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Blick über den Turm - Evangelischer Kirchenkreis Beelitz ...

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<strong>Blick</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Turm</strong><br />

Gemeindebrief Juni / Juli 2011<br />

<strong>Evangelischer</strong> <strong>Kirchenkreis</strong><br />

<strong>Beelitz</strong> – Treuenbrietzen


2<br />

Zu dieser Ausgabe<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser.<br />

Nachdem sich in<br />

der letzten Aus-­‐<br />

gabe des <strong>Blick</strong><br />

bereits zwei neue<br />

Mitarbeiter im Verkündigungsdienst<br />

im <strong>Kirchenkreis</strong> vorgestellt haben,<br />

wird das in dieser Ausgabe mit zwei<br />

weiteren Mitarbeitern fortgesetzt:<br />

Seit 1. Mai hat die Region Treuen-­‐<br />

brietzen eine neue Kantorin: Frau<br />

Henrike Etté – sie stellt sich auf ei-­‐<br />

ner der nächsten Seiten selbst vor.<br />

Ich darf mich Ihnen zugleich als<br />

neue Redakteurin des „<strong>Blick</strong>“ und<br />

neue Pfarrerin für <strong>den</strong> Sprengel<br />

Schlalach vorstellen:<br />

Mein Name ist Susanne Hennrich<br />

und ich bin seit dem 01. Mai hier im<br />

<strong>Kirchenkreis</strong> Pfarrerin im Entsen-­‐<br />

dungsdienst.<br />

Gemeinsam mit meinem Mann und<br />

unseren bei<strong>den</strong> Söhnen(3 und 5<br />

Jahre alt) wohnen wir nun schon seit<br />

einigen Wochen im Schlalacher<br />

Pfarrhaus, dessen großen Garten<br />

besonders unsere Kinderausgiebig<br />

genießen.<br />

Erst kurze Zeit hier, bin ich doch<br />

schon sehr begeistert:<br />

Schon jetzt habe ich in <strong>den</strong> Gemein-­‐<br />

<strong>den</strong> sehr engagierte Menschen ken-­‐<br />

nen lernen dürfen, die viel Zeit und<br />

Kraft für ihre Gemein<strong>den</strong> einsetzen.<br />

Mit Freude höre ich, wie unkompli-­‐<br />

ziert im Sprengel Schlalach die Zu-­‐<br />

sammenarbeit zwischen <strong>den</strong> Kom-­‐<br />

munen und Gemein<strong>den</strong> läuft.<br />

Ich wünsche mir, dass wir es häufi-­‐<br />

ger wagen, <strong>den</strong> <strong>Blick</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> eige-­‐<br />

nen Kirchturm zu werfen und die<br />

schlicht notwendige Zusammenar-­‐<br />

beit der Gemein<strong>den</strong> und Sprengel,<br />

sowie innerhalb des <strong>Kirchenkreis</strong>es<br />

nicht nur als Notwendigkeit, son-­‐<br />

dern auch als Chance begreifen. Wo<br />

können wir unsere Kräfte bündeln<br />

und wo gibt es bemerkenswerte<br />

eigene Profile?<br />

Ich komme mit vielen Fragen und<br />

großer Neugier in <strong>den</strong> <strong>Kirchenkreis</strong><br />

und freue mich auf die Möglichkeit,<br />

mit vielen Menschen ins Gespräch<br />

<strong>über</strong> Gott und die Welt, <strong>über</strong> das,<br />

was uns trägt zu kommen und ge-­‐<br />

meinsam mit Ihnen an „Kirche“ in<br />

unseren Gemein<strong>den</strong> und im Kir-­‐<br />

chenkreis zu bauen.<br />

Damit wir noch mehr voneinander<br />

erfahren können und hoffentlich<br />

neugierig darauf wer<strong>den</strong>, was es an<br />

lebendigem Glauben jenseits der<br />

eigenen Kirchturmspitze gibt, dazu<br />

möge auch der „<strong>Blick</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong><br />

<strong>Turm</strong>“ weiterhin immer wieder bei-­‐<br />

tragen.


Ich <strong>über</strong>nehme die Redaktion eines<br />

Gemeindebriefes in einer Region,<br />

die mir bisher ganz unbekannt ist.<br />

Das ist durchaus ein Wagnis, aber<br />

wer nicht wagt, der nicht gewinnt.<br />

So freue mich <strong>über</strong> jede Form von<br />

Resonanz, Kritik und Anregungen,<br />

damit der „<strong>Blick</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Turm</strong>“<br />

noch interessanter und vielseitiger<br />

wer<strong>den</strong> kann.<br />

Sie alle können mit Ihrer Ortskennt-­‐<br />

nis dazu beitragen und ich möchte<br />

mit meinem (noch) Außenblick dies<br />

nicht minder tun.<br />

Wie es der Zufall will, wird in dieser<br />

Ausgabe unter der Rubrik „Kirchen<br />

am Wege“ die Kirche in Schlalach<br />

vorgestellt. Wenn Sie Ihre eigene<br />

Kirche endlich einmal im „<strong>Blick</strong>“<br />

vorgestellt wissen wollen, Herr We-­‐<br />

ber, in dessen Hän<strong>den</strong> diese Rubrik<br />

liegt und ich wür<strong>den</strong> uns sehr freu-­‐<br />

en, wenn Sie sich bei uns mel<strong>den</strong>!<br />

Bevor es mit Beginn de Sommerferi-­‐<br />

en in <strong>den</strong> meisten Gemein<strong>den</strong> etwas<br />

ruhiger zugehen wird, bietet der<br />

Aus dem Inhalt<br />

Musik 5<br />

Ökumenische Gesprächsreihe 5<br />

Gottesdienste 7 – 9<br />

Die Kinderseite 9 – 13<br />

Pfingsten: Rad – Sternfahrt 14<br />

Juni Gelegenheit, auf dem 33. Deut-­‐<br />

sche Evangelischen Kirchentag in<br />

Dres<strong>den</strong> (1. Bis 5. Juni) spannende<br />

und geistreiche Tage zu verbringen<br />

oder „etwas kleiner“ <strong>den</strong> Kreiskir-­‐<br />

chentag in Buchholz (19. Juni) zu<br />

besuchen – auf beide Kirchentage<br />

will der <strong>Blick</strong> Appetit machen.<br />

Wer will, kann viel erleben in <strong>den</strong><br />

kommen<strong>den</strong> Wochen – Anregungen<br />

dazu will auch die vorliegende Aus-­‐<br />

gabe des „<strong>Blick</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Turm</strong>“<br />

machen und nach <strong>den</strong> Spuren des<br />

geistreichen Heiligen Geistes su-­‐<br />

chen, dessen Ausgießung wir Pfing-­‐<br />

sten feiern.<br />

Ich wünsche Ihnen ein geistreiches<br />

und behütetes Pfingstfest,<br />

Ihre<br />

Kirchentag in Dres<strong>den</strong> 15 – 16<br />

Kirche für Jugendliche 18<br />

Kirchen am Wege 20<br />

Impressum 22<br />

3


4<br />

Pfingsten<br />

Glücklich die Kirche, die nie aufhört zu fragen,<br />

die nie aufhört zu suchen.<br />

Glücklich die Kirche, die sich selbst in Frage stellt,<br />

die <strong>über</strong> sich selbst lächeln kann.<br />

Glücklich die Kirche, die Freiheit verbreitet aus ihrem Glauben,<br />

die Freude ausstrahlt aus ihrem Leben.<br />

Glücklich die Kirche, die <strong>den</strong> Menschen neue Zuversicht schenkt,<br />

die <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> und die Gerechtigkeit in die Tat umsetzt.<br />

Glücklich die Kirche,<br />

die ein Ort der Menschlichkeit ist in einer unmenschlichen Welt,<br />

sie könnte selber Modell sein für eine gute Zukunft.<br />

Glücklich die Menschen dieser Kirche,<br />

sie brauchen keine Angst zu haben,<br />

von Gott und <strong>den</strong> Menschen verlassen zu sein.<br />

(Diehthard Zils, nach Psalm 1)


18. Juni 11 (Sa) um 17.00 Uhr<br />

Dorfkirche Blankensee<br />

Russische und deutsche Volkslieder<br />

mit dem Frauenchor RADUGA<br />

Musik in Kirchen<br />

Benefizkonzert zugunsten der<br />

Sanierung der Kirche in Schäpe<br />

18. Juni 11 (Sa) um 18.30 Uhr in<br />

der Kirche Schäpe<br />

Chor – und Orgelmusik mit dem<br />

Jugendkammerchor der Singaka-­‐<br />

demie Potsdam<br />

und dem Plano Civic Chorus& the<br />

Sanctuary Choir of First Presbyteri-­‐<br />

an Church Richardson (USA)<br />

Ökumenische Sommerabende Michendorf<br />

Herzliche Einladung zur Vortrags – und Gesprächsreihe!<br />

19 Uhr im Gemeindesaal der Ev. Kirche, An der Kirche 1<br />

„Ein anderer Kapitalismus ist möglich –<br />

Wie ein Lebennach der Krise gelingt“<br />

Referent: Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach (Ludwigshafen)<br />

Dienstag, 28. Juni 11<br />

„Chancengleichheit und Gerechtigkeit – die Herausforderungen der neu-­‐<br />

enMedien und der Zugang zur Information“<br />

Referentin: Prof. Dr. Claudia Lux (Berlin)<br />

Dienstag, <strong>den</strong> 12. Juli 11<br />

„Was darf der Mensch? Grenzfragen der medizinischen Ethik“<br />

Referent: Prof. Dr. Jens Reich (Berlin)<br />

Dienstag, <strong>den</strong> 26. Juli 11<br />

5


Cantate Domino! – neue Kantorin für <strong>den</strong> Sü<strong>den</strong><br />

Ihre neue<br />

Kantorin und<br />

Organistin heißt<br />

Henrike Etté.<br />

Hier bei Ihnen<br />

im schönen<br />

Fläming lebe ich<br />

seit knapp zehn<br />

Jahren, mit Sohn und Schwieger-­‐<br />

tochter in einem Dorf bei Belzig.<br />

Mit seinen vielen Chören und der<br />

Kulturlandschaft hat der Fläming<br />

eine besondere Ausstrahlung. Alte<br />

Kirchen, historische Orgeln und viele<br />

aufgeschlossene Menschen, welche<br />

mit Liebe und Hingabe ihre Werte<br />

bewahren.<br />

Nun freue ich mich sehr auf ein mu-­‐<br />

sikalisches Wirken in diesem Kreis<br />

engagierter Gemein<strong>den</strong>. Überall<br />

begegnen mir Menschen, Möglich-­‐<br />

keiten und Erwartungen auf Singen,<br />

Musizieren und gemeinsames Musi-­‐<br />

kerleben. Die Kirchenmusik in all<br />

ihren Facetten bietet Vielfalt und<br />

vor allem FREUDE.<br />

Ein klein wenig schwierig könnte es<br />

wer<strong>den</strong>, diese Vielfalt mit nur einer<br />

halben Anstellung für drei Pfarr-­‐<br />

sprengel auszuüben. Der Dienstsitz<br />

und somit auch der Schwerpunkt<br />

meiner Arbeit ist die St. Marienkir-­‐<br />

che in Treuenbrietzen, dort bin ich<br />

auch <strong>über</strong> das Kirchenbüro erreich-­‐<br />

bar. So bleibt also!: die vielen Eh-­‐<br />

6<br />

renamtlichen, Organisten, Chorleiter<br />

und andere, die mit Hingabe in ihren<br />

Gemein<strong>den</strong> Musik betreiben sind<br />

der wahre Schatz, <strong>den</strong> es zu bewah-­‐<br />

ren und neu zu gewinnen gilt. Für<br />

Sie da zu sein, ist eine meiner Auf-­‐<br />

gaben, auf die ich mich sehr freue.<br />

Diese, uns verbin<strong>den</strong>de gemeinsa-­‐<br />

me Freude, durch die Musik in die<br />

Gruppen und Gemein<strong>den</strong> zu tragen<br />

ist unser aller Anliegen. Dieses An-­‐<br />

liegen wird uns auch zusammenfüh-­‐<br />

ren.<br />

Dieses Zusammenführen kann be-­‐<br />

deuten, dass auch Sie der Einladung<br />

zu Projekten wie z.B. der „Werkstatt<br />

für Alte Musik“ folgen, oder zu ei-­‐<br />

nem Wochenende mit Tänzen, oder<br />

zum „PopChor n“-­‐Projekt mit Musik<br />

der AchtzigerJahre.<br />

Um die ganze Palette der Kirchen-­‐<br />

musik, das heißt, das Singen mit<br />

Menschen je<strong>den</strong> Alters auszubrei-­‐<br />

ten, darf ich Sie ermuntern auf mich<br />

zuzugehen. Ich freue mich sehr,<br />

wenn Ihre Ideen und Anstöße Dinge<br />

in Bewegung setzen, die uns in der<br />

Musik verbin<strong>den</strong>. In der projektbe-­‐<br />

zogenen Arbeit liegt eine große<br />

Chance, aber auch eine große Chan-­‐<br />

ce Vielfalt zu erleben und uns ge-­‐<br />

meinsam in Bewegung zu setzen.<br />

Dazu brauche ich SIE !<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihre Regionalkantorin Henrike Etté


Monatsspruch Juni Gottesdienste<br />

Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, wo er<br />

nicht soll, und wird doch ärmer. (Sprüche 11,24)<br />

02.06.11 Himmelfahrt<br />

Bischofsstein 11.00 Uhr<br />

Neuseddin Radtour<br />

Saarmund Radtour<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr<br />

Wittbrietzen 10.00 Uhr<br />

05.06.11 Exaudi<br />

Alt Bork 10.30 Uhr<br />

Buchholz 10.00 Uhr<br />

Haseloff 08.30 Uhr<br />

Linthe 09.00 Uhr<br />

Lühsdorf 14.00 Uhr<br />

Michendorf 11.00 Uhr<br />

Niemegk 10.00 Uhr<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr (A)<br />

11.06.11 Samstag<br />

Seddin 14.00 Uhr (T+ Konf)<br />

12.06.11 Pfingstsonntag<br />

Borkwalde 11.00 Uhr<br />

Elsholz 09.00 Uhr<br />

Hohenwerbig 10.00 Uhr (A+Konf)<br />

Langerwisch 14.00 Uhr (Konf)<br />

Linthe 10.00 Uhr<br />

Lühsdorf 14.00 Uhr (T+A)<br />

Michendorf 9.30 Uhr (T)<br />

Neuseddin 11.00 Uhr<br />

Saarmund 09.30 Uhr<br />

Wil<strong>den</strong>bruch 11.00 Uhr<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr (Konf)<br />

Wittbrietzen 10.00 Uhr<br />

13.06.11 Pfingstmontag<br />

Buchholz 09.30 Uhr<br />

Groß Mahrzehns 08.30 Uhr<br />

Niemegk 10.00 Uhr (A+Konf)<br />

Salzbrunn 10.30 Uhr<br />

19.06.11 Trinitatis<br />

Buchholz 14.00 Uhr KKT<br />

Grabow 08.30 Uhr<br />

Klein Mahrzehns 10.00 Uhr<br />

26.06.11 1. Sonntag n.Tr.<br />

Borkheide 11.00 Uhr<br />

Brachwitz 09.00 Uhr<br />

Elsholz 15.00 Uhr (T)<br />

Michendorf 9.30 Uhr (A)<br />

Neuseddin 11.00 Uhr<br />

Saarmund 09.30 Uhr<br />

Seddin 09.30 Uhr<br />

Schlalach 10.30 Uhr<br />

Wil<strong>den</strong>bruch 11.00 Uhr (A)<br />

Abkürzungen<br />

A = Abendmahl<br />

AoA = Abendmahl ohne Alkohol<br />

Fam = Familiengottesdienst<br />

Ki = Kindergottesdient<br />

Konf = Konfirmation<br />

T = Taufe


8<br />

Gottesdienste Monatsspruch Juli<br />

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Mt 6,21)<br />

03.07.11 2. Sonntag n. Tr.<br />

Buchholz 10.00 Uhr<br />

Deutsch Bork 10.30 Uhr<br />

Haseloff 08.30 Uhr (A)<br />

Jeserig 09.00 Uhr<br />

Langerwisch 09.30 Uhr<br />

Lühsdorf 14.00 Uhr<br />

Michendorf 11.00 Uhr<br />

Niemegk 10.00 Uhr (A)<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr (A)<br />

10.07.11 3. Sonntag n. Tr.<br />

Borkwalde 11.00 Uhr<br />

Groß Mahrzehns 08.30 Uhr (A)<br />

Linthe 10.30 Uhr (T)<br />

Michendorf 09.30 Uhr<br />

Neuendorf 10.00 Uhr<br />

Niemegk 14.00 Uhr (A)<br />

Wil<strong>den</strong>bruch 11.00 Uhr<br />

Wittbrietzen 14.00 Uhr Gemeinde-­‐<br />

fest<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr<br />

17.07.11 4. Sonntag n. Tr.<br />

Brachwitz 10.30 Uhr<br />

Elsholz 09.00 Uhr<br />

Grabow 08.30 Uhr<br />

Klein Mahrzehns 10.00 Uhr<br />

Michendorf 09.30 Uhr<br />

Salzbrunn 14.00 Uhr (T)<br />

Schlalach 09.00 Uhr<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr<br />

24.07.11 5. Sonntag n. Tr.<br />

Buchholz 10.00 Uhr<br />

Deutsch Bork 10.30 Uhr<br />

Hohenwerbig 08.30 Uhr<br />

Michendorf 09.30 Uhr<br />

Niemegk 10.00 Uhr (A)<br />

Seddin 09.30 Uhr<br />

Wil<strong>den</strong>bruch 11.00 Uhr<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr<br />

31.07.11 5. Sonntag n. Tr.<br />

Alt Bork 10.30 Uhr<br />

Michendorf 09.30 Uhr (A)<br />

Neuseddin 11.00 Uhr<br />

Niederwerbig 10.30 Uhr<br />

Wilhelmshorst 11.00 Uhr<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Krankenhaus <strong>Beelitz</strong> – Heilstätten<br />

je<strong>den</strong> Freitag, 16.30 Uhr<br />

„Raum der Seelsorge“ Raum U – 01<br />

(im Untergeschoss am Hauptfahrstuhl)<br />

Seniorenzemtrum St. Elisabeth<br />

Wilhelmshorst<br />

je<strong>den</strong> 1. Donnerstag im Monat,<br />

10.00 Uhr mit Abendmahl<br />

Johanniter Krankenhaus<br />

Treuenbrietzen:<br />

je<strong>den</strong> Sonntag, 9.00 Uhr in der Kapelle<br />

(veränderte Zeit beachten!!!)<br />

( – Fortsetzung nächste Seite – )


Mittagsandacht im Krankenhaus,<br />

dienstags, mittwochs, donnerstags,<br />

um13. 00 Uhr<br />

Gesprächsgruppe für verwaiste Eltern:<br />

am letzten Dienstag im Monat, 19.00<br />

Uhr (Haus 3, Dachgeschoss, Raum 19)<br />

26. Juni, um 14.00 Uhr<br />

Waldgottesdienst mit Taufen<br />

Immer samstags …<br />

Wann habt ihr eigentlich Christen-­‐<br />

lehre? Auch am Montag? Nein, wir<br />

haben immer am Samstag Christen-­‐<br />

lehre. Samstags Christenlehre – geht<br />

<strong>den</strong>n das? Aber natürlich geht das.<br />

Aber wir merken schon, dass wir<br />

euch das ganze etwas genauer er-­‐<br />

klären müssen.<br />

Es gibt immer mehr Kinder die aus<br />

verschie<strong>den</strong>sten Grün<strong>den</strong> während<br />

der Woche nicht mehr zur Christen-­‐<br />

lehre gehen können. Sie schaffen es<br />

zeitlich einfach nicht oder haben an<br />

dem entsprechen<strong>den</strong> Tag andere<br />

wichtige Termine. Einige wollten<br />

aber auf das Angebot Christenlehre<br />

trotzdem nicht verzichten. Darum<br />

Sonntag: kleines Ostern,<br />

Siegestag des HERRN,<br />

Brunnquell unerschöpflich,<br />

aller Sterne Stern.<br />

Sonntag: die Gemeinde<br />

betet an und fleht:<br />

HERR, gib Kraft von oben.<br />

Und die Angst vergeht.<br />

Sonntag: Tisch der Gnade<br />

steht für uns bereit.<br />

Wir empfangen Leben,<br />

schmecken Ewigkeit.<br />

Sonntag: Ahnung, Abglanz<br />

Gottes heiler Welt.<br />

Aller Tage Wege<br />

sind davon erhellt.<br />

wurde in Wil<strong>den</strong>bruch der Versuch<br />

von Christenlehre am Samstag ge-­‐<br />

startet.<br />

Die Idee sah folgendermaßen aus:<br />

Wir treffen uns 1x im Monat für 3<br />

Stun<strong>den</strong> (in der Regel am 4. Sams-­‐<br />

tag) zur Christenlehre im<br />

Pfarrhaus in Wil<strong>den</strong>bruch.<br />

Was als Idee begann hat sich inzwi-­‐<br />

schen sehr gut etabliert.<br />

Regelmäßig treffen sich Kinder der<br />

1.-­‐5. Klasse aus 3 verschie<strong>den</strong>en<br />

Dörfern zur Samstagschristenlehre.<br />

Wir beginnen um 9.30 Uhr mit ei-­‐<br />

nem leckeren Frühstück. Dabei gibt


es selbstgebackene Brötchen und<br />

alles was uns sonst noch schmeckt.<br />

Da wir uns nur 1x im Monat sehen,<br />

dauert das Frühstück eine ganze<br />

Weile, weil wir uns soviel zu erzäh-­‐<br />

len haben.<br />

Danach arbeiten wir an einem The-­‐<br />

ma. In diesem Schuljahr hatten wir<br />

schon Martin Luther, das Kirchen-­‐<br />

jahr, Psalmen der Bibel, Isaak und<br />

Rebecca, <strong>den</strong> Propheten Elija und<br />

das Thema Taufe.<br />

Mit Hilfe von verschie<strong>den</strong>en Metho-­‐<br />

<strong>den</strong>, wie basteln, rätseln, spielen,<br />

erzählen usw. entdecken wir das<br />

jeweilige Thema. Um 12.30 Uhr ist<br />

die Christenlehre zu Ende.<br />

Die Kinder die zur Samstagsgruppe<br />

kommen, haben mir noch folgendes<br />

erzählt.<br />

-­‐ Ich fin-­‐<br />

de alles<br />

gut, was<br />

wir da<br />

machen.<br />

-­‐ Ich fin-­‐<br />

de toll,<br />

dass wir<br />

da ge-­‐<br />

gemein-­‐<br />

sam<br />

10<br />

Frühstück essen, die Geschichten<br />

und die Spiele. Außerdem treffe ich<br />

da meine Freunde. Es wäre schön,<br />

wenn die Samstagschristenlehre<br />

noch länger geht.<br />

-­‐ Dort kann ich meine alten Freunde<br />

treffen und wir machen viele spaßi-­‐<br />

ge Sachen. Das Frühstück ist prima<br />

und ich finde gut das wir nichts<br />

schreiben müssen.<br />

Wenn es Euch ähnlich geht wie uns<br />

und Ihr könnt während der Woche<br />

nicht in die Christenlehre gehen,<br />

dann seid Ihr bei uns herzlich Will-­‐<br />

kommen. Nähere Informationen zur<br />

Samstagschristenlehre gibt es bei<br />

U.Baaske<br />

Viele<br />

Grüße<br />

von Mu-­‐<br />

riel, Jo-­‐<br />

nathan,<br />

Benja-­‐<br />

min,<br />

Hannah,<br />

Yannick,<br />

Johan-­‐<br />

nes und<br />

Frau<br />

Baaske


Es war einmal …<br />

…<br />

mitten<br />

im<br />

Monat<br />

April in<br />

einem<br />

kleinen<br />

Städtchen im Lande Bran<strong>den</strong>burg.<br />

Da trafen sich nun viele kleine Mäd-­‐<br />

chen, die Märchen liebten, zusam-­‐<br />

men mit ihren Muttis. Sie<br />

machten sich gemeinsam<br />

an die Arbeit um ihre<br />

Märchenfiguren zu<br />

erstellen, <strong>den</strong>n es sollte<br />

ein großes Fest<br />

stattfin<strong>den</strong> und dort<br />

sollten ihre Figuren<br />

ausgestellt und gezeigt wer<strong>den</strong> und<br />

wer weiß, vielleicht erwacht die eine<br />

oder andere Figur zu dieser Zeit<br />

auch zum Leben. So arbeiteten die<br />

Hände fleißig währen sich die Väter<br />

und die Söhne schon rüsteten um<br />

eine Bühne zu bauen, in der die<br />

Märchenfiguren ihr zu Hause fin<strong>den</strong><br />

könnten.<br />

Ihr alle seid eingela<strong>den</strong> zu diesem<br />

Fest! Es nennt sich „Sabinchenfest“<br />

und wird in Treuenbrietzen gefeiert.<br />

Am 3. Juni wird es beginnen und es<br />

endet am 12. Juni. Dort könnt ihr in<br />

der Marienkirche all die Figuren in<br />

einer Ausstellung fin<strong>den</strong>. Der 4. Juni<br />

ist ein besonderer Höhepunkt, Suse<br />

Weisse wird um 16.00 Uhr wieder<br />

Märchen erzählen und wer sie ein-­‐<br />

mal erlebt hat, weiß wie sehr sie<br />

Menschen verzaubert, sie in eine<br />

Märchenwelt hineinführt. Ihr seid<br />

alle eingela<strong>den</strong>!<br />

Märchen führen uns in wunderbare<br />

Welten, ihr könnt auch in der<br />

Bibel Märchen bzw. Mythen<br />

fin<strong>den</strong>. Ich habe hier ein<br />

Märchen für euch, es steht<br />

nicht in der Bibel, aber<br />

vielleicht erinnert es an die<br />

ein oder andere Geschichte<br />

aus eurer Kinderbibel:<br />

Die Seele des Wals und das bren-­‐<br />

nende Herz<br />

Es war einmaleindummerundge-­‐ spreizter Rabe, der zum Meer flog,<br />

weit, weit hinaus und immer weiter.<br />

Als er müde wurde und nach Land<br />

ausspähte, da war kein Land mehr<br />

da. Zuletzt war er so müde, dass er<br />

sich nur noch etwas <strong>über</strong> Wasser<br />

11


halten konnte. Als plötzlich ein gro-­‐<br />

ßer Wal dicht vor ihm auftauchte,<br />

wurde er so verwirrt, dass er diesem<br />

geradewegs in <strong>den</strong> Schlund hinein<br />

flog. Einen Augenblick blieb es dun-­‐<br />

kel um ihn herum. Es brauste und<br />

plätscherte und als er schon glaub-­‐<br />

te, sterben zu müssen, taumelte er<br />

in ein Haus hinein, indem es hell und<br />

warm war. Auf der Schlafbank saß<br />

eine junge Frau und machte sich an<br />

einer brennen<strong>den</strong> Lampe zu schaf-­‐<br />

fen. Sie erhob sich, ging freundlich<br />

auf <strong>den</strong> Raben zu und sagte: „Du<br />

bist mir als Gast willkommen, wenn<br />

du mir nur einen einzigen Wunsch<br />

erfüllst, du darfst niemals meine<br />

Lampe anrühren.“ Der Rabe war<br />

glücklich, dass er sein Leben geret-­‐<br />

tet hatte und beeilte sich, ihr zu<br />

versichern, dass er die Lampe nie-­‐<br />

mals anrühren werde. Dann setzte<br />

er sich auf die Schlafbank und wun-­‐<br />

derte sich, wie fein und rein es in<br />

dem kleinen Haus war. Es war ein<br />

Haus aus Walfischknochen, gebaut<br />

wie die Wohnungen der Menschen,<br />

und alles darin war so eingerichtet<br />

wie bei <strong>den</strong> Menschen. Aber eine<br />

seltsame Unruhe lag <strong>über</strong> der jun-­‐<br />

gen Frau; in kurzen Abstän<strong>den</strong> er-­‐<br />

hob sie sich von der Schlafbank und<br />

schlüpfte zur Tür hinaus. Es dauerte<br />

nur einen Augenblick, dann kam sie<br />

wieder herein; aber gleich danach<br />

war sie wieder fort. „Was macht<br />

dich so unruhig?“ fragte der Rabe.<br />

12<br />

„Das Leben und mein Atemzug.“<br />

Aber diese Antwort verstand er gar<br />

nicht. Der Rabe, der nun zur Ruhe<br />

gekommen war und seine Angst<br />

vergessen hatte, fing an, neugierig<br />

zu wer<strong>den</strong>. “Was kann das sein, dass<br />

ich die Lampe nicht anrühren darf?“<br />

dachte er. Und jedes Mal, wenn die<br />

Frau hinausschlüpfte und er allein<br />

blieb, bekam er immer größere Lust,<br />

sein Versprechen zu brechen und<br />

hinzugehen, um die Lampe – nur ein<br />

ganz klein wenig – zu betasten. Zu-­‐<br />

letzt konnte er seine Neugier nicht<br />

länger zügeln, und als die Frau wie-­‐<br />

der zur Tür hinausschlüpfte, sprang<br />

er hin und berührte <strong>den</strong> Docht der<br />

Lampe. Im selben Augenblick tau-­‐<br />

melte die Frau kopf<strong>über</strong> zur Tür<br />

hinein, fiel auf <strong>den</strong> Bo<strong>den</strong> und blieb<br />

da liegen, während die Lampe er-­‐<br />

losch. Zu spät bereute der Rabe, was<br />

er getan hatte. Er wankte umher in<br />

schwarzer Finsternis. Das schöne<br />

helle Haus war nicht mehr da. Er<br />

war nahe daran zu ersticken. Und so<br />

heiß wurde es zwischen Blut und<br />

Speck, dass seine Federn abfielen.<br />

Nun erst begriff er, was geschehen<br />

war. Die junge Frau war die Seele<br />

der Walin. Sie schlüpfte zur Tür hin-­‐<br />

aus, wenn die Walin Atem holen<br />

musste, und ihr Herz war eine Lam-­‐<br />

pe, die mit reiner, ruhiger Flamme<br />

brannte. Der Rabe hatte aus bloßer<br />

Neugier das Herz der jungen Frau<br />

berührt, und darum war sie gestor-­‐


en. Er wusste nicht, dass das Feine<br />

und Schöne auch zerbrechlich, ver-­‐<br />

gänglich und leicht zu vernichten ist,<br />

<strong>den</strong>n er selbst war dumm und von<br />

zähem Leben. Alles, was zuvor<br />

schön und rein war, war nun häss-­‐<br />

lich und übel riechend gewor<strong>den</strong>.<br />

Endlich glückte es ihm, auf dem<br />

gleichen Wege hinauszuschlüpfen,<br />

auf dem er auch hineingekommen<br />

war, und nun saß er da, ein halb-­‐<br />

nackter Rabe, beschmiert und besu-­‐<br />

delt, auf dem Rücken eines toten<br />

Wals. Hier blieb er sitzen und lebte<br />

vom Aas, während Wind und Wellen<br />

ihn hin und her warfen. Seine Flügel<br />

waren zerbrochen, und so konnte er<br />

nicht mehr fliegen. Endlich trieb ein<br />

Sturm ihn dem Lande zu. Als die<br />

Menschen <strong>den</strong> toten Wal entdeck-­‐<br />

ten, ruderten sie in ihren Booten<br />

hinaus um Fett und Speck zu ber-­‐<br />

gen. Als der Rabe sie sah, verwan-­‐<br />

delte er sich augenblicklich in einen<br />

Mann, in einen kleinen, hässlichen,<br />

zerzausten und struppigen Mann,<br />

der oben auf dem Wale stand. Er<br />

sprach gar nicht davon, dass er aus<br />

lauter Neugier ein Herz angerührt<br />

und etwas Feines und Schönes zer-­‐<br />

stört hatte. Er prahlte nur <strong>über</strong>heb-­‐<br />

lich: „Ich bin es, der <strong>den</strong> Wal getötet<br />

hat!“ und er wurde ein großer Mann<br />

unter <strong>den</strong> Menschen.<br />

Gefun<strong>den</strong> in: „Die Bibel“ erschlossen und kom-­‐<br />

mentiert von H.Halbfas<br />

Kennt ihr die fehlen<strong>den</strong> Partner?<br />

David und ………………………………...<br />

Adam und ………………………………...<br />

Max und ………………………………….<br />

Hänsel und ………………………………<br />

Kain und …………………………………<br />

Goldmarie und ……………………………<br />

Tristan und ………………………………..<br />

Süß und …………………………………...<br />

Dichtung und ……………………………..<br />

Vater und …………………………………<br />

Schneeweißchen und ……………………..<br />

Ali Baba und ……………………………...<br />

Josef und ………………………………….<br />

Emil und ………………………………….<br />

Peter und der ……………………………...<br />

Dick und ………………………………….<br />

Brüderchen und …………………………..<br />

Buchtipp: Im Märchen müssen die<br />

Hel<strong>den</strong> Abenteuer bestehen, wollen<br />

sie dies schaffen, müssen sie ihrer<br />

Angst entgegen treten. Davon er-­‐<br />

zählt auch das Buch von Christoph<br />

Marzi und der Grafikerin Monika<br />

Parciak: „Helena und die Ratten in<br />

<strong>den</strong> Schatten“ Die Heldin Helena<br />

hört, als sie in ein kleines Städtchen<br />

umgezogen war, von <strong>den</strong> gefährli-­‐<br />

chen Ratten, die dort in <strong>den</strong> Schat-­‐<br />

ten leben. In <strong>den</strong> Schatten gesche-­‐<br />

hen viele unheimliche Dinge. Als ihr<br />

kleines Stoffäffchen in die Schatten<br />

fällt muss sie ihrer Angst die Stirn<br />

bieten, wenn sie ihr Äffchen retten<br />

will. Lest selbst, was geschieht.<br />

13


[KI?%#(<br />

[KI?%#( EFG EFG$ EFG<br />

#(&E?<br />

#(&E?<br />

!"#$%&'()#*<br />

!"#$%&'()#*$<br />

!"#$%&'()#*<br />

Uhr). Einen gemeinsamen Start gibt<br />

#+,$ -+./$ ,+.0,12/,.3$<br />

4+5$<br />

es<br />

67.0,.$<br />

um 10<br />

7./$<br />

Uhr<br />

215,.3$<br />

in Fresdorf. Von dort<br />

81,+.,.$ radeln 7./$ wir 09:;,.$ <strong>über</strong> Kähnsdorf nach<br />

,.$ Seddin und von/+,$ dort nach Wil<strong>den</strong>-­‐<br />

?:9/9,0+:.$ bruch. In <strong>den</strong> 7.-,9,-$ jeweiligen Orten ma-­‐<br />

@+9=>,.89,+-,-$ chen wir Station. A7$ Der Wilhelmshor-­‐<br />

,987./,.$ ster Posaunenchor B,+$ ,+.,9$ unter der Leitung<br />

CD+.0-51+=>,.$$ von Franziska Jacknau wird uns bei<br />

EFG EFGH#(&E?<br />

EFG<br />

der#(&E? #(&E?H@IEJ'&?<br />

#(&E? Fahrt begleiten. @IEJ'&? @IEJ'&?H @IEJ'&?<br />

@IEJ'&? @IEJ'&?<br />

@IEJ'&?<br />

LOS GEHT’S!<br />

KF'E(L KF'E(L$ KF'E(L Gegen 12 Uhr halten wir in der Wil-­‐<br />

KF'E(<br />

KF'E(<br />

$ <strong>den</strong>brucher Kirche eine Andacht.<br />

kkkkkkkkkkkkkkööööööööööööö<br />

[KI?%#(,.$#22947./$NO$P>9Q3$!2.0,9R+-=>$<br />

sind eingela<strong>den</strong>, mit jungen und für das Buffet mit, für Getränke wird<br />

alten, NOLST$P>9Q$7./$M+1/,.B97=>$NOLUV$P>9QL$&+.,.$0,4,+.-24,.$#5295$<br />

kleinen und großen Menschen gesorgt.<br />

0+B5$ ,-$ 74$ SV$ P>9$ +.$ K9,-/:9D K9,-/:9DL$ K9,-/:9D<br />

W:.$ /:95$ 92/,1.$ R+9$ XB,9$<br />

die Nordregion unseres Kirchen-­‐ Die Essensabgabe ist vor der Rad-­‐<br />

@Y>.-/:9D$.2=>$#,//+.$7./$Z:.$/:95$.2=>$M+1/,.B97=>L$I.$/,.$<br />

kreises zu erkun<strong>den</strong> bei einer tour von 9.30 bis 10.00 Uhr im Wil-­‐<br />

6,R,+1+0,.$ "95,.$ 42=>,.$ R+9$ #525+:.L$ G,9$ M+1>,14->:9-5,9$<br />

pfingstlichen<br />

<strong>den</strong>brucher Pfarrhaus möglich! Wer<br />

[:-27.,.=>:9$7.5,9$/,9$!,+57.0$Z:.$K92.A+-82$\2=8.27$R+9/$7.-$<br />

RAD-­‐STERN-­‐KIRCHEN-­‐ B,+$/,9$K2>95$B,01,+5,.L$$ FAHRT. $ $ $ $ nicht $$$$$$$ Rad $ fahren $$$ kann oder möchte,<br />

kkkkkkkkkkkkkkkööööööööööööö<br />

%,0,.$ S]$ S]$ P>9$ P>9$ >215,.$ R+9$ +.$ /,9$ M+1/,.B97=>,9$ M+1/,.B97=>,9$ ist natürlich @+9=>,$ trotzdem ,+.,$ herzlich zu 12<br />

PFINGSTMONTAG, F./2=>5L$$$ $ $ 03.06.2011 $ $ $ $ Uhr$$$$$$$$$$$$ nach Wil<strong>den</strong>bruch eingela<strong>den</strong>!<br />

Wir F.-=>1+,;,./$$-=>427-,.$R+9$+4$[D2990295,.L$^+55,$B9+.0,.$#+,$<br />

treffen uns an <strong>den</strong> Kirchen Wir freuen uns auf Sie! Ihre Ute<br />

Saarmund ,5R2-$DX9$/2-$^7DD,5$4+53$DX9$%,59Y.8,$R+9/$0,-:905L$$ (9 Uhr), Langerwisch Baaske, Steffi $ Gopp-­‐Wiechel $$$$$$$$$$$$ und<br />

(9.15 G+,$&--,.-2B02B,$+-5$Z:9$/,9$E2/5:79$Z:.$OLUV$B+-$SVLVV$P>9$+4$<br />

Uhr) und Wil<strong>den</strong>bruch (9.30 Roy Sandner<br />

M+1/,.B97=>,9$[D299>27-$4_01+=>*$$ $ $ $ $ $ $<br />

M,9$.+=>5$E2/$D2>9,.$82..$:/,9$4_=>5,3$+-5$.25X91+=>$59:5A/,4$<br />

>,9A1+=>$A7$S]$P>9$.2=>$M+1/,.B97=>$,+.0,12/,.*$$$<br />

M+9$D9,7,.$7.-$27D$#+,*$$ $ $ $ $ $ $ $$$$$$$<br />

I>9,$P5,$^22-8,3$#5,DD+$%:CCHM+,=>,1$7./$E:`$#2./.,9$


… da wird auch dein Herz sein<br />

Unter diesem Motto findet vom 1.<br />

bis 5. Juni 2011 der 33. Deutsche<br />

Evangelische Kirchentag statt. Gast-­‐<br />

geberin ist die Stadt Dres<strong>den</strong> und<br />

damit bereits zum dritten Mal ein<br />

Ort in Sachsen, nachdem Leipzig<br />

1954 und 1997 Gäste aus ganz<br />

Deutschland sowie dem Ausland<br />

beherbergte. Allein die sächsische<br />

Landeshauptstadt, die wegen ihrer<br />

barocken Innenstadt nicht umsonst<br />

auch „Elbflorenz“ genannt wird,<br />

wäre zu dieser frühsommerlichen<br />

Zeit schon eine Reise wert. Sie wird<br />

eine faszinierende Kulisse für die<br />

<strong>über</strong> 100 000 Besucher bieten, die<br />

sich bereits jetzt als Dauergäste<br />

angemeldet haben. Fünf Tage wol-­‐<br />

len sie gemeinsam lernen, diskutie-­‐<br />

ren, beten, singen, Gottesdienste<br />

feiern, Konzerte oder Vorträge hö-­‐<br />

ren und Gemeinschaft erleben. Der<br />

Kirchentag spricht alle Generationen<br />

an und versteht sich als eine freie<br />

Bewegung von Menschen, die der<br />

christlicheGlaube und das Engage-­‐<br />

33. Deutscher<br />

<strong>Evangelischer</strong><br />

Kirchentag in<br />

Dres<strong>den</strong><br />

ment für die Zukunft von Kirche und<br />

Welt zusammenführt.<br />

Das Motto des diesjährigen Kirchen-­‐<br />

tages stammt aus der Bergpredigt.<br />

Jesus spricht an einer Stelle vom<br />

Schätzesammeln und Sorgen und<br />

sagt: Wo dein Schatz ist, da wird<br />

auch dein Herz sein. Martin Luther<br />

griff diesen Gedanken auf als er im<br />

Großen Katechismus in der Ausle-­‐<br />

gung zum ersten Gebot schrieb:<br />

Worauf du nun, sage ich, dein Herz<br />

hängst und worauf du dich verlässt,<br />

das ist eigentlich dein Gott. Was<br />

dieser Satz für uns persönlich be-­‐<br />

15


deuten kann, dar<strong>über</strong> wird auf dem<br />

Kirchentag ebenso zu sprechen sein<br />

wie <strong>über</strong> seine politische und<br />

gesellschaftliche Relevanz. Wir wol-­‐<br />

len uns einmischen. Wo unser Herz<br />

sein wird, da wird die Zukunft ent-­‐<br />

schie<strong>den</strong>, sagt Kirchentagspräsi<strong>den</strong>-­‐<br />

tin Katrin Göring-­‐Eckardt.<br />

Die thematischen Schwerpunkte<br />

wer<strong>den</strong> für je<strong>den</strong> Kirchentag neu<br />

<strong>über</strong>legt, oft sind sie aber recht ähn-­‐<br />

lich: Fragen des Glaubens, der indi-­‐<br />

viduellen Lebensgestaltung, der<br />

Ethik und der Gesellschaftspolitik<br />

sollen immer ihren Platz fin<strong>den</strong>.<br />

Es ist Kirchentagstradition, dass<br />

auch Prominente aus Politik, Wis-­‐<br />

senschaft und Kultur Bibelarbeiten<br />

und Vorträge halten und so ganze<br />

Hallen füllen. Podiumsdiskussionen<br />

sind ebenfalls eine beliebte Ar-­‐<br />

beitsweise. Auch der Dialog zwi-­‐<br />

schen Ju<strong>den</strong> und Christen, sowie das<br />

ökumenische Gespräch zwischen<br />

Protestanten und Katholiken spielen<br />

auf dem Kirchentag eine wichtige<br />

Rolle. Auf jedem Kirchentag gibt es<br />

<strong>den</strong> Markt der Möglichkeiten. Hier<br />

präsentieren sich viele (auch nicht-­‐<br />

kirchliche) Initiativen in <strong>den</strong> Messe-­‐<br />

hallen der gastgeben<strong>den</strong> Stadt mit<br />

Stän<strong>den</strong>, an <strong>den</strong>en man sich infor-­‐<br />

mieren und miteinander ins Ge-­‐<br />

spräch kommen kann.<br />

Der Kirchentag ist so alt wie die<br />

Bundesrepublik Deutschland; seit<br />

<strong>über</strong> 60 Jahren ist er immer wieder<br />

16<br />

ein wertvolles Ereignis, nicht nur für<br />

die Kirche, sondern <strong>über</strong> ihre Gren-­‐<br />

zen hinaus. Viele schwärmen von<br />

dem besonderen Gemeinschaftser-­‐<br />

lebnis, andere sind berührt, weil sie<br />

in diesen Tagen auf ganz neue Wei-­‐<br />

se Gott erfahren haben. Doch der<br />

Kirchentag ist nicht nur eine Veran-­‐<br />

staltung für fünf Tage, er ist im<br />

Grunde eine Bewegung, die schon<br />

für Aufsehen gesorgt hat und zu<br />

einer wichtigen Stimme in der Ge-­‐<br />

sellschaft gewor<strong>den</strong> ist.<br />

Es gibt bestimmte Eigenheiten, die<br />

zu Kirchentagen gehören und die<br />

eigentlich nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken<br />

sind. Seien es bestimmte Halstü-­‐<br />

cher, die plötzlich von (fast allen)<br />

Teilnehmern getragen wer<strong>den</strong>, sei<br />

es ein Meer von quadratischen<br />

Papphockern, die als Sitzgelegenhei-­‐<br />

ten in riesigen Hallen dienen, seien<br />

es die Turnhallen der Schulen, in<br />

<strong>den</strong>en Jugendliche Reih an Reihe mit<br />

Iso-­‐Matte und Schlafsack <strong>über</strong>nach-­‐<br />

ten.<br />

Falls Sie jetzt auf <strong>den</strong> Geschmack<br />

gekommen sind: Alle wichtigen In-­‐<br />

formationen zu <strong>den</strong> Preisen und zur<br />

Anmeldung fin<strong>den</strong> Sie unter<br />

www.kirchentag.de. Eine Gruppe<br />

von Konfirman<strong>den</strong> aus Langerwisch,<br />

Wilhelmshorst, Michendorf und<br />

Borkwalde wird auf je<strong>den</strong> Fall dabei<br />

sein!<br />

Clemens Bloedhorn


KREISKIRCHENTAG<br />

PROGRAMM<br />

in Buchholz<br />

(direkt an der B2 liegend)<br />

am 19. Juni 2011<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ende gut – alles gut?<br />

14.00 Uhr Beginn und Anspiel<br />

15.00 Uhr Marktstände (Bioprodukte,<br />

Literatur, Handwerk, Kitas,<br />

Notfallseelsorge, Bücher),<br />

Angebote für Kinder sowie<br />

Kaffee & Kuchen<br />

16.00 Uhr Gottesdienst mit Predigt durch<br />

Generalsuperinten<strong>den</strong>tin<br />

Heilgard Asmus<br />

Wir erbitten einen Unkostenbeitrag in Höhe<br />

von 3 EUR je Besucher (Familienkarte: 10 EUR).<br />

Die Kollekte im Gottesdienst ist für das geplante<br />

stationäre Hospiz in Potsdam bestimmt.<br />

… und wem<br />

es nach<br />

Dres<strong>den</strong> zu<br />

weit ist oder<br />

wer dort auf<br />

<strong>den</strong> Ge-­‐<br />

schmack<br />

gekommen<br />

ist oder al-­‐<br />

les ein klei-­‐<br />

nes biss-­‐<br />

chen fami-­‐<br />

liärer mag,<br />

der sei ganz<br />

herzlich<br />

eingela<strong>den</strong><br />

zum Kreis-­‐<br />

kirchentag<br />

nach Buch-­‐<br />

holz!


Bist Du dabei?! – neues Konfirman<strong>den</strong>projekt<br />

in der Nordregion<br />

Bist derDu Regel dabei?! fin<strong>den</strong> sie am zweiten Sonn-­‐ Neues K<br />

abend im Monat in der Zeit von 10 bis<br />

14 Uhr statt. Durch Ferientermine kann<br />

Liebe Eltern,<br />

August, Mittwoch, 24<br />

es aber mitunter zu Verschiebungen<br />

liebe zukünftige Konfirman<strong>den</strong>,<br />

19.00 Uhr, Michendo<br />

kommen. Die (vorläufigen) Termine sind<br />

rechtzeitig in der vor Beginn nebenstehen<strong>den</strong> des<br />

September, 10.9.11,<br />

Übersicht.<br />

neuen Schuljahres und eines<br />

Die Konfirman<strong>den</strong>tage wer<strong>den</strong><br />

Oktober,<br />

von<br />

22.10.11, S<br />

neuen Konfirman<strong>den</strong>jahrgangs<br />

wollen wir Pastorin Sie und Steffi euch alle Gopp-­‐Wiechel und November, Pfar-­‐ 05.11.11<br />

wichtigen rer Informationen Roy Sandner <strong>über</strong> geleitet. Bei 6.11. solchRegionaler ei-­‐ GD<br />

<strong>den</strong> Konfirman<strong>den</strong>unterricht<br />

man<strong>den</strong> in Saarmun<br />

nem langen Tag gehört ein gemeinsa-­‐<br />

geben.<br />

mes Essen dazu. Hier sind zu Dezember, jedem 10.12.11<br />

Konfirman<strong>den</strong>tag zwei bis drei Januar, Eltern 14.01.12, Sa<br />

Liebe Wir haben Eltern, festgestellt, dass es ein ganz unterschiedliches herzlich um Unterstützung Bild gibt. gebeten.<br />

liebe Große zukünftige Gruppen in Konfirman<strong>den</strong>,<br />

einigen Gemein<strong>den</strong>, wenige, mitunter gar keine<br />

Februar, 11.02.12, M<br />

Bei einer Elternversammlung am<br />

Konfirman<strong>den</strong> in anderen. Bei längeren Schultagen und vielfältigen<br />

März, 10.03.12, Saa<br />

anderen Aktivitäten verschob sich der Konfirman<strong>den</strong>unterricht 24.8.2011 um 19.00 immer Uhr in Michendorf<br />

rechtzeitig vor Beginn des neuen Schul-­‐<br />

weiter in <strong>den</strong> Nachmittag, es wurde schwer passende wird es Termine weiterezu Informationen April, geben 21.04.12, Mich<br />

jahres fin<strong>den</strong>. und eines neuen Konfirman<strong>den</strong>-­‐<br />

und es können offene FragenMai, geklärt 12.05.12, Saarm<br />

jahrgangs wollen wir Sie und euch alle<br />

Deshalb wollen wir mit Beginn des neuen Schuljahres wer<strong>den</strong>. für Schüler<br />

wichtigen Informationen <strong>über</strong> <strong>den</strong> Kon-­‐<br />

Juni, 09.06.12, Miche<br />

der 7. Klassen ein neues Modell mit Euch in Angriff nehmen.<br />

firman<strong>den</strong>unterricht geben.<br />

Bitte mel<strong>den</strong> Sie Ihr<br />

Wir Statt haben wöchentlichem, festgestellt, bzw. dass 14-tägigem es ein ganz Unterricht wird es monatliche<br />

Konfirman<strong>den</strong>unter<br />

Konfirman<strong>den</strong>tage am Sonnabend geben. In der Regel fin<strong>den</strong> sie<br />

unterschiedliches Bild gibt. Große<br />

am zweiten Sonnabend im Monat in der Zeit von 10 bis 14 Uhr statt. Wer das Modell des<br />

Gruppen Durch Ferientermine in einigen Gemein<strong>den</strong>, kann es aber wenige, mitunter zu Verschiebungen<br />

Woche bevorzugt, ha<br />

mitunter kommen. Die gar(vorläufigen) keine Konfirman<strong>den</strong> Termine sind in der nebenstehen<strong>den</strong><br />

Unterricht in Stücken<br />

anderen. Übersicht. Bei längeren Schultagen und<br />

(Unterrichtstag ist hie<br />

vielfältigen Die Konfirman<strong>den</strong>tage anderen wer<strong>den</strong> Aktivitäten von Pastorin ver-­‐ Steffi Gopp-Wiechel und Wir freuen uns auf E<br />

schob Pfarrer sich Roy der Sandner Konfirman<strong>den</strong>unterricht<br />

geleitet. Bei solch einem langen Tag gehört ein<br />

Beate Koschny-Lem<br />

immer gemeinsames weiterEssen in <strong>den</strong> dazu. Nachmittag, Hier sind zu es jedem Konfirman<strong>den</strong>tag<br />

Clemens Bloedhorn<br />

zwei bis drei Eltern herzlich um Unterstützung gebeten.<br />

wurde schwer passende Termine zu<br />

Pfarramt Saarmund Pfa<br />

fin<strong>den</strong>. Bei einer Elternversammlung am 24.8.2011 um 19.00 Uhr in<br />

Pf. Roy Sandner Pf.<br />

Michendorf wird es weitere Informationen geben und es können<br />

Am Markt 9<br />

Pf.<br />

Deshalb<br />

offene Fragen<br />

wollen<br />

geklärt<br />

wir mit<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Beginn des neu-­‐<br />

14558 Saarmund An<br />

Tel: 033843-51338 145<br />

en Schuljahres für Schüler der 7. Klassen<br />

Tel<br />

ein neues Modell mit Euch in Angriff<br />

nehmen.<br />

Statt wöchentlichem, bzw. 14-­‐tägigem<br />

Unterricht wird es monatliche Konfir-­‐<br />

man<strong>den</strong>tage am Sonnabend geben. In<br />

18


Mittwoch, <strong>den</strong> 24. August, 19 Uhr in Informationen für Eltern und Konfir-­‐<br />

Michendorf<br />

man<strong>den</strong><br />

Samstag, <strong>den</strong> 10. September 11, Mi-­‐ Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

chendorf<br />

Samstag, <strong>den</strong> 22. Oktober 11, Saar-­‐ Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

mund<br />

Samstag, <strong>den</strong> 05. November 11, Saar-­‐ Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr, mit<br />

mund<br />

Vorbereitung GD am 06.11.11<br />

Sonntag, <strong>den</strong> 06. November 11, Regio-­‐<br />

naler GD mit Konfirman<strong>den</strong> in Saar-­‐<br />

mund<br />

Samstag, <strong>den</strong> 10. Dezember 11, Mi-­‐ Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

chendorf<br />

Samstag, <strong>den</strong> 14. Januar 12, Saarmund Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

Samstag, <strong>den</strong> 11. Februar 12, Michen-­‐<br />

dorf<br />

Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

Samstag, <strong>den</strong> 10. März 12, Saarmund Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

Samstag, <strong>den</strong> 21. April 12, Michendorf Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

Samstag, <strong>den</strong> 12. Mai 12, Saarmund Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

Samstag, <strong>den</strong> 09. Juni 12, Michendorf Konfirman<strong>den</strong>tag von 10 – 14 Uhr<br />

Bitte mel<strong>den</strong> Sie Ihre Kinder bis zum 30. Juni 2011 für <strong>den</strong> Konfirman<strong>den</strong>unter-­‐<br />

richt im zuständigen Pfarramt an!<br />

Wer das Modell des regelmäßigen Unterrichtes innerhalb der Woche bevorzugt,<br />

hat die Möglichkeit, sich für <strong>den</strong> 14-­‐tägigen Unterricht in Stücken mit Pf. Beate<br />

Koschny-­‐Lemke anzumel<strong>den</strong> (Unterrichtstag ist hier der Dienstag).<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Beate Koschny-­‐Lemke, Uwe Breithor, Steffi Gopp-­‐Wiechel, Clemens Bloedhorn und<br />

Roy Sandner<br />

Pfarramt Saarmund<br />

Pf. Roy Sandner<br />

Am Markt 9<br />

14558 Saarmund<br />

Tel: 033843-­‐51338<br />

Pfarramt Michendorf<br />

Pf. Uwe Breithor<br />

Pf. Clemens Bloedhorn<br />

An der Kirche 1<br />

14552 Michendorf<br />

Tel: 033205-­‐62476<br />

Pfarramt Langerwisch<br />

Pn. Steffi Gopp-­‐Wiechel<br />

Neu-­‐Langerwisch 12<br />

14552 Michendorf/OT<br />

Langerwisch<br />

Tel: 033205-­‐62184<br />

Pfarramt Stücken Pfn.<br />

Beate Koschny-­‐ Lemke<br />

Stückener Dorfstr. 15<br />

14552 Michendorf/OT<br />

Stücken<br />

Tel: 033204-­‐34299<br />

19


Schlalach<br />

Nähert man sich<br />

Schlalach heute<br />

von der<br />

Bundesstraße 2<br />

kommend, ist es<br />

nicht der<br />

Kirchturm, der<br />

das nahe Ziel verkündet, sondern<br />

eben ganz modern 11 Windräder.<br />

Der <strong>Turm</strong> würde noch heute von<br />

ferne grüßen, wenn nicht in <strong>den</strong><br />

letzten Kriegstagen<br />

des 2. Weltkrieges eine Granate<br />

<strong>den</strong> 16 m hohen, schlanken <strong>Turm</strong>-­‐<br />

reiter zerstört hätte.<br />

Nicht wieder aufgebaut endet der<br />

Westturm seit dem mit dem quer<br />

gestellten Satteldach.<br />

Schlalach, aus dem slawischen slony<br />

lug, Salzsumpf, 1330 erstmals ur-­‐<br />

kundlich erwähnt, ist ein Straßenan-­‐<br />

gerdorf mit ca. 350 Einwohnern.<br />

Die Kirche ist ein Rechteckbau mit<br />

schmalerem eingezogenem West-­‐<br />

turm, in dem 2 Stahlgußglocken von<br />

1920 und eine Bronzeglocke von<br />

1950 untergebracht sind und elek-­‐<br />

trisch betrieben wer<strong>den</strong>.<br />

Auffallend ist vor allem die dekora-­‐<br />

tive Verwendung von Raseneisen-­‐<br />

steinquadern und die Verwendung<br />

einzelner, sehr großer Findlinge, die<br />

in Verbindung mit dem partiell vor-­‐<br />

han<strong>den</strong>en Sprenkelputz auf einem<br />

Bau des späten 14. Jahrhunderts,<br />

bzw. 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts<br />

schließen lassen.<br />

Über das<br />

Aussehen des<br />

Vorgängerbaus<br />

liegt der Schleier<br />

der Geschichte.<br />

Die<br />

Informationstafel vor der Kirche<br />

berichtet von einem Steinbau aus<br />

gehauenen Granit des Jahres 1215,<br />

die Bauexperten Engeser und Stehr<br />

halten das jedoch für sehr unwahr-­‐<br />

scheinlich, da im heutigen Bau kei-­‐<br />

nerlei Mauerreste gefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong><br />

konnten, die einem früheren Bau<br />

zuzuordnen wären.<br />

Eine tiefgreifende Veränderung des<br />

Erscheinungsbildes der Kirche er-­‐<br />

folgte bei der umfassen<strong>den</strong> Sanie-­‐<br />

rung 1862, so wur<strong>den</strong> die schmalen<br />

bis unter die Traufe reichen<strong>den</strong><br />

neugotischen Fenster eingebaut, die<br />

wiederum <strong>den</strong> Stützpfeiler an der<br />

Ostgiebelseite erforderlich machten<br />

, sowie die neuen Eingänge und die<br />

Schallarka<strong>den</strong> im <strong>Turm</strong>.<br />

1972 deckte ein Sturm Teile des<br />

Daches ab, die Reparatur konnte<br />

erst 1974 abgeschlossen wer<strong>den</strong>.<br />

1983 bekam der Innenraum einen<br />

neuen Anstrich und Kriegsschä<strong>den</strong><br />

wur<strong>den</strong> beseitigt.<br />

Seit dem Jahre 2000 verkündet die<br />

neue, nun elektrische Uhr die nun<br />

auch neue Zeit.


Die letzte<br />

umfangreiche<br />

Sanierung erfolgte im<br />

Jahre 2006, erst jetzt<br />

konnten wirklich alle<br />

Kriegsschä<strong>den</strong>, vor<br />

allem im<br />

<strong>Turm</strong>bereich<br />

beseitigt wer<strong>den</strong>.<br />

Herausragend aus<br />

der Vielzahl unserer<br />

Dorfkirchen ist jedoch die äußert<br />

bemerkenswerte Innenausstattung.<br />

Aus der vorreformatorischen Zeit<br />

stammt die Tür des Sakraments-­‐<br />

schränkchens in der Ostwand mit<br />

schönen gotischen Beschlägen.<br />

Ebenfalls gotisch, möglicherweise<br />

aus der Erbauungszeit der ist der<br />

Taufstein, verziert mit 16 symbol-­‐<br />

haft angedeuteten Figuren, die wohl<br />

Dämonen darstellen, die das Böse<br />

vom<br />

Täufling<br />

abhalten<br />

sollen.<br />

Die<br />

schlichte<br />

barocke<br />

Kanzel<br />

befindet<br />

sich an<br />

der<br />

Nordseite des Kirchenschiffes.<br />

Die bemalte,<br />

hufeisenförmige Empore<br />

von 1695 ist auf der<br />

westlichen Seite<br />

zweigeschossig. Dort<br />

befindet sich eine Orgel<br />

des Potsdamer<br />

Orgelbauers Schuke.<br />

Überspannt wird das<br />

Kirchenschiff von einem<br />

wunderschönen mit<br />

Wolken und Wolkenglorien bemal-­‐<br />

ten Holztonnendecke, die Gottes-­‐<br />

glorie ist von Engeln in Wolken um-­‐<br />

geben.<br />

Das Entstehungsjahr 1715 steht in<br />

römischen Zahlen beidseitig auf <strong>den</strong><br />

ursprünglichen Deckenbalken der<br />

Flachdecke.<br />

Die 4 Messingleuchter auf dem Altar<br />

tragen die Jahreszahl 1862, das Jahr<br />

der Regotisierung der Kirche.<br />

Der wertvollste Schatz dieser Kirche<br />

ist der gotische Flügelaltar, geschaf-­‐<br />

fen um 1480. Dieser soll aus einem<br />

Nebenaltar der Stadtkirche zu Wit-­‐<br />

tenberg stammen und von beherz-­‐<br />

ten Bürgern von der nachreformato-­‐<br />

21


ischen Bilderstürmerei gerettet<br />

wor<strong>den</strong> sein. Von der Patronatsfa-­‐<br />

milie von Oppen wurde der wert-­‐<br />

volle Altar in der Kirche zu Schlalach<br />

aufgestellt. Aus dieser Familie ent-­‐<br />

stammt auch der in Schlalach 1565<br />

geborene, bedeutende Kirchenpoli-­‐<br />

tiker, der Dekan Matthias von Op-­‐<br />

pen.<br />

Im Mit-­‐<br />

telfeld<br />

wird die<br />

Verkün-­‐<br />

dung der<br />

Geburt<br />

Jesu<br />

durch<br />

Erzengel<br />

Gabriel<br />

an Maria<br />

darge-­‐<br />

stellt. In <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Seitenflügel<br />

sind die 12 Apostel teilweise mit<br />

ihren Attributen unter reichen<br />

Maßwerkbaldachinen dargestellt.<br />

Die Arbeit wird dem Umkreis des<br />

Meisters Flemalle, bzw. Robert<br />

Campins zugeschrieben.<br />

Bei der 1931 erfolgten Restaurie-­‐<br />

rung wurde der Altar um <strong>den</strong> Auf-­‐<br />

satz mit <strong>den</strong> wunderschönen Putten<br />

Impressum:<br />

<strong>Blick</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Turm</strong> -­‐ Gemeindebrief des<br />

<strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Beelitz</strong>-­‐Treuenbrietzen<br />

43. Ausgabe (erscheint sechsmal im Jahr)<br />

Redaktion: Susanne Hennrich, Tel.: 033748 – 15516<br />

Redaktionsschluß: 10.05.2011<br />

redaktionelle Kürzungen vorbehalten<br />

22<br />

und dem Kruzifix , sowie der Bema-­‐<br />

lung mit Blumenmotiven an <strong>den</strong><br />

seitlichen Tafeln ergänzt.<br />

An der Südwand der Kirche sind 8<br />

schöne Grabsteine aufgestellt und<br />

so vor dem Vergessen gerettet, her-­‐<br />

vorzuheben ist der aufwändig ge-­‐<br />

staltete Stein für Blandina Maria<br />

Freytag, der Ehe-­‐<br />

frau des Papier-­‐<br />

machers Gregor.<br />

Vielleicht haben<br />

wir Neugier ge-­‐<br />

weckt, besuchen<br />

Sie diese schöne<br />

Kirche, Sie wer<strong>den</strong><br />

nicht enttäuscht<br />

sein.<br />

Auflage: 3000 Exemplare<br />

Alle Fotos von der Redaktion erstellt bzw. zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Gemeindebriefdruckerei, Martin-­‐Luther-­‐Weg 1<br />

29393 Gr. Oesingen<br />

Tel. (05838) 990899<br />

Tel. (0800) 0 990899 0 (Gebührenfrei)


Kontakte im <strong>Kirchenkreis</strong><br />

Büro des <strong>Kirchenkreis</strong>es: Liane Sobeck<br />

An der Kirche 1, 14552 Michendorf<br />

Tel: 03 32 05 – 62 47 6 / Fax 03 22 23 – 75 89 10<br />

Mail. sobeck@beelitz-­‐treuenbrietzen.de<br />

Mo 07.30 – 12.00 Uhr/ 12.30 – 16.00 Uhr<br />

Fr 07.30 – 12.00 Uhr/ 12.30 – 15.30 Uhr<br />

Homepage: www.beelitz-­‐treuenbrietzen.de<br />

Pfarrämter<br />

Pfarrer Uwe Breithor (Vors. Der Koll. Leitung)<br />

An der Kirche 1, 14552 Michendorf<br />

Tel: 03 32 05 – 62 47 6 / Fax 03 22 23 – 75 89 10<br />

Mobil: 01 72 – 84 24 36 5<br />

Mail: ubreithor@googlemail.com<br />

Pfarrer i.E. Clemens Bloedhorn<br />

Orionstr. 2, 14552 Michendorf<br />

Tel: 03 32 05 – 49 00 4/Mobil: 01 62 – 34 73 41 5<br />

Mail: clemens.bloedhorn@gmx.de<br />

Kirchengemeinde Neuseddin<br />

Waldstr. 33, 14554 Seddiner See/ OT Neuseddin<br />

s. Ev. Kirchengemeinde Saarmund<br />

Pfarrer Roy Sandner<br />

Am Markt 9, 14558 Nuthetal/ OT Saarmund<br />

Tel: 03 32 00 – 85 44 8/ Fax: 03 32 00 – 40 30 5<br />

Mail: ev.pfarramt.saarmund@web.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Mo 09.00 – 13 Uhr/ Do 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Mail: KirchengemeindeSaarmund@t-­‐online.de<br />

Gemeindepädagogin Steffi Gopp-­‐Wiechel<br />

Neu-­‐Langerwisch 12<br />

14552 Michendorf/ OT Langerwisch<br />

Tel. & Fax: 033205-­‐62184<br />

pfarramt@kirche-­‐langerwisch.de<br />

Gemeindebüro undFriedhofsverwaltungen<br />

Langerwisch u. Wilhelmshorst<br />

Charlotte Starken<br />

Sprechzeit: Do. 9-­‐12 Uhr/ Tel./Fax: 033205-­‐227210<br />

Mail: gemeindebuero@kirche-­‐langerwisch.de<br />

Pfarrer Jürgen Malbrich<br />

Dorfstr. 18b, 14547 <strong>Beelitz</strong>/ OT Buchholz<br />

Tel & Fax: 03 32 04 – 35 80 8<br />

Pfarrerin Beate Koschny – Lemke<br />

Stückener Dorfstr. 15<br />

15552 Michendorf/ OT Stücken<br />

Tel: 03 32 04 – 34299/ Fax: 03 32 04 – 35 01 8<br />

Mail: b.koschny-­‐lemke@hotmail.com<br />

Werner Matthes<br />

Dorfstr. 79, 06895 Boßdorf<br />

Tel: 03 49 20 – 20 33 7/ Fax: 03 49 20 – 20 77 6<br />

Pfarrerin i.E. Susanne Hennrich<br />

Mittelstr. 14, 14822 Mühlenfließ/ OT Schlalach<br />

Tel: 03 37 48 – 15 51 6/ Fax: 03 37 48 – 20 85 1<br />

Mail: s.hennrich@web.de<br />

Pfarrer Olaf Prelwitz<br />

Kirchplatz 1, 14575 <strong>Beelitz</strong><br />

Tel: 03 32 04 – 42 35 2/ Fax: 03 32 04 – 61 20 5<br />

Pfarrer i.E. Daniel Geißler<br />

Kirchplatz 9, 14823 Niemegk<br />

Tel & Fax: 03 38 43 – 51 33 8<br />

Mail: ev.kirche.niemegk@web.de<br />

Pfarrer Gunther Seidel<br />

Großstr. 51, 14929 Treuenbrietzen<br />

Tel & Fax: 03 37 48 – 15 36 3<br />

Mail: gunther.seidel@web.de<br />

Kirchenbüro Treuenbrietzen: Ursula Zimmermann<br />

Großstr. 48, 14929 Treuenbrietzen<br />

Tel & Fax: 03 37 48 – 70 16 5<br />

Mail: Ev.KGTreuenbrietzen@web.de<br />

Krankenhausseelsorge<br />

Klinik <strong>Beelitz</strong> – Heilstätten<br />

Pfarrer Stefan Baier<br />

Kantstr. 15, 14822 Brück<br />

Tel: 03 32 04 – 22 534/ Mobil: 0172 – 30 52 07 1<br />

Mail: pfarrer-­‐stefanbaier@t-­‐online.de<br />

Johanniter Krankenhaus Treuenbrietzen<br />

Pfarrerin Angelika Scholte-­‐Reh<br />

Tel: 03 37 48 – 82 25 6/ Mobil: 0179 – 32 17 77 5<br />

Mail: scholte-­‐reh@johannit-­‐trbr.de<br />

Christenlehre<br />

Kreiskatechetin Astrid Just<br />

Berliner Chaussee 28, 14929 Treuenbrietzen<br />

Tel: 03 37 48 – 10 57 1<br />

Mail: astrid.just@gmx.de<br />

Katechetin Ute Baaske<br />

Potsdamer Allee 1a, 14552 Michendorf<br />

Tel: 03 32 05 – 64 23 3<br />

Mail: du.baaske@web.de


Katechetin Gabriele Noack<br />

Dorfstr. 19, 14547 <strong>Beelitz</strong>/ OT Zauchwitz<br />

Tel: 03 32 04 – 34 07 9<br />

Mail: gabrielenoack@online.de<br />

Katechetin Marianne Texter<br />

Vogelweide 6, 14552 Michendorf/ OT Wilhelmsh.<br />

Tel: 03 32 05 – 46 21 7<br />

Mail: m_texter@yahoo.com<br />

Kirchenmusik<br />

Kreiskantorin Elke Pilz<br />

Peter-­‐Huchel-­‐Chaussee 76<br />

14552 Michendorf/ OT Wilhelmshorst<br />

Tel: 03 34 05 – 46 56 4<br />

Mail: elkepilz@gmx.de<br />

Kantorin Henrike Etté<br />

Lüsse 25, 14806 Bad Belzig<br />

Tel. 033841 – 45 07 2<br />

Kreisposaunenwart Jürgen Lüdersdorf<br />

Großstr. 50, 14929 Treuenbrietzen<br />

Tel.: 033748 -­‐ 13184<br />

Ehrenamtlicher Predigtauftrag<br />

Pfarrer i. R. Frieder Burkhardt<br />

Brunnenweg 6, 14552 Michendorf/OT Wilhelmsh.<br />

Tel.: 033205 -­‐ 22984<br />

Mail: burkhaendel@t-­‐online.de<br />

Frau Gertrud Bodach<br />

In <strong>den</strong> Langen Stücken 34, 14822 Borkheide<br />

Tel.: 033845 -­‐ 41 302<br />

Mail: gertrud.bodach@onlinehome.de<br />

Frau Sabine Ganzer<br />

Deutsch Bork 20, 14822 Linte/OT Deutsch Bork<br />

Tel.: 033748 -­‐ 10 425/ Mail: bee-­‐yogi@jpberlin.de<br />

Frau Simone Geyda<br />

Am Markt 18, 14558 Nuthetal/OT Saarmund<br />

Tel.: 033200 -­‐ 85657 / Mail: sigeyd@web.de<br />

Herr Michael Hagen<br />

Dorfstr. 16, 14547 <strong>Beelitz</strong>/OT Zauchwitz<br />

Tel.: O33204 -­‐ 60 835 / Mail: annikahagen@aol.com<br />

Herr Rene Höhne<br />

Jahnstr. 70, 14929 Treuenbrietzen<br />

Tel.: 033748 -­‐ 10 157/ Mail: rene_hoehne@gmx.net<br />

24<br />

Frau Gundula Hübner<br />

Deutsch Bork 12, 14822 Linte/OT Deutsch Bork<br />

Tel.: 033748 – 10 38 3<br />

Mail: Huebner-­‐familie@freenet.de<br />

Herr Carsten Jacknau<br />

Kiefernweg 22, 14552 Michendorf/OT Wilhelmsh.<br />

Tel.: 033205 -­‐ 26 906 / Mail: fcjacknau@aol.com<br />

Frau Dr. Angelika Pankrath<br />

<strong>Beelitz</strong>er Str. 114, 14822 Borkheide<br />

Tel.: 033845 -­‐ 40 621<br />

Mail: drapankrath@t-­‐online.de<br />

Herr Tobias Schröder<br />

Waldkolonie 1A, 14558 Nuthetal/OT Saarmund<br />

Tel.: 0162 -­‐ 78 67 441<br />

Mail: zigarettenschlumpf@gmx.de<br />

<strong>Evangelischer</strong> Religionsunterricht<br />

Grundschule <strong>Beelitz</strong>: Astrid Just<br />

Grundschule Borkheide: Theresia Altenkirch<br />

Grundschule Michendorf: Johannes Müller<br />

Grundschule Neuseddin: Susanne Grossjohann<br />

Grundschule Niemegk: Theresia Altenkirch<br />

Grundschule Saarmund: Kerstin Silberbach<br />

Grundschule Treuenbrietzen: Astrid Just<br />

Grundschule Wil<strong>den</strong>bruch: Babette Gieser<br />

Gymnasium Michendorf: Anne Voß<br />

Gymnasium Treuenbrietzen: Christina Zesche<br />

Evangelische Kindertagesstätten<br />

Evangelische Kindertagesstätte<br />

Ruhemannweg 57, 14959 Blankensee<br />

Tel.: 033731 -­‐ 700569<br />

Leiterin: Sybille Hartwig<br />

Evangelische Kindertagesstätte "Tausendfüßler"<br />

Potsdamer Str. 84, 14552 Michendorf<br />

Tel.: 033205 -­‐ 45096<br />

Leiterin: Michaela Hipp<br />

Evangelische Kindertagesstätte "Regenbogenland"<br />

Am Markt 18, 14558 Nuthetal / OT Saarmund<br />

Tel.: 033200 -­‐ 85757<br />

Leiterin: Petra Kühne<br />

Evangelische Kindertagesstätte "Arche Noah"<br />

Berliner Chaussee 42, 14929 Treuenbrietzen<br />

Tel.: 033748 -­‐ 15651<br />

Leiterin: Viola Remus

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