25.03.2015 Aufrufe

TIPTOP Ho Hotel-Post April 2015

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<strong>TIPTOP</strong><br />

<strong>Ho</strong><br />

<strong>Ho</strong>tel-<strong>Post</strong><br />

Ausgabe 2 <strong>April</strong> <strong>2015</strong> 10. Jahrgang<br />

...willkommen<br />

bei Freunden!


In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

Landhotel Eibl Seite 3<br />

Angebote der <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Ho</strong>tels Seite 4<br />

Pontonierwettfahren Seite 5<br />

3 Sterne für Stadthotel Geis Seite 6<br />

Unterwegs auf Messen Seite 7<br />

Betriebsauslug Seite 8<br />

Nachlese World-Press-Foto Seite 9<br />

Richard Rother Jubiläum Seite 10<br />

<strong>Ho</strong>tel Gasthaus Steiger Seite 11<br />

Häcker Chronik Seite 12<br />

Gewinner<br />

Besonderes Losglück hatte Familie Kretschmer aus Leipzig:<br />

Bereits zum zweiten Mal konnte sie sich über einen<br />

Gewinn bei den <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Ho</strong>tels freuen.<br />

Dieses Mal führte sie ihr Weg zu einem Kurzurlaub ins<br />

<strong>Ho</strong>tel Alpensonne im Kleinwalsertal, „wo nicht nur die<br />

Sonne lachte, sondern auch wir!“, so die glücklichen Gewinner.<br />

„Wir waren mit allem zufrieden – der gesamte<br />

Komfort, die Küche, die alle Speisen mit Liebe zubereitete<br />

oder Nele und Oliver, die überall zur Stelle waren.<br />

Deshalb sagen Ihre Kretschmers DANKE.“<br />

Impressum:<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Ho</strong>tel-<strong>Post</strong>, 10. Jahrgang, Ausgabe 2/<strong>2015</strong><br />

Herausgeber:<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Ho</strong>tels <strong>Ho</strong>telkooperation GmbH<br />

Hindenburgring Süd 1 97318 Kitzingen<br />

Tel. 09321-23050 Fax: 09321-230535<br />

info@tiptop-hotels.de www.tiptop-hotels.de<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Fritz Gegner verant. (<strong>Ho</strong>tel Kitzinger <strong>Ho</strong>f Tel. 09321 / 23050)<br />

Eigenverlag <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Ho</strong>tels<br />

Kostenloses Abonnement bitte bei obiger Adresse bestellen<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Juli <strong>2015</strong><br />

Haus am Sonnenhügel<br />

Das <strong>Ho</strong>tel Burgblick in Thallichtenberg hat sein Angebot<br />

um ein Ferienhaus erweitert. Das Haus am Sonnenhügel<br />

liegt unmittelbar in der Nähe vom <strong>Ho</strong>tel – Restaurant<br />

Burgblick in ruhiger Lage.<br />

Die Wohnung „Pusteblume“ ist für bis zu 4 Personen<br />

geeignet, modern<br />

und neu ausgestattet.<br />

Durch die<br />

Panoramafenster<br />

haben Sie einen<br />

tollen Blick zur<br />

Burg Lichtenberg.<br />

„Gänseblümchen“<br />

heißt die Wohnung<br />

mit einer gemütlichen Dachschräge, die auch neu und<br />

modern ausgestattet ist, und für 2 Personen geeignet<br />

ist. Im Wohnzimmer bietet das große Panoramafenster<br />

Zugang zum Balkon<br />

mit einem schönen<br />

Blick in die Natur.<br />

Es erwarten Sie<br />

viele Annehmlichkeiten<br />

für Ihren<br />

Urlaub im PFÄLZER<br />

BERGLAND – Kuseler<br />

Musikantenland.<br />

Wer sich<br />

nicht selbst verpflegen will, kann natürlich im Restaurant<br />

Burgblick frühstücken oder essen.<br />

Desweiteren werden Grillmöglichkeit, Radverleih, Fahrradgarage,<br />

Trockenraum, Wasch- und Trockengelegenheit,<br />

Getränkeangebot, Brötchen Service vom <strong>Ho</strong>tel sowie<br />

Parkmöglichkeit angeboten.<br />

Online buchbarkeit, Kreditkartenakzeptanz.<br />

<strong>Ho</strong>tel Burgblick • 66871 Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de,<br />

Tel.: 06381 92770<br />

Preisfrage:<br />

Welches <strong>Ho</strong>tel renoviert zur Zeit die Zimmer?<br />

Einsendungen per Email oder <strong>Post</strong> an unsere Adresse, siehe<br />

Impressum auf dieser Seite. Sie können einen Gutschein<br />

für 2 Übernachtungen für 2 Personen gewinnen. Einsendeschluß<br />

ist der 15. Juni <strong>2015</strong>.<br />

2<br />

...willkommen bei Freunden!


Landhotel Eibl<br />

Willkommen im Naturpark Bayerischer Wald<br />

Herrlich gelegen in den sanften Hügeln<br />

des Bayerischen Waldes liegt das Landhotel<br />

Eibl. Vom Landhotel Eibl aus finden Sie<br />

schnellen Anschluss zu einem gut beschilderten<br />

Wanderwegnetz (60km) Reichweite<br />

rundum Röhrnbach. Genießen Sie<br />

Ihren Urlaub im Landhotel Eibl.<br />

Alle Zimmer und Appartements sind mit<br />

Internet/WLAN Anschluß ausgestattet.<br />

Die Komfort-Doppelzimmer mit Bad/Dusche,<br />

WC und Balkon, Sat.-TV bieten jegliche<br />

Annehmlichkeiten. Genauso wie die<br />

Dreibettzimmer und<br />

unsere großzügigen<br />

Appartements.<br />

Als Stärkung für den<br />

Tag, bieten wir Ihnen<br />

eine große Auswahl<br />

an Brot und Gebäck,<br />

frischen Eiergerichten,<br />

Wurst- und Käsesorten,<br />

frischen<br />

Früchten, Marmeladen,<br />

verschiedene<br />

Müslisorten, sowie<br />

eine große Auswahl<br />

Täglich haben Sie ein 3-Gänge Wahlmenü<br />

mit Suppe als Vorspeise, Hauptgericht<br />

und einer süßen Nachspeise. In unserer<br />

Landhotel Eibl Küche werden ausschließlich<br />

frische Zutaten verwendet. Zusätzlich<br />

bieten wir unseren Gästen eine kleine „À<br />

la carte-Speisekarte“ an.<br />

Das Landhotel Eibl im Bayerischen Wald<br />

sorgt sich auch um die kleinen Gäste. Für<br />

Ihre Kinder stehen Schaukel, Sandkasten,<br />

Tischtennis und viel Platz zum toben und<br />

herumtollen zur Verfügung.<br />

In unserem hauseigenen kleinen Wellnessbereich<br />

können Sie relaxen und<br />

neue Energie tanken. Das Landhotel<br />

Eibl bietet Ihnen eine Dampfsauna,<br />

2 Whirlpools, Fitnessgeräte und eine<br />

Liegewiese.<br />

Ein Urlaub in der Nationalparkregion<br />

ist Natur pur. Das Nebeneinander einer<br />

grenzenlosen Waldwildnis im Nationalpark<br />

Bayerischer Wald mit der Anneliese und Josef Eibel und Sohn Josef<br />

gewachsenen Kulturlandschaft mit Sie unter: E-Bike & Fahrradverleih Gress.<br />

seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt Wandern im Ilztal Bayerischer Wald bei<br />

ist immer wieder eine neue Faszination Röhrnbach<br />

Auf den Spuren des<br />

‚Goldenen Steiges‘,<br />

einem wichtigen mittelalterlichen<br />

Handelsweg,<br />

gehen heute<br />

historische Wanderwege<br />

von Röhrnbach<br />

aus. Über 60km Wanderwege<br />

bietet der<br />

Goldene Steig allein.<br />

Folgen Sie den gut beschilderten<br />

Wanderwegen<br />

rundum Röhrnbach<br />

und erkunden<br />

an Tee- und Saftsorten, stehen Ihrem<br />

Gaumen zur Verfügung.<br />

für die Urlauber in der Nationalparkregion.<br />

E-Bikes in Röhrnbach Bayerischer<br />

Wald. Erkunden Sie den Bayerwald mit<br />

den neuen E-Bikes.<br />

Nur 3km von dem Landhotel Eibl entfernt,<br />

liegt der Fahrradverleih Gress. Dort können<br />

Sie bequem die Neuen KTM E-Bikes<br />

mieten oder auch zum normalen Alltagsfahrrad<br />

greifen. Für Genußradfahrer war<br />

der Bayerische Wald bisher nicht wirklich<br />

geeignet. Dies ändert sich aber ab sofort.<br />

E-Bikes liegen voll im Trend. Nichts<br />

hält Sie mehr auf, um die herrliche Landschaft<br />

im Bayerischen Wald auf den bestens<br />

markierten Radwegen zu erkunden.<br />

Ganz von allein, sprich automatisch schaltet<br />

sich der eingebaute, kaum sichtbare<br />

Elektromotor hinzu wenn die Muskelkraft<br />

nachlässt. Er unterstützt die Pedalkraft<br />

und hilft jeden über den Berg zu kommen.<br />

So können auch längere Genußradtouren<br />

unternommen werden. Mehr Infos finden<br />

...willkommen bei Freunden!<br />

Sie die Natur und die Sehenswürdigkeiten<br />

unserer Region Bayerischer Wald. Das<br />

Landhotel Eibl im Bayerischen Wald ist<br />

nur wenige Minuten von der Drei-Flüsse-<br />

Stadt Passau entfernt. Die Stadt Passau<br />

in der Bayerwald Region bietet ein vielseitiges<br />

Freizeitangebot. Wir empfehlen<br />

Ihnen eine Drei-Flüsse-Schiffsrundfahrt<br />

in Passau.<br />

Landhotel Eibl • 94133 Röhrnbach<br />

Tel.: 08582 979330 oder 96080<br />

www. landhotel-bayerischer-wald.de<br />

3


Weiße Nächte<br />

auf der Salzburg<br />

(am 25. und am 26. Juli <strong>2015</strong>)<br />

Einfühlsam abgestimmt auf den einzigartigen Schauplatz<br />

auf einem Höhenzug über Bad Neustadt a. d. Saale laden<br />

„Weiße Nächte“ Konzertbesucher zu einem musikalischen<br />

Sommerzauber ein. Im 900 Jahre alten Gemäuer<br />

erklingen – unterstützt von renommierten Bühnen-,<br />

Licht- und Ton-Profis - bekannte Werke u. a. von Grieg,<br />

Sibelius und Tschaikowsky, nicht nur in ungewohntem<br />

Ambiente, sondern auch in einzigartiger Qualität.<br />

Die Besetzung des im Zwei-Jahres-Turnus stattfindenden<br />

Klassik-Ereignisses erfolgt mit erstklassigen Solisten,<br />

Chören und Orchestermusikern vorwiegend aus der<br />

Region in einem einzigartigen Zusammenspiel exklusiv<br />

für die Reihe SALZBURG-KLASSIKER. Neben der „Jungen<br />

Philharmonie Rhön-Grabfeld“, bei der hochtalentierte<br />

Nachwuchskräfte ihr Können gemeinsam mit Profimusikern<br />

demonstrieren, werden auch internationale Solisten<br />

brillieren.<br />

Flanieren und genießen in einzigartigem Ambiente<br />

Der festliche Sommerabend auf der illuminierten Burg<br />

beginnt jeweils um 19.00 Uhr mit Darbietungen verschiedener<br />

Ensembles, gefolgt vom Hauptprogramm auf<br />

der Großbühne ab 20.30 Uhr.<br />

Der Programmablauf lässt den Besuchern auch Zeit, die<br />

herrliche Kulisse der Salzburg, einer der mächtigsten Anlagen<br />

Deutschlands, bei kulinarischen Spezialitäten zu<br />

genießen. Der Erlös der Veranstaltung wird vom Verein<br />

„Kultur… FÜR … humanitäre Hilfe“ einem guten Zweck<br />

im Landkreis Rhön-Grabfeld zugeführt.<br />

eine Übernachtung im Komfortzimmer<br />

1 x kalt/warmes Schlemmerfrühstück vom Buffet<br />

1 x Welcomedrink an der <strong>Ho</strong>telbar<br />

1 x Bustransfer zum Open Air und zurück<br />

1 x Eintrittskarten für “Weiße Nächte”<br />

auf der Salzburg (freie Platzwahl)<br />

Preis pro Person im Einzelzimmer € 75,-<br />

und im Doppelzimmer € 65,-<br />

Traubenkernpower<br />

Mit der Power des Traubenkerns und<br />

dem Rad das Musikantenland erleben<br />

Genießen Sie die Power des Traubenkerns, die Romantik<br />

der Burg Lichtenberg, den Genuss der Burgblickküche<br />

und die Erholung in unserem <strong>Ho</strong>tel. Anreisen, erholen<br />

und die Seele baumeln lassen. Abends servieren<br />

wir Ihnen ein Menü aus Produkten des Traubenkerns,<br />

dabei können Sie den einmaligen Blick zur Burg Lichtenberg<br />

genießen.<br />

Ausgeschlafen, und<br />

nach dem reichhaltigen<br />

Frühstücksbüffet<br />

können Sie<br />

durch das Musikantenland<br />

radeln.<br />

Auf dem Rückweg<br />

am Nachmittag besichtigen<br />

Sie die<br />

Burg Lichtenberg, die größte Burgruine in Deutschland.<br />

Hier können Sie das Musikantenlandmuseum besichtigen.<br />

Am Abend serviert Ihnen die Burgblickküche regionales<br />

aus dem Musikantenland.<br />

Nach dem Sie reichhaltig und gemütlich gefrühstückt<br />

haben, treten Sie mit neuen Eindrücken und Erlebnissen<br />

die Heimreise an.<br />

2 x Übernachtungen im Doppelzimmer<br />

2 x Best Breakfast Frühstücksbüffet<br />

1 x Traubenkernmenü<br />

1 x Regionales Menü<br />

1 x Lunchpaket<br />

Eintritt ins Musikantenlandmuseum<br />

130,00 Euro pro Person im Doppelzimmer Superior<br />

135,00 Euro pro Person im Doppelzimmer Comfort<br />

mit Öl-Vitalbett<br />

Touren vom <strong>Ho</strong>tel aus für jeden Geschmack: Entlang der<br />

Draisinenstrecke, den Fritz Wunderlich Radweg, oder<br />

den Glan Bliesw<br />

<strong>Ho</strong>tel Burgblick • 66871 Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de,<br />

Tel.: 06381 92770<br />

Saatkrähen zu Besuch<br />

Das <strong>Ho</strong>tel Pfauen in Endigen hatte Besuch von Saatkrähen.<br />

Inzwischen sind die Platanen zurück geschnitten<br />

und die Krähen sind weiter gezogen.<br />

Stadthotel Geis • 97616 Bad Neustadt/Saale<br />

Tel.: 09771 91980 • www.stadthotel-geis.de<br />

4<br />

...willkommen bei Freunden!


Großes Sportliches Ereignis in Bad Säckingens<br />

Nachbargemeinde Mumpf<br />

Eidgenössisches Pontonierwettfahren<br />

In der Zeit vom 26 – 28. Juni <strong>2015</strong> findet<br />

direkt auf dem Rhein unterhalb unseres<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Ho</strong>tels die Schweizermeisterschaft<br />

der Pontoniere statt.<br />

Ein interessantes Sportprogramm angereichert<br />

mit einem abwechslungsreichen<br />

Rahmenprogramm haben unsere Schweizer<br />

Nachbarn zusammengestellt.<br />

Die Teilnehmer werden nicht nur auf<br />

dem <strong>Ho</strong>chrhein gegeneinander antreten,<br />

sondern auch im „<strong>Ho</strong>tel Am <strong>Ho</strong>chrhein“<br />

nächtigen. Ausserdem werden Sie „stilecht“<br />

als Fährmänner in unserem „Zum<br />

Fährmann“ verköstigt.<br />

Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches<br />

und interessantes Wochenende<br />

und wünschen den Pontonieren viel<br />

Glück und eine schöne Zeit am und im<br />

<strong>Ho</strong>chrhein.<br />

Faszination Pontonier-Sport<br />

Was ist ein Pontonier?<br />

Was ist unter einem Pontonierfahrer<br />

zu verstehen ? Das französische<br />

Wort „Ponton“ findet seinen Ursprung<br />

im lateinischen Wort „ponto“<br />

zu „pons“:Brücke (laut Duden).<br />

Ein Ponton ist einem breiten, flachen<br />

Kahn ähnlich, offener oder<br />

geschlossener <strong>Ho</strong>hlkörper zum Bau<br />

von (behelfsmässigen) Brücken oder<br />

ähnlichen (ebenfalls laut Duden).<br />

Heute verwenden die Pontoniere<br />

für ihre Wasserfahrten sogenannte<br />

Übersetzboote oder Weidlinge. Ein<br />

Weidling ist ein kleines Schiff aus<br />

<strong>Ho</strong>lz oder Kunststoff, hinten und vorne<br />

im Spitz auslaufend. Es ist schmaler und<br />

handlicher als das Übersetzboot.<br />

Das Wasserfahren wird heute als Sport<br />

betrieben, wobei jeweils zwei Wettkämpfer<br />

einen Fahrtrupp bilden. Steuermann<br />

und Vorderfahrer sind ein Team, welches<br />

das Schiff (Übersetzboot oder Weidling)<br />

auf optimale Weise auf dem Wasser fortbewegt<br />

und an den richtigen Ort hinführt.<br />

Dabei wird nicht nur Kraft gefordert, sondern<br />

auch Geschicklichkeit und genaue<br />

Kenntnisse des Wassers, die nur durch<br />

jahrelanges Üben erworben werden können.<br />

So ist es denn auch nicht verwunderlich,<br />

dass vielfach der Vater mit seinem Sohn<br />

im gleichen Schiff steht. Ungestüme jugendliche<br />

Kraft und abgeklärte Erfahrung<br />

ergänzen sich so auf ideale Weise.<br />

Der Pontoniersport kann während Jahrzehnten<br />

ausgeübt werden, und auch mit<br />

vierzig Jahren gehört man noch nicht zum<br />

alten Eisen. Jung und alt bilden zusammen<br />

die Grundlage für die sprichwörtliche<br />

Pontonierkameradschaft.<br />

Jährlich werden etwa vier gesamtschweizerische<br />

Wettfahren durchgeführt. Daneben<br />

kommen noch verschiedene kleine<br />

Wettfahren und Spezialwettkämpfe zur<br />

Austragung. Der Wettkampfparcours<br />

kann mit einem Hindernislauf auf dem<br />

Wasser verglichen werden.<br />

Es geht darum, verschiedene<br />

Übungsteile möglichst<br />

schnell und präzise, sowie<br />

stilistisch einwandfrei zu absolvieren.<br />

Die Wettfahren werden als<br />

Einzel- und Sektionswettfahren<br />

durchgeführt. Das<br />

Einzelwettfahren erfolgt<br />

paarweise, während beim<br />

Sektionsfahren vier Mann,<br />

...willkommen bei Freunden!<br />

also zwei Fahrtrupps im Schiff sind, die<br />

sich gegenseitig ablösen. Dabei wird die<br />

Sektion vom Fahrchef geleitet.<br />

Beim Einzelwettfahren wird das Boot von<br />

zwei Pontonieren manövriert. Die wesentlichen<br />

Übungsteile bei einem Einzelwettfahren<br />

sind:<br />

- Stachelfahrt<br />

-Abfahrt unterhalb einer“Stange“ oder<br />

eines „markierten Felsens“<br />

- Einfahren in „Brückenlinie“ (Geschicklichkeit)<br />

-Durchfahrt zwischen markierten Brückenpfeilern<br />

- Landung auf ein bestimmtes Ziel<br />

- Landung auf höchstes Ziel (möglichst<br />

hoch am Gegenufer landen<br />

Die einzelnen Übungen richten sich nach<br />

den Ufer- und Flussverhältnissen am<br />

Wettkampfort. Auch die Reihenfolge der<br />

einzelnen Übungsteile kann beliebig festgelegt<br />

werden. Für die Beurteilung eines<br />

Wettfahrens wird eine Maximalpunktzahl<br />

festgelegt. Fehler oder das Nichterreichen<br />

der Idealzeit werden in Abzug gebracht.<br />

Auszeichnungen erhalten diejenigen<br />

Fahrerpaare, denen es gelingt,<br />

sich vordersten Ranglistenviertel zu<br />

klassieren. Dazu ist regelmässiges,<br />

hartes Training erforderlich. Seit<br />

ein paar Jahren werden auch im<br />

Pontoniersport die vorderen Ränge<br />

immer härter umkämpft, was sich in<br />

den geringen Punkterückständen an<br />

der Spitze zeigt.<br />

Quelle: http://www.pontonier.ch/<br />

cms/pontonier-sport.html<br />

<strong>Ho</strong>tel am <strong>Ho</strong>chrhein<br />

79713 Bad Säckingen<br />

Tel.: 07761 92420<br />

www.hotel-am-hochrhein.de<br />

5


Düsseldorfer Termine<br />

Düsseldorf ist immer<br />

eine Reise<br />

wert - nur hier finden<br />

Sie die einzigartige<br />

Kombination<br />

aus rheinischer<br />

Lebensart und<br />

Lifestyle, geprägt<br />

durch Kultur, Kulinarik<br />

und Kunst sowie<br />

Shopping und<br />

Events!<br />

Das <strong>Ho</strong>tel National<br />

ist der ideale<br />

Ausgangspunkt für<br />

Ihre Aktivitäten in<br />

Düsseldorf. Unser<br />

<strong>Ho</strong>teldirektor Norbärt<br />

National empfiehlt:<br />

18. <strong>April</strong> <strong>2015</strong>: Nacht der Museen<br />

21. - 24. Mai <strong>2015</strong>: Jazz Rally<br />

30. Mai <strong>2015</strong>: Japan-Tag<br />

10 - 12. Juli <strong>2015</strong>: Frankreichfest<br />

17. - 26. Juli <strong>2015</strong>: Größte Kirmes am Rhein<br />

29. Oktober - 01. November <strong>2015</strong>: New Fall Festival<br />

20. November - 23. Dezember <strong>2015</strong>: Weihnachtsmarkt<br />

<strong>Ho</strong>tel National • 40477 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 5135610<br />

www.hotel-national.de<br />

Gewinner gezogen<br />

Ein Wochenende<br />

für zwei Personen<br />

in einem <strong>TIPTOP</strong>-<br />

<strong>Ho</strong>tel nach eigener<br />

Wahl hat Manfred<br />

Drumm aus Erfurt<br />

gewonnen. Entspannte<br />

Tage wünschen<br />

alle <strong>TIPTOP</strong>ler.<br />

Die Lösung aus<br />

unserer <strong>TIPTOP</strong><br />

<strong>Ho</strong>tel-<strong>Post</strong> vom Januar<br />

war <strong>Ho</strong>teldirektor<br />

Norbärt.<br />

Drei Sterne<br />

für Stadthotel Geis<br />

(Nürnberg) Neue Sterne am bayerischen<br />

Gastgeber-Himmel: Bayerns Wirtschaftsministerin<br />

llse Aigner und der Präsident des<br />

Bayerischen<br />

<strong>Ho</strong>tel- und<br />

Gaststättenverbandes<br />

DEHOGA Bayern,<br />

Ulrich N.<br />

Brand!, verliehen<br />

in Nürnberg,<br />

im Rahmen<br />

der HOGA<br />

-Fachmesse<br />

für <strong>Ho</strong>tellerie,<br />

Gastronomie<br />

und Gemeinschaftsverpflegung,<br />

Sterne-Klassifizierungen an 64 <strong>Ho</strong>tels,<br />

Gasthäuser und Pensionen im Freistaat, unter<br />

Ihnen.<br />

In der <strong>Ho</strong>tellerie erhielten bei der aktuellen<br />

Verleihungsrunde 64 Betriebe Klassifizierungsurkunden.<br />

Am größten war die Nachfrage<br />

im Drei-Sterne-Bereich, wo 39 <strong>Ho</strong>tels die<br />

Qualitätskontrolle erfolgreich absolvierten.<br />

Im Zwei-Sterne Segment war es ein Betrieb,<br />

im Vier-Steme-Segment 16 und im Fünf-Sterne<br />

Bereich ebenfalls ein Betrieb. ausgezeichneten<br />

klassifizierten Betriebe kommen aus<br />

allen Landesteilen Bayerns.<br />

„In einem immer größer werdenden Wettbewerb<br />

der zahlreichen bayerischen Betriebe<br />

ist die Sterneklassifizierung ein entscheidender<br />

Wegweiser für Gäste, die sich anhand<br />

der Klassifizierung für einen bestimmten<br />

Standard entscheiden. Hierbei setzt jeder<br />

Gast seine Prioritäten anders. Somit kommt<br />

es nicht auf die Anzahl, sondern auf das Vorhandensein<br />

der Sterne an“, so DEHOGA Bayern-Präsident<br />

Ulrich N. Brandl.<br />

Stadthotel Geis • 97616 Bad Neustadt/Saale<br />

Tel.: 09771 91980 • www.stadthotel-geis.de<br />

<strong>TIPTOP</strong>-Urlaub<br />

Pauschal- und<br />

Gruppenreisen<br />

kostenfrei bestellen unter<br />

Info- & Buchungshotline:<br />

0800 / 2 225 225<br />

info@tiptop-hotels.de<br />

<strong>TIPTOP</strong>-URLAUB<br />

Individual & Städtereisen • Saison <strong>2015</strong>/16<br />

Pauschalangebote bei eigener Anreise mit PKW oder Bahn<br />

Ilse Aigner, Norbert Geis und Ulrich N. Brandl<br />

6<br />

...willkommen bei Freunden!


<strong>TIPTOP</strong> Bikerhotels<br />

unterwegs auf Messen<br />

Auf den Motorradmessen in Dortmund und in Saarbrücken<br />

waren die <strong>TIPTOP</strong> <strong>Ho</strong>teliers mit einem Stand<br />

Stammgäste geehrt<br />

vertreten. Das Angebot von Motorradtouren fand bei<br />

den Besuchern reges Interesse. So machte Jochen Eder<br />

Anfang März <strong>2015</strong> durften wir Familie Lien van Vliet aus<br />

Maarssen (NL) bereits zum 20. Mal in unserem <strong>Ho</strong>tel<br />

Pfauen in Endingen begrüßen. Seit über 10 Jahren pendelt<br />

die Familie von Vliet mehrmals im Jahr zwischen<br />

den Niederlanden und dem Lago Maggiore und legt<br />

jedes Mal einen Zwischenstopp in Endingen ein. In der<br />

gemütlichen historischen Kleinstadt Endingen am Kaiserstuhl<br />

fühlen sie sich besonders wohl, begründen sie<br />

dies. Außerdem schätzen sie die freundliche und familäre<br />

Betreuung im <strong>Ho</strong>tel „Pfauen“ und das Kaiserstühler<br />

Brauchtum wie zum Beispiel den jährlichen Blütensonntag<br />

mit Antikmarkt am 3. März-Wochenende. Die Stadt<br />

Endingen bedankt sich mit einer Ehrenurkunde für die<br />

Treue der Gäste. Das Pfauen-Team überraschte Familie<br />

van Vliet mit typischen Endinger und Kaiserstühler<br />

Produkten. Wir hoffen, Familie von Vliet noch lange in<br />

unserem <strong>Ho</strong>tel „Pfauen“ und der Stadt Endingen am Kaiserstuhl<br />

begrüßen zu dürfen. (Der nächste Aufenthalt im<br />

<strong>April</strong> ist schon gebucht.)<br />

<strong>Ho</strong>tel Pfauen • 79346 Endingen<br />

Tel.: 07642 90230 • www. endingen-pfauen.de<br />

vom <strong>Ho</strong>tel Burgblick in Thallichtenberg Werbung für<br />

das Pfälzer Bergland. Norbert Geis vom Stadthotel Geis<br />

in Bad Neustadt /<br />

Saale bewarb die<br />

Rhön. Für die Eifel<br />

machten sich Dietmar<br />

Kroschel und<br />

Thomas Geisbüsch<br />

vom <strong>Ho</strong>tel Wasserspiel<br />

in Mayen<br />

Kürrenberg stark.<br />

Von der Kooperationszentrale<br />

in<br />

Kitzingen war Anke<br />

Wenig in Dortmund<br />

anwesend und probierte<br />

mit Tippi<br />

Top schon mal das<br />

neue Dienstfahrzeug<br />

aus.<br />

Gewinner gezogen<br />

BÄRta zieht die Gewinner der Motorradmessen in<br />

Dortmund und Saarbrücken. Gewonnen haben je zwei<br />

Übernachtungen im Doppelzimmer Superior mit einem<br />

leckeren Frühstücksbüffet und Eintritt in das Musikantenlandmuseum<br />

auf Burg Lichtenberg.<br />

Uwe Rudolf aus 53947 Nettersheim und Sylvie Hank<br />

F-57350 Stiring-Wendel. Herzlichen Glückwunsch!<br />

www.tiptop-hotels.de<br />

...willkommen bei Freunden! 7


Neues aus München<br />

Betriebsauslug<br />

Anfang Februar unternahmen<br />

wir, Jürgen und Gisela<br />

Hirt mit unserem Sohn<br />

Steffen und unserer Empfangschefin<br />

Carina Rottweiler<br />

einen Betriebsausflug<br />

zu unserem Kollegen<br />

Jochen Eder und seiner<br />

Familie in Thallichtenberg.<br />

Nach einem hervorragenden<br />

Frühstücksbuffet<br />

spazierten wir auf die Burg<br />

Lichtenberg und besichtigten<br />

das Musikantenlandmuseum.<br />

Danach fuhren<br />

wir nach Idar- Oberstein bummelten durch die Gassen<br />

und besichtigten das Wahrzeichen dieser Stadt die Felsenkirche.<br />

Natürlich wurden<br />

auch die Edelsteine<br />

im Museum begutachtet.<br />

Nach unserer kulturellen<br />

Tour gab es zum Abschluß<br />

eine Shoppingtour in Kaiserslautern.<br />

Am Abend<br />

wurden wir mit einem tollen<br />

Menü verwöhnt und<br />

saßen noch in geselliger<br />

Runde zusammen. Wir<br />

bedanken uns bei Familie<br />

Eder vom <strong>Ho</strong>tel Burgblick<br />

in Thallichtenberg für den wunderschönen Ausflug in die<br />

Pfalz. Jürgen Hirt vom <strong>Ho</strong>tel Hirt in Deißlingen.<br />

Wir renovieren!<br />

Bei uns heißt es nicht alles neu macht der Mai, sondern alles<br />

neu machen März und <strong>April</strong>. Naja, alles trifft es nicht ganz. Das<br />

<strong>Ho</strong>tel Stadt Pasing steckt gerade mitten in der Renovierung einiger<br />

Zimmer und in diesem Artikel möchten wir Einblicke in unsere<br />

stressige aber auch aufregende Umbauphase ermöglichen.<br />

In dem Zeitraum vom 16.03.<strong>2015</strong> bis zum 16.04.<strong>2015</strong> ändert<br />

sich im <strong>Ho</strong>tel Stadt Pasing so einiges. Zunächst werden in allen<br />

Zimmern neue, einheitliche Vorhänge aufgehängt und manche<br />

Räume bekommen zusätzlich noch neue Fenster und Türen. Der<br />

Fokus liegt jedoch auf der Komplettrenovierung einiger Zimmer.<br />

Diese bekommen einen neuen grasgrünen Teppichboden, der<br />

für frischen Wind in den Räumen sorgen wird. Außerdem müssen<br />

die alten Möbel weichen und Platz für eine komplett neue<br />

Einrichtung machen. Auch die Wände werden neu gestrichen.<br />

Das Farbkonzept besteht hierbei aus den Farben Grün und Orange,<br />

ganz im Einklang mit dem <strong>Ho</strong>tellogo. Die gesamte Renovierung<br />

erfolgt in Zusammenarbeit mit der <strong>Ho</strong>teleinrichtungsfirma<br />

Schuster. Diese wird von zwei Brüdern geführt, die selber <strong>Ho</strong>tellerie<br />

erfahren sind und sich somit mit allen Besonderheiten der<br />

Branche bestens auskennen.<br />

Am 16. März wurden gleich morgens die Container gebracht.<br />

Stück für Stück werden nun die Zimmer komplett entkernt, gestrichen<br />

und neu eingerichtet. Hier wartet noch viel Arbeit auf<br />

die Handwerker. Da die Bäder aber schon im Jahr zuvor renoviert<br />

wurden, muss wenigstens hier keine Hand angelegt werden.<br />

Neben den Zimmern soll auch der Frühstücksraum etwas<br />

vom frischen Wind abbekommen und so werden hier neue grasgrüne<br />

Vorhänge aufgehängt, die den Raum lebendiger wirken<br />

lassen. Ab Ostern werden die Gäste zu dem mit köstlichem Kaffee<br />

aus unserer neuen Siebdruckkaffeemaschine versorgt. Auch<br />

die letzten Spuren von unserem Wasserschaden sind hoffentlich<br />

bis dahin beseitigt.<br />

Bisher läuft die Renovierung im <strong>Ho</strong>tel Stadt Pasing sehr gut,<br />

wenn auch gespickt mit kleinen Überraschungen. So ereilte uns<br />

gleich zu Beginn die Nachricht, dass die Türen wohl später als<br />

vereinbart kommen werden. Die Matratzen aber kamen vier<br />

Wochen zu früh und müssen jetzt irgendwo im Haus gelagert<br />

werden. Solange es jedoch bei solchen kleineren Änderungen<br />

bleibt haben wir noch Spaß am frischen Wind der nun im <strong>Ho</strong>tel<br />

Stadt Pasing weht und freuen uns auf die neuen Zimmer und die<br />

anderen Neuerungen. Wie es weiter geht und ob die fertigen<br />

Zimmer dann den Erwartungen entsprechen erfahren Sie in der<br />

nächsten Ausgabe!<br />

8<br />

...willkommen bei Freunden!


World-Press-Foto<br />

Die Stadt Kitzingen war glücklich und ein klein wenig stolz, die<br />

World-Press-Photo Ausstellung bereits zum neunten Mal in Folge<br />

in der Rathaushalle Kitzingen präsentieren zu dürfen.<br />

Vom 9. März bis 31. März war die Welt wieder zu Gast in der<br />

Rathaushalle Kitzingen.<br />

Provinzen und verursachte enorme Verwüstungen. Über eine<br />

Million Häuser wurden beschädigt, die Hälfte davon total zerstört<br />

und über vier Millionen Menschen flüchteten. Große Gebiete<br />

verfügten wochenlang weder über Strom noch über ausreichend<br />

Wasser und die zerstörte Infrastruktur erschwerte die<br />

Verteilung von Nahrungsmitteln und ärztliche Versorgung. Viele<br />

Leute zogen in weniger betroffene Gebiete, wie die Hauptstadt<br />

Manila und manche Städte meldeten, dass sich die Zahl ihrer<br />

Einwohner fast verdoppelte.<br />

1. Preis Spontane Porträts Einzelfotos<br />

Markus Schreiber, Deutschland, The Associated Press<br />

Die internationale Stiftung „World-Press-Photo“, gegründet<br />

1955 in Amsterdam, veranstaltet jährlich den weltweit größten<br />

und wichtigsten Pressefotowettbewerb. Am diesjährigen Wettbewerb<br />

beteiligten sich 5.754 Profi-Pressefotografen aus 132<br />

Ländern mit insgesamt 98.671 Fotos.<br />

Eine internationale Jury wählte daraus die 200 besten Fotos.<br />

Diese wurden zu einer attraktiven, großformatigen Ausstellung<br />

zusammengestellt, die in insgesamt etwa 80 Großstädten weltweit<br />

gezeigt wird. Kitzingen ist dabei die kleinste Stadt weltweit.<br />

Im vergangenen Jahr sahen über 20.000 Besucher die Ausstellung.<br />

Seit 2007 waren es über 130.000.<br />

Bei der feierlichen Eröffnung der diesjährigen Ausstellung waren<br />

zwei Verantwortliche Damen von World-Press-Photo für die<br />

Ausstellungstour in Kitzingen, die bereits die Zusage für 2016<br />

gegeben haben und somit wir im März 2016 das 10-jährige Jubiläum<br />

feiern können. Die Art und Weise der Präsentation in<br />

unserer Historischen Rathaushalle sowie der hohe Besucherzuspruch<br />

sind die Gründe, weshalb wir bei den Verantwortlichen<br />

aus Amsterdam als fester Ausstellungsort absolut anerkannt<br />

sind. In Deutschland können Sie die Ausstellung nur in Hamburg,<br />

Dortmund und Berlin sehen.<br />

Eine Frau wendet sich enttäuscht ab. Sie konnte am 13. Dezember,<br />

am dritten und letzten Tag der Aufbahrung in den Union<br />

Buildings in Pretoria den Sarg des ehemaligen südafrikanischen<br />

Präsidenten Nelson Mandela nicht mehr sehen. Nelson Mandela<br />

starb am 5. Dezember im Alter von 95 Jahren nach einer langen<br />

Lungenentzündung. Über 100.000 Menschen zollten dem<br />

ehemaligen Führer Respekt, aber viele, die in der Schlange standen,<br />

schafften es nicht, rechtzeitig bis zum Sarg vorzudringen.<br />

1. Preis Natur Fotoserien<br />

Steve Winter, USA, für National Geographic<br />

Hier einige Siegerbilder mit den Erklärungen.<br />

1. Preis Harte Fakten Einzelfotos<br />

Philippe Lopez, Frankreich, Agence France-Pres<br />

Zehn Tage nachdem der Taifun Haiyan Land erreichte, tragen<br />

Überlebende in Tolosa, auf Leyte, einer Insel der Zentralphilippinen,<br />

in einer Prozession religiöse Statuen. Haiyan, einer der<br />

stärksten Taifune, die je gemeldet worden sind, raste über 47<br />

Im Westen der Vereinigten Staaten ist die Zahl der Pumas in den<br />

letzten 40 Jahren wieder gestiegen. Sie sind jedoch immer noch<br />

sehr schwer zu finden. In Kalifornien und Florida werden diese<br />

Katzen geschützt, in 13 anderen Staaten sind sie eine beliebte<br />

Jagdbeute. Inwieweit sich die Pumapopulation erholt, hängt von<br />

der Toleranz der Menschen ab und von den Strategien, wie in<br />

dichtbevölkerten Regionen auf Probleme im Umgang mit Pumas<br />

reagiert wird. Ein Puma, der gerade zwei stark befahrene Highways<br />

überquert hat, geht über einen Pfad im Griffith Park, Los<br />

Angeles.<br />

...willkommen bei Freunden!<br />

9


Jubiläum<br />

Erleben und genießen Sie KUNST + WEIN - beides typisch<br />

fränkisch. Vom 9. Mai bis<br />

30. August <strong>2015</strong> wird in<br />

der historischen Rathaushalle<br />

Kitzingen die Jubiläums-Ausstellung<br />

Richard<br />

Rother <strong>2015</strong> gezeigt.<br />

Richard Rother, dem Altmeister<br />

des fränkischen<br />

<strong>Ho</strong>lzschnitts, gelang die<br />

harmonische Verbindung<br />

von Kunst und Wein in vielen<br />

seiner künstlerischen<br />

Arbeiten. Die einmalige<br />

Gelegenheit zum Besuch<br />

der Jubiläums-Ausstellung<br />

sollten Sie sich nicht<br />

entgehen lassen und mit<br />

einem Kurzurlaub in Kitzingen<br />

kombinieren.<br />

Kitzinger Museumstour<br />

2 x Übernachtungen im Doppelzimmer<br />

2 x Schlemmer Frühstücksbuffet<br />

1 x Schifffahrt hin und zurück nach Marktbreit<br />

1 x Besuch der Rother Ausstellung<br />

1 x Besuch des Deutschen Fastnachtmuseum<br />

1 x Besuch des Konditoreimuseums<br />

Obstteller und Minerawasser auf dem Zimmer<br />

€ 105,- je Person im Doppelzimmer<br />

Buchbar täglich Mai bis August<br />

<strong>Ho</strong>tel Kitzinger <strong>Ho</strong>f • 97318 Kitzingen<br />

Tel.: 09321 23050 • www.kitzingerhof.<br />

Gesund & Fit Weekend<br />

Das <strong>Ho</strong>tel Am <strong>Ho</strong>chrhein liegt in guter Lage am Stadtrand<br />

von Bad Säckingen am südlichen Fuß des Schwarzwaldes<br />

direkt am Rhein. Das Haus ist herrlich gelegen für<br />

Spaziergänge und Wanderungen, sowie Radtouren am<br />

Rhein entlang. Die herrlichen Landschaften im südlichen<br />

Schwarzwald, der angrenzenden Schweiz und im nahen<br />

Elsass sind ideal für Rundfahrten, Motorradtouren.<br />

Gesund & Fit Weekend<br />

1 Begrüßungs-Obstkorb erwartet Sie auf Ihrem Zimmer.<br />

2 Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />

1 x Fitness-Abendessen<br />

1 x 3-Gang-Menü<br />

1 x Freier Eintritt ins „Aqualon“-Thermalbad<br />

Anreise Freitag<br />

pro Person im Doppelzimmer € 115,00<br />

im Einzelzimmer € 140,00<br />

<strong>Ho</strong>tel am <strong>Ho</strong>chrhein<br />

79713 Bad Säckingen<br />

Tel.: 07761 92420<br />

www.hotel-am-hochrhein.de<br />

Messevorbereitung<br />

Norbert Geis vom Stadthotel Geis in Bad Neustadt/Saale<br />

und Thomas Geisbüsch vom <strong>Ho</strong>tel Wasserspiel in Kürrenberg/Mayen<br />

trafen sich im <strong>Ho</strong>tel Burgblick wegen der<br />

Motorradmesse in Saarbrücken. Empfangen wurden Sie<br />

mit einem KOCHEILE Abend (eine Männerkochgruppe<br />

im Burgblick). Zum Essen gab es Gefüllte Klöße mit Kraut<br />

und Specksoße, es war ein schöner geselliger Abend.<br />

Bevor es zum Aufbau nach Saarbrücken ging. Die Messe<br />

war sehr gut besucht wir hatten am Stand viele Interessante<br />

Gespräche mit den Bikern.<br />

10<br />

...willkommen bei Freunden!


<strong>Ho</strong>tel Gasthaus Steiger<br />

Erholung in Thüringen<br />

Am 7. Februar 1881 erwarb Herr Karl<br />

Müller – genannt “Steiger Karl” – die Konzession<br />

zum Betreiben einer Gaststätte.<br />

Seit diesem Tag befindet sich das Gasthaus<br />

Steiger im Familienbesitz. Das <strong>Ho</strong>tel<br />

ist jetzt im Besitz der 5.Generation von<br />

Familie Mario Liebmann.<br />

Echte Thüringer Gastlichkeit,<br />

Gemütlichkeit<br />

und das Wohl<br />

unserer Gäste waren,<br />

sind und bleiben unser<br />

wichtigstes Anliegen.<br />

Gebersdorf (450 –<br />

650 m über N.N.) liegt<br />

in einer landschaftlich<br />

besonders reizvollen<br />

Gegend Thüringens –<br />

dem grünen Herzen<br />

Deutschlands. Stille<br />

daheim. Abgerundet wird das Ganze<br />

vom hauseigenen Solarium, Sauna und<br />

Fitness. Frühjahr, Sommer, Herbst und<br />

Winter – Sie sind uns jederzeit willkommen<br />

in unserem komfortablen ***<strong>Ho</strong>tel-<br />

Gasthaus Steiger, Ihr <strong>TIPTOP</strong> <strong>Ho</strong>tel.<br />

Werfen Sie doch mal einen Blick in unser<br />

Wälder und tiefe Täler laden Sie zu erholsamen<br />

Wanderungen ein.<br />

Saubere, gemütliche Zimmer im rustikalen<br />

Stil, geschmackvoll eingerichtet,<br />

mit Dusche, WC, Telefon, Farb-TV, zum<br />

Teil Balkon oder Terrasse sowie Minibar<br />

“<strong>Ho</strong>tel-Gasthaus Steiger” seit vielen Jahren<br />

weit über die Grenzen Thüringens hinaus<br />

bekannt.<br />

Wir veranstalten u .a. für Feinschmecker<br />

Gourmet-Abende und gebietstypische<br />

Thüringer Essen. Diese geben wir gesondert<br />

bekannt. Bus-Stop für 100 Personen<br />

– Busparkplatz am Haus!<br />

Der Rennsteig, Saalfeld und die Feengrotten,<br />

die Glasbläserstadt Lauscha mit<br />

dem Glasmuseum, die Spielzeugstadt<br />

Sonneberg und das<br />

dortige Deutsche<br />

Spielzeugmuseum,<br />

die Schieferstadt<br />

Lehesten mit ihrem<br />

Schiefer- und Bergbaumuseum,<br />

sowie<br />

die Städte Kronach<br />

und Coburg mit ihren<br />

geschichtsträchtigen<br />

Burganlagen sind bekannte<br />

und beliebte<br />

Ausflugsziele. Nach<br />

dem Ausbau der alten<br />

Grube “Morassina” als Schauobjekt,<br />

können Sie in unmittelbarer Nähe von<br />

Gebersdorf (ca. 45 Minuten Wanderweg<br />

Mario und Kathrin Liebmann und Töchter<br />

und Service garantieren Ihnen einen angenehmen<br />

Aufenthalt. – Wohnen wie<br />

Haus! Schauen sie sich unser Restaurant<br />

oder den Konferenzraum, der auch als Billard<br />

-Bar genutzt wird, an.<br />

Für den Appetit sorgt die Natur. Und dann<br />

Einkehren im “Steiger”. Bei einem zünftigen<br />

Essen und einem gepflegtem Bier<br />

kommt dann die Stimmung von alleine.<br />

“Essen und Trinken halten<br />

Leib und Seele zusammen”<br />

– ein Spruch,<br />

der nicht nur im “<strong>Ho</strong>tel-<br />

Gasthaus Steiger” gilt,<br />

aber hier besonders.<br />

Traditionelle Gerichte,<br />

kräftig, herzhaft, deftig<br />

sowie edle Wild- und auserlesene<br />

Speisen sorgen<br />

für Gaumenfreuden ganz<br />

besonderer Art, denn für<br />

seine gute Küche ist das<br />

Die Senioren Helga und Karlheinz<br />

Liebmann<br />

...willkommen bei Freunden!<br />

von unserem Haus) ein imposantes Naturschauspiel<br />

gleich selbst erleben. Auf<br />

Sie warten interessante<br />

Führungen unter Tage<br />

mit einem Einblick in die<br />

Bergbaugeschichte im<br />

Thüringer Schiefergebirge.<br />

<strong>Ho</strong>tel Gasthaus Steiger<br />

98743 Gräfenthal<br />

Tel.: 036703<br />

82890<br />

www.hotelsteiger.de<br />

11


Die Häckerchronik<br />

Der Sage nach soll Kitzingen von Hadeloga,<br />

der Tochter König Pippins, im Jahre<br />

745 gegründet worden sein. In einer stürmischen<br />

Nacht warf sie ihren Schleier vom<br />

naheliegenden Schwanberg in die dunkle<br />

Nacht hinaus und dort, wo man ihn fände,<br />

solle ein Kloster gebaut werden. Der Hirte<br />

Kitzo fand diesen Schleier und Hadeloga<br />

machte ihr Gelübde wahr. Eindrucksvoll<br />

wird diese Szene dargestellt, wenn Hadeloga<br />

hoch zu Ross weitsehend die Zukunft<br />

Kitzingens voraussagt.<br />

Überaus große Freude herrschte, als das<br />

Dorf Kitzingen zur Stadt erhoben wurde,<br />

hatte man doch damit auch erhebliche<br />

finanzielle Vorteile. Dieses<br />

Ereignis und zwiespältige<br />

Reaktionen der Bürger werden<br />

szenisch eingefangen.<br />

Bedeutende Personen hat<br />

Kitzingen in seiner langen<br />

Geschichte beherbergt. So<br />

fand Elisabeth von Thüringen<br />

im Kloster Zuflucht vor<br />

den Nachstellungen ihres<br />

Schwagers. Hedwig von Andechs,<br />

die spätere „Heilige<br />

Hedwig“ wurde im Kloster<br />

der Benediktinerinnen in<br />

Kitzingen erzogen und heiratete<br />

Heinrich I., den Herzog von Schlesien<br />

und Polen. Florian Geyer, der fränkische<br />

Bauernführer, warb seine Truppen in Kitzingen<br />

und brachte damit großes Leid in<br />

die Stadt.<br />

Lange Zeit hatte Kitzingen kein eigenes<br />

Rathaus und war auf die Gunst der Äbtissin<br />

des Benediktinerklosters angewiesen,<br />

die gnädig einen Raum in einer <strong>Ho</strong>lzbaracke<br />

auf Klostergrund zur Verfügung stellte.<br />

Erst 1463 konnte nach langwierigen<br />

12<br />

Verhandlungen<br />

das Rathaus eingeweiht<br />

werden.<br />

Kitzingen trägt als Wahrzeichen einen<br />

schiefen Turm. Die Legende besagt, dass<br />

im Jahre des Turmbaus 1471 ein sehr<br />

trockener Sommer war und anstelle<br />

des nicht vorhandenen Wassers, der im<br />

Überfluss vorhandene Wein zum Mauern<br />

genommen wurde. Eindrucksvoll und<br />

nachvollziehbar wird diese Begebenheit<br />

dargestellt.<br />

Auch der 30-jährige Krieg blieb nicht<br />

ohne Folgen für die Stadt und brachte sie<br />

an den Rand des Ruins. Die Schläue der<br />

Kitzinger Ratsherrn, gepaart mit Wein,<br />

bewahrte Stadt und Bevölkerung vor dem<br />

Schlimmsten.<br />

Der Historie Kitzingen wurde auch in<br />

jüngster Zeit Rechnung getragen. Auf<br />

dem 50-DM-Schein war der Umriss der<br />

Kreuzkapelle zu sehen, die von Balthasar<br />

Neumann erbaut und 1745 durch den<br />

Würzburger Fürstbischof Carl-Friedrich<br />

von Schönborn unter dem großen Anteil<br />

der Kitzinger Bevölkerung eingeweiht<br />

wurde.<br />

Ein weiteres Ereignis in der Geschichte der<br />

Stadt war der Bau der Eisenbahn im Jahr<br />

1865. Die Kitzinger Rangschiffer fürchteten<br />

um ihre Existenz, da die Eisenbahn<br />

den Transport auf dem Main lahm legen<br />

würde. Ein heftiger Streit entbrannte zwischen<br />

Rangschiffern und Befürwortern<br />

der Eisenbahn.<br />

Kurz vor Kriegsende ist Kitzingen wie viele<br />

andere Städte Deutschlands durch Bomben<br />

fast völlig zerstört worden. Ergreifend<br />

wird in einer Szene der Häcker-Chronik<br />

davon berichtet. Doch auch der Wiederaufbau<br />

und die Leistungen bis in die heutige<br />

Zeit werden in diesem historischen<br />

Spiel gewürdigt.<br />

Der Einzug der Amerikaner bei Kriegsende<br />

und die berühmt-berüchtigten Bars in<br />

Kitzingen, von denen die GI-Veteranen<br />

in Amerika auch heute noch zu erzählen<br />

wissen sowie der Abzug der Amerikaner<br />

im Jahr 2006, finden ebenfalls ihre Darstellung<br />

in der Kitzinger Häcker-Chronik.<br />

...willkommen bei Freunden!<br />

Wer für Historie etwas übrig hat und Gefallen<br />

an Freilichtaufführungen findet,<br />

der sollte sich dieses Schauspiel nicht<br />

entgehen lassen. Mit etwa 100 Laiendarstellern<br />

wird die 1270-jährige Geschichte<br />

Kitzingens in einer 3,5-stündigen Aufführung<br />

szenenhaft dargestellt. Die Veranstaltung<br />

findet nur alle 5 Jahre statt.

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