Freiwillige gesucht - Stadt Bad Schwalbach
Freiwillige gesucht - Stadt Bad Schwalbach
Freiwillige gesucht - Stadt Bad Schwalbach
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STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 2<br />
Wohnungsangebot der <strong>Stadt</strong><br />
Wohnbaugrundstücke zu veräußern:<br />
Gemarkung <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Städtische Wohnung in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, Bahnhofstraße 39<br />
(Feuerwehrstützpunkt), 2. Obergeschoss:<br />
2 Zimmer, 1 Küche, 1 Diele, 1 <strong>Bad</strong>, 74 m 2<br />
Kaltmiete: 333 Euro zuzüglich Nebenkosten<br />
Bei Interesse bitte im Rathaus bei Frau Engel, Zimmer 314 oder unter der<br />
Rufnummer 06124/500139 melden.<br />
Die nächste STADTPOSTILLE erscheint<br />
am 22. September<br />
Redaktionsschluss ist Dienstag, 7. September<br />
STADT BAD SCHWALBACH<br />
IMPRESSUM<br />
Die <strong>Stadt</strong>postille erscheint 5 mal jährlich in<br />
einer Auflage von 5500 Exemplaren. Unentgeltliche<br />
Verteilung an <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Haushalte.<br />
Herausgeber:<br />
Der Magistrat der Kreis- und Kurstadt<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Adolfstr.38, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Telefon: (0 61 24) 500-0, e-mail: <strong>Stadt</strong>@<strong>Bad</strong>-<strong>Schwalbach</strong>.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Der Bürgermeister<br />
Redaktion:<br />
Elvira Lecke<br />
e-mail: elvira.lecke@bad-schwalbach.de<br />
Telefon: (06124) 500-134, Fax: (06124) 500-234<br />
Ilse Heindrich<br />
e-mail: iheindrich@t-online.de<br />
Anzeigen:<br />
Margarete Grothues, Untertaunus Wochenblatt<br />
e-mail:Untertaunus.Wochenblatt@vrm.de<br />
Telefon: (06128) 983165, Fax: (06128) 86735<br />
Druck:<br />
Verlagsgruppe Rhein-Main GmbH & Co. KG<br />
Sauerwiese 1, 55 120 Mainz<br />
<strong>Freiwillige</strong>r Polizeidienst<br />
Die Städte <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
und Taunusstein suchen<br />
zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt für den <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienst jeweils<br />
mehrere engagierte Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ehrenamtlich<br />
die Polizei und die<br />
Ordnungsbehörden beider<br />
Städte unterstützen wollen.<br />
Sensible Ausübung gefragt<br />
Die Hauptaufgaben des <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienstes sind<br />
- Zeigen von Präsenz,<br />
- Beobachten und Melden<br />
von Wahrnehmungen im<br />
Rahmen der Sicherstellung<br />
der öffentlichen Sicherheit<br />
und Ordnung, und<br />
- vorbeugende Gespräche<br />
bzw. die Kontaktaufnahme<br />
mit den Bürgerinnen und<br />
Bürgern beider Städte.<br />
Es handelt sich daher um<br />
eine sehr interessante und<br />
abwechslungsreiche, aber<br />
durch ihre Öffentlichkeitswirkung<br />
auch sehr sensible<br />
Aufgabenstellung.<br />
Erscheinungsbild wichtig<br />
<strong>Freiwillige</strong> werden unabhängig<br />
von ihrer Staatsangehörigkeit<br />
in den <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienst aufgenommen,<br />
wenn sie mindestens das<br />
achtzehnte Lebensjahr, aber<br />
noch nicht das fünfundsechzigste<br />
Lebensjahr vollendet<br />
Gesucht: Engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />
haben und gesundheitlich in<br />
der Lage sind, die ihnen<br />
übertragenen Aufgaben zu<br />
erfüllen. Sie müssen einen<br />
Schulabschluss oder eine abgeschlosseneBerufsausbildung<br />
nachweisen können,<br />
die deutsche Sprache in<br />
Wort und Schrift beherrschen<br />
und nach ihrer Gesamtpersönlichkeit<br />
geeignet<br />
erscheinen, die Aufgaben des<br />
<strong>Freiwillige</strong>n Polizeidienstes<br />
zu erfüllen. Von den Bewerberinnen<br />
und Bewerbern<br />
wird eine große Flexibilität<br />
bezüglich der Einsätze an<br />
Wochenenden und in den<br />
Abendstunden gewünscht,<br />
wobei auch an Sonder- und<br />
Großveranstaltungen gedacht<br />
ist. Die Tätigkeit erfordert<br />
Kommunikations- und<br />
Konfliktfähigkeit. Personen<br />
verschiedenster Nationalitäten<br />
haben die Möglichkeit,<br />
sich zu bewerben. Frauen<br />
sind für die Tätigkeiten insbesondere<br />
angesprochen.<br />
Ehrenamt mit<br />
Aufwandsentschädigung<br />
Durch die Aushändigung einer<br />
Urkunde in den <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienst aufgenommen,<br />
stehen die <strong>Freiwillige</strong>n<br />
anschließend zum<br />
Land Hessen in einem besonderenöffentlich-rechtlichen<br />
Dienstverhältnis. Die<br />
Dauer der Ausbildung beträgt<br />
50 Stunden. Sie findet<br />
nur innerhalb der arbeitsfreien<br />
Zeit der Bewerberinnen<br />
und Bewerber, vornehmlich<br />
an Samstagen, statt.<br />
Sobald die Ausgebildeten<br />
über die theoretischen und<br />
praktischen Kenntnisse verfügen,<br />
dürfen sie zur Dienstleistung<br />
herangezogen werden.<br />
Auch diese erfolgt nur<br />
innerhalb der arbeitsfreien<br />
Zeit nach Vereinbarung.<br />
Als Angehörige oder Angehöriger<br />
des <strong>Freiwillige</strong>n Polizeidienstes<br />
werden die Betreffenden<br />
ehrenamtlich tätig<br />
und erhalten pro Einsatzstunde<br />
eine Aufwandsentschädigung<br />
in Höhe von sieben<br />
Euro.<br />
Wer kommt ins Team?<br />
Wer Interesse für diese Tätigkeit<br />
hat und im Team mitarbeiten<br />
möchte, kann unter<br />
der nachfolgenden Telefonnummer<br />
und Anschrift weitere<br />
Informationen erhalten:<br />
Polizeistation <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Emser Straße 27,<br />
65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, Telefon:<br />
06124-70780 – Herr<br />
Wahnel. Schriftliche Bewerbungen<br />
sind direkt an die<br />
vorgenannte Polizeistation<br />
zu richten und werden bis<br />
spätestens 16. Juli erbeten.<br />
Fischbacher Handarbeitskreis<br />
spendet erneut insgesamt 1 750 Euro<br />
Seit nunmehr 27 Jahren<br />
spenden die Frauen des<br />
Fischbacher Handarbeitskreises<br />
ihren Erlös des Basares<br />
für wohltätige Zwecke.<br />
Insgesamt wurde ein Erlös<br />
von 1 750 Euro erzielt.<br />
Die erste Spende erhielt die<br />
Lebenshilfe in Heidenrod-<br />
Langschied. Hier wird die<br />
Spende zur Anschaffung neuer<br />
Außenspielgeräte verwendet,<br />
da durch den strengen<br />
Winter einiges saniert werden<br />
muss.<br />
Eine weitere ging wie seit<br />
vielen Jahren an die SOS-Kinderdörfer<br />
weltweit. Im Jahr<br />
1949 wurden die SOS-Kinderdörfer<br />
gegründet. Hier<br />
wird Kindern ein zu Hause<br />
gegeben. Sie werden von engagierten<br />
SOS-Kinderdorf-<br />
Müttern betreut und bekommen<br />
in begleitenden Einrichtungen<br />
wie Kindergärten,<br />
Hermann-Gmeiner-Schulen,<br />
Kliniken, Ausbildungs- und<br />
Sozialzentren weitere Hilfeangebote.<br />
Diese Unterstützung<br />
soll den Kindern dabei<br />
helfen, zu selbständigen Erwachsenen<br />
heranzuwachsen.<br />
Die dritte Spende war für<br />
den Fischbacher Seniorenclub<br />
bestimmt und soll den<br />
Club bei seinen vielfältigen<br />
Aktivitäten unterstützen.<br />
Spende Nr. 4 ging an den<br />
Förderverein für Tumor- und<br />
Leukämiekranke Kinder e.V.,<br />
Mainz. Der Verein besteht<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
seit 26 Jahren. Hier trägt die<br />
Spende dazu bei, das direkt<br />
und indirekt den kranken<br />
Kindern und ihren Familien<br />
geholfen wird, den meist<br />
schweren Weg zu meistern<br />
und zu lindern.<br />
Eine weitere Spende unterstützt<br />
die Diakoniestation,<br />
Ambulanter Pflegedienst <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>-Schlangenbad.<br />
Die Frauen des Handarbeitskreises<br />
danken nochmals<br />
allen Spendern und freiwilligen<br />
Helfern.<br />
Am 21. November findet<br />
dann der nächste Basar statt.<br />
Auch hier erwartet die Besucher<br />
wieder ein vielfältiges<br />
Angebot.