Das Haus der Arbeitsfähigkeit gestalten: - bei der ...

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Kapitalwachstum durch Altern Tomi Hussi 2004 Menschliches Kapital • professionelle Kompetenz • tacit knowledge/implizites Wissen als Ausgangspunkt für die Entwicklung von Wissen (Nonaka et al.) • Fähigkeit zur Interaktion • Erfahrungsbasiertes Vertrauen in die Fähigkeit, in unsicheren u. herausfordernden Arbeitsumgebungen handeln zu können Strukturelles Kapital • Vertrautheit mit der Organisationskultur • umfassendes Verstehen der unternehmensspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologien • Kenntnis der informellen Organisation und Beziehungen Beziehungs-Kapital • Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, viele Kontakte • tiefes Verständnis der Veränderungen im betrieblichen Umfeld Finnish Institute of Occupational Health / Prof. Dr. Juhani Ilmarinen 40
Älter werden – Zuwachs an mentalen und sozialen Fähigkeiten • Strategisches Denken • Scharfsinn • Besonnenheit, Umsicht • Weisheit • Überlegtes Handeln • Logische Argumentation • Das Leben gut meistern können • Ganzheitliches Verständnis • Differenzierter Sprachgebrauch • Höhere Lernmotivation • Größere Loyalität gegenüber dem Arbeitsgeber • Geringere Abwesenheitszeiten • Mehr Arbeitserfahrung Finnish Institute of Occupational Health / Prof. Dr. Juhani Ilmarinen 41
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Seite 13 und 14: Arbeitsfähigkeitsindex nach Alter
Seite 15 und 16: WAI als Hilfsmittel im Betrieb •
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Seite 19 und 20: Verbesserung der Teamarbeit und der
Seite 21 und 22: Gesundheitsförderung und Verbesser
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Seite 27 und 28: Age Management
Seite 29 und 30: Ansatz: Integrationsmodell des Age
Seite 31 und 32: Age Management Training 40 20 0 % 1
Seite 33 und 34: Ziele des Age Management Trainings
Seite 35 und 36: Inhalt des Trainingsprogramm Verän
Seite 37 und 38: Strukturen im Lebensverlauf - hinte
Seite 39: Life course and Tacit Knowledge 20
Seite 43 und 44: Altern und funktionelle Kapazität
Seite 45 und 46: Dimensionen des Alterns • Chronol
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Seite 49 und 50: Beschäftigungsgrad Eine grosse Her
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