Das Haus der Arbeitsfähigkeit gestalten: - bei der ...
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Individuum<br />
Unternehmen<br />
Gesellschaft<br />
Ebenen des Age Managements<br />
Probleme/Möglichkeiten Mittel/Lösungen Resultate/Ziele<br />
• Funktionelle Kapazität<br />
• Gesundheit<br />
• Kompetenz<br />
• Ar<strong>bei</strong>tsmotivation<br />
• <strong>Ar<strong>bei</strong>tsfähigkeit</strong><br />
• Erschöpfung durch Ar<strong>bei</strong>t<br />
• Ar<strong>bei</strong>tslosigkeit<br />
• Produktivität<br />
• Wettbewerbsfähigkeit<br />
• Krankheitsbedingte Fehlzeiten<br />
• Toleranz gegenüber<br />
Verän<strong>der</strong>ungen<br />
• Ar<strong>bei</strong>tsorganisation<br />
• Ar<strong>bei</strong>tsumgebung<br />
• Rekrutierung<br />
• Einstellungen bzgl. Ar<strong>bei</strong>t u.<br />
Ruhestand<br />
• Altersdiskriminierung<br />
• Frührente<br />
• Kosten durch<br />
Ar<strong>bei</strong>tsunfähigkeit<br />
• Ruhestandskosten<br />
• Kosten für Gesundheitsfürsorge<br />
• Beschäftigungsrate<br />
Quelle: Ilmarinen 1999:13<br />
• Entwicklung physischer, mentaler und<br />
sozialer Ressourcen<br />
• Verbesserung <strong>der</strong> Gesundheit<br />
• Kompetenzentwicklung<br />
• Bewältigung von Verän<strong>der</strong>ungen<br />
• Partizipation<br />
• Altersmanagement<br />
• individuelle Lösungen<br />
• Intergenerative Kooperation<br />
• Altersergonomien<br />
• Pausenpläne<br />
• flexible Ar<strong>bei</strong>tszeiten<br />
• Teilzeitar<strong>bei</strong>t<br />
• maßgeschnei<strong>der</strong>tes Kompetenzentraining<br />
• Wechselnde Einstellungen<br />
• Prävention von Altersdiskriminierung<br />
• Verbesserung <strong>der</strong> altersgerechten<br />
Ar<strong>bei</strong>tspolitik<br />
• Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> altersgerechten<br />
Kündigungspolitik<br />
• bessere funktionelle Kapazitäten<br />
• bessere Gesundheit<br />
• bessere Kompetenz<br />
• bessere <strong>Ar<strong>bei</strong>tsfähigkeit</strong><br />
• geringere Erschöpfung<br />
• geringeres Ar<strong>bei</strong>tslosigkeitsrisiko<br />
• bessere Lebensqualität<br />
• bessere Gesamtproduktivität<br />
• bessere Wettbewerbsfähigkeit<br />
• weniger krankheitsbedingte<br />
Kündigungen<br />
• besseres Management<br />
• kompetente Manpower<br />
• besseres Image<br />
• geringere Kosten durch<br />
Ar<strong>bei</strong>tsunfähigkeit<br />
• geringere Altersdiskriminierung<br />
• späterer Rentenantritt<br />
• geringere Kosten durch<br />
Ar<strong>bei</strong>tslosigkeit<br />
• geringere Kosten für<br />
Gesundheitsfürsorge<br />
• Verbesserung <strong>der</strong> Volkswirtschaftt<br />
• höherer Wohlfahrtsstandard<br />
Finnish Institute of Occupational Health / Prof. Dr. Juhani Ilmarinen 28