vermittlung theoretischer Grundlagen an. 

Unter der Leitung von Dr. Juraj Sivulka treffen sich 

Laufeinsteiger, Läufer die nach längerer Pause wieder 

einsteigen wollen oder Fortgeschrittene zur Vorbereitung 

auf Volksläufe. Das Lauftraining orientiert sich 

an streckenabhängigen Zielen: Erstens die fünf Kilometer durchzulaufen, 

zweitens zehn Kilometer ohne Pause zu meistern und drittens, die Teilnahme am 

Halbmarathon. Das Foto zeigt Lauftrainer Dr. Juraj Sivulka (Mitte) mit den Lauftreffteilnehmern. 

Das Lauftraining startet wieder im Frühjahr. Möchten Sie mitmachen? 

Wenden sie sich an Tanja Ritter, Gesundheitsberaterin in der Region. 

Sangerhausen 

Gemeinsam beim Kobermännchenfest 

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die IKK gesund plus 

gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft Mansfeld-Südharz 

und dem Wochenspiegel Sangerhausen am Kobermännchenfest 

in Sangerhausen. 

An unserem Stand galt es, die Anzahl der Luftballons 

in einem Kleinwagen zu schätzen, woran sich etwa 350 

Besucher beteiligten. Das Glücksrad wurde den ganzen 

Tag von den kleinen Besuchern umringt, denn es gab tolle 

Preise zu gewinnen. 

Frau Berend, Obermeisterin der Friseurinnung Eisleben (im 

Bild links), bereicherte unsere Aktion durch professionelles 

Kinderschminken. 

Schnell wurde aus 

Tom ein gefährlicher 

Tiger und 

aus Sarah ein verspieltes 

Kätzchen. 

Regional 

Dessau 

Mit dem Kinderkochclub dem Zucker auf der Spur 

Vom 29. bis 30. 

September 2012 

fanden die 22. 

Gewerbefachausstellung 

und der 

Große Bollenmarkt 

in Zerbst statt. 

der IKK gesund plus mit einem Infostand 

begleitet und von der Dessauer 

Ernährungsberaterin Maria Mendel 

(im Bild rechts) unterstützt. 

Region Dessau-Roßlau 

Peter Jarczewski 

Gesundheitsberater 

� 0340 54067 - 2120 

� peter.jarczewski@ 


Region Bremen 

Tanja Ritter 


� 0421 49986 - 2125 

� tanja.ritter@ 


Zerbst 

Gewerbefachausstellung & 

Bollenmarkt in Zerbst 

Das wunderschöne sonnige Herbstwetter lockte zahlreiche 

Besucher auf das Messegelände und an die verschiedenen 

Stände. Die Gäste zeigten sich beeindruckt von dem vielseitigen 

und abwechslungsreichen Rahmenprogramm. 

Auch der Gemeinschaftsstand der IKK gesund plus und der 

Kreishandwerkerschaft Anhalt-Bitterfeld war gut besucht. 

Frau Hegenbart, IKK-Kundenberaterin (im Bild rechts), 

informierte über unser umfangreiches Leistungs- und Serviceangebot 

und knüpfte viele neue Kontakte. 

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6 

Muntermacher 

Aktion: 

Kids bewegt 

Die bewegtesten Kitas 

& Grundschulen 

gesucht! 

laufen springen schwimmen 

gehen hüpfen rutschen 

klettern krabbeln rollen 

tanzen kempeln 

Muntermacher geht weiter 

Kids bewegt - 

das Beste für 

unsere Kinder 

Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihre Gesundheit 

liegt uns besonders am Herzen. Wir stehen Ihnen und 

Ihren Kindern deshalb aktiv zur Seite. So haben wir seit 

dem Start unserer Muntermacherkampagne im Juni 2010 

schon sehr viel bewegt. 

Und bewegt geht´s weiter! 

Wir suchen ab sofort Kitas und Grundschulen mit den 

"bewegtesten" Ideen für das Jahr 2013. Ob sportlich-aktive 

Kids in der Schule oder die fitteste Kindertagesstätte - wir 

interessieren uns für Ihre Projekte und fördern die jeweils 

besten drei Konzepte in Sachsen-Anhalt und Bremen. 

Kitas und Grundschulen mitgemacht! 

Mit unserer Initiative wollen wir auch weiterhin die Gesundheit 

von Kindern stärken. Kinder haben eine natürliche 

Freude an der Bewegung. Diesen Bewegungsdrang zu 

unterstützen, stellt für viele Schulen und Kindertagestätten 

eine große finanzielle Herausforderung dar. Wir als IKK 

gesund plus wollen Ihnen dabei helfen, Kinder schon früh 

an gesundheitsbewusstes Verhalten heranzuführen. Deshalb 

möchten wir Konzepte zu mehr Bewegung in Kindertagesstätten 

und Grundschulen fördern. Zusammen mit 

der Kindertagesstätte oder der Grundschule Ihres Kindes 

reichen Sie uns einfach Ihre Ideen und Konzepte ein. 

Unsere Bedingungen: Sie als Eltern sind aktiv am Projekt 

beteiligt und die Kinder werden langfristig mit Spaß 

an der Bewegung gezielt gefördert. Eine Jury, bestehend 

aus qualifizierten Fachleuten, bewertet alle Anträge aus 

Sachsen-Anhalt und Bremen und wählt die jeweils besten 

drei Konzepte von Kitas und Grundschulen aus. 

Die Gewinner werden von uns jeweils mit einem Betrag 

von bis zu 3.000 Euro gefördert. Teilnahmeberechtigt sind 

alle Kindertagesstätten und Grundschulen in Sachsen- 

Anhalt und Bremen. Einsendeschluss ist der 28.02.2013. 

Die ausgezeichneten Projekte werden im April 2013 

bekannt gegeben. Die Teinahmebedingungen unserer 

Aktion finden Sie im Internet auf unserer Aktionsseite. 

Teilnahmebedingungen & Anmeldung: 

� www.ikk-muntermacher.de

Muntermacher sorgt vor 

Vorsorge 

mit Spaß 

im Blick 

Wissen Sie, welche Vorsorgeuntersuchungen 

und Impfungen Sie und Ihre 

Familie in Anspruch nehmen können? Diese 

und weitere Fragen beantwortet Ihnen 

ab sofort die kostenlose IKK-Muma-App. 

Was steckt drin? 

Sie bietet Ihnen immer und überall Informationen zur umfassenden Gesundheitsvorsorge 

Ihrer Familie. Neben relevanten Impfungen werden empfohlene Vorsorgeuntersuchungen 

aus dem Leistungskatalog der IKK gesund plus altersspezifisch 

und rechtzeitig terminiert für jedes Familienmitglied vorgeschlagen und 

für den Smartphone-eigenen Kalender schnell und einfach verfügbar aufbereitet 

- Erinnerungsfunktion inklusive. Also, geben Sie die Planung Ihrer Gesundheitsvorsorge 

in gute Hände. 

Aktuelle Gesundheitstipps sowie spezielle Muntermacher- 

Klingeltöne und -Hintergrundbilder runden das Angebot ab. 

Freuen Sie sich auch auf das spannende IKK-Muntermacher- 

Spiel „Muntere Früchtchen“. Beweisen Sie Ihr Geschick innerhalb 

der Familie und sammeln Sie so schnell wie möglich die 

gesunden Früchtchen wieder ein. Lassen Sie sich dabei von 

den wechselnden Sonderfrüchten überraschen. Einfach Spiel 

starten und die Highscore-Jagd kann mit jeder Menge Spaß 

beginnen. Die IKK-Muma-App ist für iOS- und Android-Geräte 

kostenlos! 

Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren! 

Von April bis August stand die Aktion 

Muntermacher ganz im Zeichen 

des Familiensports. In den Kategorien 

Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren 

und Seilspringen sollten Fotos in 

der Muntermacher-Bewerbermappe 

aufgeklebt werden. 

Für die zahlreichen Einsendungen 

möchten wir uns herzlich bei allen 

sportlich aktiven Familien bedanken. 

Es wurden zehn Gewinner des 

QR-Code 

Munter gewonnen! 

„Munterste Familie 2012“ 

Monats gekrönt, die je ein IKK-Badepaket 

mit vielen Utensilien für ihre 

Freizeitaktivitäten erhielten. 

Die „Munterste Familie 2012“ 

kommt aus Nienburg. Lara, Finn, 

Steffi und Oliver Letz freuen sich auf 

die Herbstferien, denn dann steht 

der Familienurlaub im CenterParc 

Bispingen an, der als Hauptpreis für 

die Aktion vergeben wurde. 

Wir wünschen spannende Ferien! 

Preis-Sponsor: 

Muntermacher 

Technische Details für Smartphones: 

optimiert für iOS 4/5/6 (ca. 24 MB) 

und Android 2.2 bis 4.0.4 (ca. 41 MB) 

Mindestauflösung von 320 x 480 px 

Im Internet zum jeweiligen App-Store: 

� www.ikk-muntermacher.de/muma-app/ 

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Gesundheitsthema 

Angebote zur Gesundheitsvorsorge 

Der Gesundheit 

zu Liebe 

Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und gehen Sie nicht 

erst dann zum Arzt, wenn sich erste Anzeichen einer 

Krankheit bzw. Beschwerden einstellen. Durch Früherkennungs- 

und Vorsorgeuntersuchungen können Erkrankungen 

rechtzeitig erkannt werden und die Heilungschancen 

steigen. 

Verglichen mit anderen Ländern ist in Deutschland die 

Bereitschaft gering, Vorsorgemaßnahmen wahrzunehmen. 

So geht nur etwa jede zweite Frau zu Krebsfrüherkennungsuntersuchungen. 

Noch dramatischer ist die Situation 

bei den Männern, hier liegt die Teilnahmequote nur 

bei etwas über 20 Prozent. Und dabei sind Vorsorge und 

Früherkennung so wichtig: Werden Krankheiten frühzeitig 

erkannt, können sie besser behandelt und in vielen Fällen 

geheilt werden. 

Das weitreichende Spektrum unserer Leistungen im Bereich 

Früherkennung und Vorsorge umfasst im Wesentlichen: 

» Gesundheits-Check-up, 

» Krebsfrüherkennung bei Frauen und Männern, 

» Früherkennungsuntersuchungen für Kinder 

und Jugendliche, 

» Vor-/Nachsorgeuntersuchungen bei 

Schwangerschaft und Entbindung, 

» Schutzimpfungen sowie 

» Untersuchungen zur Verhütung von 

Zahnerkrankungen. 

Wenn Sie eine Arztpraxis aufsuchen, um ausschließlich 

einen Gesundheits-Check-up, die Krebsfrüherkennung, 

Schutzimpfungen oder die Schwangerschaftsvorsorge in 

Anspruch zu nehmen, sind Sie von der Zahlung der Praxisgebühr 

befreit. Erst wenn aufgrund des Befundes weitere 

Diagnostik oder Therapiemaßnahmen notwendig sind, 

wird die Praxisgebühr erhoben.

Pluspunkte bei der Kindervorsorge 

Ist mein Kind gesund? Entwickelt es sich altersgerecht? 

Das sind nur zwei der Fragen, mit denen sich Mütter und 

Väter immer wieder beschäftigen. Etwas Sicherheit können 

Ihnen die Früherkennungsuntersuchungen für Ihr Kind 

geben. Ziel dieser Gesundheitsvorsorge ist es, möglichst 

frühzeitig eventuelle Störungen der Gesundheit oder Entwicklung 

aufzuzeigen. In den U-Untersuchungen werden 

der allgemeine Gesundheitszustand sowie die körperliche 

und geistige Entwicklung des Kindes in bestimmten 

Abständen ärztlich untersucht. 

Die IKK gesund plus bietet Ihnen exklusiv drei zusätzliche 

Vorsorgeuntersuchungen an. Die U10 (im Alter von 7 bis 

8 Jahren), die U11 (9 bis 10 Jahre) sowie die J2 (16 bis 17 

Jahre) dienen dazu, alle Entwicklungsschritte Ihres Kindes 

noch besser zu erfassen. Sprechen Sie Ihren Kinder- und 

Jugendarzt einfach beim nächsten Besuch an, ob er an der 

Vereinbarung mit der IKK gesund plus über zusätzliche 

Vorsorgeuntersuchungen teilnimmt und vereinbaren Sie 

einen Termin. 

Stichwort: IGeL 

Sicherlich wurden Ihnen in der Arztpraxis bereits über 

den Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung 

hinausgehende Untersuchungen angeboten. Diese sogenannten 

„Individuellen Gesundheits-Leistungen (IGeL)“ 

müssen Sie privat bezahlen. 

Einen Teil dieser Angebote hat der Medizinische Dienst 

des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. 

medizinisch bewertet und stellt die Ergebnisse online auf 

einer nicht kommerziellen Internetplattform zur Verfügung: 

� www.igel-monitor.de 

Doppelt profitieren: 

Gesundheit + Bonusprämie 

Unser Broschürenangebot rund um das Thema 

" Vorsorge " 

» Früherkennung 

bei Kindern und 

Jugendlichen 

Wichtige Termine für 

einen gesunden Start 

iKK-infO rmATiV 

Vorbeugen durch 

schutzimpfungen 

Auf nummer sicher 

gehen und Auffrischen 

» Krebsfrüherkennung 

und Gesundheits- 

Check-up 

Was ist wichtiger als 

gesund zu sein? 

Diese und weitere 

Gesundheitsbroschüren 

können Sie bestellen 

oder im Internet 

herunterladen: 

� 0800 8579840 

(24 h zum Nulltarif) 

Gesundheitsthema 


Früh erkennung 

bei Kindern und 

Jugend lichen 

wIchTIge TeRMINe FüR 

eINeN gesuNdeN sTART 

» Vorbeugen durch 

Schutzimpfungen 

Auf Nummer sicher 

gehen und auffrischen 


Krebsfrüh erkennung 

und Gesundheits- 

Check-up 

WAs IsT WIChTIGeR Als 

GesuNd zu seIN? 



Die Teilnahme an unseren Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen dankt Ihnen zu allererst 

Ihre Gesundheit. Wir belohnen Sie zusätzlich auch finanziell im Rahmen unseres Bonusprogramms 

IKK aktiv plus für Ihr Engagement. 

Bitte hier den Aufkleber mit dem Namen aufkleben! 

Sie haben noch kein Bonusheft 2012? 

Ihre Bestellung ist nur noch bis 31.12.2012 möglich! 

� 0800 8579840 � www.ikk-gesundplus.deWir verdoppeln 

» Bonusheft 2012 

Classic 

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2012! 2012! 2012! 2012! 2012! 2012! 2012! 2012! 2012! 

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is is is is is is is is is is is is is zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu zu 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 600 Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro 

möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! möglich! 

gesund 

plus 

Mehr Leistung. Mehr Service. 

9

10 

Lifestyle 

Gesund 

& lecker 

Gesund und lecker 

"An apple a day keeps the doctor 

away" heißt es im englischen Volksmund, 

wonach ein Apfel am Tag den 

Besuch beim Doktor erspart. Heute 

weiß man auch, warum Äpfel so 

gesund sind. In ihnen steckt jede 

Menge drin: Unter der grünen, gelben 

oder roten Schale verbergen 

sich mehr als 30 verschiedene Mineralstoffe 

und Spurenelemente sowie 

viele wichtige Vitamine. 

Die enthaltenen Fruchtsäuren wirken 

dazu wie eine biologische Zahnbürste; 

die Farb- und Gerbstoffe des Apfels 

schützen Sie vor Herz- und Kreislauferkrankungen 

und tragen zur Stärkung 

Ihres Immunsystems bei. Ein 

weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist das 

Pektin, das Ihren Cholesterinspiegel 

senkt, Schadstoffe bindet und wieder 

aus Ihrem Körper ausschwemmt. 

Äpfel sind ideal für die schlanke 

Linie – ein mittelgroßer Apfel schlägt 

Gesunder Apfelgenuss für jeden Tag 

Ab in die Einkaufstüte - Boskoop, 

Jonagold & Co. 

Äpfel sind günstig, 

schmecken köstlich und dank vieler wertvoller 

Inhaltsstoffe echte Fitmacher. Kein Wunder, dass sie 

neben Bananen und Weintrauben das Lieblingsobst der Deutschen sind. 

mit lediglich etwa 50 Kilokalorien zu 

Buche. Die vielseitige Frucht besteht 

zudem zu 85 Prozent aus Wasser 

und ist damit durchaus als Durstlöscher 

geeignet, wenn Sie mal kein 

Getränk zur Hand haben. 

Wo kommt er her? 

Weltweit gibt es circa 20.000 Apfelsorten, 

von denen etwa 1.000 

Sorten in Deutschland existieren. 

Genutzt werden diese jedoch nur 

noch in geringem Maße, so decken 

die vier gängigsten Sorten zu 70 Prozent 

den europäischen Apfelmarkt 

ab. Rund 945.000 Tonnen - also gut 

die Hälfte des jährlichen Verbrauchs - 

werden in Deutschland geerntet. Die 

andere Hälfte wird vorwiegend aus 

Frankreich, Italien und den Niederlanden 

importiert. 

Dank der steigenden Zahl von Bio- 

Apfelbauern bleibt Abwechslung 

jedoch garantiert, denn diese setzen 

auch auf traditionelle und regionale 

Apfelsorten, die zwar nicht immer 

kugelrund daherkommen, dafür aber 

einen besonderen Geschmack bieten. 

Des Deutschen Lieblinge 

Bis zu 26 Kilo Äpfel verspeiste jeder 

Deutsche allein im letzten Jahr. Dazu 

kommen die aus Äpfeln hergestellten 

Produkte wie Apfelmus oder Apfelkompott, 

verschiedene Apfelsäfte 

oder als Zutat für Fruchtriegel, Müsli 

oder Joghurt. Zu den beliebtesten 

Sorten zählen hierzulande Golden 

Delicious, Jonagold, Gala und Elstar, 

Braeburn oder der Granny Smith. 

Die Farbe eines Apfels sagt übrigens 

nichts über seinen Geschmack aus, 

denn die Farben sind angezüchtet. Die 

Apfelsorte ist für den feinen Unterschied 

im Geschmack entscheidend. 

Dieser reicht von fein-säuerlichen 

Äpfeln wie den Elstar über die fruchtig-würzige 

Rubinette bis hin zum süßfruchtigem 

Gala. Beim Kauf kommt es 

also ganz auf Ihre Vorliebe an.

Sudoku 03/12 

9 2 7 

9 7 8 5 

8 3 6 

4 7 

1 6 

9 4 2 

3 2 5 

5 7 9 

6 1 8 

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten 

Zeile und senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 

bis 9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3 Quadrat nur je 

einmal die Zahlen 1 bis 9 enthalten. Die Lösung ergibt 

sich von links oben nach rechts unten gelesen. 

Immer erhältlich 

Das gesunde Baumobst ist das 

gesamte Jahr über erhältlich. Es wird 

zwischen Sommer-, Herbst- und Winterapfel 

unterschieden, was z.B. die 

Lagerfähigkeit des Apfels beeinflusst. 

Sommeräpfel, wie z.B. die Sorten 

Alkmene, Apollo oder Carola reifen 

im Juli und August, sie eignen sich 

nicht zum Lagern. 

Den klassischen Herbstapfel, wie z.B. 

Elstar, Boskop oder Rubinette können 

Sie in den Monaten September 

bis November genießen, denn bei 

ihm fallen die Pflück- und die sogenannte 

Genussreife zusammen, d.h. 

er kann sofort verzehrt werden. 

Ein Winterapfel, wie z.B. Pinova, 

Rubin oder Topaz wird zwar ebenso 

im Herbst geerntet, ist jedoch erst 

nach einigen Wochen der Lagerung 

vollständig ausgereift und aromatisch 

im Geschmack. 

Sudoku 

Lösung: Tsd. Tonnen 

Die Lösung beschreibt die Menge an Äpfeln, die in 

Deutschland pro Jahr geerntet wird. Unter allen Einsendern 

verlosen wir fünf 

aktuelle Bücher. 

Schicken Sie Ihre 

Lösung an folgende 

Adresse: 

Zutaten: 

3 Äpfel (z.B. Golden Delicious) 

Je 1 kleiner Majoran- u. Thymianzweig 

50 g weiße Zwiebeln 

200 g Gelierzucker 

1 Knoblauchzehe & 40 g Rosinen 

150 ml Weißwein- u. 50 ml Apfelessig 

½ EL Rapsöl & 75 ml Wasser 

Salz & 1 Prise Muskatnuss 

Zubereitung für 2 Gläser à 250 ml: 

Binden Sie den Majoran und Thymian zu 

einem Sträußchen und schneiden Sie die 

Zwiebeln und Äpfel in kleine Würfel. Die 

Zwiebeln im Öl andünsten. Dann geben 

Sie die Apfelstücken, das Kräutersträußchen, 

den Gelierzucker und den gepressten 

Knoblauch dazu und mischen alles 

gut durch. Lassen Sie alles mit den beiden 

Essigsorten und dem Wasser langsam 

und bei gelegentlichem Rühren 

einkochen. Nach etwa fünf Minuten die 

Rosinen dazugeben und das Chutney 

weitere 15 Minuten garen. Anschlie- 

IKK gesund plus 

Sudoko 03/12 

Umfassungsstraße 85 

39124 Magdeburg 

eMail: redaktion@ikk-gesundplus.de 

Die Gewinner der letzten Ausgabe: 

Herr Wolfgang R. aus Tangermünde, Herr Torsten V. aus 

Bremen, Frau Cathrin S. aus Güsen, Herr Philipp S. aus 

Berßel, Frau Karin P. aus Quedlinburg 

Herzlichen Glückwunsch! 

Rezeptidee: 

Würziges Apfel-Chutney 

ßend entfernen Sie das Kräutersträußchen, 

schmecken das Chutney mit Salz 

und Muskatnuss ab, füllen es in heiße 

Gläser und verschließen diese mit einem 

sauberen Deckel. Das Glas kurz auf den 

Kopf stellen. Dieses würzig-süße Chutney 

passt hervorragend zu Ziegen-, 

Schafskäse oder zu einer Käseplatte. 

Wir wünschen Ihnen guten Appetit! 

11

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Sozialversicherungsrecht 

Pflege-Neuausrichtungsgesetz 

Verbesserungen in der Pflege beschlossen 

Am 21.09.2012 hat der Bundesrat das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) beschlossen. Es sieht 

insbesondere Leistungsverbesserungen für an Demenz erkrankte Personen vor. Diese erhalten in der 

ambulanten Pflege ab dem 01.01.2013 höhere Leistungen. Darüber hinaus gibt es weitere allgemeine 

Verbesserungen, die zum Teil bereits nach der Verkündung des Gesetzes im Bundesgesetzblatt in Kraft treten. 

Regelungen, die nach der Verkündung in Kraft treten 

Die Versicherten haben einen Anspruch auf Übermittlung 

des Gutachtens des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung 

(MDK). Der entsprechende Wunsch wird 

bereits bei der Begutachtung dokumentiert. 

Bei erstmaliger Antragsstellung bietet die IKK gesund plus 

ein Beratungsgespräch an. Dieses kann auf Wunsch des 

Versicherten auch in der Häuslichkeit durchgeführt werden 

und soll innerhalb von 14 Tagen erfolgen. Die Pflegekasse 

hat nach Antragseingang dem Versicherten die 

Entscheidung mitzuteilen. 

Sofern für die Pflegeperson stationäre Rehabilitationsmaßnahmen 

erforderlich sind, kann nun der Pflegebedürftige 

mit in die Rehabilitationseinrichtung aufgenommen werden. 

Die Pflegekasse zahlt dann Leistungen der Kurzzeitpflege 

für maximal 28 Kalendertage und bis zu einem 

Betrag von maximal 1.550 Euro im Jahr. 

Für Kinder und Jugendliche besteht bereits die Möglichkeit, 

Leistungen der Kurzzeitpflege in Einrichtungen der 

Behindertenhilfe in Anspruch zu nehmen. Nun wird die 

Altersgrenze dafür auf das vollendete 25. Lebensjahr 

angehoben. Werden Kurzzeit- oder Verhinderungspflege 

in Anspruch genommen, wird neben diesen Leistungen 

das Pflegegeld in Höhe von 50 Prozent des zuletzt erhaltenen 

Betrages weiter gezahlt. 

Bei Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes 

(z.B. behindertengerechter Umbau des Bades) 

entfällt die Einkommensprüfung und somit ein Eigenanteil 

des Pflegebedürftigen. Leben mehrere Pflegebedürftige in 

einer Wohnung, gilt der Zuschuss für Maßnahmen zur 

Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes in Höhe 

von 2.557 Euro je Pflegebedürftigem. Insgesamt ist der 

Zuschuss jedoch auf maximal 10.228 Euro begrenzt. 

Es bestehen besondere Förderungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige 

in betreuten Wohngruppen und für die Gründung 

neuer Wohngruppen. 

Regelungen, die zum 01.01.2013 in Kraft treten 

Für Versicherte mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, 

geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen 

werden die Leistungen verbessert. 

Versicherte, die an den zuvor genannten Erkrankungen 

leiden und einen Pflegebedarf haben, der noch nicht den 

Umfang der Pflegestufe 1 erreicht, haben einen Anspruch 

auf Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Verhinderungspflege 

und Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen 

Wohnumfeldes, wenn bei Ihnen eine erheblich eingeschränkte 

Alltagskompetenz vorliegt. Dieses wird durch 

einen Gutachter des MDK festgestellt. In diesen Fällen 

beträgt das Pflegegeld 120 Euro im Monat. Es besteht 

ein Anspruch auf Sachleistungen in Höhe von 225 Euro 

monatlich. 

Versicherte mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, 

geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, 

die einen Pflegebedarf im Umfang der Pflegestufen 1 oder 

2 haben und bei denen eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz 

besteht, haben Anspruch auf ein erhöhtes 

Pflegegeld und erhöhte Pflegesachleistungen. 

Pflegestufe 1 

Pflegegeld: 

Pflegesachleistung: 

Pflegestufe 2 

Pflegegeld: 

Pflegesachleistung: 

305 Euro monatlich 



1.250 Euro monatlich 

Der Gesetzgeber hat diese Leistungen als Übergangsregelung 

ausgestaltet. Sie gelten bis zu dem Zeitpunkt, ab 

dem ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt wird. 

Zukünftig wird auch die Möglichkeit bestehen, die Beurteilung 

der Pflegebedürftigkeit durch Gutachter durchführen 

zu lassen, die nicht dem MDK angehören. Die dafür notwendigen 

Regelungen müssen jedoch erst noch erarbeitet 

werden.

Verwaltungsrat der IKK gesund plus beschließt: 

Abschaffung der Praxisgebühr, Prämienausschüttung 

und zusätzliche Leistungen 

Die IKK gesund plus wird ihren Mitgliedern für 2013 eine 

Prämie auszahlen und erweitert ihr Leistungsangebot 

erheblich. Dies beschloss der Verwaltungsrat in seiner Sitzung 

am 11. Oktober in Magdeburg. 

Die beiden Verwaltungsratsvorsitzenden, Hans-Jürgen 

Müller und Peter Wadenbach, sehen in diesem Beschluss 

ein deutliches Zeichen zur Entlastung der Versicherten. 

Nachdem bereits im Laufe des Jahres die Wirtschaftskraft 

der IKK gesund plus bestätigt wurde und eine Auszeichnung 

mit dem Focus Money-Siegel „Beste Finanzkraft“ 

erfolgte, hat der Verwaltungsrat an einem umfangreichen 

„Vorteilspaket“ für die Versicherten gearbeitet. 

Im Vordergrund steht hierbei die finanzielle Entlastung. So 

erhalten zum Stichtag 1. Mai des Jahres 2013 alle beitragszahlenden 

Mitglieder eine Prämie von 75 Euro. Darüber 

hinaus brauchen die Versicherten künftig keine Teilnahmegebühr 

für das Hausarztprogramm zu entrichten. 

Damit entfällt für die Teilnehmer de facto die Praxisgebühr 

beim Besuch eines Arztes. 

Generell sehen Hans-Jürgen Müller und Peter Wadenbach 

allerdings noch große Baustellen in der Finanzierung der 

Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Einheitsbeitrag 

ist abzuschaffen und die Beitragsautonomie jeder einzelnen 

Krankenkasse wiederherzustellen. Wenn die Finanzierungsbasis 

auf breitere Schultern verteilt würde, könnte 

die Praxisgebühr generell abgeschafft werden. Sofern in den 

nächsten Jahren die erwarteten Kostensteigerungen eintreten, 

gehen diese aufgrund der aktuell-politischen Ausrichtung 

zu Lasten der Versicherten, die diese Ausgaben allein 

finanzieren müssen. Hier wird deutlicher Handlungsbedarf 

gesehen. In diesem Zusammenhang wurde das Positionspapier 

"Anforderungen an eine nachhaltige Gesundheitspolitik" 

des IKK e.V. diskutiert. Den Forderungen wurde von 

den Mitgliedern des Verwaltungsrates zugestimmt. 

Positionspapier herunterladen: � www.ikkev.de 

Selbstverwaltung 

Ebenfalls beibehalten wird das exklusive Bonusprogramm, 

so dass auch in 2013 über den Gesundheitsbonus im individuellen 

Bonussystem „IKK aktiv plus“ jeder Versicherte 

extra profitieren kann. 

Als weiterhin wichtigste Aufgabe der Solidargemeinschaft 

sehen die beiden Vorsitzenden aber die Qualität der Versorgung. 

Daher wurden auch zahlreiche Satzungsmehrleistungen 

für die Versicherten verabschiedet. 

Dazu zählen: 

» Kostenübernahme von nicht verschreibungspflichtigen 

Medikamenten für Kinder 

» Kostenübernahme osteopathischer Behandlungen 

» Kostenübernahme für künstliche Befruchtung 

» Zusätzliche Vorsorgeleistungen für Schwangere 

» Zahnärztliche Behandlung für Kinder 

und Jugendliche 

» Mehrleistungen für Kinder bei 

Kieferorthopädischer Behandlung 

» Zusätzliche Hilfsmittel für Kinder 

» Sportmedizinische Untersuchung 

» Leistungen von nicht zugelassenen 

Leistungserbringern 

» Mehrleistungen zur Haushaltshilfe 

» variable Regelung der Altersgrenze für die 

Schutzimpfung Rotaviren 

Wichtig 

Bitte beachten Sie, dass alle Beschlüsse noch die Genehmigung 

unserer Aufsichtsbehörde, dem Bundesversicherungsamt, 

benötigen. Über die Zustimmung und weiterführende 

Details zu den einzelnen Leistungen informieren 

wir Sie in unserem großen Spezial in der kommenden Ausgabe 

dieser Zeitschrift. 

13

14 

Gesundheit online 

» Gesund leben 

Passende Herbst-Kleidung 

Morgens Sonne, mittags Wolken 

und auf dem Nachhauseweg 

Regen – gar nicht so einfach, die 

passende Kleidung für jede Wetterlage 

zu finden. Neue, hochentwickelte 

Gewebefasern sind die 

Lösung. 


Schnarchlos durch die Nacht 

Haben Sie auch einen nächtlichen 

Ruhestörer im Bett? Das Schnarchen 

kann neben der Partnerschaft 

auch die Gesundheit belasten. 

Glücklicherweise gibt es 

sanfte Methoden, mit denen für 

Abhilfe gesorgt werden kann. 


Gesundes Frühstück 

Viele wissen es sicherlich: Das 

Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit 

des Tages. Doch wie wird aus 

der schnellen Mahlzeit morgens 

eine gesunde Variante für einen 

optimalen Start in den Tag? Lesen 

Sie unsere Tipps. 


Wandern - Fitness in der 

Natur 

Ob im Freundeskreis, alleine, mit 

der Familie, in den Bergen oder 

im Flachland: Wandern können 

Sie überall, zu jeder Jahreszeit 

und immer Ihrer persönlichen 

Fitness entsprechend. Gerade im 

Herbst ist es besonders attraktiv, 

denn die kälteren Temperaturen 

machen das Gehen angenehm. 


Diese und viele weitere Gesundheitsthemen 

finden Sie bei uns 

im Internet: 


Gesund bleiben 

Mittagsschlaf tut gut 

Kennen Sie das auch? Schlapp und müde nach der Mittagspause fällt das Arbeiten 

schwer. Der Körper signalisiert sein Bedürfnis nach Schlaf oder einer Ruhepause. 

Ein kurzes Nickerchen wirkt wahre Wunder. 

Der natürliche Biorhythmus des menschlichen Körpers zeigt eindeutig ein Mittagstief 

zwischen 13 und 15 Uhr. Die Augen werden müde, die Konzentration fällt 

sehr schwer und die Produktivität ist eingeschränkt. Weiter arbeiten funktioniert 

zwar, aber der Wunsch nach einem kurzen „Power Napping“ (Energieschlaf) ist 

groß. Sei es zu Hause, unterwegs oder bei der Arbeit – ein kurzer Mittagsschlaf 

von zehn Minuten bis maximal einer halben Stunde wird als sehr erholsam empfunden. 

Der Körper und die Muskeln können entspannen, es wird Stress abgebaut 

und neues Wissen gelangt ins Langzeitgedächtnis. 

Andere Länder, andere Gewohnheiten 

In Deutschland ist ein Mittagsschlaf während der Arbeitszeit noch vielerorts 

undenkbar. Egal ob Xiu-Xi, Inemuri, Siesta oder Power Napping - in Asien, Amerika 

und in vielen südlichen europäischen Ländern hingegen gehört im Alltag als auch 

in der Berufswelt eine kurze Ruhephase mit erholsamem Schlaf bereits oft zum 

Alltag. Wer keine Liege, kein Sofa oder ähnliches zur Verfügung hat, legt einfach 

den Kopf auf die verschränkten Arme oder holt eine Iso-Matte aus dem Schrank. 

Die Arbeitgeber haben dort bereits erkannt, dass sich ein Kurzschlaf positiv auf 

die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirkt. Sie sind entspannter, konzentrierter, 

reaktionsschneller und erkranken seltener. Ein regelmäßiger Mittagsschlaf 

führt auch zu einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

Worauf Sie achten sollten 

Schalten Sie das Handy ab, leiten Sie das Telefon im Büro um, verdunkeln Sie den 

Raum nicht und stellen Sie sich am besten einen Wecker für Ihr regelmäßiges 

Nickerchen. Denn wenn Sie durch zu langes Schlafen in die Tiefschlafphase wechseln, 

braucht es sehr lange bis Ihr Körper wieder auf Touren kommt. Auch eine 

gehaltvolle Mittagsmahlzeit kann die folgende und tageszeittypische Müdigkeit 

zusätzlich verstärken. Die Verdauungsvorgänge beanspruchen von der wenigen 

Energie, die während der körperlichen Tiefphase noch zur Verfügung steht, den 

letzten Rest und die gefühlte bleierne Schwere intensiviert sich.

Kurparkklinik Heilbad Heiligenstadt 

„Kuren - Heilen - Erholen“ 

In Heilbad Heiligenstadt, der geografischen Mitte Deutschlands, 

werden „Kuren“ in der Kurparkklinik - Fachklinik 

für Orthopädie & Innere Medizin unter Leitung des Ärztlichen 

Direktors, Prof. Dr. med. Dr. disc. pol. Hans-Werner 

Buhmann, auf der Grundlage aktuellster medizinischer 

Erkenntnisse von kompetentem Fachpersonal durchgeführt. 

Im Heinrich-Heine-Kurpark gelegen, präsentiert sich die 

Kurparkklinik den Gästen und Einwohnern als architektonisches 

Kleinod: Die beiden Häuser der Kurparkklinik, 

mit Haus I und der Fachklinik im Haus II, binden sich in 

die landschaftlichen Gegebenheiten ein und werden über 

einen Teich mit Wasserfontäne durch eine Glasbrücke miteinander 

verbunden. So bestehen optimale Bedingungen 

für Therapie und Betreuung sowie Wellness und Fitness. 

Die Sole - Quell der Heilung 

Für die Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit 

sorgt ein zeitgemäßes Kurkonzept, welches sich seit 1929 

entwickelt hat und 

auf dem Einsatz 

des natürlichen 

ortsgebundenen 

Heilmittels, der 

Sole, basiert. 

Die Kurparkklinik 

Die Einrichtung verfügt über 205 Nichtraucherzimmer für 

Gäste und Rehabilitanden. Der hohe Standard der Zimmer, 

hauptsächlich Einzelzimmer mit Fernseher, Dusche und WC, 

größtenteils mit Balkon und Kurpark- bzw. Teichblick, die 

behindertengerechten Zimmer und die Parkplätze in der 

Tiefgarage sind die Visitenkarte der Klinik. Im Haus befinden 

sich außerdem 

ein Solebad, eine 

Sauna, ein Solarium 

sowie ein 

Restaurant und 

das Kurcafé. 

Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt mbH 

Aegidienstraße 13 

37308 Heilbad Heiligenstadt 

� 03606 663 - 625 

� www.heilbad-heiligenstadt.de 

Rehabilitation 

Neben dem umfangreichen Therapieangebot wird für die 

Gäste auch ein abwechslungsreiches tägliches Freizeitangebot 

bereitgehalten. Das Haus ist darüber hinaus behindertengerecht 

und mit einem Fahrstuhl ausgestattet. 

Rehabilitation verschiedener Krankheitsbilder 

In der Hauptsache finden Rehabilitanden mit Beschwerden, 

Erkrankungen oder Unfällen am Stütz- und Bewegungsapparat 

Linderung bzw. Heilung. Auch Patienten mit Herz- 

Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen der Atmungsorgane, 

Hauterkrankungen, Stoffwechselstörungen oder 

psychosomatischen Störungen nutzen die Therapiemöglichkeiten 

der Klinik. 

Ganz auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der 

Gäste abgestimmt, 

wird jedem unter 

kompetenter Beratung 

sein persönlicher 

Therapieplan 

zusammengestellt. 

Getreu dem Motto „Kuren - Heilen - Erholen“ setzt die 

Kurparkklinik in Heilbad Heiligenstadt alles daran, seinen 

Gästen ein Zuhause auf Zeit in gemütlicher Atmosphäre 

zu bieten. 

15

Sie möchten in der Familie nur noch ein 

IKK-Gesundheitstelegramm erhalten? 

Rufen Sie uns an! 

0800 8579840 

24 Stunden zum Nulltarif 

oder eMail an: 

redaktion@ikk-gesundplus.de 

» Focus Money Ausgabe 30/2012 

Beste Mitgliederentwicklung 

Die IKK gesund plus erhielt bei einem Vergleichstest unter 28 gesetzlichen Krankenkassen 

das Siegel „Beste Mitgliederentwicklung“. Insgesamt wurden sieben Siegel zur Finanzstärke, 

der Mitgliederentwicklung und der Transparenz errungen. Empfehlen Sie unser 

Vorteilspaket weiter! Für jedes neu geworbene Mitglied erhalten Sie 20 Euro. 

Bestellen Sie noch heute Ihr IKK-Werberpaket! 

IKK-Servicetelefon 

0800 8579840 

( 24 Stunden zum Nulltarif) 

Internet 

www.ikk-gesundplus.de 


IKK gesund plus • PF 1826 • 39008 Magdeburg 

Pvst. A 14399, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt

Kids bewegt - IKK gesund plus

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