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Pressemitteilung vom 08.10.2013 - Opel-Zoo

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PRESSEMITTEILUNG<br />

<strong>vom</strong> 08. Oktober 2013<br />

<strong>Pressemitteilung</strong> 28/2013<br />

Neues von der Elefantenanlage im <strong>Opel</strong>-<strong>Zoo</strong><br />

Alle vier Elefanten sind jetzt auf der Außenanlage<br />

Die Eingewöhnung der Elefanten in die am 30. August 2013 eröffneten Elefantenanlage schreitet<br />

weiter sehr gut und bisher ohne Probleme voran:<br />

Jungbulle Tamo durfte als erster das Außengehege betreten. Ihm folgte Wankie, die sich auch<br />

außergewöhnlich schnell eingelebt hat. In einem nächsten Schritt durften dann Aruba und Zimba<br />

ihren neuen Außenbereich erkunden und auch sie konnten am dritten Tag den Verlockungen von<br />

saftigen Äpfeln, getrockneten Brötchen und frischem Gras nicht widerstehen und trauten sich aus<br />

dem Elefantenhaus hinaus. Es folgte die Zusammenführung mit Wankie, die sich zunächst alleine<br />

im Bullenbereich aufhielt,<br />

aber sehr schnell mit den<br />

anderen beiden weiblichen<br />

Elefanten im für die<br />

Elefantenkühe<br />

vorgesehenen<br />

Außengehege<br />

zusammengeführt werden<br />

konnte.<br />

Seit Montag, dem 7.<br />

Oktober 2013 bieten alle<br />

vier Kronberger Elefanten<br />

in der Freianlage ein<br />

äußerst beeindruckendes<br />

Bild. Die grauen Riesen<br />

haben bereits feste Wege in<br />

ihrem Gelände „angelegt“<br />

und man kann so einige Vorlieben der einzelnen Tiere beobachten: Aruba sorgt mit für sie<br />

ungewöhnlicher Geduld dafür, dass das frisch eingesäte Gras kurz gehalten wird und scheint jeden<br />

einzelnen Halm mit ihrem sensiblen Rüssel abzumähen. Zimba liebt die Schlammsuhle und<br />

verbringt viel Zeit mit genüsslicher Körperpflege. Wankie geht – wie in den Vorjahren auch – ihren<br />

beiden Geschlechtsgenossinnen aus dem Weg und hält sich bevorzugt dort auf, wo sie schon vor<br />

dem Neubau der Elefantenanlage von den Besuchern mit Möhren gefüttert wurde, nämlich <strong>vom</strong><br />

Abzweig <strong>vom</strong> Hauptweg gegenüber den Elchen aus.<br />

Und Tamo? Tamo hat seinen Bullenbereich gut angenommen, findet er dort doch auch stets<br />

Leckereien vor. „Die älteren Elefantenkühe können ihn sehen und riechen, sind von ihm<br />

offensichtlich völlig unbeeindruckt und so könnte es sein, dass er von den Elefantenkühen noch<br />

akzeptiert wird, obwohl er in einem Alter ist, in dem er in freier Wildbahn die Herde verlassen<br />

würde“ erläutert Dr. Thomas Kauffels, der Direktor des <strong>Opel</strong>-<strong>Zoo</strong>s.<br />

Er führt weiter aus: „Neben dem einmaligen Bild der vier imposanten Elefanten in ihrer<br />

großzügigen Außenanlage gibt es noch ein weiteres Highlight, das man nicht verpassen sollte: Die<br />

Kleinen Pandabären haben wieder Nachwuchs und das Jungtier, geboren im Juni 2013, wagt sich


nun immer öfter aus der Wurfhöhle. Ein schöneres<br />

Fotomotiv im Herbst gibt es fast gar nicht: Jungtier<br />

und Mutter beim Spiel, rotglänzend in der<br />

Herbstsonne im farblichen Einklang mit den<br />

herbstlich bunten Bäumen am Panoramaweg.“<br />

Der <strong>Opel</strong>-<strong>Zoo</strong> hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet und bietet in den hessischen Herbstferien ein<br />

besonderes Programm mit Führungen zu Giraffe, Elefant & Co., Sonderführungen <strong>vom</strong> Förster<br />

und naturkundlichen Stationen in der <strong>Zoo</strong>schule an. Weitere Infos unter www.opelzoo.de<br />

Bild (Quelle: Archiv <strong>Opel</strong>-<strong>Zoo</strong>):<br />

Eingewöhnung auf der neuen Außenanlage im <strong>Opel</strong>-<strong>Zoo</strong><br />

Im Vordergrund Jungbulle Tamo, die Elefantenkühe Aruba und Zimba im Hintergrund

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