9315 Neukirch-Egnach · Tel - Aktuelle Ausgabe

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

36 Skigebiete 1 Karte: 524 km Pisten und Routen, 165 Bahnen und Lifte, 8 Funparks 3TälerPass-Saisonkarten Winter 2012/2013 Vorverkauf bis 16.12.2012 Saisonkarte 408,- 348,- 264,- 175,- 146,- 38,- Schüler, Studenten &Lehrlinge bis max. Jahrgang 1987 sowie Grundwehr- &Zivildiener erhalten bis 16. Dez. 2012 die Saisonkarte zum Preis von € 293,- Voraussetzung: Vorlage eines gültigen Ausweises bzw. laut Tarifbestimmungen. 3TälerPass-FamilienSaisonkarten Winter 2012/2013 Nur im Vorverkauf bis 16.12.2012 erhältlich Erwachsene 2 Elternteile 1 Jugendliche/r 1994 -1996 Jugendliche 1994 -1996 1 Elternteil 1 Jugendliche/r 1994 -1996 Hauptschüler 1997 -2001 Saisonkarte 1.030,- 647,- 912,- 529,- Preis proweiteres Jugendliche/Kind (2./3.)innerhalb der Familienkarte 228,- 88,- 38,- 2 Elternteile 1 Kind 1997 -2006 Jugendliche 1994 -1996 Kind 1997 -2006 Schneemann 2007 undjünger Volksschüler 2002 -2006 Schneemann ab 2007 undjünger 1 Elternteil 1 Kind 1997 -2006 www.3taeler.at 3Täler Informations- und Verkaufsbüro T+43(0)5512-2365-30, info@3taeler.at | Onlinebestellung, Tarife und Info unter: www.3taeler.at Preise sind exkl. Depotgebühr, für die Chipkarte werden € 4,- pro Skipass berechnet. Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer! Tarife laut aktuellen Tarif- und Beförderungsbestimmungen. Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Senioren ab 1948 WeitereJugendliche/Kinder ab dem4.gehen frei! Partner Skigebiete: Damüls-Mellau, Warth-Schröcken, Brandnertal, Diedamskopf, Balderschwang, Laterns-Gapfohl, Schwarzenberg- Bödele, Alberschwende, Andelsbuch-Bezau, Egg-Schetteregg, Faschina, Hochhäderich, Raggal, Sulzberg ... sowie weitere 22Skigebiete. Erhältlich beim 3Täler-Infobüro, den Tourismusbüros im Bregenzerwald, den Bergbahnen sowie der 3Täler Vorverkaufstour: Dornbirn Karrenseilbahn 01.10. –16.12.2012 |Bregenz Stadtmarketing 01.10. –15.12.2012 |Feldkirch Interspar Altenstadt 08. –10.11.2012 | Dornbirn Messepark 09.11. –15.12.2012 | Konstanz Intersport Gruner 06. –08.12.2012 | Lustenau Rheincenter 13. –15.12.2012
Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012 <strong>Aktuelle</strong>s Seite 3 Fortsetzung von Seite 1 willigungen für private Grundeigentümer gegen den kantonalen Richtplan verstossen hatte. Höhepunkt der lautstark und intensiv geführten Diskussion war das mit Schmährufen begleitete Eingeständnis von Hirs, dass der Gemeinderat von Rorschacherberg den Seeuferweg 2004 nicht nur aus dem Überbauungsplan Neuseeland nahm, sondern noch potenziellen Grundstückskäufern versicherte, vor ihren Häusern keinen öffentlichen Fuss- oder Radfahrerweg anzulegen. Ein Ergebnis der Podiumsdiskussion war daher die traurige Einsicht, der Kanton könne nur wenig gegen den neuen Überbaungsplan unternehmen. «Diese Misslage müssten die jeweiligen Parteien, wegen ihres Nichteingreifens bei der Änderung des Überbauungsplanes 2004, selbst verantworten», sagt Gemperle dazu. Veröffentlichung einer Machbarkeitsstudie Dem Kanton ist somit der Handlungsfreiraum genommen, er kann im Moment nicht viel mehr,als das weitere Vorgehen des Gemeinderats abzuwarten. Beieinem<strong>Tel</strong>efongesprächmitdem Rorschacherberger Gemeindepräsidenten Hirs erklärt dieser das weitere Vorgehen: «Im Moment Reto Cantieni, Steinach Nein, ich bin da eher konservativ, ich habe immer genügend Geld im Sack. Meiner Meinung nach ist es besser, wenn man direkten Kontakt mit den Banken hat. Wenn man sich mehrmals in der Woche sieht, wird nämlich Vertrauen aufgebaut. Wird dann mal ein Kredit benötigt, ist bereits eine solide Vertrauensbasis vorhanden. wird im Auftrag der Bürgerschaft eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, bei der die Umsetzbarkeit und die Kosten der verschiedenen Varianten für einen Rad- und Fussgängerweg auf dem Gemeindegebiet Rorschacherberg untersucht werden. Das Ergebnis und das weitere Vorgehen werden im April nächsten Jahres an unserer Bürgerversammlung behandelt». Vorweg werden hier bereits die drei aussichtsreichsten Varianten vorgestellt. Enteignung der Villenbesitzer Das erste Szenario ist das Unwahrscheinlichste: Die Enteignung der betroffenen Grundstücksbesitzer. In einem der Grundstücke ist zwar der Anfangs- und Endpunkt des Fuss- und Radfahrerweg noch auf dem Gelände gekennzeichnet, jedoch nur auf diesem einen Grundstück. Der wohl entscheidende Punkt bei einer möglichen Enteignung ist vielmehr die Kostenfrage –eine Enteignung könnte wegen der notwendigenEntschädigungszahlungen sehr teuer werden und somit einegrossefinanzielleBelastungfür die Gemeinde darstellen. Verlegung der Churerstrasse Die zweite Variante wäre hingegen leichter durchführbar, andererseits ist eben diese nicht von der Bevölkerung gewünscht –die Ver- Bild: fg Am Seeufer, vor den Privatgrundstücken der Anwohner könnte ein möglicher Seeuferweg als Stegvariante verlaufen. Nutzen Sie E-Banking? Robert Masic, getr.inRorschach Ja, mittlerweile bin ich schon seit vier Jahren beim Internetbanking dabei. Ich finde es einfach praktisch, denn ich muss nicht mehr ständig auf die Post rennen. Ebenso fällt der ganze Papierkram mit den Rechnungen weg, es ist eben eine gute Zeitersparnis. Bedenken wegen der Sicherheit habe ich bis jetzt auch noch nicht. schiebung der Churerstrasse in Richtung Rorschacherberg. Es existiert bereits ein Trottoir entlang der Churerstrrasse und auf Grund der Stilllegung einer SBB- Gleislinie wäre nun genügend Platz vorhanden, um die Kantonsstrasse zu verlegen und somit noch Platz für einen Fahrradweg zu schaffen. Dieser Wegverliefe allerdings nicht am Bodenseeufer, sondern eingeengt zwischen der vielbefahrenen Strasse und den hohen Mauern der Villenbesitzer.Daher wäre dies nur ein Wermutstropfen bei dem eigentlichen Wunsch nach einem durchgehenden Seeuferweg, der ja mit einer schönen Aussicht zur Erholung einladen soll. Ein Steg im Bodensee Die günstigste und am erfolgversprechendste Variante ist wohl der Bau eines Stegs im See, der vor den betroffenen Grundstücken entlang laufen würde. Diese Option bietet den verschiedenen Seiten wenig Angriffsfläche, denn der See ist bekanntlich Eigentum des Kantons. Der Bau eines Stegs wäre ferner für alle Parteien die akzeptabelste Kompromisslösung. Die Fussgänger und Radfahrer könnten sich auf diese Weise auf dem See bewegen, für die Gemeinde wäre diese Option bei weitem nicht so kostspielig wie eine Enteignung, die Grundstücksbesitzer blieben dank eines grossen Abstands und einer harmonischen Anlegung des Weges mit mehreren künstlichen Inseln ungestört in ihrem Idyll und zu guter Letzt könnte eventuell auch die Natur von einer solchen Variante profitieren. Erfolgsversprechende Bürgerinitiative Die Vorteile der Stegvariante liegen auf der Hand. Nach der öffentlichen Bekanntgabe der Machbarkeitsstudie wird voraussichtlich aber nicht schnell gebaut werden, denn der Behördenweg ist meist lange. Um dem entgegen zu wirken, können die RorschacherbergerInnen, wenn sie wirklich den durchgehenden Seeuferweg wollen, dies mit einer eigenen Bür- Adrian Mettler, getr. in Rorschach Das Internetbanking halte ich für eine gute Sache, es geht einfach schneller. Ausserdem muss ich meistens den ganzen Tagschaffen, oft auch am Wochenende, und wenn ich dann frei habe, ist die Bank geschlossen. Aus diesem Grund habe ich schon seit drei oder vier Jahren gar keine wirkliche Alternative zum Internetbanking. gerinitiative auch selbst in die Hand nehmen. Mit einem lnitiativbegehren kann ein Zwanzigstel der Stimmberechtigten schriftlich eine Abstimmung über einen Gegenstand verlangen, der in die Zuständigkeit der Bürgerschaft fällt. Voraussetzungen für eine Initiative Bei einer Bürgerinitiative ist die Zahl der Stimmberechtigten bei den letzten Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates massgebend. Im Fall von Rorschacherberg waren dies bei der letzten Erneuerungswahl vom 11. März dieses Jahres insgesamt 4276 Wahlberechtigte. Daraus ergibt sich, dass mindestens 214 Unterschriften für eine Bürgerinitiative notwendig sind. Da allerdings schon mehrere Hundert Teilnehmer an der letzten Podiumsdiskussion vertreten waren, ist es gut möglich, dass diese Hürde leicht zu überwinden sein wird. Prozedere der Initiative Das entsprechende Begehren ist als einfache Anregung zu stellen, Erlasse können in der Form des ausgearbeiteten Entwurfs beantragt werden. Jedes Begehren darf jedoch nur einen Gegenstand umfassen und muss von einem Initiativkomitee, bestehend aus fünf Mitgliedern, vorgetragen werden. Maria Schmid, getr.inRorschach Das lnitiativkomitee legt dann das Begehren dem Gemeinderat zur Prüfung der Zulässigkeit vor. Der Gemeinderat stellt anschliessend innert drei Monaten fest, ob das Begehren zulässig ist. Ist dies der Fall, meldet das lnitiativkomitee das Begehren innerhalb eines Monats seit Rechtskraft des Entscheides über die Zulässigkeit bei der Gemeinderatskanzlei an und die Gemeinderatskanzlei veröffentlicht das Begehren unverzüglich im amtlichen Publikationsorgan. Die Frist zur Einreichung des Begehrens beträgt drei Monate seit der amtlichen Bekanntmachung des Begehrens. Der Gemeinderat lässt die Unterschriften prüfen und stellt fest, ob das Begehren zustande gekommen ist. Danach beschliesst der Gemeinderat, ob er dem Begehren zustimmt, ob er es ablehnt oder ob er auf eine Stellungnahme verzichten will. Ausserdem kann er einen Gegenvorschlag unterbreiten. Stimmt der Gemeinderat dem Begehren nicht zu, so muss er innert neun Monaten seit Einreichung des Begehrens die Abstimmung durch die Bürgerschaft anordnen. Falls die RorschacherbergerInnen ernsthaft und vor allem in absehbarer Zeit einen Seeuferweg wünschen, wissen sie nun, wie er realisiert werden kann. Friedrich Gregor Margit Adolphs, Rorschach Bild: fg Die vielbefahrene Churerstrasse hat nicht viel mit einem möglichen Seeuferweg gemeinsam. Nein, ich gehe lieber auf die Post, Nein, Internetbanking benutze ich die ist nicht weit weg von meinem nicht. Ich habe mir schon einmal Haus. Ich traue der ganzen Sache was im Internet bestellt, aber mei- mit dem E-Banking nicht so sehr. ne Kontoverwaltung mache ich Ich benutze einfach die Einzah- nicht im Internet. Mir kommt das lungsscheine. Die sind sehr un- irgendwieunübersichtlichvor,aber kompliziert, der Einzahlungs- vielleicht werde ich es mal ausschein muss nur in ein Kuvert geprobieren. Wobei ich eigentlich das steckt werden und kann dann so Gefühl habe, man müsse bei der bei der Post eingeworfen werden. ganzen Sache aufpassen. Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Stefanie Rohner
Seite 1: Freitag, 26. Oktober 2012 Nr. 43
Seite 5 und 6: unsere unsere unsere unsere unsere
Seite 7 und 8: Die Metrohm AG in Herisau ist die w
Seite 9 und 10: www.coop.ch/wein Konzert der Musikg
Seite 11 und 12: Mozart-Requiem in historischer Auff
Seite 13 und 14: Weihnachtsfeiern / Geheimtipps aus
Seite 15 und 16: Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2

9315 Neukirch-Egnach · Tel - Aktuelle Ausgabe

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?