fortbildungs- programm 2012 - AGAPLESION BETHESDA KLINIK ULM
fortbildungs- programm 2012 - AGAPLESION BETHESDA KLINIK ULM
fortbildungs- programm 2012 - AGAPLESION BETHESDA KLINIK ULM
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FORTBILDUNGS-<br />
PROGRAMM <strong>2012</strong><br />
Tages- und Mehrtagesveranstaltungen<br />
Fortbildungs<strong>programm</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong><br />
Akademisches Krankenhaus der Universität Ulm<br />
Zollernring 26 89073 Ulm<br />
Johannes Petz<br />
Telefon (0731) 187 264<br />
Telefax (0731) 187 33 264<br />
Johannes.Petz@bethesda-ulm.de<br />
www.bethesda-ulm.de<br />
2
Fortbildungsangebote:<br />
Übersicht<br />
Januar:<br />
Zercur 2011/<strong>2012</strong> Seite 5<br />
Februar:<br />
Bobath Seite 6<br />
März:<br />
Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Seite 7<br />
Kraft- und Gleichgewichtstraining<br />
zur Sturzprävention<br />
(Trainerschulung) Seite 8<br />
Kinästhetik: Transferübungen Seite 9<br />
PEG / Schluckstörung Seite 10<br />
April:<br />
Humor im Krankenhaus Seite 11<br />
LiN Lagerung in Neutralstellung Seite 12<br />
Mai:<br />
Zahn- und Mundpflege im Alter Seite 13<br />
Basale Stimulation Seite 14<br />
Integrative Validation Seite 15<br />
September:<br />
Kraft- und Gleichgewichtstraining<br />
zur Sturzprävention<br />
(Trainerschulung) Seite 20<br />
Kinästhetik: Positionen gestalten Seite 21<br />
Oktober:<br />
3. Forum Palliativ-Tag Seite 22<br />
Geriatrie – Im Fokus: Sturzprophylaxe Seite 23<br />
November:<br />
Palliative Praxis Seite 24<br />
Dezember:<br />
Zercur Seite 25<br />
Interne Veranstaltungen Seite 29<br />
Juni:<br />
Seminar Schmerzmanagement Seite 16<br />
Juli:<br />
Assessment in der Geriatrie Seite 17<br />
Kontinenz Seite 18<br />
Prinzip Verantwortung: „Da war ich nicht da“ Seite 19<br />
Identnummer: 20091772<br />
3<br />
4
JANUAR <strong>2012</strong><br />
Zertifiziertes Curriculum Geriatrie<br />
(Zercur Geriatrie)<br />
2011/<strong>2012</strong> – Teil 2 und 3<br />
Inhalte:<br />
Berufsgruppenübergreifende Basisqualifikation für Mitarbeitende<br />
klinisch-geriatrischer Einrichtungen<br />
Themen:<br />
Grundlagen der Behandlung alter Menschen, Ethik, Demenz und<br />
Depression, Harninkontinenz, Diabetes mellitus, neurologische<br />
Erkrankungen, Ernährung im Alter und Schluckstörungen<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. T. Nikolaus, Dr. Dr. A. Zeyfang, Dr. M. Jamour,<br />
Prof. Dr. D. Bredthauer, Dr. A. Lukas, M. Röder, I. Feucht,<br />
I. Flüs, Dr. H. Jocham, H. R. Klaiber, M. Hartl, M. Vogel, B. Hamich<br />
und andere<br />
Zielgruppen:<br />
Alle Mitarbeiter des geriatrischen Teams, die Zercur Teil 1<br />
absolviert haben<br />
Zeit: 18.-20. Januar und 1.-2. Februar <strong>2012</strong>; 8:45 – 17:00 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
700,- Euro für Mitglieder des Bundesverbandes Geriatrie (BVG)<br />
750,- Euro für Nichtmitglieder der BVG<br />
Die Veranstaltung wird mit 64 Fortbildungspunkten von der Landesärztekammer Baden-Württemberg auf<br />
das Fortbildungszertifikat anerkannt.<br />
FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
Bobath-Kurs (nur intern)<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
Rehabilitative Pflege von Menschen mit Hirnschädigungen muss<br />
auf neurologischen und neuropsychologischen Basiswissen geplant<br />
und durchgeführt werden. Grundlagen hierfür sind u. a. das Bobathund<br />
das Affolter-Konzept.<br />
Der Kurs ist in zwei Teile gegliedert:<br />
o den theoretischen Teil mit der Vermittlung der Hirnfunktionen,<br />
den Symptomen von Hirnschädigungen und das<br />
pflegetherapeutische Vorgehen.<br />
o den praktischen Teil mit den Basisformen der Lagerungen und<br />
der Transfers. Diese Basisformen können dann an die/den<br />
Patienten/BewohnerInnen angepasst werden.<br />
Referentin:<br />
Herr Matthias Brugger;<br />
Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, Pflegetherapeut<br />
Bobath/Affolter<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegepersonal, Therapeuten<br />
Zeit:<br />
1 ½ - Tages-Fortbildung:<br />
23. Februar <strong>2012</strong>; 14:00 – 17:00 Uhr<br />
24. Februar <strong>2012</strong>; 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 130,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
18 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
10 Punkte<br />
5<br />
6
MÄRZ <strong>2012</strong><br />
Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen (UTA)<br />
„Wer sich bewegt, gewinnt!“<br />
Vorläufiges Programm:<br />
9:00 bis 9:15 Uhr<br />
Prof. Dr. med. Thorsten Nikolaus<br />
Begrüßung und Einführung<br />
9:15 bis 9:50 Uhr<br />
Prof. Dr. med. Thorsten Nikolaus<br />
„Bewegung und Sturzrisiko“<br />
9:50 bis 10:25 Uhr<br />
Priv. Doz. Dr. med. Armin Imhof<br />
„Bewegung und KHK“<br />
10:25 bis 11:00 Uhr<br />
Dr. med. Michael Denkinger<br />
„Bewegung und Demenz“<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte; Interessierte<br />
Zeit:<br />
03. März <strong>2012</strong>; Beginn 09:00 Uhr<br />
11:00 bis 11:30 Uhr<br />
Kaffeepause<br />
11:30 bis 12:05 Uhr<br />
Priv. Doz. Dr. med. Cornelius Bollheimer<br />
„Bewegung und Osteoporose“<br />
12:05 bis 12:40 Uhr<br />
Dr. Dr. med Andrej Zeyfang<br />
„Bewegung und Diabetes mellitus“<br />
Ab 12:40 Uhr<br />
Mittagessen<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: Keine<br />
Die Veranstaltung wird mit 4 Fortbildungspunkten von der Landesärztekammer Baden-Württemberg auf das<br />
Fortbildungszertifikat anerkannt.<br />
MÄRZ <strong>2012</strong><br />
Kraft- und Gleichgewichtstraining zur<br />
Sturzprävention (Trainerausbildung)<br />
Inhalte:<br />
Stürzen kann wirkungsvoll vorgebeugt werden. Mit ausreichender<br />
Muskelkraft und einem guten Gleichgewichtsgefühl können Stürze<br />
vermieden werden. Beides ist mit Hilfe eines speziellen Trainings<br />
gezielt aufzubauen. Die hier angebotene Trainerausbildung basiert<br />
auf dem Ulmer Modell zur Sturzprävention. Einrichtungen im<br />
Gesundheitswesen haben nun die Möglichkeit, MitarbeiterInnen<br />
zum Trainer für Sturzprävention ausbilden zu lassen, damit diese<br />
im Anschluss daran Trainingsgruppen für BewohnerInnen oder<br />
PatientInnen leiten können.<br />
Elemente: Grundlagen der Sturzprävention, Grundlagen des<br />
Krafttrainings für ältere Menschen, Grundlagen des<br />
Gleichgewichtstrainings, Organisation von Kraft- und<br />
Gleichgewichtstraining, der Expertenstandard Sturzprävention<br />
Referenten:<br />
Ulrich Rißmann, Pflegewissenschaftler<br />
Karin Rupp, Diplom-Sportlehrerin<br />
Zielgruppe: Pflegefachkräfte und Therapeuten<br />
Zeit:<br />
2-Tagesseminar:<br />
Teil 1: 5. März <strong>2012</strong>; 09.00 – 16.30 Uhr<br />
Teil 2: 19. März <strong>2012</strong>; 09.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 180,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
4 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
10 Punkte<br />
7<br />
8
MÄRZ <strong>2012</strong><br />
Kinästhetik: Modul 1: Transferübungen<br />
Inhalte:<br />
Theoretische Grundlagen des Prinzips Kinästhetik verbunden mit<br />
praktischen Übungen. Schwerpunkt ist die zielorientierte<br />
Mobilisation angepasst an die Körperfunktionen.<br />
Referenten:<br />
Frau Heidi Bauder-Mißbach<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit:<br />
15. März <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
100,- Euro<br />
MÄRZ <strong>2012</strong><br />
PEG-Sonde, Schluckstörung<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
Zahlreiche mit dem Alter verbundene Erkrankungen wie der<br />
Schlaganfall, die Demenz oder der Parkinson führen zu Schluckstörungen<br />
mit drohender Aspiration und der Folge einer Pneumonie.<br />
Auch im Rahmen eines physiologischen Alterungsprozesses können<br />
bereits Veränderungen beobachtet werden, die zu Störungen<br />
während des Schluckens führen. Altersbedingte Veränderungen des<br />
Körpers, soziale und psychosoziale Faktoren wie die Lebenssituation,<br />
das soziale Umfeld oder die Wohnsituation verändern den<br />
Ernährungszustand von betagten Menschen. Hinzu kommen<br />
Medikamente wie Diuretika oder Antirheumatika, die zu<br />
schwerwiegendem Flüssigkeitsmangel, Elektrolytstörungen und<br />
Fehlernährung führen können.<br />
Referenten:<br />
Dr. Albert Lukas, Neurologe und Geriater Oberarzt<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong><br />
Margrit Röder, Logopädin <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong><br />
<strong>ULM</strong><br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Interessierte<br />
Zeit: 22. März <strong>2012</strong>, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 100,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
9<br />
10
APRIL <strong>2012</strong><br />
Humor als Schwimmring im Strom des Alltags<br />
Inhalte:<br />
Haben Sie Humor? Haben Sie heute schon gelacht? Lachen Sie in<br />
Frühling öfter als im Winter?<br />
Sie haben noch nie darüber nachgedacht? – dann wird es Zeit!<br />
Ein Mensch mit Humor hat mer Verständnis ür andere Menschen.<br />
Lachen verbindet und erleichtert das gemeinsame Tun.<br />
Machen Sie Bekanntschaft mit verschiedenen Humordefinitionen<br />
und der Auswirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.<br />
Lernen Sie ungewöhnliche Humorinstrumente kennen, mit denen<br />
Sie das Lachen und den Humor stärker in Ihren Alltag einbauen<br />
können.<br />
Entdecken Sie neue Möglichkeiten, wie Sie ältere Menschen damit<br />
erreichen können.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Referentin:<br />
Elisabeth Kombrink (Clownin Frieda Fröschli) und Katharina<br />
Kolmeder<br />
Zielgruppe: Alle Berufsgruppen<br />
Zeit: 25. April <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 60,-€<br />
Für Mitarbeitende der <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong><br />
kostenfrei!<br />
APRIL <strong>2012</strong><br />
LiN – Lagerung in Neutralstellung®<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
LiN - Lagerung in Neutralstellung® ist ein flexibles, individuell anwendbares<br />
pflege-therapeutisches Konzept, um Menschen mit Problemen beim<br />
Bewegen zu lagern. Das Ziel ist Bequemlichkeit, Bewegung und Ruhen zu<br />
erleichtern sowie Vitalparameter zu normalisieren. Die Eigenbewegung des<br />
Patienten wird in den aktiven Phasen gefördert, in den Ruhephasen kann der<br />
Patient leichter entspannen.<br />
Ziele des Einführungskurses sind es, die Grundprinzipien von LiN® kennen<br />
zu lernen, die Techniken beim Umgang mit dem Lagerungsmaterial zu<br />
erlernen und die gängigsten Positionen in der Geriatrie in Richtung LiN® zu<br />
adaptieren. Hauptanteil des Kurses sind praktisches Üben verbunden mit<br />
Selbsterfahrung.<br />
Referent:<br />
Herr Denis Hoffmann; Krankenpfleger, Praxisanleiter, Supervisor<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit:<br />
28. April <strong>2012</strong>; 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 100,-€<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
11<br />
12
MAI <strong>2012</strong><br />
„Der Zahn der Zeit“ - Gesund beginnt im Mund!<br />
Zahn und Mundpflege im Alter<br />
Inhalte:<br />
• Die Bedeutung der Mundhygiene für die Allgemeingesundheit<br />
von älteren Menschen<br />
• Anleitung zur Pflege der Mundhöhle und Zähne sowie Umgang mit Zahnersatz<br />
• Erkennen von Veränderungen im Mund und deren Beschreibung<br />
Die besseren Möglichkeiten in der Zahnerhaltung und in der prothetischen Versorgung mit<br />
Zahnersatz sind in der Lage die Lebensqualität erheblich zu steigern. Viele ältere<br />
Menschen sind inzwischen mit sehr hochwertigem festsitzendem Zahnersatz versorgt, der<br />
einer besonderen Beachtung und Pflege bedarf.<br />
Andererseits kommen behandlungsbedürftige Zahnbetterkrankungen und die Wurzelkaries<br />
immer häufiger vor. Zähne sind die Eintrittspforte für Bakterien. Die wechselseitige<br />
Beeinflussung von Zahnbetterkrankungen und Lungenentzündung, Herzinfarkt,<br />
Schlaganfall sowie Diabetes ist inzwischen gut belegt.<br />
Bei pflegebedürftigen Menschen ist die Mundgesundheit meist unbefriedigend aufgrund<br />
von Multimorbidität, ggf. häufigem Konsum kariogener Speisen und nicht zuletzt wegen<br />
der Vielzahl an Medikamenten, die den Speichelfluss reduzieren; außerdem ist die<br />
Fähigkeit zur selbstständigen Mundhygiene oft stark eingeschränkt wegen nachlassender<br />
Beweglichkeit und oft auch fehlendem Verständnis und Eigenverantwortung.<br />
Referenten:<br />
Herr Dr. med. dent. Horst Gebhardt, Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragter der Landeszahnärztekammer<br />
Frau Dorothea Kleinknecht, Altenpflegerin, Sozialpädagogin,<br />
Lehrerin für Pflegeberufe<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich;<br />
Zeit: 2. Mai <strong>2012</strong>; 14:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 20,- €<br />
MAI <strong>2012</strong><br />
Basale Stimulation in der Altenpflege<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Das Konzept der basalen Stimulation unterstützt den Menschen in seiner Ganzheit, Leib-<br />
Seele- Geist und Umwelt und in seiner individuellen Geschichte. Die basale Stimulation<br />
arbeitet mit wahrnehmungs-, bewegungs- und kommunikationsfördernden Angeboten, die<br />
den beeinträchtigten Menschen in seinen Entwicklungsmöglichkeiten und auf seinem<br />
Lebensweg begleiten. Durch klare Vorgehensweisen und bestimmte Formen der<br />
Berührung und Kommunikation werden eine bessere Lebensqualität und eine Annäherung<br />
an ein Wohlgefühl für den betroffenen Menschen geschaffen.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in das Konzept der basalen Stimulation<br />
• Wahrnehmungsbereiche und deren Beeinträchtigung<br />
analysieren<br />
• Berührung und Kontaktaufnahme erörtern<br />
• Praktische Anwendung der basalen Stimulation<br />
Arbeitsweise:<br />
• Kurzreferate, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen,<br />
Praktische Übung<br />
Referentin: Frau Martina Schäfer, Pflegepädagogin (BA)<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit: 16. Mai <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 100,-€<br />
• Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke mit.<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
13<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
14
MAI <strong>2012</strong><br />
Integrative Validation (IVA) nach Nicole Richard<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
Mit der wertschätzenden Haltung der Integrativen Validation kann eine den verwirrten<br />
Menschen gerechte Atmosphäre geschaffen werden. Für die betroffenen älteren<br />
Menschen entsteht ein Gefühl von Sicherheit, Vertrauen und Geborgenheit. Angst und<br />
Stress lassen nach. Die Betreuungsarbeit erhält eine zutiefst menschliche Dimension, das<br />
„Zusammenleben“ von Demenzkranken und MitarbeiterInnen verbessert sich spürbar.<br />
Die Betreuung und Begleitung von demenzerkrankten, so genannten „verwirrten“<br />
Menschen gehört zu den schwierigsten und anspruchvollsten Aufgaben in der Altenpflege.<br />
Das Kommunizieren gelingt oft nicht mehr, denn der Demenzerkrankte befindet sich in<br />
anderen Wirklichkeiten und Erlebniswelten. Die Realität spielt zunehmend eine<br />
untergeordnete Rolle. Demente Menschen sind gefangen in ihren Gefühlen und<br />
Erinnerungen. Sie machen oftmals Zeitensprünge und erleben dabei innere Realitäten.<br />
Die Integrative Validation orientiert sich an der Wirklichkeitssicht dementer Menschen und<br />
erklärt deren Gefühle und Antriebe für gültig und Richtungsweisend. Dabei stellen sich<br />
folgende Fragen:<br />
Wie finden wir Zugang zu diesen Menschen, wie können wir sie verstehen? Wie gestalten<br />
wir den Umgang mit ihnen, wie kann ein Team gemeinsam agieren? Welche<br />
Rahmenbedingungen sind dazu nötig?<br />
Der Grundkurs umfasst:<br />
Referate, Gruppenarbeiten<br />
Darstellung von praktischen Beispielen<br />
Erarbeitung der Beispiele<br />
Nach Abschluss des Kurses besteht die Möglichkeit des Erwerbs eines Zertifikates<br />
Referent: Hr. Herbert Küstner, autorisierter Trainer der IVA<br />
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter des Geriatrischen Teams<br />
Zeit: 2-Tagesseminar<br />
23. Mai <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr und<br />
24. Mai <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
JUNI <strong>2012</strong><br />
Seminar Schmerzmanagement<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
Ursachen von Schmerzen, deren Folgen und angepasste<br />
Behandlungsmöglichkeiten. Dies umfasst die Themenbereiche:<br />
Schmerzen und / bei Demenz<br />
Erkennen von Schmerzen<br />
Schmerzerfassungsskalen<br />
Expertenstandard Schmerzmanagement: Grundlagen,<br />
Bedeutung und Umsetzung in die Praxis<br />
Fallbesprechungen<br />
Referenten:<br />
Herr Dr. Albert Lukas; Neurologe und Geriater;<br />
Herr Ulrich Rißmann; Dipl. Pflegewirt<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit:<br />
14. Juni 2011; 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
100,- Euro<br />
Kosten: 180,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
10 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
7 Punkte<br />
15<br />
16
JULI <strong>2012</strong><br />
Assessment in der Geriatrie<br />
Assessments sind aus der modernen Geriatrie nicht mehr wegzudenken.<br />
Multimorbidität sowie multifaktorielle Probleme im Alltag sind typisch für<br />
geriatrische Patienten und benötigen daher eine standardisierte und<br />
dokumentierte Einschätzung des gesamten gesundheitlichen Status.<br />
Ausgehend vom Geriatrischen Basisassessment werden Möglichkeiten der<br />
Erfassung von körperlichen, seelischen und sozialen Aspekten aufgezeigt.<br />
Die Besonderheiten der Testdurchführung bei sensorisch eingeschränkten<br />
Patienten spielen ebenso eine große Rolle wie die Gestaltung der<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Assessmentebenen sind:<br />
das Screening zur Erfassung von Auffälligkeiten und Risiken,<br />
welche ein spezielles Vorgehen erfordern,<br />
das Basisassessment zur Erfassung definierter<br />
Körperfunktionen bzw. Aktivitäts- und Teilhabebereiche und<br />
das spezifische Assessment zur notwendigen Vertiefung bei<br />
besonderen Problemstellungen.<br />
Referenten:<br />
Frau Anja Schiele; Ergotherapeutin / kognitive Fachtherapeutin,<br />
Gesundheitspädagogin (AFW)<br />
Frau Manuela Hartl; Gesundheits- und Pflegemanagement (B.A.)<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit: 04. Juli <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 100,- Euro<br />
JULI <strong>2012</strong><br />
Kontinenz<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
Viele ältere Menschen sind von einer Harninkontinenz betroffen.<br />
Inkontinenz ist noch immer ein Tabuthema, sowohl bei den<br />
Betroffenen und ihren Angehörigen als auch bei den<br />
professionellen Helfern.<br />
Bei dieser Fortbildung steht der Expertenstandard "Förderung der<br />
Harnkontinenz" (DNQP) insbesondere bei der Versorgung älterer<br />
Menschen im Mittelpunkt. Es werden sowohl medizinische<br />
Grundlagen als auch der pflegerische Beitrag zur Förderung der<br />
Harnkontinenz vermittelt. Dies beinhaltet u. a. die Themenbereiche:<br />
Ursachen, Risiken und Formen der Harninkontinenz<br />
Auswirkungen und Bedeutung einer Harninkontinenz<br />
Einschätzung und Kontinenzprofile<br />
Maßnahmen, Hilfsmittelversorgung und Beratung<br />
Praktische Erfahrungen der Umsetzung des<br />
Expertenstandards<br />
Referentin:<br />
Frau Monika König, Dipl. Pflegewirtin (FH)<br />
Herr Dr. Albert Lukas; Neurologe und Geriater;<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit: 12. Juli <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 100,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
17<br />
18
JULI <strong>2012</strong><br />
Prinzip Verantwortung: „Da war ich nicht da“<br />
Inhalte:<br />
„Da war ich nicht da“, „Das ist nicht mein Bereich“.<br />
Solche oder ähnliche Aussagen hört man immer dann, wenn es<br />
darum geht, wer die Verantwortung für das Geschehen übernimmt<br />
und/oder hatte. Die Bereitschaft, Eigenverantwortung zu zeigen, ist<br />
oft gering ausgeprägt.<br />
Dieses Seminar zeigt Bedingungen auf, welche den Umgang mit<br />
Verantwortung in der Praxis fördern, bzw. hemmen und wie wir<br />
lernen können, die Verantwortung als Baustein der eigenen<br />
Profession zu erkennen und in Alltagshandlungen umzusetzen.<br />
Referent:<br />
Dr. phil. Peter Hammerschmid, Sozialwissenschaftler und<br />
freiberuflicher Dozent<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Zeit:<br />
19. Juli <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
75,- Euro<br />
SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />
Kraft- und Gleichgewichtstraining zur<br />
Sturzprävention (Trainerausbildung)<br />
Inhalte:<br />
Stürzen kann wirkungsvoll vorgebeugt werden. Mit ausreichender<br />
Muskelkraft und einem guten Gleichgewichtsgefühl können Stürze<br />
vermieden werden. Beides ist mit Hilfe eines speziellen Trainings<br />
gezielt aufzubauen. Die hier angebotene Trainerausbildung basiert<br />
auf dem Ulmer Modell zur Sturzprävention. Einrichtungen im<br />
Gesundheitswesen haben nun die Möglichkeit, MitarbeiterInnen<br />
zum Trainer für Sturzprävention ausbilden zu lassen, damit diese<br />
im Anschluss daran Trainingsgruppen für BewohnerInnen oder<br />
PatientInnen leiten können.<br />
Elemente: Grundlagen der Sturzprävention, Grundlagen des<br />
Krafttrainings für ältere Menschen, Grundlagen des<br />
Gleichgewichtstrainings, Organisation von Kraft- und<br />
Gleichgewichtstraining, der Expertenstandard Sturzprävention<br />
Referenten:<br />
Ulrich Rißmann, Pflegewissenschaftler<br />
Karin Rupp, Diplom-Sportlehrerin<br />
Zielgruppe: Pflegefachkräfte und Therapeuten<br />
Zeit:<br />
2-Tagesseminar:<br />
Teil 1: 17. September <strong>2012</strong>; 09.00 – 16.30 Uhr<br />
Teil 2: 08. Oktober <strong>2012</strong>; 09.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: 180,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
10 Punkte<br />
19<br />
20
SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />
Kinästhetik: Modul 1:<br />
Positionen gestalten: Erleichterung von<br />
Alltagsfunktionen, Atemunterstützung,<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Inhalte:<br />
Theoretische Grundlagen des Prinzips Kinästhetik verbunden mit<br />
praktischen Übungen. Schwerpunkt ist die zielorientierte Lagerung<br />
um eine Erleichterung der Alltagsfunktionen zu fördern, Atmung zu<br />
unterstützen und Druckgeschwüren sicher vorzubeugen.<br />
Referenten:<br />
Frau Heidi Bauder-Mißbach<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich,<br />
Ergo- und Physiotherapeuten<br />
Zeit:<br />
19. September <strong>2012</strong>; 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
100,- Euro<br />
OKTOBER <strong>2012</strong><br />
3. Forum Palliativ-Tag<br />
Inhalte:<br />
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong><br />
<strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong> das Forum Palliativ-Tag. Die Klinik möchte<br />
interdisziplinär zum Austausch aller in die Versorgung palliativer<br />
Patienten eingebundener Berufsgruppen anregen. Die<br />
verschiedenen Herangehensweisen an evtl. gleiche oder ähnliche<br />
Problemstellungen werden dargestellt und diskutiert.<br />
Angefragte Themen:<br />
Ernährung: Neue Ansätze in der Versorgung<br />
Einsatz und Möglichkeiten von Musiktherapie, Duft- und Licht<br />
in der finalen Begleitung<br />
Sterben und Tod im Islam und Buddhismus<br />
Übelkeit und Müdigkeit: Therapeutische Ansätze<br />
Wenn Würde ein Wert würde<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten: Angebotsübersicht<br />
Vernetzung: Spezielle ambulante Versorgung palliativer<br />
Patienten (SPAV)<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Berufsgruppen, die in die Versorgung palliativer Patienten<br />
eingebunden sind.<br />
Zeit:<br />
17. Oktober <strong>2012</strong>; 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten: Kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
Identnummer 20091772<br />
5 Punkte<br />
21<br />
22
OKTOBER <strong>2012</strong><br />
Geriatrie – Im Fokus: Sturzprophylaxe<br />
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm<br />
Inhalte:<br />
Ein Sturz ist für alte Menschen ein einschneidendes und beängstigendes<br />
Erlebnis, das unvermittelt eine positive Lebensplanung<br />
zunichte machen kann. In vielen Fällen erhöhen ein Sturz und seine<br />
Folgen den Pflegeaufwand und die Kosten auf ein Vielfaches. Für<br />
Pflegende ist es eine große Aufgabe, hier präventiv einzuwirken.<br />
Spätestens seit der Einführung des Expertenstandards<br />
„Sturzprophylaxe in der Pflege“ zählt sie, vor allem in der Pflege<br />
alter Menschen, zum professionellen Handeln.<br />
Referent:<br />
Ulrich Rissmann, Pflegewissenschaftler, Geriatrisches Zentrum<br />
Ulm/Alb-Donau<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte und Therapeuten<br />
Zeit:<br />
25. Oktober 2011, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
100,- Euro<br />
NOVEMBER <strong>2012</strong><br />
„Wenn nichts mehr zu machen ist; ist noch<br />
viel zu tun“ – Curriculum „Palliative Praxis“<br />
Wie alte Menschen würdig sterben können<br />
Inhalte:<br />
In Altenpflegeeinrichtungen und in der häuslichen Pflege kommen betroffenen Menschen<br />
noch zu wenig palliative Hilfe und Sterbebegleitung zugute. Viele in diesen Bereichen<br />
tätige Mitarbeiter verfügen nicht über die speziell für die Begleitung alter Menschen<br />
geeigneten Fachkenntnisse. Palliative Care ist noch allzu häufig auf die Anwendung durch<br />
Speziallisten angewiesen, so dass sich eine palliative Praxis dort, wo alte Menschen leben<br />
und sterben, noch nicht durchsetzten konnte. Für die wachsende Gruppe der<br />
Demenzkranken, die mittlerweile über die Hälfte der Bewohnerschaft von stationären<br />
Altenpflegeeinrichtungen ausmacht, müssen noch geeignete Wege der palliativen Praxis<br />
gefunden werden. Vor diesem Hintergrund entwickelte die Robert Bosch Stiftung<br />
zusammen mit ausgewiesenen Experten das interdisziplinäre Curriculum “Palliative<br />
Praxis“. Darin ist ein Schwerpunkt auf die Palliativbegleitung von Demenzkranken gesetzt.<br />
Den knappen zeitlichen und finanziellen Ressourcen in der stationären Altenpflege und im<br />
niedergelassenen Bereich wird einem Umfang von nur vierzig Stunden Rechnung<br />
getragen. Das Curriculum ist nach der Storyline-Methode konzipiert und fördert handlungsund<br />
praxisorientiertes Lernen. Es richtet sich an alle, die in die Behandlung von palliativen<br />
Patienten eingebundenen sind.<br />
Referent: Frau Monika König, Dipl. Pflegewirtin<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte, Pflegekräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich;<br />
Therapeuten und alle Mitglieder des Behandlungsteams<br />
Eine ausreichende Teilnehmeranzahl ist Vorraussetzung!<br />
Zeit: 4 -Tagesseminar:<br />
22./23. November <strong>2012</strong>; 8:30 – 17:00 Uhr<br />
29./30. November <strong>2012</strong>; 8:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
395,- Euro<br />
Identnummer 20091772<br />
8 Punkte<br />
23<br />
24
DEZEMBER <strong>2012</strong><br />
Zertifiziertes Curriculum Geriatrie<br />
(Zercur Geriatrie)<br />
<strong>2012</strong>/2013 – Teil 1 und 2 und 3<br />
Inhalte:<br />
Berufsgruppenübergreifende Basisqualifikation für Mitarbeitende<br />
klinisch-geriatrischer Einrichtungen<br />
Themen:<br />
Grundlagen der Behandlung alter Menschen, Ethik, Demenz und<br />
Depression, Harninkontinenz, Diabetes mellitus, neurologische<br />
Erkrankungen, Ernährung im Alter und Schluckstörungen<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. T. Nikolaus, Dr. Dr. A. Zeyfang, Dr. M. Jamour,<br />
Prof. Dr. D. Bredthauer, Dr. A. Lukas, M. Röder, I. Feucht,<br />
I.Flüß, Dr. H. Jocham, H.-R. Klaiber, M. Hartl, A.Schiele und andere<br />
Zielgruppen:<br />
Alle Mitarbeiter des geriatrischen Teams<br />
Zeit:<br />
05.-07. Dezember <strong>2012</strong><br />
16.-18. Januar 2013<br />
06.-07. Februar 2013<br />
Ort: <strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong>, Hörsaal 1 und 2<br />
Kosten:<br />
695,- Euro für Mitglieder des Bundesverbandes Geriatrie (BVG)<br />
745,- Euro für Nichtmitglieder der BVG<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong> gGmbH<br />
Johannes Petz<br />
Abt.: Qualitätsmanagement,<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
Tel.: 0731 187 264<br />
Fax.: 0731 187 33 264<br />
johannes.petz@bethesda-ulm.de<br />
<strong>AGAPLESION</strong> <strong>BETHESDA</strong> <strong>KLINIK</strong> <strong>ULM</strong> gemeinnützige GmbH<br />
Zollernring 26, 89073 Ulm<br />
Besuchen Sie unsere Website: www.bethesda-ulm.de<br />
Geschäftsführer: Prof. Dr. Nikolaus<br />
Gesellschafterversammlung: Arno Gerlach (Vors.)<br />
Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Frankfurt am Main, HRB<br />
83620<br />
Die Veranstaltung wird mit 64 Fortbildungspunkten von der Landesärztekammer Baden-Württemberg auf<br />
das Fortbildungszertifikat anerkannt<br />
Identnummer 20091772<br />
18 Punkte<br />
25<br />
26
Anmeldung:<br />
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar verbindlich an:<br />
Anmeldung:<br />
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar verbindlich an:<br />
Seminarthema und Veranstaltungstermin:<br />
Seminarthema und Veranstaltungstermin:<br />
Vorname und Nachname:<br />
Vorname und Nachname:<br />
Einrichtung:<br />
Einrichtung:<br />
Straße:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort:<br />
PLZ, Ort:<br />
Telefon:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
E-Mail:<br />
Unterschrift:<br />
Eine An- Abmeldung von diesem Kurs ist in schriftlicher Form, Fax oder<br />
E-Mail möglich. Bei Angabe der E-Mail Adresse erhalten Sie eine<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Es geht Ihnen ca. 6 Wochen vor der Veranstaltung eine Rechnung von<br />
unserer Verwaltung zu.<br />
Bitte überweisen sie dann die Teilnahmegebühr bis spätestens 7 Tage vor<br />
Veranstaltungsbeginn auf eines der dort genannten Konten. Eine Absage bis<br />
zu 42 Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenfrei. Bei einer<br />
Absage im Zeitraum 42 bis 28 Kalendertagen wird eine Kostenpauschale von<br />
25 Euro erhoben. Bei einer Absage im Zeitraum von 28 bis 14 Kalendertagen<br />
vor Seminarbeginn werden 30% der Teilnehmergebühr fällig. Erfolgt eine<br />
Abmeldung innerhalb von 14 Kalendertagen vor Seminarbeginn, ist die volle<br />
Gebühr, auch bei Erkrankung, zu entrichten.<br />
Unterschrift:<br />
Eine An- Abmeldung von diesem Kurs ist in schriftlicher Form, Fax oder<br />
E-Mail möglich. Bei Angabe der E-Mail Adresse erhalten Sie eine<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Es geht Ihnen in ca. 6 Wochen vor der Veranstaltung eine Rechnung<br />
von unserer Verwaltung zu.<br />
Bitte überweisen sie dann die Teilnahmegebühr bis spätestens 7 Tage vor<br />
Veranstaltungsbeginn auf eines der dort genannten Konten. Eine Absage bis<br />
zu 42 Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenfrei. Bei einer<br />
Absage im Zeitraum 42 bis 28 Kalendertagen wird eine Kostenpauschale von<br />
25 Euro erhoben. Bei einer Absage im Zeitraum von 28 bis 14 Kalendertagen<br />
vor Seminarbeginn werden 30% der Teilnehmergebühr fällig. Erfolgt eine<br />
Abmeldung innerhalb von 14 Kalendertagen vor Seminarbeginn, ist die volle<br />
Gebühr, auch bei Erkrankung, zu entrichten.<br />
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28