Freiwillige gesucht - Stadt Bad Schwalbach
Freiwillige gesucht - Stadt Bad Schwalbach
Freiwillige gesucht - Stadt Bad Schwalbach
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INHALT:<br />
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9<br />
10<br />
3 · 2010<br />
30. Juni l 2010 / Offizielles Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
<strong>Freiwillige</strong><br />
<strong>gesucht</strong><br />
Vereinsleben<br />
Schiffstour<br />
für Senioren<br />
Für die Jugend<br />
Jetztschwimmen<br />
lernen<br />
Von der<br />
Kirchenschule<br />
Ob im Stahlbrunnental (Foto) oder auf dem Schmidtbergplatz – das <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Weinfest ist beliebt<br />
und wird auch in diesem Jahr wieder viele fröhliche Besucher anziehen.<br />
Fröhlich beim Wein<br />
15. bis 19. Juli: <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Weinfest auf dem Schmidtbergplatz<br />
Vom 15. bis 19. Juli lädt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> wieder zum Weinfest<br />
auf den Schmidtbergplatz ein. An<br />
fünf Tagen wird das kleine, aber<br />
feine Fest viele Weinliebhaber<br />
und Freunde der Geselligkeit anziehen,<br />
denn mit seiner Tradition<br />
und seinem Charme hat es schon<br />
viele Jahre großen Anklang gefunden.<br />
Mit dem Beginn bereits am Donnerstag<br />
kommen die Veranstalter<br />
einem Wunsch der Rheingauer<br />
Winzer nach, die erneut exklusiv<br />
ihre Weine auf dem <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />
Weinfest anbieten. Die offizielle<br />
Eröffnung findet ganz traditionell<br />
am Freitag statt. Hierzu<br />
sind neben dem Landrat, der Präsident<br />
des Rheingauer Weinbau-<br />
verbandes, die Weinköniginnen<br />
und Weinprinzessinnen aus dem<br />
Rheingau und natürlich die<br />
Schwalbenkönigin eingeladen.<br />
Wie eh und je lädt die <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> am Montag zum<br />
Dämmerschoppen der Senioren<br />
ein. Und auch bei der musikalischen<br />
Unterhaltung soll es bleiben,<br />
denn Musik zum Wein muss<br />
sein – so am Donnerstag und am<br />
Sonntag von CDs.<br />
Außerdem treten am Donnerstag<br />
Sängerinnen und Sänger der Internationalen<br />
Opernakademie<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> auf sowie Studenten<br />
der University of Northern<br />
Colorado. Am Freitag spielen<br />
„Die Gottestaler“ auf, am<br />
Samstag die Tanzband Main Po-<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
wer sowie am Montag die Blaskapelle<br />
Gladbachtal.<br />
Neben den guten Tropfen wird<br />
selbstverständlich auch für ein<br />
ausgewähltes Speisenangebot gesorgt<br />
sein. Die Organisatoren<br />
von der Staatsbad <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
GmbH freuen sich auf viele<br />
Weinfestbesucher und haben nur<br />
noch den Wunsch, dass der Wettergott<br />
dem Fest hold sein möge.<br />
Hinweis zum Senioren-<br />
Dämmerschoppen:<br />
Busse bringen Sie zum Festplatz<br />
und auch wieder nach<br />
Hause.<br />
Auf Seite 12 finden sie den<br />
Bus-Fahrplan.<br />
Au<br />
Da<br />
Di<br />
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STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 2<br />
Wohnungsangebot der <strong>Stadt</strong><br />
Wohnbaugrundstücke zu veräußern:<br />
Gemarkung <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Städtische Wohnung in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, Bahnhofstraße 39<br />
(Feuerwehrstützpunkt), 2. Obergeschoss:<br />
2 Zimmer, 1 Küche, 1 Diele, 1 <strong>Bad</strong>, 74 m 2<br />
Kaltmiete: 333 Euro zuzüglich Nebenkosten<br />
Bei Interesse bitte im Rathaus bei Frau Engel, Zimmer 314 oder unter der<br />
Rufnummer 06124/500139 melden.<br />
Die nächste STADTPOSTILLE erscheint<br />
am 22. September<br />
Redaktionsschluss ist Dienstag, 7. September<br />
STADT BAD SCHWALBACH<br />
IMPRESSUM<br />
Die <strong>Stadt</strong>postille erscheint 5 mal jährlich in<br />
einer Auflage von 5500 Exemplaren. Unentgeltliche<br />
Verteilung an <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Haushalte.<br />
Herausgeber:<br />
Der Magistrat der Kreis- und Kurstadt<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Adolfstr.38, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Telefon: (0 61 24) 500-0, e-mail: <strong>Stadt</strong>@<strong>Bad</strong>-<strong>Schwalbach</strong>.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Der Bürgermeister<br />
Redaktion:<br />
Elvira Lecke<br />
e-mail: elvira.lecke@bad-schwalbach.de<br />
Telefon: (06124) 500-134, Fax: (06124) 500-234<br />
Ilse Heindrich<br />
e-mail: iheindrich@t-online.de<br />
Anzeigen:<br />
Margarete Grothues, Untertaunus Wochenblatt<br />
e-mail:Untertaunus.Wochenblatt@vrm.de<br />
Telefon: (06128) 983165, Fax: (06128) 86735<br />
Druck:<br />
Verlagsgruppe Rhein-Main GmbH & Co. KG<br />
Sauerwiese 1, 55 120 Mainz<br />
<strong>Freiwillige</strong>r Polizeidienst<br />
Die Städte <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
und Taunusstein suchen<br />
zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt für den <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienst jeweils<br />
mehrere engagierte Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ehrenamtlich<br />
die Polizei und die<br />
Ordnungsbehörden beider<br />
Städte unterstützen wollen.<br />
Sensible Ausübung gefragt<br />
Die Hauptaufgaben des <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienstes sind<br />
- Zeigen von Präsenz,<br />
- Beobachten und Melden<br />
von Wahrnehmungen im<br />
Rahmen der Sicherstellung<br />
der öffentlichen Sicherheit<br />
und Ordnung, und<br />
- vorbeugende Gespräche<br />
bzw. die Kontaktaufnahme<br />
mit den Bürgerinnen und<br />
Bürgern beider Städte.<br />
Es handelt sich daher um<br />
eine sehr interessante und<br />
abwechslungsreiche, aber<br />
durch ihre Öffentlichkeitswirkung<br />
auch sehr sensible<br />
Aufgabenstellung.<br />
Erscheinungsbild wichtig<br />
<strong>Freiwillige</strong> werden unabhängig<br />
von ihrer Staatsangehörigkeit<br />
in den <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienst aufgenommen,<br />
wenn sie mindestens das<br />
achtzehnte Lebensjahr, aber<br />
noch nicht das fünfundsechzigste<br />
Lebensjahr vollendet<br />
Gesucht: Engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />
haben und gesundheitlich in<br />
der Lage sind, die ihnen<br />
übertragenen Aufgaben zu<br />
erfüllen. Sie müssen einen<br />
Schulabschluss oder eine abgeschlosseneBerufsausbildung<br />
nachweisen können,<br />
die deutsche Sprache in<br />
Wort und Schrift beherrschen<br />
und nach ihrer Gesamtpersönlichkeit<br />
geeignet<br />
erscheinen, die Aufgaben des<br />
<strong>Freiwillige</strong>n Polizeidienstes<br />
zu erfüllen. Von den Bewerberinnen<br />
und Bewerbern<br />
wird eine große Flexibilität<br />
bezüglich der Einsätze an<br />
Wochenenden und in den<br />
Abendstunden gewünscht,<br />
wobei auch an Sonder- und<br />
Großveranstaltungen gedacht<br />
ist. Die Tätigkeit erfordert<br />
Kommunikations- und<br />
Konfliktfähigkeit. Personen<br />
verschiedenster Nationalitäten<br />
haben die Möglichkeit,<br />
sich zu bewerben. Frauen<br />
sind für die Tätigkeiten insbesondere<br />
angesprochen.<br />
Ehrenamt mit<br />
Aufwandsentschädigung<br />
Durch die Aushändigung einer<br />
Urkunde in den <strong>Freiwillige</strong>n<br />
Polizeidienst aufgenommen,<br />
stehen die <strong>Freiwillige</strong>n<br />
anschließend zum<br />
Land Hessen in einem besonderenöffentlich-rechtlichen<br />
Dienstverhältnis. Die<br />
Dauer der Ausbildung beträgt<br />
50 Stunden. Sie findet<br />
nur innerhalb der arbeitsfreien<br />
Zeit der Bewerberinnen<br />
und Bewerber, vornehmlich<br />
an Samstagen, statt.<br />
Sobald die Ausgebildeten<br />
über die theoretischen und<br />
praktischen Kenntnisse verfügen,<br />
dürfen sie zur Dienstleistung<br />
herangezogen werden.<br />
Auch diese erfolgt nur<br />
innerhalb der arbeitsfreien<br />
Zeit nach Vereinbarung.<br />
Als Angehörige oder Angehöriger<br />
des <strong>Freiwillige</strong>n Polizeidienstes<br />
werden die Betreffenden<br />
ehrenamtlich tätig<br />
und erhalten pro Einsatzstunde<br />
eine Aufwandsentschädigung<br />
in Höhe von sieben<br />
Euro.<br />
Wer kommt ins Team?<br />
Wer Interesse für diese Tätigkeit<br />
hat und im Team mitarbeiten<br />
möchte, kann unter<br />
der nachfolgenden Telefonnummer<br />
und Anschrift weitere<br />
Informationen erhalten:<br />
Polizeistation <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Emser Straße 27,<br />
65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, Telefon:<br />
06124-70780 – Herr<br />
Wahnel. Schriftliche Bewerbungen<br />
sind direkt an die<br />
vorgenannte Polizeistation<br />
zu richten und werden bis<br />
spätestens 16. Juli erbeten.<br />
Fischbacher Handarbeitskreis<br />
spendet erneut insgesamt 1 750 Euro<br />
Seit nunmehr 27 Jahren<br />
spenden die Frauen des<br />
Fischbacher Handarbeitskreises<br />
ihren Erlös des Basares<br />
für wohltätige Zwecke.<br />
Insgesamt wurde ein Erlös<br />
von 1 750 Euro erzielt.<br />
Die erste Spende erhielt die<br />
Lebenshilfe in Heidenrod-<br />
Langschied. Hier wird die<br />
Spende zur Anschaffung neuer<br />
Außenspielgeräte verwendet,<br />
da durch den strengen<br />
Winter einiges saniert werden<br />
muss.<br />
Eine weitere ging wie seit<br />
vielen Jahren an die SOS-Kinderdörfer<br />
weltweit. Im Jahr<br />
1949 wurden die SOS-Kinderdörfer<br />
gegründet. Hier<br />
wird Kindern ein zu Hause<br />
gegeben. Sie werden von engagierten<br />
SOS-Kinderdorf-<br />
Müttern betreut und bekommen<br />
in begleitenden Einrichtungen<br />
wie Kindergärten,<br />
Hermann-Gmeiner-Schulen,<br />
Kliniken, Ausbildungs- und<br />
Sozialzentren weitere Hilfeangebote.<br />
Diese Unterstützung<br />
soll den Kindern dabei<br />
helfen, zu selbständigen Erwachsenen<br />
heranzuwachsen.<br />
Die dritte Spende war für<br />
den Fischbacher Seniorenclub<br />
bestimmt und soll den<br />
Club bei seinen vielfältigen<br />
Aktivitäten unterstützen.<br />
Spende Nr. 4 ging an den<br />
Förderverein für Tumor- und<br />
Leukämiekranke Kinder e.V.,<br />
Mainz. Der Verein besteht<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
seit 26 Jahren. Hier trägt die<br />
Spende dazu bei, das direkt<br />
und indirekt den kranken<br />
Kindern und ihren Familien<br />
geholfen wird, den meist<br />
schweren Weg zu meistern<br />
und zu lindern.<br />
Eine weitere Spende unterstützt<br />
die Diakoniestation,<br />
Ambulanter Pflegedienst <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>-Schlangenbad.<br />
Die Frauen des Handarbeitskreises<br />
danken nochmals<br />
allen Spendern und freiwilligen<br />
Helfern.<br />
Am 21. November findet<br />
dann der nächste Basar statt.<br />
Auch hier erwartet die Besucher<br />
wieder ein vielfältiges<br />
Angebot.
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 3<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
aktuell diskutieren wir die<br />
Frage, ob Windkraftanlagen<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> gebaut<br />
und betrieben werden sollen.<br />
Wenn Sie meine persönliche<br />
Meinung wissen wollen:<br />
Nach reiflicher Überlegung<br />
bin ich – wie mein Schlangenbader<br />
Kollege Bürgermeister<br />
Schlepper auch – zu<br />
dem Ergebnis gekommen,<br />
dass wir uns darauf nicht<br />
einlassen sollten. Auch wenn<br />
ich die Erzeugung regenerativer<br />
Energien befürworte, halte<br />
ich die Installation von<br />
Windrädern auf dem Gebiet<br />
unserer Kurstadt für nicht<br />
richtig. In meinen Augen<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Ruhe ja – aber wirklich „Friedhofsruhe?“<br />
wiegen Belastungen durch<br />
Laufgeräusche, Schattenschlag,<br />
Lichtreflektionen,<br />
Infraschall und die Beeinträchtigung<br />
der Landschaft<br />
als Nachteile weit schwerer<br />
als die Vorteile mit vergleichsweise<br />
geringen Einnahmen<br />
im städtischen<br />
Haushalt. Wir sollten uns<br />
das nicht antun!<br />
Wer anderer Meinung ist,<br />
hat selbstverständlich das<br />
Recht, seine Überzeugungen<br />
kundzutun. Als Bürgermeister<br />
aller Bürgerinnen und<br />
Bürger unserer <strong>Stadt</strong> unterstütze<br />
ich selbstverständlich<br />
einen offenen Meinungsbildungs-<br />
und Entscheidungsprozess.<br />
In dieser Sommerausgabe<br />
spiegelt sich, wie in jedem<br />
Jahr, das reichhaltige Veranstaltungsgeschehen<br />
in unserer<br />
<strong>Stadt</strong> und ihren <strong>Stadt</strong>teilen<br />
wider. Wir können uns<br />
darauf freuen.<br />
Sie haben sicherlich der<br />
Tagespresse entnommen,<br />
dass vom 15. bis 19. Juli das<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Weinfest<br />
nun wieder auf dem<br />
Schmidtbergplatz stattfinden<br />
wird. Vor dem Hintergrund<br />
der bekannten Diskussionen<br />
um Lärmbelästigung durch<br />
Veranstaltungen im Stahlbrunnental<br />
habe ich gemeinsam<br />
mit dem Geschäftsführer<br />
der Staatsbad GmbH, Michael<br />
Schmitz, diese Entscheidung<br />
getroffen. Damit<br />
wollten wir insbesondere<br />
auch die Gefahr abwenden,<br />
dass die unversöhnlich auftretenden<br />
Beschwerdeführer<br />
– wie angedroht – das Fest<br />
gleich nach dessen Eröffnung<br />
im Stahlbrunnental mit<br />
einer einstweiligen Verfügung<br />
unterbinden. Dieses Risiko<br />
können und wollen wir<br />
nicht eingehen.<br />
Für den Umzug des Weinfestes<br />
an den früheren Ort<br />
hoffen wir auf das Verständnis<br />
der <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie<br />
der Weinfestgäste. Damit<br />
ist das letzte Wort in dieser<br />
Angelegenheit aber noch<br />
lange nicht gesprochen.<br />
Ich halte es für durchaus<br />
möglich, dass das Weinfest<br />
in Zukunft auch wieder im<br />
Stahlbrunnental oder im<br />
Kurpark am Weinbrunnen<br />
stattfinden wird. Für den<br />
Platz am Weinbrunnen planen<br />
wir Veränderungen, die<br />
ihn wesentlich attraktiver<br />
machen und Platz schaffen<br />
für Feste und kulturelle Veranstaltungen.<br />
Aber zurück zum Thema<br />
Lärm. Auch wenn einzelne<br />
Feste an einen anderen Ort<br />
umziehen, so kann man<br />
doch als positives Ergebnis<br />
feststellen, dass in diesem<br />
Jahr auf keine der gewohnten<br />
und beliebten Veranstaltungen<br />
verzichtet werden<br />
muss: Weinfest, Motorweekend,<br />
Sommernachtsfest,<br />
Moorspektakel sowie der<br />
Martinimarkt finden alle<br />
wieder statt.<br />
Für „Rock im Park“ stellen<br />
wir diesmal die <strong>Stadt</strong>halle<br />
zur Verfügung. Zusammen<br />
mit den Organisatoren können<br />
wir aber zusagen, dass<br />
die Rock-Bands im nächsten<br />
Jahr wieder Open-Air spielen<br />
können. Wir freuen uns besonders<br />
darüber, dass die<br />
Eisbahn wieder im Stahlbrunnental<br />
stattfinden wird.<br />
Herzlichen Dank richte<br />
ich an den Rheingau-Taunus-Kreis<br />
als Aufsichtsbehörde.<br />
Aktive Unterstützung<br />
bei der Lösung der Probleme<br />
haben wir sowohl von der<br />
zuständigen Ersten Beigeordneten,<br />
Jutta Nothacker,<br />
als auch von Landrat Burkhard<br />
Albers erhalten.<br />
Wir haben in den letzten<br />
Monaten zur Kenntnis neh-<br />
men müssen, dass es Kräfte<br />
in der <strong>Stadt</strong> gibt, nach deren<br />
Vorstellung offenbar „Friedhofsruhe“<br />
hergestellt werden<br />
soll. In meinen Augen sind<br />
die aktuellen Beschwerden<br />
eine Kampfansage an die<br />
<strong>Stadt</strong> und ihre Bürgerinnen<br />
und Bürger, an die hoffnungsvolle<br />
Entwicklung unserer<br />
<strong>Stadt</strong> mit ihrem lebendigenVeranstaltungsgeschehen.<br />
Das können wir nicht<br />
akzeptieren.<br />
Ruhe ist wichtig für jeden<br />
Menschen, aber Friedhofsruhe<br />
wollen wir nicht.<br />
Deshalb dürfen wir in unseren<br />
Anstrengungen für ein<br />
attraktiveres <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
nicht nachlassen. Gemeinsam<br />
werden wir es<br />
schaffen.<br />
So wünsche ich Ihnen eine<br />
gute Sommerzeit.<br />
Ihr<br />
Martin Hußmann<br />
Bürgermeister<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Photovoltaik bleibt trotz geringerer Förderung sinnvoll<br />
Die „Hessische Energiespar-Aktion“<br />
informiert: Obwohl<br />
die Solarförderung für<br />
neue Solardächer gesenkt<br />
wird, sollte jetzt nicht überhastet<br />
entschieden werden:<br />
„Die abgesenkten Einspeiseerlöse<br />
sollten Hauseigentümer<br />
als sportliche Herausforderung<br />
sehen: Jetzt müssen<br />
die Kosten für die Module<br />
sinken und die Anlagen müssen<br />
höchste Erträge bringen.<br />
900 kWh/m und Jahr sollten<br />
es schon sein", so Werner<br />
Eicke-Hennig, Leiter der<br />
Hessischen Energiespar-Aktion.<br />
Roland Kolb vom<br />
Schlüchterner Ingenieurbüro<br />
Kolb und Müller sagt: „Bitte<br />
jetzt nicht überhastet noch<br />
unbedingt eine neue Photo-<br />
Jetzt nichts übereilen / Information der Hessischen Energiespar-Aktion<br />
voltaikanlage bestellen.<br />
Auch nach der Änderung der<br />
Einspeisevergütung machen<br />
Solaranlagen wirtschaftlich<br />
Sinn.“ Die geringeren Erlöse<br />
werden sich nach seiner<br />
Meinung auf die Beteiligten<br />
je zu einem Drittel umlegen.<br />
Ein Drittel werden die<br />
Anlagenpreise sinken, ein<br />
Drittel reduzieren sich die<br />
Erlöse und ein Drittel sinkt<br />
der Preis für die Handwerkerausführung.<br />
Mindererlöse<br />
könnten auch beispielsweise<br />
durch die Eigennutzung des<br />
solar erzeugten Stroms teilweise<br />
aufgefangen werden,<br />
die ja ebenfalls gefördert<br />
wird. Hierfür ist nur eine andere<br />
Zählerschaltung erforderlich.<br />
Wichtig für einen gesicherten<br />
Ertrag ist zudem die<br />
Qualität der Anlage. Während<br />
die Sonnenscheindauer<br />
Jahr für Jahr schwankt, ist<br />
der Energieertrag bei ungünstiger<br />
Technik gleichbleibend<br />
geringer. Der Ertragsunterschied<br />
kann bis zu 100<br />
kWh pro installierter kWpeak<br />
im Jahr betragen. In 20<br />
Jahren sind das 2.000 kWh<br />
pro kWpeak oder ca. 650,00<br />
Euro.<br />
Für ein überlegtes Handeln<br />
spricht weiterhin: Da Aufund<br />
Abbau der Anlagen erhebliche<br />
Kosten verursachen,<br />
sollte die Dachdeckung<br />
und Dämmung vorher<br />
überprüft werden. Oft ist die<br />
Dämmung ein Schwach-<br />
punkt. Über die gesamte<br />
Dachfläche eines Einfamilienhauses<br />
gehen jährlich<br />
4 000 bis 8 000 kWh Heizwärme<br />
verloren. Über 40<br />
Quadratmeter Solarzellen<br />
lassen sich 3 400 bis 4 000<br />
kWh Strom gewinnen. Deshalb<br />
überlegen Sie gut, ob eine<br />
Dachdämmung nicht im<br />
Zuge der Installation sinnvoll<br />
ist. Es spricht viel für die<br />
Einschaltung eines Handwerksbetriebes,<br />
der möglichst<br />
auch Energieberater<br />
sein sollte. Fragen Sie z. B.<br />
beim Landesverband des<br />
Dachdeckerhandwerks Hessen<br />
unter<br />
www.hessendach.de, Verband<br />
Hessischer Zimmermeister<br />
unter www.holzbau-<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
hessen.de oder Landesinnung<br />
des Elektrohandwerks<br />
Hessen nach Fachbetrieben,<br />
die Photovoltaik-Anlagen<br />
ausführen, unter www.livfehr.de<br />
nach geeigneten Betrieben.<br />
Weitere Informationen:<br />
unter<br />
www.energiesparaktion.de<br />
gibt es 14 Energiesparinformationen<br />
mit detaillierten<br />
Hinweisen zu den wichtigsten<br />
Energiespartechniken sowie<br />
eine Energieberaterliste.<br />
Die Hessische Energiespar-Aktion<br />
ist ein Projekt<br />
des Hessischen Ministeriums<br />
für Umwelt, Energie, Landwirtschaft<br />
und Verbraucherschutz.
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 4<br />
Praxis für Ergotherapie<br />
Carola Jung<br />
flexible Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. bis 20.00 Uhr<br />
und samstags vormittags<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung:<br />
06124-7277200·Adolfstraße 71 · 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Aus dem <strong>Stadt</strong>parlament<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger!<br />
Der übliche Bericht an dieser<br />
Stelle entfällt diesmal, da<br />
die Parlamentssitzung am<br />
10. Mai ausfiel: es lagen<br />
nicht genügend Anträge, Anfragen<br />
oder Vorlagen der<br />
Verwaltung vor.<br />
Wie Sie wissen, biete ich<br />
an jedem zweiten Dienstag<br />
im Monat eine Sprechstunde<br />
an. Diese findet statt im<br />
Raum 103 des Rathauses,<br />
von 17 Uhr bis 18.30 Uhr.<br />
Jedes Mal fanden bislang<br />
Bürgerinnen und Bürger den<br />
Weg zu mir, informierten<br />
sich über Beschlüsse im<br />
<strong>Stadt</strong>parlament und gaben<br />
interessante Anregungen. Einige<br />
davon möchte ich Ihnen<br />
hier vorstellen:<br />
Mehrfach ging es um Verkehrsverhältnisse,<br />
die als unbefriedigend<br />
empfunden<br />
werden. So z. B. um die Emser<br />
Straße, wo stadteinwärts<br />
Tempo 30 gilt, stadtauswärts<br />
aber bis zur Einmündung Fasanenweg<br />
Tempo 50 erlaubt<br />
ist. Das erschien, vor allem<br />
wegen der vielen Schulkinder,<br />
die die Straße überqueren,<br />
als zu hoch. Auch die<br />
ein- und ausparkenden Autos<br />
vor dem Krankenhaus erschweren<br />
die Situation. Die<br />
Problematik soll von der<br />
<strong>Stadt</strong> den zuständigen Behörden<br />
bei der nächsten Verkehrsschau<br />
vorgetragen wer-<br />
den.<br />
Immer wieder wurde rücksichtsloses<br />
und zu schnelles<br />
Autofahren beklagt, Hundehalter,<br />
die die Hinterlassenschaft<br />
ihrer Tiere nicht beseitigen<br />
oder die Anleinpflicht<br />
im Kurpark nicht beachten,<br />
werden als Problem gesehen,<br />
mancherorts wird die Straßenbeleuchtung<br />
bemängelt.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> könnte<br />
für junge Familien liebenswerter<br />
sein, gäbe es Mutter(Vater)-und-Kind-Parkplätze,<br />
die so breit sind, dass<br />
die Kleinkinder problemlos<br />
aus dem Auto geholt werden<br />
könnten.<br />
Zwei Themen sind zwar<br />
ganz unterschiedlich, aber<br />
den Betroffen jeweils eine<br />
Herzensangelegenheit:<br />
● Ein Förderverein für das<br />
Schwimmbad – wie beispielsweise<br />
in Aarbergen –<br />
wird als wünschenswert erachtet.<br />
Vielleicht dient die<br />
(nochmalige) Veröffentlichung<br />
dieser Idee dazu, genügend<br />
Mitstreiter zur Gründung<br />
zu finden.<br />
● Blaue Altpapiertonnen als<br />
Stimmensammler im Wahllokal<br />
sind vielen Mitmenschen<br />
ein Gräuel. Jeder, der in den<br />
letzten Jahren Wahlhelfer<br />
war, kann sich an Bemerkungen<br />
erinnern wie: „Dann<br />
kann ich meinen Wahlzettel<br />
ja gleich in den Abfall werfen!“.<br />
Trotz dramatischer<br />
Haushaltslage sollte es der<br />
<strong>Stadt</strong> gelingen, die blauen<br />
Tonnen durch ansprechende<br />
Wahlurnen zu ersetzen.<br />
Ich danke allen, die mich<br />
im Rathaus besucht haben<br />
und freue mich auf weitere<br />
Anregungen.<br />
Ein erfreulicher Aspekt im<br />
Engagement für unsere<br />
<strong>Stadt</strong>: das Jugendparlament<br />
ist gewählt und ist am 23. Juni<br />
(nach Redaktionsschluss)<br />
erstmals zusammengetreten.<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
herzlichst Ihr<br />
Wolfgang Heiss<br />
<strong>Stadt</strong>verordnetenvorsteher<br />
Die Art,<br />
wie ein Mensch zur letzten Ruhe geleitet wird,<br />
soll noch einmal die Liebe und Achtung widerspiegeln,<br />
die man ihm im Leben entgegenbrachte.<br />
Es bedarf der besonderen Erfahrung,<br />
die dem Toten gebührende,<br />
zeitgemäße und würdige Form zu finden und zu erfüllen.<br />
DAS FACHUNTERNEHMEN FÜR ERD-, FEUER- UND SEEBESTATTUNGEN<br />
seit über 50 Jahren<br />
HAMM<br />
BESTATTUNGEN GMBH<br />
IhrHelferinschwerenStunden Telefon: 0 61 24 / 22 98<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 5<br />
FSV -Jugend im Aufwind<br />
Die Jugend des FSV <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> befindet sich augenscheinlich<br />
im Aufwind.<br />
Die <strong>Stadt</strong>postille sprach darüber<br />
mit Jugendleiter Joachim<br />
Gans.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Die E-Jugendlichen<br />
des FSV haben jüngst<br />
als Nationalmannschaft Argentiniens<br />
einen schönen Erfolg<br />
gefeiert. Was war da los?<br />
Joachim Gans: Ein Highlight<br />
der besonderen Art erlebten<br />
die E-Jugendlichen am letzten<br />
Mai-Wochenende: Als<br />
Nationalmannschaft Argentiniens<br />
durften Sie bei der<br />
RheinMain WM 2010 antreten.<br />
Als Gastgeber konnte<br />
sich die Mannschaft in ihrer<br />
Gruppe ohne Gegentreffer<br />
gegen Nigeria, Südkorea und<br />
Griechenland durchsetzen<br />
und sich für die Finalrunde<br />
eine Woche später in Mainz<br />
qualifizieren. Dort trat die<br />
Mannschaft auf Grund einer<br />
Parallelveranstaltung leider<br />
nicht komplett an und landete<br />
abschließend insgesamt<br />
auf dem 5. Platz von insgesamt<br />
32 Teilnehmern.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Glückwunsch<br />
zu dem Erfolg! Man muss ihn<br />
wohl der guten Jugendarbeit<br />
im FSV zuschreiben?<br />
Joachim Gans: Tatsächlich<br />
hat der FSV in den letzten<br />
Jahren seine Jugendarbeit erfolgreich<br />
ausgebaut. Es sieht<br />
so aus, als könnten wir nun<br />
die Früchte dieser Arbeit ernten.<br />
Das war ja nicht immer<br />
so. Nach vielen Jahren ohne<br />
kontinuierliche Jugendarbeit<br />
war es eine kleine Gruppe<br />
von fünf Kindern im Alter<br />
von vier und fünf Jahren, die<br />
Gespräch mit Jugendleiter Joachim Gans<br />
im Herbst 2004 ihre Fußballerkarriere<br />
begannen. Zu diesem<br />
Zeitpunkt gab es noch<br />
zwei weitere Jugendteams als<br />
D- und B-Jugend. Die kleine<br />
Gruppe der Nachwuchskicker<br />
wuchs stetig an, in den<br />
letzten fünf Jahren auf 150<br />
Kinder und Jugendliche, die<br />
mit viel Ehrgeiz und Engagement<br />
trainieren.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Wie gestaltet<br />
der FSV das Training und<br />
den Wettkampfbetrieb mit<br />
150 Kindern und Jugendlichen?<br />
Joachim Gans: In der abgelaufenen<br />
Saison stellte der<br />
FSV acht Jugendmannschaften<br />
von der F-Jugend (10 bis<br />
11 Jahre) bis zur A-Jugend<br />
(18 bis19 Jahre). Insbesondere<br />
in den jüngeren Jahrgängen<br />
spielte der Nachwuchs<br />
sehr erfolgreich und konnte<br />
neben drei Meisterschaften<br />
auch diverse Turniersiege holen.<br />
Besonderer Dank gilt<br />
den sehr engagierten Jugendtrainern<br />
Thomas Labusga (C-<br />
Jugend), Burak Özyesil (D-<br />
Jugend), Anis Chahloul, Rene<br />
Wölfel (beide F1-Jugend),<br />
Patrick Budnick, Matthias<br />
Hösch und Michael Blenske<br />
(alle F2-Jugend), die drei bis<br />
vier Einheiten pro Woche mit<br />
den Kindern auf dem Sportplatz<br />
verbringen und sich nebenbei<br />
auch noch bei Vereinsveranstaltungen,Turnieren<br />
oder Festivitäten uneigennützig<br />
einbringen. Ich<br />
selbst betreue die E1- und<br />
E2-Jugend und habe überdies<br />
gemeinsam mit Michael<br />
Blenske, Christoph Hassa<br />
und Ronny Richter aus der<br />
1. Seniorenmannschaft die<br />
A-Jugend betreut.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Diese Arbeit<br />
verdient große Anerkennung!<br />
Wie man hört, lassen Sie und<br />
Ihre Mitstreiter auch nicht<br />
locker, um noch höhere<br />
sportliche Ziele anzupeilen.<br />
Joachim Gans: Um dieses<br />
gute Niveau zu halten oder<br />
vielleicht sogar noch zu steigern,<br />
hat der FSV vor wenigen<br />
Wochen ein Nachwuchs-<br />
Förderzentrum gegründet.<br />
Unter der Leitung der renommierten<br />
Trainer Gordon<br />
Walz und Manfred Pradt<br />
können talentierte Kinder<br />
sehr individuell ihre Fähigkeiten<br />
verbessern.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Die Kinderund<br />
Jugendarbeit des FSV<br />
endet ja nicht nach dem Training<br />
oder dem Wettkampf.<br />
Joachim Gans: Neben der<br />
sportlichen Ausbildung liegt<br />
dem Verein die Gemeinschaft<br />
sehr am Herzen. Ausflüge<br />
zu Bundesligaspielen,<br />
auch als Einlaufkinder, gemeinsamer<br />
Tag beim Fußballgolf<br />
oder auch eine Reise<br />
nach Luxemburg wie an Ostern<br />
sorgen dafür, dass die<br />
Kinder sich beim FSV sehr<br />
wohl fühlen. Der FSV <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> heißt gern alle<br />
Kinder und Jugendliche, die<br />
Freude am Fußball spielen<br />
haben, herzlich willkommen.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Auf welche<br />
Aktivitäten kann sich der<br />
Fußballer-Nachwuchs demnächst<br />
freuen?<br />
Joachim Gans: Eine feste<br />
Größe ist das beliebte Fußballcamp<br />
des FSV. Seit fünf<br />
Jahren führt der Verein es in<br />
den Sommerferien durch,<br />
mittlerweile nehmen jährlich<br />
140 Kinder innerhalb zwei<br />
Wochen daran teil.<br />
Bereits heute freuen sich<br />
alle Kinder auch auf das sehr<br />
beliebte Nikolausturnier am<br />
ersten Dezember-Wochenende<br />
in der Sporthalle der Nikolaus-August-Otto-Schule.<br />
Nachdem in 2009 einige<br />
Bundesligavereine ihren<br />
Nachwuchs nach <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> schickten, gibt<br />
es auch für 2010 schon Anmeldungen<br />
von Profivereinen.<br />
<strong>Stadt</strong>postille: Herzlichen<br />
Dank, Herr Gans, für das Gespräch.<br />
Die <strong>Stadt</strong>postille<br />
wünscht dem FSV weiterhin<br />
viel Erfolg in seiner Kinderund<br />
Jugendarbeit.<br />
Neu im Förderkreis<br />
Wertvolle Unterstützung für FSV 1927 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Zu Beginn der Rückrunde<br />
konnte der FSV 1927 <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> e.V. mit den Gebrüdern<br />
Lothar und Gregor<br />
Neugebauer (Foto) neue Mitglieder<br />
für den Förderkreis<br />
gewinnen. Sie betreiben in<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> einen Meisterbetrieb<br />
mit Elektrotechnik<br />
und Unterhaltungselektronik.<br />
Durch die finanzielle<br />
Unterstützung des Markenprofi-Fachgeschäftes<br />
der Gebrüder<br />
Neugebauer und weitere<br />
Spenden, konnte ein<br />
großer Flachbildschirm an-<br />
geschafft werden. Dieser<br />
sorgt nicht nur für mehr Geselligkeit<br />
im Vereinsheim,<br />
sondern kann, kombiniert<br />
mit anderer moderner Technik,<br />
genutzt werden, um im<br />
Rahmen der Jugendarbeit<br />
(zum Beispiel Jugendsommercamp)<br />
Lehrmaterial bildlich<br />
aufzubereiten oder<br />
Spielsituationen im nachhinein<br />
zu analysieren.<br />
Der Vereinsvorstand bedankt<br />
sich auf diesem Wege<br />
nochmals recht herzlich bei<br />
allen Spendern.<br />
Triathlon rückt näher<br />
TV 1861 lädt zum 5. Mal dazu ein<br />
Ab sofort sind die Ausschreibung<br />
und Anmeldungen<br />
für den 5. Nordic-Walking-Triathlon<br />
des TV 1861<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> am Sonntag,<br />
dem 29.August, auf der<br />
Internetseite<br />
www.tv-badschwalbach.de<br />
oder in der Geschäftsstelle<br />
(Telefon 06124 -12333) verfügbar.<br />
Unter der Schirmherrschaft<br />
von Michael<br />
Schmitz werden die Teilnehmer<br />
350m Schwimmen, ca. 8<br />
km Rad fahren und die 6,3<br />
km lange Strecke im Nordic-<br />
Walking-Park zurücklegen.<br />
Start ist um 9.30 Uhr im<br />
Schwimmbad im Heimbachtal.<br />
Zieleinlauf ist am Moorbadehaus,<br />
wo auch für das<br />
leibliche Wohl der Teilnehmer<br />
und Zuschauer gesorgt<br />
ist.<br />
Neben zahlreichen Einzelstartern<br />
aus Nah und Fern<br />
freuen sich die Organisatoren<br />
wieder auf die phantasievollen<br />
Namen der Staffeln.<br />
Neu ist in diesem Jahr die<br />
Wahl zwischen Nordic-Walking<br />
und Walking auf der<br />
Laufstrecke.<br />
Abgerundet wird die Veranstaltung<br />
wieder durch eine<br />
„Wiederkomm-Tombola“.<br />
Sprechstunde beim<br />
Tennisclub Rot-Weiß<br />
Der Vorstand des Tennisclubs<br />
Rot-Weiß <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> stellt sich an<br />
jedem letzten Freitag im<br />
Monat ab 17 Uhr im Clubhaus<br />
hinter dem Kurpark<br />
den Fragen der Mitglieder.<br />
Natürlich sind der Füh-<br />
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rungsmannschaft des Vereins<br />
auch Anregungen aus<br />
dem Kreis der Mitglieder<br />
willkommen.<br />
Die nächsten Sprechstunden<br />
finden am 30. Juli,<br />
27. August und 24. September<br />
statt.
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 6<br />
Rainer Balewski Meisterbetrieb<br />
Stahl- und Metallbau GmbH&CoKG<br />
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Lassen Sie sich von uns beraten!<br />
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Neue Trikots für den SV Langenseifen<br />
Seit langem sind der Name Getto und der<br />
SV Langenseifen eng verbunden. Und seit<br />
dem Anton „Toni“ Getto in den 60er Jahren<br />
trotz eines Angebots vom damaligen Zweitligisten<br />
FSV Frankfurt vom TuS Hahn zum<br />
SVL gewechselt ist, ist der Name Getto bis<br />
heute über die Fußballgrenzen des Rheingau-Taunus-Kreises<br />
hinaus noch ein Begriff.<br />
In Erinnerung an die fußballerische Klasse<br />
von Toni Getto, der in seiner aktiven Zeit<br />
für den SVL unzählige Tore geschossen hat<br />
und auch als Trainer der Jungendmannschaften<br />
tätig war, aber auch als Zeichen der<br />
engen Verbundenheit zwischen Familie Getto<br />
und dem SVL überreichte die jüngere<br />
Tochter von Toni Getto, Bettina Getto, beim<br />
Heimspiel am 9. Mai neue Trikots für die<br />
Langenseifener Fußballer. Bettina Getto<br />
selbst war als Triathletin erfolgreich für den<br />
SVL aktiv und führt seit zwölf Jahren ein Innenarchitekturbüro<br />
in Wiesbaden, dessen<br />
Name nun die neuen SVL-Trikots ziert.<br />
Das Foto zeigt die 1. Mannschaft des SV<br />
Langenseifen, von rechts Bettina Getto mit<br />
Nichte Mariella Getto, Anton Getto (sitzend)<br />
und Trainer Karl Stern.<br />
FC-Mitglieder bauen Vereinsheim<br />
Immer wieder samstags,<br />
kann man seit Mai auf dem<br />
Rabenkopf neben den Jugendspielen<br />
auch die fleißigen<br />
Mitglieder des 1. FC<br />
Hettenhain beim Bau des<br />
Vereinsheims beobachten.<br />
Bis zu 20 Helfer opfern ihre<br />
Freizeit auf der Baustelle,<br />
doch man hat den Eindruck,<br />
das macht ihnen nichts aus.<br />
So sind die Arbeitseinsätze<br />
eigentlich von 8 Uhr bis 15<br />
Uhr angesetzt, jedoch der<br />
Arbeitseifer lässt sich oft erst<br />
nach 17 Uhr bremsen. Besonders<br />
freut man sich im<br />
Vorstand des FC über den<br />
Einsatzwillen der jungen<br />
Vereinsmitglieder. Bisher hat<br />
sich schon Einiges getan. Am<br />
Acht Turner schickte der<br />
TV 1861 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> zu<br />
den Hessischen Einzelmeisterschaften<br />
in Krofdorf-<br />
Gleiberg. Die in Einzelwettkämpfen<br />
auf Landesebene<br />
etablierten Turner Marvin<br />
Sternberger, Haiko Besier,<br />
Thomas Allner, Christopher<br />
Frick und Jan-Gerrit Haas<br />
wurden von Norman Neumann,<br />
Lars Gschweng und<br />
Robin Röhler begleitet, die<br />
allesamt einen erfolgreichen<br />
Wettkampf absolvierten. He-<br />
auffälligsten ist die neue Gerätehalle,<br />
welche man aus<br />
dem Unterstand des alten<br />
Vereinsheimes konstruiert<br />
Erfolgreiche TV-Turner<br />
rausragend sind die Leistungen<br />
von Haiko Besier. Mit<br />
über einem Punkt Vorsprung<br />
erturnte er mit einer fehlerfreien<br />
Barrenübung den Hessenmeistertitel.<br />
Marvin<br />
Sternberger errang nur einen<br />
4. Platz, konnte sich aber mit<br />
der Gesamtwertung von<br />
sechs Geräten die Qualifikation<br />
für den Deutschlandcup<br />
erturnen. Thomas Allner<br />
schaffte einen 9. Platz, Christopher<br />
Frick, einer der Jüngsten<br />
in seinem Wettkampf, ei-<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
hat. Nun ist endlich genug<br />
Platz für die Gerätschaften,<br />
die für die aufwändige Platzpflege<br />
benötigt werden.<br />
nen 6. Platz. Norman Neumann<br />
ereichte in einem großen<br />
Starterfeld einen<br />
27. Platz. Lars Gschweng,<br />
Robin Röhler und Jan-Gerrit<br />
Haas waren mit elf Jahren<br />
die jüngsten Turner aus <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>. Lars erturnte<br />
von 42 Turnern einen<br />
11. Platz, Jan-Gerrit einen<br />
14. Platz und Robin erreichte<br />
trotz einer Verletzung am<br />
Handgelenk einen guten<br />
24. Platz in der Mitte des<br />
Starterfeldes.
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 7<br />
- Senioren aktiv – Senioren aktiv -<br />
Angebote der Interessengruppen<br />
Seniorentreff<br />
Jeden 2. Montag, 14.30 – 17 Uhr, bei Kaffee / Tee / Kuchen<br />
im Rathaus/Magistratszimmer<br />
Leiterinnen: Frau Weigel, Frau Rössler<br />
Tanz<br />
Jeden 2. Montag, 14.30 – 16 Uhr in der <strong>Stadt</strong>halle<br />
Tanzleiterinnen: Inge Penschow, Erika Schmelzer<br />
Er und Sie aktiv – Gymnastik<br />
Jeden Dienstag, 10 – 11 Uhr in der <strong>Stadt</strong>halle<br />
Leiterin: Marianne Aubry<br />
Handarbeiten<br />
Jeden 2. Dienstag, 14 – 16 Uhr im Rathaus/Vereinsraum<br />
Französisch<br />
Jeden Dienstag<br />
- Anfänger mit Vorkenntnissen von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
im Rathaus/Vereinsraum<br />
- Fortgeschrittene I von 11.30 – 13.30 Uhr im<br />
Rathaus/Vereinsraum<br />
Jeden Mittwoch<br />
- Fortgeschrittene von 10 – 12 Uhr<br />
im Feuerwehrstützpunkt<br />
- Fortgeschrittene II von 10 – 12 Uhr<br />
im Rathaus/Vereinsraum<br />
Jeden Donnerstag<br />
- Konversation von 9 – 11 Uhr im Feuerwehrstützpunkt<br />
Leiterinnen: Evelyne Filatzek, Erika Atzbach<br />
Frauen aktiv<br />
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr<br />
im Rathaus Langenseifen<br />
Leiterin: Renate Ernst<br />
Wanderungen durch die Flure und Wälder<br />
von <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Jeden Donnerstag – Treffpunkt 14 Uhr am Rathaus<br />
Wanderwarte: Herbert Gärtner, Hans Bretz<br />
Senioren am Computer:<br />
Neue Kurse nach den Sommerferien.<br />
Auskunft zu allen Interessengruppen erteilt<br />
die Seniorenbetreuungsstelle:<br />
Frau Gies, Rathaus, Zimmer 319, Telefon: 06124-500135<br />
Sprechzeiten: Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr<br />
Französische<br />
Lebensart<br />
Deutsch-Französische Gesellschaft lädt zum<br />
Boule-Spiel ein<br />
Die Deutsch-Französische<br />
Gesellschaft (DFG) <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> lädt schon seit<br />
14 Jahren zum Boule-Spiel<br />
in den Kurpark ein.<br />
Von Mai bis September<br />
rollen die Kugeln jeweils am<br />
ersten und dritten Sonntag<br />
eines Monats von 16 Uhr bis<br />
17.30 Uhr unter den Kastanienbäumen<br />
am Kurweiher.<br />
Dabei stellt sich schnell ein<br />
bisschen französisches Lebensgefühl<br />
im Kurpark ein.<br />
In Frankreich ist Boule der<br />
Nationalsport schlechthin.<br />
Das Spiel mit der Kugel<br />
(„Boule“), die zwischen 650<br />
und 800 Gramm wiegt,<br />
entstand in der Provence.<br />
Die in Frankreich heute am<br />
meisten verbreitete Version<br />
heißt Pétanque. Auch in<br />
Deutschland hat Pétanque<br />
inzwischen viele Liebhaber<br />
gefunden. Lernen Sie es kennen!<br />
Sie brauchen nichts<br />
mitzubringen als Spaß am<br />
Spiel. Mitglieder der<br />
Deutsch-Französischen Gesellschaft<br />
halten für ihre<br />
Gäste Kugeln in ausreichender<br />
Zahl bereit. Wer also<br />
Lust hat mitzuspielen, ist immer<br />
herzlich willkommen.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Herzliche Einladung<br />
Schiffsausflug der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Im Namen des Magistrates lade ich Sie recht herzlich zu unserem diesjährigen Seniorenschiffsausflug<br />
am Mittwoch, 11. August, ein.<br />
Teilnehmen können alle <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Bürgerinnen und Bürger – Kernstadt und<br />
<strong>Stadt</strong>teile – die im Juli 2010 mindestens 60 Jahre alt sind. Jüngere Ehe- und Lebenspartner<br />
dürfen an der Fahrt teilnehmen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Kinder oder<br />
Enkelkinder nicht mitfahren können.<br />
Die genauen Abfahrtszeiten der Busse (gegen 8 Uhr) werden zu einem späteren<br />
Zeitpunkt in den Aushangkästen bekannt gegeben.<br />
Es wurde für Sie ein Schiff der Loreley-Linie, die „Loreley-Star“, gechartert. Das Schiff<br />
legt um 9 Uhr in Kamp-Bornhofen ab und bringt Sie nach Rüdesheim, wo Sie gegen<br />
13 Uhr eintreffen werden. Hier werden Sie ausreichend Zeit zur freien Verfügung<br />
haben, um an einer <strong>Stadt</strong>führung teilzunehmen, einen <strong>Stadt</strong>bummel zu unternehmen<br />
oder mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal zu fahren. Um 16 Uhr wird das Schiff<br />
in Rüdesheim wieder ablegen und Sie dann zurück nach Kamp-Bornhofen bringen,<br />
wo gegen 18 Uhr die Busse für die Rückfahrt nach <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> bereit stehen.<br />
Der Teilnahmebeitrag beträgt 10 Euro pro Person und wird bei der Anmeldung bezahlt.<br />
Das Mittagessen wird auf dem Schiff angeboten. Mit der Anmeldung bitten wir Sie,<br />
uns Ihren Essenswunsch mitzuteilen. Das Essen muss vorbestellt und bei der<br />
Anmeldung mitbezahlt werden.<br />
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Rückerstattung der Kosten in keinem Fall<br />
möglich ist.<br />
Anmeldungen werden in der Zeit vom 5. Juli bis 23. Juli zwischen 9 und 12 Uhr bei der<br />
Seniorenbetreuungsstelle im Rathaus, Zimmer 319, entgegengenommen.<br />
Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Ausflug wecken können und würden uns<br />
über eine rege Beteiligung sehr freuen.<br />
Neuer Malkurs<br />
Am Donnerstag, 1. Juli, um<br />
10 Uhr, beginnt im Rathaus<br />
ein neuer Aquarellmalkurs,<br />
an dem sowohl Anfänger als<br />
auch Fortgeschrittene teilnehmen<br />
können.<br />
Der von der Seniorenbetreuung<br />
angebotene Kurs findet<br />
im Vereinsraum im Rathaus<br />
(1. Stock) statt. Die<br />
Folgetermine sind der 8., 15.,<br />
22. und 29. Juli sowie der 5.<br />
August. Wer Freude am Malen<br />
hat, sollte dieses Angebot<br />
nicht versäumen.<br />
Nähere Auskünfte erteilt<br />
Frau Gies unter der Telefonnummer<br />
06124-500135.<br />
Ich würde mich freuen, Sie auf dem Schiff begrüßen zu dürfen.<br />
Ihr Martin Hußmann<br />
Bürgermeister<br />
Tanzen Sie mit!<br />
Geselliger Tanzkreis <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Raum Jahnplatz, montags<br />
14.30 bis 16 Uhr: Wir laden<br />
Sie herzlich ein, mit uns zu<br />
tanzen.<br />
Die nächsten Termine<br />
23. und 30. August<br />
6. und 20. September<br />
11. und 25. Oktober<br />
8. und 22. November<br />
6. und 13. Dezember<br />
10. und 24. Januar<br />
Tanzen bietet Gemeinschaft,<br />
fördert Geselligkeit<br />
und bereitet viel Freude. Es<br />
sind keine Voraussetzungen<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
erforderlich. Jede/r kann alleine<br />
kommen, da in der<br />
Gruppe ohne feste Partner<br />
getanzt wird. Nach schönen<br />
Melodien tanzen wir alte<br />
und neue Tanzformen aus aller<br />
Welt.Interessierte sind<br />
herzlich willkommen, auch<br />
„schnuppern” ist jederzeit<br />
möglich. Tanzleiterinnen mit<br />
Zertifikat: Inge Penschow,<br />
Telefon 0611-567979 und<br />
Erika Schmelzer, Telefon<br />
06123-62216<br />
Auskunft erteilt die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Frau Gies, Telefon 06124-<br />
500135.
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 8<br />
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Generalvertretung<br />
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65307<strong>Bad</strong><strong>Schwalbach</strong><br />
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Habt Ihr Mut genug für den<br />
Bembel des Todes?<br />
Die Abenteueraktion<br />
„Bembel des Todes“ startet<br />
dieses Jahr am 4. September.<br />
Die Abteilungen Jugendpflege<br />
des Rheingau–Taunus-<br />
Kreises laden alle recht herzlich<br />
dazu ein. Diesmal erwartet<br />
euch das ultimative<br />
Teamabenteuer in Taunusstein<br />
Neuhof. Verschiedene<br />
lustige, nachdenkliche vor<br />
allem aber Mut erfordernde<br />
Stationen sind zu absolvieren<br />
und im Team zu meistern.<br />
Die Mannschaften tref-<br />
fen sich um 11.30 Uhr auf<br />
dem Parkplatz Im Maisel<br />
(Sportplatz Taunusstein-<br />
Neuhof).<br />
Also, festes Schuhwerk, alte<br />
Klamotten, wetterfestes<br />
Zeug, Verpflegung und vor<br />
allem Spaß mitbringen.<br />
Voraussetzungen für erfolgreiche<br />
Teilnahme: Hirn,<br />
Geschick, Mut, Glück,<br />
Schönheit (nicht unbedingt!)<br />
und …Teilnehmerbeitrag: 7<br />
Euro pro Mannschaft.<br />
Mannschaftsgröße: 5 – 10<br />
Paris im Regen, sympatische junge Botschafter laden ein ins sommerliche<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>.<br />
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Jugendzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> – Bahnhofstr. 39<br />
(hinter der Feuerwehr)<br />
Montag 14 – 17 Uhr: Werken im JuZ<br />
(ab 8 Jahren)<br />
Dienstag 14.30 – 17 Uhr: Schülertreff<br />
17 – 20 Uhr: Jugendtreff<br />
Mittwoch 15 – 18 Uhr: „Erlebnisgruppe“<br />
18.30 – 20 Uhr: Organisation und JuPa<br />
Donnerstag 16 – 19 Uhr: Stein und Co<br />
(kreatives plastisches Gestalten ab<br />
10 Jahren) 19 – 22 Uhr: Jugendtreff<br />
Freitag 14.30 – 16 Uhr: Schülertreff<br />
16 – 18 Uhr Malen mit Spaß, Acryl-<br />
und Öl malen von 12-16 Jahren)<br />
Das Jugendzentrum ist vom 5. bis 24. Juli geschlossen.<br />
In der zweiten Hälfte der Ferien kann vom 26. Juli bis<br />
12. August immer von Montag bis Freitag nachmittags von<br />
15 – 18 Uhr gespielt, geklönt und Musik gehört werden.<br />
Das JuZ hat dann für alle geöffnet.<br />
Das Neptunfest findet in diesem Jahr am Freitag,<br />
13. August, im Freibad statt. Wenn das kein gutes Omen<br />
ist. Es warten viele Spiele, sportliche Herausforderungen,<br />
und natürlich Gewinne und abendliches Musikvergnügen<br />
mit <strong>Bad</strong>espaß im Flutlicht. Der Eintritt wird, wie immer an<br />
diesem Tag, nur 1 Euro betragen.<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
Personen, Alter: mindestens<br />
14 Jahre.<br />
Gegen 18:30 Uhr gibt’s die<br />
Siegerehrung bei dann hoffentlich<br />
warmer Wurst und<br />
kalten Getränken.<br />
Also, nix wie los, anmelden,<br />
mitmachen und gewinnen.<br />
Anmeldung bei deiner<br />
Jugendpflege.<br />
Christoph Krumpholz, Telefon<br />
06124- 500 153,<br />
E-mail:<br />
christoph.krumpholz@badschwalbach.de.<br />
Jugendparlament<br />
ist gewählt<br />
Das Jugendparlament<br />
ist gewählt. Am 23. Mai<br />
war in der Nikolaus-August-Otto-Schule<br />
und<br />
später im Jugendzentrum<br />
die Wahlkabine aufgebaut.<br />
Über 80 Jugendliche<br />
haben von ihrem Wahlrecht<br />
für ihr Parlament<br />
Gebrauch gemacht und<br />
den 13 Kandidaten auf<br />
dem Stimmzettel bis zu<br />
drei Stimmen je Kandidat<br />
gegeben. So sah die<br />
Stimmverteilung aus:<br />
Yannik Ueberle 96<br />
Björn Gentzsch 75<br />
Niklas Wingen 57<br />
Laura Nordhoop 54<br />
Anna Schmidt 47<br />
Maike Rautenkranz 45<br />
Alexandra Micket 44<br />
Carsten Heimer 40<br />
Tamara Walk 40<br />
Tjorben Heine 38<br />
Benedict Ohl 37<br />
Josephine Sommer 35<br />
Hendrik Preisner 20
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 9<br />
DRK-Wasserwacht<br />
bietet an<br />
Prüfungen für Schwimmabzeichen<br />
Ab sofort nimmt die DRK-<br />
Wasserwacht, Ortsgruppe<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, im Freibad<br />
im Heimbachtal jeden Sonntag<br />
von 10 bis 12 Uhr Prüfungen<br />
für den Erwerb der<br />
Schwimmabzeichen – vom<br />
Seepferdchen über das DeutscheJugendschwimmabzeichen<br />
(DSJA) bis zum Deutschen<br />
Schwimmabzeichen<br />
(DSA) – in allen Stufen ab.<br />
Die Prüfungen finden bei allen<br />
Wetterlagen statt. Eine<br />
Anmeldung ist nicht notwen-<br />
dig, da die Prüfer in diesem<br />
Zeitraum anwesend sind.<br />
Aber auch an den anderen<br />
Wochentagen besteht die<br />
Möglichkeit, bei Anwesenheit<br />
von Rettungsschwimmern<br />
der Wasserwacht, die<br />
Prüfungen abzulegen. Für<br />
die Ausbildung zum Rettungsschwimmer<br />
werden<br />
spezielle Kurse angeboten.<br />
Näheres bei der Leiterin<br />
der DRK-Wasserwacht OG<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, Sonja<br />
Schwalm, Tel.: 06120-4759<br />
Freie Plätze bei Jugendfreizeiten<br />
Der Fachdienst Jugendhilfe-Jugendpflege<br />
des<br />
Rheingau-Taunus-Kreises<br />
bietet in den Sommerferien<br />
wieder ein umfangreiches<br />
Sommerferienprogramm<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
an. Darauf verweist die<br />
Pressestelle der Kreisverwaltung.<br />
Auf folgenden<br />
Freizeiten sind noch Plätze<br />
frei: Kronberg / Taunus,<br />
In <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> existiert<br />
seit mehr als 20 Jahren<br />
die von Irene Neuerer beim<br />
DRK- Kreisverband Rheingau-Taunus<br />
gegründete<br />
Selbsthilfegruppe „Psychosoziale<br />
Krebsnachsorge”.<br />
Sie steht Patienten und<br />
Angehörigen offen und bietet<br />
Hilfe von Betroffenen für Betroffene.<br />
Die Gruppe trifft<br />
sich jeden ersten Dienstag im<br />
vom 21. bis 30. Juli, sieben<br />
bis neun Jahre, 200 Euro.<br />
Kanutour auf der Lahn,<br />
vom 18. bis 31. Juli, 14 bis<br />
16 Jahre, 340 Euro. Unter<br />
besonderen Voraussetzungen<br />
ist eine Ermäßigung<br />
des Teilnahmebeitrages<br />
möglich. Nähere Informationen<br />
beim Fachdienst Jugendhilfe-Jugendpflege<br />
Telefon 06124-510-767.<br />
Neue Selbsthilfegruppe<br />
Es geht um „Psychosoziale Krebsnachsorge“<br />
Monat und würde sich gerne<br />
vergrößern. Neue Mitglieder<br />
sind herzlich eingeladen und<br />
willkommen! Der Erfahrungsaustausch<br />
findet dabei<br />
nicht nur in den Gruppentreffen<br />
statt. Man pflegt auch<br />
das gesellige Beisammensein,<br />
zum Beispiel bei gemeinsamen<br />
Ausflügen.<br />
Auch bietet Irene Neuerer<br />
Einzelgespräche, telefoni-<br />
sche Beratung und Hausbesuche<br />
an.<br />
Der Erstkontakt laufe immer<br />
über sie, informiert die<br />
engagierte und für diese Tätigkeit<br />
gut ausgebildete Irene<br />
Neuerer. Dabei würde sie<br />
stets Mut und Zuversicht<br />
vermitteln.<br />
Frau Neuerer ist telefonisch<br />
unter 06129-1617 erreichbar.<br />
Guter Rat der Arthrosehilfe<br />
Bandscheibenvorfälle können<br />
nicht nur zu heftigen<br />
Rücken- und Beinschmerzen<br />
führen.<br />
Wenn das ausgetretene<br />
Gewebe auf bestimmte Nerven<br />
drückt, können auch<br />
Lähmungen hinzukommen.<br />
Welche Lähmungsform muss<br />
sofort operiert und welche<br />
zwei anderen Lähmungen<br />
können meist zunächst kon-<br />
servativ behandelt werden?<br />
In ihrer neuen Informationszeitschrift<br />
„Arthrose-Info“<br />
gibt die Deutsche Arthrose-<br />
Hilfe zahlreiche Hinweise zu<br />
diesem wichtigen Thema.<br />
In anschaulichen und interessanten<br />
Darstellungen werden<br />
darüber hinaus weitere<br />
nützliche Empfehlungen zur<br />
Arthrose gegeben, die jeder<br />
kennen sollte. Auch über<br />
„Lustige Weiber” erfolgreich auf<br />
Burg Hohenstein<br />
Wie immer mit ihren Sommerstücken<br />
hat die Taunusbühne<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> auch<br />
mit William Shakespeares<br />
„Die lustigen Weiber von<br />
Windsor“ großen Erfolg. Die<br />
moderne und schwungvolle<br />
Fassung des Klassikers mit<br />
schnellen Dialogen und viel<br />
Situationskomik gefällt dem<br />
Publikum. Noch bis Mitte<br />
Juli besteht Gelegenheit, auf<br />
der Freilichtbühne Burg Hohensteins<br />
das turbulente Geschehen<br />
um den geldgierigen<br />
Sir John Falstaff mitzuerleben.<br />
Sir John Falstaff ist pleite<br />
und versucht, zwei Frauen<br />
gleichzeitig zu verführen, um<br />
über sie an das Geld der reichen<br />
Ehemänner zu kommen.<br />
Die Damen wittern Unrat<br />
und stellen ihm eine<br />
Falle . . . Zwei nicht ganz ahnungslose<br />
Ehemänner und<br />
eine junge Liebe tragen zum<br />
Vergnügen des Publikums<br />
bei.<br />
Aufführungen<br />
auf der Burg Hohenstein:<br />
Freitag 2. 7., 9. 7., 16. 7. sowie<br />
Samstag, 3. 7., 10. 7., 17.<br />
7. und Sonntag, 11. 7., Mittwoch,<br />
7. 7. Und 14. 7. jeweils<br />
den Welt-Preis für Hüftgelenkforschung<br />
2010 wird<br />
ausführlich berichtet.<br />
Ein Musterheft der<br />
„Arthrose-Info“ kann kostenlos<br />
angefordert werden<br />
bei: Deutsche Arthrose-Hilfe<br />
e.V., Postfach 11 05 51,<br />
60040 Frankfurt/M. (bitte eine<br />
0,55-Euro-Briefmarke für<br />
Rückporto beifügen).<br />
um 20 Uhr, am 3. 7. zusätzlich<br />
auch um 15 Uhr<br />
Kartenvorverkauf:<br />
- Bürgerbüro <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Adolfstraße 38,<br />
Telefon: 06124-500183<br />
- Buchhandlung LITERA-<br />
TOUR Taunusstein, Aarstraße<br />
96, Telefon: 06128-91620<br />
- Galeria Kaufhof Wiesbaden,<br />
Kirchgasse 28,<br />
Telefon: 0611-376444<br />
Eintrittspreise (zuzüglich<br />
Vorverkaufsgebühr) über-<br />
Spaß beim Neptunfest<br />
Am 13. August im Freibad im Heimbachtal<br />
Zum Neptunfest laden das<br />
Freibad und die <strong>Stadt</strong>jugendpflege<br />
in diesem Jahr für den<br />
13. August, also am letzten<br />
Freitag in den Ferien ein.<br />
Wer an dem fröhlichen Treiben<br />
teilnimmt, muss darauf<br />
gefasst sein, von Neptun<br />
nach alter Sitte getauft zu<br />
werden.<br />
Daneben wird es wieder<br />
sportliche Spiele und Wettbewerbe<br />
am und im Wasser<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
dacht 16 Euro/13 Euro,<br />
nicht überdacht 10 Euro.<br />
Aufführungen im<br />
Rotenburger Schlösschen<br />
Im August wird die Taunusbühne<br />
das Stück „Die lustigen<br />
Weiber von Windsor” im<br />
Rotenburger Schlösschen,<br />
Sitz des Amtsgerichts <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>, aufführen. Am<br />
Freitag, dem 20. und Samstag,<br />
dem 21. August, jeweils<br />
ab 20 Uhr. Besucher bezahlen<br />
12 Euro auf allen Plätzen<br />
(zuzügl. Vorverkaufsgebühr).<br />
geben. (Ocean Scooter,<br />
Arschbomben-Springen,<br />
Schatztauchen). Abends<br />
werden die Sieger mit Preisen<br />
(gesponsert von Banken<br />
und Kino) belohnt. Viel Musik<br />
sowie Schwimmen und<br />
<strong>Bad</strong>en bis 24 Uhr runden das<br />
Fest ab.<br />
An diesem Tag gilt für den<br />
ganzen Tag ein Eintrittspreis<br />
von einem Euro. Ab 20 Uhr<br />
ist der Eintritt frei.
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 10<br />
Bis zuletzt in gewohnter Umgebung leben und möglichst schmerzfrei<br />
und in Würde sterben zu können, wünschen wir uns alle.<br />
Unsere ausgebildeten Hospizhelferinnen und -helfer wollen die<br />
pflegenden Angehörigen entlasten und unterstützen.<br />
Ihre Hilfe ist ehrenamtlich und unentgeltlich.<br />
Wenden Sie sich vertrauensvoll an den<br />
Ökumenischen Hospizverein<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> und Schlangenbad e.V.<br />
Telefon 06124 / 508888<br />
Sprechstunden:<br />
Montag 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />
EFF-EFF bietet an<br />
EFF-EFF, das Zentrum<br />
für Frauen und Familie<br />
e.V., bietet an:<br />
Patchworkgruppe – bis<br />
die Nadel qualmt, mittwochs<br />
14-tägig um 18.30<br />
Uhr. Ansprechpartnerin ist<br />
Brigitte Vogt-Wolf, Telefon<br />
06124-12886 (abends).<br />
Krabbelgruppe – Mutter-<br />
Kind-Gruppe: bei Interesse<br />
bitte auch bei Brigitte Vogt-<br />
Wolf melden.<br />
Erziehungsberatung –<br />
nur nach Vereinbarung unter<br />
erziehungsfragen@googlem<br />
ail.com oder telefonisch bei<br />
Annette Brüssow-Rohrer,<br />
Telefon 06124-4234<br />
Weiberstammtisch – von<br />
Zeit zu Zeit. Bei Interesse<br />
bitte Heidi Bunjes ansprechen:<br />
Telefon 06124-<br />
7277020 (tagsüber) oder<br />
06124-720324 (abends).<br />
Die Zeichengruppe pausiert<br />
gerade. Bei Interesse<br />
bei Annette Brüssow-Rohrer<br />
melden.<br />
Für Kontaktaufnahme,<br />
Anregungen und Wünsche<br />
ist EFF-EFF über E-Mail erreichbar:<br />
effeff@web.de.<br />
Neues von der„Kirchenschule“<br />
Vor 30 Jahren – das war<br />
das Jahr 1980, als die Partei<br />
der Grünen gegründet und<br />
die Sommerzeit eingeführt<br />
wurde und als Papst Johannes-Paul<br />
II Deutschland besuchte<br />
– begann zunächst im<br />
Kleinen die Arbeit der<br />
Kirchenschule.<br />
Die Idee dazu hatte eine<br />
Mutter, die der Meinung<br />
war, wenn sie nachmittags<br />
ihr Kind bei den Hausaufgaben<br />
begleitet, kann auch<br />
noch ein Kind daneben sitzen<br />
– und zwar ein Kind,<br />
dessen Mutter zur Hausaufgabenhilfe<br />
nicht in der Lage<br />
ist, weil Deutsch nicht ihre<br />
Muttersprache ist.<br />
Diesen Anfang machte Anneliese<br />
Dietl, die 1994 für ihre<br />
Initiative und ihr Engagement<br />
mit der Verdienstmedaille<br />
der Bundesrepublik<br />
Deutschland ausgezeichnet<br />
wurde.<br />
Schon bald wurden es<br />
mehr Kinder und Betreuer.<br />
Zu den Betreuern der ersten<br />
Stunde gehörten u.a. auch<br />
Ulla Klos, Ursula Bretz, Regina<br />
Bremers und Gerda<br />
Zindel. Insgesamt haben sich<br />
in den 30 Jahren nahezu 40<br />
Personen in diesen sozialen<br />
Dienst gestellt und rund<br />
2 500 Hausaufgabenhilfe-<br />
Nachmittage abgehalten – offiziell<br />
heißt dies „SozialpädagogischeGruppenschülerhilfe<br />
nach § 13 SGB VIII“;<br />
Kinder, Eltern und die Lehrer<br />
der Grundschule sprechen<br />
aber nur von der<br />
Kirchenschule.<br />
Nicht nur<br />
Hausaufgabenhilfe<br />
1990 – die Hausaufgabenhilfe<br />
fand inzwischen im Pfarrsälchen<br />
der katholischen<br />
Kirchengemeinde statt –<br />
übernahm Angelika Hüllen<br />
die Leitung, die sie bis heute<br />
inne hat, doch nun mit Beginn<br />
des neuen Schuljahres<br />
auf die Caritas übertragen<br />
wird. Genauso lang arbeitet<br />
auch Margot Allex mit.<br />
Mit dem Betreuer-Team,<br />
das ständig aus etwa zehn<br />
Erwachsenen besteht, werden<br />
zweimal wöchentlich bis<br />
zu 20 Kinder im Grundschulalter<br />
beim Anfertigen<br />
der Hausaufgaben unter-<br />
Nach 30 Jahren Anschluss an den Caritasverband<br />
stützt. Die Kirchenschüler<br />
stammen aus aller Welt: Spanien,<br />
Italien, Syrien, Libyen,<br />
Iran, Irak, Russland, Polen,<br />
Türkei, aus dem früheren Jugoslawien<br />
und aus verschiedenen<br />
Ländern Afrikas.<br />
In der Kirchenschule werden<br />
nicht nur die Hausaufgaben<br />
gemacht. Kinder, die<br />
diese Arbeit erledigt haben,<br />
spielen miteinander, wiederum<br />
von einem Erwachsenen<br />
betreut.<br />
Auch feiert man miteinander<br />
– zum Beispiel die Geburtstage<br />
der Kinder und den<br />
Besuch des Hl. Nikolaus.<br />
Und zum Abschluss des<br />
Schuljahres geht es ins Taunus-Wunderland.<br />
Das Betreuer-Team, das einen<br />
wichtigen Beitrag zur Integration<br />
ausländischer Mitbürger<br />
leistet, trifft sich in<br />
unregelmäßigen Abständen<br />
auch zu geselligem Beisammensein.<br />
Dies ist zumeist<br />
ein gemeinsamer Theater-,<br />
Restaurant- oder Weinfestbesuch.<br />
Viele der inzwischen über<br />
150 Absolventen haben sich<br />
auf der großen Jubiläumsver-<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
anstaltung zum 25-Jährigen<br />
getroffen, auf der u.a. Landrat<br />
und Bürgermeister die<br />
Einrichtung gelobt haben.<br />
Und der Landrat hat Angelika<br />
Hüllen mit dem Integrationspreis<br />
2005 des Rheingau-<br />
Taunus-Kreises ausgezeichnet.<br />
Der Caritasverband hat die<br />
Arbeit der Kirchenschulbetreuer,<br />
soweit sie diese caritative<br />
Arbeit seit vielen Jahren<br />
verrichten, mit der Goldenen<br />
Caritas-Ehrennadel<br />
gewürdigt.<br />
Nach nunmehr 30 Jahren<br />
vollzieht unsere Kirchenschule<br />
einen organisatorischen<br />
Wandel – sie wird in<br />
die Arbeit des Caritasverbandes<br />
integriert und das Betreuerteam<br />
wird künftig ein<br />
anderes sein.<br />
Diese 30 Jahre wurden in<br />
diesen Tagen gefeiert – mit<br />
Kinderfest und Kaffeetrinken,<br />
an dem neben den Kindern<br />
und Eltern auch die<br />
Betreuer der letzten 30 Jahre<br />
teilnahmen, Gottesdienst<br />
und gemütlichem Beisammensein<br />
im Landgraf-Ernst-<br />
Haus.<br />
Klaus-P. Hüllen
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 11<br />
Die Martin-Luther-Kirche (MLK) ist geöffnet dienstags,<br />
mittwochs, freitags und sonntags von 13.30 bis 16 Uhr.<br />
Gottesdienste in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> sind jeden Sonntag<br />
10 Uhr in der Reformationskirche, Adolfstraße 34.<br />
Kindergottesdienste finden im angrenzenden<br />
Gemeindezentrum statt.<br />
Internetadresse: www.evkirche-bad-schwalbach.de<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
4. 7.:<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
10.30 Uhr Sauerbrunnengottesdienst in Ramschied<br />
11. 7.:<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Taufen in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
1. 8.:<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Taufen in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
8. 8.:<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
15. 8.:<br />
10 Uhr Gottesdienst in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
17 Uhr Freiluftgottesdienst am Stahlbrunnen<br />
17. 8.:<br />
9 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst,<br />
Klassen F1 bis F4, 10 Uhr für die Klassen F5 bis F9<br />
29. 8.:<br />
10 Uhr Gottesdienst, Kindergottesdienst in SWA<br />
11.15 Uhr Kindergottesdienst in Hettenhain<br />
5. 9.:<br />
10 Uhr mit Abendmahl, Kindergottesdienst in SWA,<br />
10 Uhr Gottesdienst zum Weiherfest in Adolfseck<br />
12. 9.:<br />
11 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest<br />
19. 9.:<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Taufen in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Besondere Veranstaltungen:<br />
In der Reformationskirche:<br />
29. 8. 17 Uhr Benefizkonzert<br />
mit Caroline Adomeit (Geige) und Rochus Holewki (Klavier)<br />
In der Martin-Luther-Kirche:<br />
18. 9. 19.30 Uhr „Irische Lieder und Legenden“<br />
mit Hilary O'Neill – keltische Harfe und Gesang<br />
Im Gemeindezentrum, Adolfstraße 34<br />
Bibelseminar: Mi, 30. 6., um 20 Uhr<br />
Meditatives Tanzen: Tanztag 25. 9. 10 Uhr<br />
Meditationsabende: Do, 23. 9., 20 bis 21.30 Uhr<br />
Ruheständlertreffen: Mi, 15. 9., 15 Uhr<br />
Stille finden – Gott begegnen:<br />
Seminar vom 2. 9. bis 7. 10. immer Donnerstag um 19.30 Uhr<br />
Gemeindefest<br />
12. September ab 11 Uhr rund um Reformationskirche und<br />
Gemeindezentrum mit buntem Programm, gestaltet von allen<br />
Gemeindegruppen und diversen kulinarischen Angeboten<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> / Schlangenbad<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Wir sind für Sie da.<br />
Treffen der pflegenden Angehörigen<br />
jeden 1. Dienstag im Monat: Info-Telefon 06124-12644<br />
Ausbildung zu<br />
Hospizhelfern<br />
Informationsabend am 8. 9.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Wiesbadener Hospizgesellschaft<br />
bietet der Ökumenische<br />
Hospizverein <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> einen neuen<br />
Kurs zur Ausbildung ehrenamtlicher<br />
Begleiter an. Ein<br />
Informationsabend findet<br />
am Mittwoch, 8. September,<br />
um 19.30 Uhr im Hospiz<br />
Wiesbaden Erbenheim,<br />
Bahnstraße 9a statt.<br />
Die Ausbildung gliedert<br />
sich in einen Grundkurs<br />
(sechs Abende) und einen<br />
Aufbaukurs (acht Abende<br />
und ein Wochenende), jeweils<br />
freitags 16 bis 20 Uhr.<br />
Die Kosten betragen 160<br />
Euro für den Grundkurs<br />
und 320 Euro für den Aufbaukurs.<br />
Die Hälfte dieses<br />
Betrages wird den Teilnehmern<br />
erstattet, wenn sie<br />
sich der Hospizgruppe <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> anschließen.<br />
Nähere Informationen<br />
zur Ausbildung unter:<br />
www.wiesbadenerhospizgesellschaft.de<br />
Den Hospizverein erreichen<br />
Sie telefonisch unter<br />
06124-508888 oder besuchen<br />
Sie ihn im Internet:<br />
www.hospizvereinbadschwalbach.de<br />
Juli<br />
Regelmäßige Sonntagsgottesdienste:<br />
Samstag 18 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Erster Samstag im Monat:<br />
17 Uhr Stille Anbetung<br />
Letzter Samstag im Monat:<br />
15 Uhr Taufgottesdienst<br />
In den Sommerferien wird Kaplan Paul Linkge Song<br />
aus China als Urlaubsvertretung bei uns tätig sein.<br />
Sonstige Termine und Veranstaltungen:<br />
50+Aktiv:<br />
29. 7. Grillabend im Pfarrhof ab 18 Uhr<br />
26. 8. Fahrt zum Museum Nastätten<br />
(nähere Informationen am Infobrett der Pfarrkirche)<br />
Angebote einzelner Gruppen der Pfarrei:<br />
Krabbelgruppe: Donnerstags im Caritasladen<br />
Kinderchor und Flötengruppe: Montags im<br />
Landgraf Ernst-Haus<br />
Pfadfinder: Mittwochs im Jugendraum<br />
Kirchenchor: Mittwochs im Landgraf Ernst-Haus<br />
Die Gruppen der Pfarrei stehen allen Interessierten offen.<br />
Informationen im Pfarrbrief oder im Pfarrbüro.<br />
E-Mail: St.Elisabeth<br />
@katholisches-pfarramt-badschwalbach.de<br />
Immer aktuell: www.St-Elisabeth-SWA.de<br />
Nachrichten der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde Bärstadt<br />
Donnerstag, 1. 7.:<br />
20 Uhr Frauenkreis<br />
in Bärstadt<br />
Freitag, 2. 7.:<br />
19.30 Uhr Forum<br />
Samstag, 3. 7.:<br />
10 Uhr Kinderkirche<br />
in Fischbach<br />
Sonntag, 4. 7.:<br />
Gottesdienst<br />
9.30 Uhr in Bärstadt<br />
11 Uhr in Langenseifen<br />
Mittwoch, 7. 7.:<br />
20 Uhr Meditationskreis<br />
Sonntag, 11. 7.:<br />
Gottesdienst<br />
9.30 Uhr in Fischbach<br />
11 Uhr im Festzelt (Lindenfest)<br />
in Bärstadt gemeinsam<br />
mit dem Gemischten<br />
Chor Frohsinn<br />
Donnerstag, 15. 7.:<br />
20 Uhr Frauenkreis<br />
in Bärstadt<br />
Freitag, 16. 7.:<br />
19.30 Uhr Forum<br />
Samstag, 17. 7.:<br />
11 Uhr Singkreis, Fischbach<br />
Sonntag, 18. 7.: Gottesdienst<br />
9.30 Uhr in Bärstadt<br />
11 Uhr in Hausen<br />
Sonntag, 25. 7.: 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst in Bärstadt, anschließend<br />
Kirchenkaffee<br />
Donnerstag, 29. 7.:<br />
20 Uhr Frauenkreis<br />
in Bärstadt<br />
August<br />
Sonntag, 1. 8.:<br />
Gottesdienst<br />
9.30 Uhr in Bärstadt<br />
11 Uhr in Langenseifen<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
Katholische<br />
Pfarrgemeinde<br />
St. Elisabeth<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />
Kirchstr. 7<br />
Samstag, 7. 8.: 10 Uhr<br />
Kinderkirche in Fischbach<br />
Sonntag, 8. 8.:<br />
Gottesdienst (Frau Künstler)<br />
9.30 Uhr in Bärstadt<br />
11 Uhr in Fischbach<br />
Sonntag, 15. 8.:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in<br />
Bärstadt mit Frau Künstler<br />
Dienstag, 17. 7., 16.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Mittwoch, 18. 8.:<br />
20 Uhr Meditationskreis<br />
Samstag, 21. 8., 11 Uhr<br />
Singkreis in Fischbach<br />
Sonntag, 22. 8.:<br />
18 Uhr Gottesdienst im<br />
Grünen in Hausen<br />
Sonntag, 29. 8.: 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst in Bärstadt,<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Dienstag, 31. 8.: 16.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht
STADT BAD SCHWALBACH 30. JUNI 2010 | SEITE 12<br />
Dämmerschoppen für<br />
Senioren<br />
Der Magistrat der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> lädt alle Seniorinnen<br />
und Senioren aus<br />
der Kernstadt und den <strong>Stadt</strong>teilen<br />
auch in diesem Jahr<br />
zum traditionellen Dämmerschoppen<br />
auf das Weinfest<br />
ein. Ein Bustransfer von allen<br />
<strong>Stadt</strong>teilen und wieder<br />
zurück ist gewährleistet. Wer<br />
mitfahren möchte, sollte sich<br />
bitte bei den Vorsitzenden<br />
der Seniorenclubs anmelden<br />
(in Heimbach bei Ortsvorste-<br />
750 Jahre<br />
Heimbach<br />
Großes Dorffest<br />
Vom 13. bis 15. August<br />
veranstaltet Heimbach anlässlich<br />
seines Ortsjubiläums<br />
„750 Jahre Heimbach“ ein<br />
Dorffest mit Handwerker-<br />
Markt. Besucher sind ganz<br />
herzlich eingeladen, mit den<br />
Heimbachern zu feiern.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.swa-heimbach.de<br />
Gelebte Gastfreundschaft<br />
Diese Betriebe stellen eine „Nette Toilette“ zur Verfügung<br />
Die Idee stammt nicht aus<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>. 85 Städte<br />
bundesweit haben bereits<br />
„nette Toiletten“. Der Seniorenbeirat<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong> hat den Gedanken<br />
aufgegriffen und vorgeschlagen.<br />
Der Magistrat der<br />
<strong>Stadt</strong> hat zugestimmt, und so<br />
wurde die Idee umgesetzt.<br />
Dazu bedurfte es vieler Partner,<br />
vor allem aus dem Gastgewerbe.<br />
Die Aktion:<br />
Gastronomen, Einzelhändler<br />
und Institutionen stellen ihre<br />
Toiletten während ihrer Öffnungszeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Wer also in der <strong>Stadt</strong> dringend<br />
„muss“, soll die stillen<br />
Örtchen der Gastronomiebetriebe<br />
und Geschäfte ohne<br />
Kauf- und Verzehrverpflichtung<br />
benutzen dürfen. Auch<br />
wenn einem Bittsteller in öffentlichen<br />
Betrieben der Toilettenbesuch<br />
nicht verwehrt<br />
werden darf, geht es doch<br />
darum, eine Hemmschwelle<br />
herabzusetzen und Gastfreundlichkeit<br />
zu signalisieren.<br />
Die Kennzeichnung:<br />
Einheitliche Aufkleber weisen<br />
gleich am Eingang auf<br />
die Teilnahme an der Aktion<br />
hin. Sie weisen diesen Betrieb<br />
darüber hinaus als be-<br />
herin Frau Humburg, in<br />
Adolfseck bei Ortsvorsteher<br />
Müller). Die Abfahrtszeiten<br />
der Busse (jeweils ab den bekannten<br />
Bushaltestellen)<br />
sind: Adolfseck 16.30 Uhr,<br />
Fischbach 16.35 Uhr, Heimbach<br />
16.40 Uhr, Hettenhain<br />
16.15 Uhr, Langenseifen<br />
16.45 Uhr, Lindschied 16.50<br />
Uhr, Ramschied 16.25 Uhr<br />
Die Rückfahrt in alle<br />
genannten <strong>Stadt</strong>teile ist für<br />
20 Uhr angesetzt.<br />
Die nächste <strong>Stadt</strong>postille erscheint am 22. September.<br />
Redaktionsschluss ist Dienstag, 7. September. Bitte bis<br />
dahin alle Beiträge im Rathaus abgeben oder per e-mail senden<br />
an: Elvira.lecke@bad-schwalbach.de oder<br />
iheindrich@t-online.de. Näheres erfahren Sie im Rathaus,<br />
Elvira Lecke, Büro des Bürgermeisters, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Telefon 06124-500134, Fax 06124-500234.<br />
sonders kundenfreundlich<br />
aus. Diese Betriebe stellen eine<br />
„Nette Toilette“ zur Verfügung:<br />
● Hotel Kaiserhof,<br />
Goetheplatz 5-7<br />
● Hotel-Restaurant Malepartus,<br />
Brunnenstraße 43<br />
● Bistro 33,<br />
Brunnenstraße 33<br />
● Brunnencafé,<br />
Brunnenstraße 21<br />
● Brunnenklause,<br />
Brunnenstraße 27<br />
● Casablanca,<br />
Koblenzer Straße 8<br />
● Celeste, Adolfstraße 67<br />
● China Restaurant,<br />
Koblenzer Straße 5<br />
● Da Nunzio, Adolfstr. 120<br />
● Eiscafé Cortina,<br />
Adolfstraße 4<br />
● Eiscafé Paradiso,<br />
Adolfstraße 36<br />
● Falks Restaurant,<br />
Adolfstraße 40<br />
● Fortuna, Brunnenberg 7<br />
● Glaswerk, Adolfstraße<br />
● Herzog von Nassau,<br />
Am Kurpark 6<br />
● Huth Bäckerei und Café,<br />
Adolfstr. 44<br />
● Jadran,<br />
Koblenzer Straße 24<br />
● Jani’s Taverne,<br />
Brunnenstraße 13<br />
● Lottostübchen,<br />
Adolfstr. 129<br />
● <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />
Am Kurpark<br />
● Waldgaststätte Golfhaus,<br />
Im Kurpark<br />
● Warsteiner Treff,<br />
Adolfstraße 7<br />
● Zum Jägerheim,<br />
Adolfstraße 95<br />
● Außerdem ist die Besuchertoilette<br />
im Rathaus,<br />
Adolfstraße 38, als „Nette<br />
Toilette“ gekennzeichnet.<br />
Öffentliche Toiletten<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>:<br />
● Am Schmidtbergplatz<br />
(Schlüssel am Imbiss-Kiosk<br />
erhältlich)<br />
● Über dem Parkhaus am<br />
Spielplatz (rechts neben dem<br />
Eiscafé Paradiso)<br />
● Hinter dem Stahlbrunnen<br />
im Stahlbrunnental,<br />
geöffnet 9 – 17 Uhr<br />
● Im Kurpark, Eingang<br />
Tanzschule Prasse,<br />
geöffnet 9 – 17 Uhr<br />
● Minigolfanlage / Abenteuerspielplatz<br />
(Rückseite Golfhaus<br />
außen)<br />
„Diebische Elster“<br />
Rheingau Musik Festival kommt ins Kurhaus<br />
Im Rahmen des Rheingau<br />
Musik Festival präsentiert<br />
die Kammeroper München<br />
am Do. 15. und Fr. 16. Juli,<br />
20 Uhr, im Kurhaus <strong>Bad</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>, die Rossini-<br />
Oper „Die diebische Elster“.<br />
Wer von Rossini nur den<br />
„Barbier von Sevilla“ und die<br />
Tournedos kennt, kennt die<br />
spannendste Seite dieses Genies<br />
nicht! Ein Psychokrimi<br />
vom König der Komischen<br />
Oper? - Nichts Geringeres<br />
ist die „Diebische Elster“!<br />
An einem Tag soll Ninetta alles<br />
verlieren: Ihren Geliebten,<br />
ihren Vater, ihre Unschuld<br />
und ihr Leben. Zum<br />
Tode verurteilt für den<br />
Diebstahl eines Silberlöffels,<br />
den sie nicht begangen hat,<br />
wandelt sich ihre Wahrnehmung<br />
der Wirklichkeit. Ninetta<br />
sieht hinter die Dinge<br />
und in die Menschen, sieht<br />
die Wesen, die ihr bislang<br />
verborgen waren. Die Idylle<br />
© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 30.06.2010<br />
eines Dorffestes wird zum<br />
Tribunal, das Tribunal zum<br />
monströsen Tanz der Dämonen<br />
des Schreckens und der<br />
Angst. Für ihre Rettung im<br />
letzten Moment zahlt Ninetta<br />
einen doppelt hohen<br />
Preis: die Rückkehr in die<br />
„Normalität“ und den Verlust<br />
des Glaubens an das Gute.<br />
Erstmals in einer Opernproduktion<br />
bedient sich die<br />
Kammeroper München der<br />
Poesie des Figuren-, Masken-<br />
und Tanztheaters. Die<br />
Dramaturgie der Bearbeitung<br />
orientiert sich an den brillanten<br />
Ausführungen zum Werk<br />
des Schriftstellers und Rossini-Biographen<br />
Stendhal.<br />
(Pause nach ca. 70 Minuten<br />
/ Ende gegen 22.30 Uhr )<br />
Karten nur noch für 32 Euro,<br />
Tickethotline: 01805/743464<br />
(14 Cent/Min.)<br />
www.rheingau-musikfestival.de<br />
Ehrenamtspreis 2010<br />
Amtliche Bekanntmachung des Rheingau-Taunus-Kreises<br />
Der Ehrenamtspreis 2010 des Rheingau-Taunus-Kreises<br />
zur Anerkennung außerordentlichen ehrenamtlichen Engagements<br />
wird in den Sparten Sport, Gesang/Musik und Soziales<br />
ausgelobt.<br />
Der Preis ist mit jeweils 1 000 Euro dotiert und kann an einen<br />
Verein/Gruppe vergeben werden, der/die durch seine/<br />
ihre Vereinsarbeit einen wesentlichen Beitrag zur Jugendarbeit<br />
und zur Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens leistet<br />
und den Gemeinschaftssinn fördert.<br />
Vorschlagsberechtigt sind alle Einwohner des Rheingau-<br />
Taunus-Kreises, Eigenbewerbungen sind nicht gestattet.<br />
Über die Preisvergabe entscheidet der Landrat. Schriftliche<br />
Vorschläge können bis zum 10. Juli 2010 beim Rheingau-<br />
Taunus-Kreis, Kultur- und Vereinsbeauftragte, Martina Pawusch,<br />
Heimbacher Str. 7, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, eingereicht<br />
werden.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, 17. Mai 2010<br />
Albers, Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises