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9315 Neukirch-Egnach · Tel - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 26. Oktober 2012 Nr. 43 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme <strong>Tel</strong>efon 071 844 23 50 | Redaktion <strong>Tel</strong>efon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Adrian Mettler<br />

findet das E-Banking<br />

eine tolle<br />

und schnelle Sache<br />

–mehr dazu<br />

in der Umfrage<br />

In der Gemeinde<br />

Tübach wirdwegen<br />

anhaltendem<br />

Platzmangel das<br />

Schulhaus erweitert<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Beizensterben im<br />

Vorderland –Der<br />

«Löwen» war geschlossen,<br />

nun<br />

nach dem Umbau<br />

im neuen Glanz<br />

Seite 8<br />

Das Steinacher<br />

Duo «Mirendos»<br />

machte beim Alpen-Grand-Prix<br />

in<br />

Meran den ersten<br />

Platz<br />

Seite 12<br />

Ist der Seeuferweg machbar?<br />

RORSCHACHERBERG Der Gemeinderat Rorschacherberg wird imApril eine Machbarkeitsstudie vorlegen<br />

Schon lange wird für einen<br />

durchgehenden Seeuferweg<br />

von Staad bis Goldach gestritten.<br />

Die Verantwortlichen der<br />

Gemeinde Rorschacherberg<br />

legen im nächsten Jahr eine<br />

Machbarkeitsstudie vor –<br />

wem dies zu lange dauert, der<br />

kann eine Bürgerinitiative<br />

gründen.<br />

Bereits seit Jahren, wenn nicht sogar<br />

seit Jahrzehnten, wird am Bodensee<br />

für einen durchgehenden<br />

Fuss- und Radfahrerweg zwischen<br />

Staad und Goldach gekämpft. Bisher<br />

gab es für die Befürworter eines<br />

Seeuferweges allerdings nur<br />

wenig Grund zur Freude.<br />

Bisheriger Verlauf<br />

Schon im Jahr 1977 wurde im Artikel<br />

drei des kantonalen Raumplanungsgesetzes<br />

die Freihaltung<br />

und die öffentliche Zugänglichkeit<br />

des Bodenseeufers festgehalten.<br />

1999 wurde diese Absicht noch<br />

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barauszahlung<br />

einmal bekräftigt und 2001 in den<br />

kantonalen Richtplan aufgenommen.<br />

Diese Richtlinie wurde vom<br />

Der neue Kalender ist da<br />

RORSCHACH Kalender mit engem Bezug zur Stadt<br />

Der Rorschacher Jahreskalender<br />

2013 kann ab sofort bei<br />

der Tourist Information am<br />

Hafenbahnhof und im Restaurant<br />

Schilte Sechsi auf dem<br />

Lindenplatz bezogen werden.<br />

Der von Res Lerch gestaltete Kalender<br />

hat einen engen Bezug zur<br />

Stadt. Der Rorschacher Jahreska-<br />

Bild: fg<br />

An einem kurzen Wegabschnitt an der Churerstrasse ist statt den hohen Mauern sogar<br />

der See zu sehen, allerdings mit diesem Schild.<br />

damaligen Gemeindepräsidenten<br />

Ernst Tobler ignoriert. In diesem<br />

Zusammenhang kursierten auch<br />

lender 2013 kostet 39 Franken. Die<br />

Auflage ist limitiert.<br />

pd<br />

Gerüchte, Tobler hätte kein Interesse<br />

an einem Seeuferweg, sondern<br />

kümmere sich vielmehr um<br />

den Zuzug vermögender Steuerzahler.<br />

Was genau die entscheidende<br />

Ursache für sein Stillhalten<br />

war, blieb unklar.<br />

Emotionale Podiumsdiskussion<br />

Aufgrund der anhaltenden Diskussion<br />

über Seeuferweg luden die<br />

CVP Region Rorschach und die SP<br />

Wahlkreis Rorschach am 9. März<br />

2011 zu einer viel besuchten öffentlichen<br />

Podiumsdiskussion ein.<br />

Die Diskussionsteilnehmer waren<br />

Ueli Strauss, Leiter des Amts für<br />

Raumentwicklung Kanton St. Gallen,<br />

Beat Hirs, Gemeindepräsident<br />

Rorschacherberg, Felix Gemperle,<br />

SP-Kantonsrat Goldach und Felix<br />

Bischofsberger, CVP-Kantonsrat<br />

Altenrhein. Bei der Podiumsdiskussion<br />

sollte geklärt werden, ob<br />

die Gemeinde bei ihren Baube-<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Dä Gamliel meint<br />

Pakistans Taliban -Helden<br />

Mehrere «mutige», schwer bewaffnete<br />

Talibans, haben die 14jährige<br />

Malala Yousafzai, die sich<br />

auf dem Weg zur Schule befand,<br />

mit Gewehrschüssen niedergestreckt.<br />

Welch abgrundtiefer Hass,<br />

den keine Religion gutheissen<br />

kann, wird Männern eingetrichtert<br />

solch eine Tat zu begehen? Übrigens,<br />

das Mädchen war ebenfalls<br />

bewaffnet. Ihre Waffen bestanden<br />

aus Bleistift und vielen<br />

schweren, weit über kindliche Gedanken<br />

hinausgehend, die sich<br />

das Mädchen auszusprechen und<br />

niederzuschreiben wagte.<br />

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Irene Calderan aus<br />

Goldach eröffnet<br />

am 29. Oktober<br />

mit zwei Frauen<br />

einen Kinderhütedienst<br />

Lieber Felix<br />

Bischofberger<br />

Seite 20<br />

Bevor das Rorschacher Schatzsucherbüro<br />

den Seeuferweg definitiv<br />

zum immateriellen Schatz<br />

erklären wird, weil nicht vorhanden,<br />

ein paar lobende Worte<br />

nach Altenrhein. Was für eine<br />

schöne Idee mit der Fähre über<br />

den Alten Rhein nach Gaissau.<br />

Diese wird sofort in die Inventarliste<br />

der Schatzsucher mit aufgenommen.<br />

Rorschach hat die Jakobsbrunnen-<br />

Glöckner, Altenrhein<br />

die Fähre, unsere Region ist<br />

drauf und dran, sich mit poetischen<br />

Zitaten zu füllen. Ein schönes<br />

Bild, der Fährmann mit Hut<br />

und Stake auf der lautlosen Barke.<br />

Fast etwas unheimlich, aber<br />

der Alte Rhein ist zum Glück nicht<br />

der Acheron, der die Lebenden<br />

von den Toten trennt und wahrscheinlich<br />

wird es wohl doch ein<br />

Motorboot, oder? Lieber Felix, du<br />

könntest noch etwas für mich tun,<br />

verstehst es ja offenbar, Geschäftssinn<br />

mit Poesie zu verbinden:<br />

Die SBB wollen mir mein<br />

Heidenerbähnli wegnehmen!<br />

Geht gar nicht! Die kleine Rote<br />

ist meine Hafennachbarin, auf sie<br />

warte ich am liebsten an der Barriere<br />

und ihr Gutenachtpfiff gehört<br />

zu den vertrauten Klängen in<br />

einer Rorschacherberglernacht.<br />

Bitte überleg dir etwas, ich hole<br />

inzwischen Taucherbrille und<br />

Schnorchel und spaziere von<br />

Goldach nach Staad. Es grüsst<br />

dich herzlich, Barbara.<br />

Barbara Camenzind war im Jahr 2011 offizielle<br />

Schatzsucherin der Stadt Rorschach.<br />

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Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012 <strong>Aktuelle</strong>s Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

willigungen für private Grundeigentümer<br />

gegen den kantonalen<br />

Richtplan verstossen hatte. Höhepunkt<br />

der lautstark und intensiv<br />

geführten Diskussion war das<br />

mit Schmährufen begleitete Eingeständnis<br />

von Hirs, dass der Gemeinderat<br />

von Rorschacherberg<br />

den Seeuferweg 2004 nicht nur aus<br />

dem Überbauungsplan Neuseeland<br />

nahm, sondern noch potenziellen<br />

Grundstückskäufern versicherte,<br />

vor ihren Häusern keinen öffentlichen<br />

Fuss- oder Radfahrerweg<br />

anzulegen.<br />

Ein Ergebnis der Podiumsdiskussion<br />

war daher die traurige Einsicht,<br />

der Kanton könne nur wenig<br />

gegen den neuen Überbaungsplan<br />

unternehmen. «Diese Misslage<br />

müssten die jeweiligen Parteien,<br />

wegen ihres Nichteingreifens bei<br />

der Änderung des Überbauungsplanes<br />

2004, selbst verantworten»,<br />

sagt Gemperle dazu.<br />

Veröffentlichung einer<br />

Machbarkeitsstudie<br />

Dem Kanton ist somit der Handlungsfreiraum<br />

genommen, er kann<br />

im Moment nicht viel mehr,als das<br />

weitere Vorgehen des Gemeinderats<br />

abzuwarten.<br />

Beieinem<strong>Tel</strong>efongesprächmitdem<br />

Rorschacherberger Gemeindepräsidenten<br />

Hirs erklärt dieser das<br />

weitere Vorgehen: «Im Moment<br />

Reto Cantieni, Steinach<br />

Nein, ich bin da eher konservativ,<br />

ich habe immer genügend Geld im<br />

Sack. Meiner Meinung nach ist es<br />

besser, wenn man direkten Kontakt<br />

mit den Banken hat. Wenn man<br />

sich mehrmals in der Woche sieht,<br />

wird nämlich Vertrauen aufgebaut.<br />

Wird dann mal ein Kredit benötigt,<br />

ist bereits eine solide Vertrauensbasis<br />

vorhanden.<br />

wird im Auftrag der Bürgerschaft<br />

eine Machbarkeitsstudie durchgeführt,<br />

bei der die Umsetzbarkeit<br />

und die Kosten der verschiedenen<br />

Varianten für einen Rad- und Fussgängerweg<br />

auf dem Gemeindegebiet<br />

Rorschacherberg untersucht<br />

werden. Das Ergebnis und das weitere<br />

Vorgehen werden im April<br />

nächsten Jahres an unserer Bürgerversammlung<br />

behandelt».<br />

Vorweg werden hier bereits die drei<br />

aussichtsreichsten Varianten vorgestellt.<br />

Enteignung der Villenbesitzer<br />

Das erste Szenario ist das Unwahrscheinlichste:<br />

Die Enteignung<br />

der betroffenen Grundstücksbesitzer.<br />

In einem der<br />

Grundstücke ist zwar der Anfangs-<br />

und Endpunkt des Fuss- und<br />

Radfahrerweg noch auf dem Gelände<br />

gekennzeichnet, jedoch nur<br />

auf diesem einen Grundstück. Der<br />

wohl entscheidende Punkt bei einer<br />

möglichen Enteignung ist vielmehr<br />

die Kostenfrage –eine Enteignung<br />

könnte wegen der notwendigenEntschädigungszahlungen<br />

sehr teuer werden und somit<br />

einegrossefinanzielleBelastungfür<br />

die Gemeinde darstellen.<br />

Verlegung der Churerstrasse<br />

Die zweite Variante wäre hingegen<br />

leichter durchführbar, andererseits<br />

ist eben diese nicht von der<br />

Bevölkerung gewünscht –die Ver-<br />

Bild: fg<br />

Am Seeufer, vor den Privatgrundstücken der Anwohner könnte ein möglicher<br />

Seeuferweg als Stegvariante verlaufen.<br />

Nutzen Sie E-Banking?<br />

Robert Masic, getr.inRorschach<br />

Ja, mittlerweile bin ich schon seit<br />

vier Jahren beim Internetbanking<br />

dabei. Ich finde es einfach praktisch,<br />

denn ich muss nicht mehr<br />

ständig auf die Post rennen. Ebenso<br />

fällt der ganze Papierkram mit<br />

den Rechnungen weg, es ist eben<br />

eine gute Zeitersparnis. Bedenken<br />

wegen der Sicherheit habe ich bis<br />

jetzt auch noch nicht.<br />

schiebung der Churerstrasse in<br />

Richtung Rorschacherberg. Es<br />

existiert bereits ein Trottoir entlang<br />

der Churerstrrasse und auf<br />

Grund der Stilllegung einer SBB-<br />

Gleislinie wäre nun genügend Platz<br />

vorhanden, um die Kantonsstrasse<br />

zu verlegen und somit noch Platz<br />

für einen Fahrradweg zu schaffen.<br />

Dieser Wegverliefe allerdings nicht<br />

am Bodenseeufer, sondern eingeengt<br />

zwischen der vielbefahrenen<br />

Strasse und den hohen Mauern der<br />

Villenbesitzer.Daher wäre dies nur<br />

ein Wermutstropfen bei dem eigentlichen<br />

Wunsch nach einem<br />

durchgehenden Seeuferweg, der ja<br />

mit einer schönen Aussicht zur Erholung<br />

einladen soll.<br />

Ein Steg im Bodensee<br />

Die günstigste und am erfolgversprechendste<br />

Variante ist wohl der<br />

Bau eines Stegs im See, der vor den<br />

betroffenen Grundstücken entlang<br />

laufen würde. Diese Option bietet<br />

den verschiedenen Seiten wenig<br />

Angriffsfläche, denn der See ist bekanntlich<br />

Eigentum des Kantons.<br />

Der Bau eines Stegs wäre ferner für<br />

alle Parteien die akzeptabelste<br />

Kompromisslösung. Die Fussgänger<br />

und Radfahrer könnten sich auf<br />

diese Weise auf dem See bewegen,<br />

für die Gemeinde wäre diese Option<br />

bei weitem nicht so kostspielig<br />

wie eine Enteignung, die Grundstücksbesitzer<br />

blieben dank eines<br />

grossen Abstands und einer harmonischen<br />

Anlegung des Weges mit<br />

mehreren künstlichen Inseln ungestört<br />

in ihrem Idyll und zu guter<br />

Letzt könnte eventuell auch die<br />

Natur von einer solchen Variante<br />

profitieren.<br />

Erfolgsversprechende<br />

Bürgerinitiative<br />

Die Vorteile der Stegvariante liegen<br />

auf der Hand. Nach der öffentlichen<br />

Bekanntgabe der Machbarkeitsstudie<br />

wird voraussichtlich<br />

aber nicht schnell gebaut werden,<br />

denn der Behördenweg ist<br />

meist lange. Um dem entgegen zu<br />

wirken, können die RorschacherbergerInnen,<br />

wenn sie wirklich den<br />

durchgehenden Seeuferweg wollen,<br />

dies mit einer eigenen Bür-<br />

Adrian Mettler, getr. in Rorschach<br />

Das Internetbanking halte ich für<br />

eine gute Sache, es geht einfach<br />

schneller. Ausserdem muss ich<br />

meistens den ganzen Tagschaffen,<br />

oft auch am Wochenende, und<br />

wenn ich dann frei habe, ist die<br />

Bank geschlossen. Aus diesem<br />

Grund habe ich schon seit drei oder<br />

vier Jahren gar keine wirkliche Alternative<br />

zum Internetbanking.<br />

gerinitiative auch selbst in die Hand<br />

nehmen. Mit einem lnitiativbegehren<br />

kann ein Zwanzigstel der<br />

Stimmberechtigten schriftlich eine<br />

Abstimmung über einen Gegenstand<br />

verlangen, der in die Zuständigkeit<br />

der Bürgerschaft fällt.<br />

Voraussetzungen für<br />

eine Initiative<br />

Bei einer Bürgerinitiative ist die<br />

Zahl der Stimmberechtigten bei<br />

den letzten Gesamterneuerungswahlen<br />

des Gemeinderates massgebend.<br />

Im Fall von Rorschacherberg<br />

waren dies bei der letzten Erneuerungswahl<br />

vom 11. März dieses<br />

Jahres insgesamt 4276 Wahlberechtigte.<br />

Daraus ergibt sich,<br />

dass mindestens 214 Unterschriften<br />

für eine Bürgerinitiative notwendig<br />

sind. Da allerdings schon<br />

mehrere Hundert Teilnehmer an<br />

der letzten Podiumsdiskussion<br />

vertreten waren, ist es gut möglich,<br />

dass diese Hürde leicht zu<br />

überwinden sein wird.<br />

Prozedere der Initiative<br />

Das entsprechende Begehren ist als<br />

einfache Anregung zu stellen, Erlasse<br />

können in der Form des ausgearbeiteten<br />

Entwurfs beantragt<br />

werden. Jedes Begehren darf jedoch<br />

nur einen Gegenstand umfassen<br />

und muss von einem Initiativkomitee,<br />

bestehend aus fünf<br />

Mitgliedern, vorgetragen werden.<br />

Maria Schmid, getr.inRorschach<br />

Das lnitiativkomitee legt dann das<br />

Begehren dem Gemeinderat zur<br />

Prüfung der Zulässigkeit vor.<br />

Der Gemeinderat stellt anschliessend<br />

innert drei Monaten fest, ob<br />

das Begehren zulässig ist. Ist dies<br />

der Fall, meldet das lnitiativkomitee<br />

das Begehren innerhalb eines<br />

Monats seit Rechtskraft des Entscheides<br />

über die Zulässigkeit bei<br />

der Gemeinderatskanzlei an und<br />

die Gemeinderatskanzlei veröffentlicht<br />

das Begehren unverzüglich<br />

im amtlichen Publikationsorgan.<br />

Die Frist zur Einreichung des<br />

Begehrens beträgt drei Monate seit<br />

der amtlichen Bekanntmachung<br />

des Begehrens. Der Gemeinderat<br />

lässt die Unterschriften prüfen und<br />

stellt fest, ob das Begehren zustande<br />

gekommen ist. Danach beschliesst<br />

der Gemeinderat, ob er<br />

dem Begehren zustimmt, ob er es<br />

ablehnt oder ob er auf eine Stellungnahme<br />

verzichten will. Ausserdem<br />

kann er einen Gegenvorschlag<br />

unterbreiten. Stimmt der<br />

Gemeinderat dem Begehren nicht<br />

zu, so muss er innert neun Monaten<br />

seit Einreichung des Begehrens<br />

die Abstimmung durch die<br />

Bürgerschaft anordnen.<br />

Falls die RorschacherbergerInnen<br />

ernsthaft und vor allem in absehbarer<br />

Zeit einen Seeuferweg wünschen,<br />

wissen sie nun, wie er realisiert<br />

werden kann.<br />

Friedrich Gregor<br />

Margit Adolphs, Rorschach<br />

Bild: fg<br />

Die vielbefahrene Churerstrasse hat nicht viel mit einem möglichen Seeuferweg gemeinsam.<br />

Nein, ich gehe lieber auf die Post, Nein, Internetbanking benutze ich<br />

die ist nicht weit weg von meinem nicht. Ich habe mir schon einmal<br />

Haus. Ich traue der ganzen Sache was im Internet bestellt, aber mei-<br />

mit dem E-Banking nicht so sehr. ne Kontoverwaltung mache ich<br />

Ich benutze einfach die Einzah- nicht im Internet. Mir kommt das<br />

lungsscheine. Die sind sehr un- irgendwieunübersichtlichvor,aber<br />

kompliziert, der Einzahlungs- vielleicht werde ich es mal ausschein<br />

muss nur in ein Kuvert geprobieren. Wobei ich eigentlich das<br />

steckt werden und kann dann so Gefühl habe, man müsse bei der<br />

bei der Post eingeworfen werden. ganzen Sache aufpassen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Stefanie Rohner


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Das Tübacher Schulhaus Hermet<br />

ist aufgrund des Bevölkerungswachstums<br />

zu klein geworden.<br />

Die grosse Anzahl an<br />

Schülern wirdimMoment<br />

schon mehr schlecht als recht<br />

untergebracht, bei dem anhaltenden<br />

Wachstum der Gemeinde<br />

geht es so nicht weiter.<br />

Schon seit ungefähr einem Jahrzehnt<br />

ist in Tübach ein neuer<br />

Schulbau oder eine Schulerweiterung<br />

im Gespräch, in diesem Zeitraum<br />

kam es zu einer intensiven<br />

Debatte. In der Broschüre «Geschichte<br />

der Zukunft Tübachs» aus<br />

dem Jahr 2004 wurde unter anderem<br />

der Raummangel im bestehenden<br />

Schulhaus erwähnt. Ein<br />

bezüglich der Dorferweiterung<br />

durchgeführter Studienauftrag von<br />

2006/07 beinhaltete ebenso Pläne<br />

für eine Schulerweiterung beziehungsweise<br />

eine Schulergänzung.<br />

Unumstrittene Raumnot<br />

Der Platzmangel im bestehenden<br />

Schulhaus Hermet ist offensichtlich,<br />

so werden im Moment sogar<br />

die Gänge als Gruppenräume genutzt.<br />

«Auch unter dem Dach be-<br />

Schulzuwachs wegen Platzmangel<br />

TÜBACH Wegen anhaltendem Platzmangel wird das Schulhaus erweitert<br />

finden sich momentan Gruppenräume,<br />

diese Situation kann den<br />

Kindern im Sommer nicht zugemutet<br />

werden», sagte der Schulpräsident<br />

René Latzer. Aus derlei<br />

Gründen wurden Ausweichmöglichkeiten<br />

diskutiert, bei denen<br />

zum Beispiel Räume im Pfarr- und<br />

im Seniorenheim genutzt werden<br />

sollten oder eventuell ein Pavillon<br />

neben der Schule errichtet werden<br />

sollte. Im Gegensatz zu diesen<br />

kurzfristigen Notlösungen entschieden<br />

sich die Beteiligten unter<br />

der Leitung des Gemeindepräsidenten<br />

Michael Götte für eine<br />

weitsichtige Schulerweiterung.<br />

Angepasster Neubau<br />

Nach dem ausgeschriebenen Wettbewerb,<br />

an dem insgesamt 46 Architekturbüros<br />

teilnahmen, stand<br />

schliesslich das Projekt «Max und<br />

Moritz» des Zürcher Architektenbüros<br />

Nägele und Twerenbold als<br />

Sieger fest. «Der Entwurf überzeugte<br />

uns, da er den Bezug zum alten<br />

imposanten Schulhaus herstellt<br />

und das alte Schulhaus zusammen<br />

mit den zwei neuen Gebäuden<br />

ein harmonisches Gefüge<br />

bilden», erklärte das Jurymitglied<br />

Thomas Eigenmann vom Raum-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Modell des Schulhaus Hermet mit den zwei neuen winkelförmigen Schulgebäuden.<br />

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Animation des neuen Schulhofs mit der grossen Linde im Zentrum der drei Gebäude.<br />

planungsbüro ERR in St. Gallen.<br />

Die imposante Linde wird weiterhin<br />

hinter dem alten Schulgebäude<br />

stehen, links davon wird der<br />

winkelförmige Kindergarten und<br />

rechts davon das ebenfalls winkelförmige<br />

neue Schulgebäude stehen<br />

«Die zwei winkelförmigen Erweiterungsbauten<br />

fügen das Schulareal<br />

zu einer ortsbaulichen Gesamtanlage<br />

zusammen», meint in<br />

dieser Hinsicht auch der Architekt<br />

Adrian Twerenbold zum eigenen<br />

Entwurf.<br />

Ende der Raumnot<br />

Der Wunschtermin für die Inbetriebnahme<br />

der Neubauten ist der<br />

August 2014 -passend zum Start<br />

des nächsten Schuljahrs. «Auf jeden<br />

Fall werden die Gebäude aber<br />

im Laufe des Schuljahres 2014/15<br />

zur Verfügung stehen», sagte Michael<br />

Götte. Dann werden acht<br />

Abgestimmte Angebote<br />

GOLDACH Gemeinsame Seeuferplanung<br />

Das Seeufer ist ein beliebtes<br />

Naherholungsgebiet. Um dieses<br />

zu stärken, haben die Gemeinden<br />

Goldach, Rorschach<br />

und Rorschacherbergeine gemeinsame<br />

Seeuferplanung erarbeitet.<br />

Zu einer Attraktivitätssteigerung<br />

kann auch ein bedürfnisgerechtes<br />

Verpflegungsangebot beitragen.<br />

Aufwertung der Seepromenade<br />

In den vergangenen Jahren hat der<br />

Gemeinderat jeweils einen Standplatz<br />

direkt vergeben. An diesem<br />

werden im Herbst/Winter Marroni<br />

und im Sommer Softice verkauft.<br />

Dieses Angebot beschränkt sich auf<br />

die Wochenenden. Seit einigen<br />

Jahren sorgt überdies die TIKI<br />

Strandbar für eine Aufwertung der<br />

Seepromenade. Die Strandbar ist<br />

von Juni bis September bei schönem<br />

Wetter täglich geöffnet. Für<br />

2013 wird der Gemeinderat den<br />

Standplatz erstmals öffentlich aus-<br />

schreiben. Er erhofft sich dadurch<br />

neue Ideen und auf die Jahreszeit<br />

angepasste Verpflegungsmöglichkeiten.<br />

Die Angebote an der Seepromenade<br />

sollen überdies aufeinander<br />

abgestimmt sein. Es ist aber<br />

nicht das Ziel, einen Jahrmarkt zu<br />

veranstalten. Zu den Qualitäten des<br />

Seeufers gehört auch, dass die Besucherinnen<br />

und Besucher Ruhe<br />

finden und sich entspannen können.<br />

Das soll auch in Zukunft so<br />

bleiben. Interessenten können ihre<br />

Bewerbung mit dem Standkonzept<br />

bei der Gemeinderatskanzlei<br />

Goldach einreichen. Es ist auch<br />

denkbar, den Standplatz für das<br />

Sommer- und das Winterhalbjahr<br />

an unterschiedliche Anbieter zu<br />

vergeben. pd<br />

neue Schuleinheiten zur Verfügung<br />

stehen. «Dann wird es eigene<br />

Werk- und Computerräume geben,<br />

bei denen für jedes Kind ein<br />

Arbeitsplatz zur Verfügung steht»,<br />

freut sich schon jetzt der Schulpräsident<br />

Latzer. Ausserdem werden<br />

die Räume im Mehrzweckgebäude,<br />

in denen momentan der<br />

Kindergarten untergebracht ist,<br />

wieder ihren ursprünglichen<br />

Funktionen zurückgeführt.<br />

Grosse Investition<br />

Die Erweiterung der Schule ist seit<br />

langem und darüber hinaus auf absehbare<br />

Zeit das grösste und zugleich<br />

teuerste Projekt der Gemeinde<br />

Tübach. «Es wird in die Bildung<br />

und somit auch in die Zukunft<br />

investiert, deshalb ist in der<br />

Bevölkerung die Akzeptanz für dieses<br />

Projekt sehr gross», sagte der<br />

Gemeindepräsident. Ende No-<br />

Bild: z.V.g.<br />

vember sei ein Informationsabend<br />

geplant, bei dem auch über die im<br />

kommenden März stattfindende<br />

Abstimmung bezüglich des Baukredits<br />

informiert wird. Als nächstes<br />

werden die Baukosten ermittelt,<br />

wobei die bisherige Annahme<br />

von rund 3,5 Millionen übertroffen<br />

werden dürfte. Zuvor können<br />

schon einmal die Wettbewerbsobjekte<br />

in der Arche, dem Mehrzweckgebäude,<br />

besichtigt werden.<br />

Besichtigungstermine<br />

Freitag, den 26. Oktober von 18<br />

bis 21 Uhr und am Samstag, den<br />

27. Oktober von 9bis 12 Uhr.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

DER BAHNHOF Rorschach führt die Sechstagewoche ein<br />

Ab 1. November 2012 führt die<br />

SBB am Bahnhof Rorschach die<br />

Sechstagewoche ein: Künftig<br />

wirddas SBB-Reisezentrum jeweils<br />

sonntags geschlossen<br />

sein.<br />

Grund für die neuen Öffnungszeiten<br />

sind die veränderten Kundenbedürfnisse<br />

und gesunkene Umsätze<br />

am Sonntag.<br />

Ticket via Handy lösen<br />

Immer mehr Kundinnen und Kunden<br />

besitzen heute ein Pauschalabonnement<br />

oder kaufen ihr Ticket<br />

am Billettautomaten, im Internet<br />

oder via Handy.<br />

Solösenbereitsheutemehralszwei<br />

Drittel der Bahnkunden ihre Fahrkarten<br />

über diese Verkaufskanäle.<br />

Damit einher geht auch eine gesunkene<br />

Wirtschaftlichkeit des<br />

Schalterbetriebs.<br />

Ab 1. November 2012 ist das SBB-<br />

Reisezentrum in Rorschach wie<br />

folgt bedient:<br />

fg<br />

Montag bis Freitag 7bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 8.10 bis 11.30 Uhr,<br />

13.10 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Sonntag /Feiertage geschlossen<br />

Auch Mehrfahrtenkarten können<br />

gekauft werden<br />

Ausserhalb der Öffnungszeiten<br />

können Kundinnen und Kunden<br />

ihre Billette weiterhin an den Billettautomaten<br />

lösen. Neben Tickets<br />

können dort auch Mehrfahrtenkarten<br />

und Tageskarten gekauft<br />

werden –zahlbar sowohl mit<br />

Bargeld als auch mit EC- und Kreditkarten,<br />

Reka-Checks oder Postcard.<br />

Zudem steht Bahnreisenden<br />

rund um die Uhr der Rail Service<br />

unterder<strong>Tel</strong>efonnummer0900300<br />

300 (CHF 1.19/Min. aus dem<br />

Schweizer Festnetz) zur Verfügung.<br />

Auch im Internet unter<br />

www.sbb.ch/ticketshop und via<br />

Handy sind Fahrplanauskünfte und<br />

Billette erhältlich.<br />

pd


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Nothelferkurs in Rorschach<br />

Am 2. und 3. November findet<br />

der Nothelferkurs inRorschach<br />

statt. Am Freitag von 18 bis 21<br />

Uhr und am Samstag von 9bis<br />

12 Uhr und 13 bis 17 Uhr.<br />

Der Nothelferkurs ist gültig für den<br />

Roller-und Führerausweis.<br />

Tipps gegen<br />

aufgeladene Haare<br />

Elektrische Haaresind häufig ein<br />

Problem. Man zieht sich einen<br />

Pullover über den Kopf und<br />

schon fliegen die Haareaufgeladen<br />

wild umher.Damit man fliegende<br />

Haaregut in den Griff bekommt<br />

und die Frisur gut hält,<br />

muss man nur einige Tipps befolgen.<br />

Mit ein paar Tipps lassen sich aufgeladenen<br />

Haare vermeiden. Man<br />

sollte die Haare beim Waschen<br />

grundsätzlich mit viel Feuchtigkeit<br />

versehen, wenn die Haare sehr trocken<br />

sind. Eine reichhaltige Kur oder<br />

die regelmässige Spülung verhindern<br />

das Austrocknen der Haare,<br />

wodurch die Aufladung seltener<br />

auftritt.<br />

Reibung schädigt langfristig die<br />

Haarstruktur<br />

SiekönnendiefliegendenHaareauch<br />

vermeiden, indem Sie die Haare an<br />

der Luft trocknen, statt immer die<br />

Haarstruktur mit heisser Föhnluft zu<br />

belasten. Wenn dennoch geföhnt<br />

werden muss, hilft ein Hitzespray,die<br />

Haare zu schützen. Friseure empfehlen<br />

zudem, die Haareeinfach auf<br />

der Einstellung «kalt» zu föhnen.<br />

Kontakt<br />

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Anmelden: 071 744 45 45/<br />

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Nach dem Waschen reicht es aus, das<br />

Haar mit einem Handtuch leicht auszudrücken.<br />

Nie rubbeln oder stark<br />

reiben, denn das schädigt langfristig<br />

die Haarstruktur und begünstigt<br />

elektrische Haare.<br />

Stylingcreme verhindert elektrische<br />

Haare<br />

Hilfreich kann es auch sein, wenn Sie<br />

Ihre Haare mit antistatischen Bürsten<br />

oder Kämmen glätten: Naturborsten<br />

sind da besser geeignet als<br />

Kunststoffborsten. Etwas Stylingcreme<br />

im Haar verteilen –und schon<br />

gehören elektrische Haare der Vergangenheit<br />

an. Haarspray oder<br />

Schaumfester helfen auch, die statisch<br />

aufgeladenen Haare wieder zu<br />

bändigen.<br />

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Pneu und Felgen!


Seite 6 Region Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Nach den Herbstferien ist es<br />

wieder so weit: Im Puppentheater<br />

Marottino beginnt eine<br />

neue Vorstellungsreihe,<br />

diesmal mit 13 Vorstellungen.<br />

Am Samstag, 27. Oktober, um16<br />

Uhr gefolgt von zwei Wiederholungen<br />

am Sonntag, 28. Oktober,<br />

um 11 und um 16 Uhr beginnt die<br />

Theatersaison mit einer Fabel, die<br />

aus dem antiken Griechenland<br />

überliefert wurde: In «Der Löwe<br />

und die Maus» wird erzählt, wie eine<br />

Maus in die Fänge eines Löwen<br />

gerät, dem dieser leckere Schmaus<br />

gerade recht kommt. Die Maus fleht<br />

in ihrer Todesangst um Gnade, und<br />

er lässt schliesslich von ihr ab, da<br />

dieses Maushäppchen ihn doch<br />

nicht satt machen würde. Doch<br />

schon bald gerät er in die Fangnetze<br />

von Grosswildjägern und<br />

braucht dringend Hilfe. In dieser<br />

Geschichte kommen die Kleinen<br />

ganz gross raus! Die Vorstellung ist<br />

geeignet für Familienpublikum ab<br />

fünf Jahren.<br />

Traurig-heiteres<br />

Märchen aus Japan<br />

Im November zeigt das Theater<br />

dann «Die Brunnenhexe», eine<br />

abenteuerliche Geschichte für<br />

Leute ab sechs Jahren und «Die<br />

Baumfrau», ein traurig-heiteres<br />

Anzeige<br />

Saisonstart des Puppentheaters<br />

Märchen aus Japan, das von Werden,<br />

Vergehen und Aufbruch zu<br />

neuen Ufern erzählt (ab 5Jahren).<br />

Im Dezember steht «Cinderella –<br />

nach Grimms Aschenputtel» auf<br />

dem Programm.<br />

Jubiläum im<br />

Puppentheater Marottino<br />

Die Theatersaison 2012 beinhaltet<br />

aber auch ein Jubiläum: Vorzehn<br />

Jahren, im Winter 2002, wurde am<br />

Standort Metzgergasse 7zum ersten<br />

Mal eine Veranstaltungsreihe<br />

ARBON Puppentheater Marottino startet in die Saison<br />

«Der Löwe und die Maus» –Die Maus gerät in die Fänge des Löwen. Doch bald wird der Löwe die Hilfe der Maus brauchen.<br />

mit damals sechs öffentlichen Vorstellungen<br />

durchgeführt, eine Anzahl,<br />

die inzwischen verdoppelt<br />

wurde. Das Puppentheater Marottino<br />

wirkt seit 2001 in den Theaterräumlichkeiten<br />

an der Metzgergasse.<br />

Hier befindet sich auch<br />

die Werkstatt für die Herstellung<br />

der Figuren. Seit 2002 finden dort<br />

-meist zwischen Ende Oktober und<br />

Ende Dezember -regelmässig Familienveranstaltungen<br />

statt mit<br />

Vorstellungen aus dem Repertoire<br />

von Dorothee Schlumpf.<br />

Bild: z.V.g<br />

Unterstützung für die Veranstaltungsreihe<br />

Diese Veranstaltungsreihe wird<br />

seitdem jährlich zuverlässig von<br />

der Kulturförderung der Stadt Arbon<br />

unterstützt, ausserdem von der<br />

Jubiläumsstiftung der Thurgauer<br />

Kantonalbank, der Dr. Heinrich<br />

Mezger Stiftung, sowie der thurgauischen<br />

Kulturstiftung Ottoberg<br />

und vom Migros Kulturprozent.<br />

Familientheater in Arbon<br />

Und so entstand in den letzten 10<br />

DIE VIELSEITIGSTE<br />

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ein Sicherheitsvorteil.<br />

Jahren in Arbon ein Kammertheater<br />

für Familienpublikum.<br />

Ebenso können die Geschichten<br />

des Puppentheaters Marottino hier<br />

auch nach Vereinbarung für geschlossene<br />

Gruppen gezeigt werden,<br />

zum Beispiel für Schul- oder<br />

Kindergartenklassen oder auch Erwachsenengruppen.<br />

Zum zehnjährigen Jubiläum ein<br />

Gastspiel<br />

Die finanzielle Unterstützung der<br />

Stadt Arbon machte es möglich,<br />

anlässlich des Jubiläums Puppentheater<br />

Marottino Arbon –10Jahre<br />

öffentliche Vorstellungen an der<br />

Metzgergasse 7das Figurentheater<br />

Gillionnette für ein Gastspiel zu<br />

engagieren: Gilberte und Hansruedi<br />

Roth werden mit ihren Tischmarionetten<br />

am 25. November um<br />

11 Uhr und um 16 Uhr im Puppentheater<br />

Marottino an der Metzgergasse<br />

7 das Grimmmärchen<br />

«Hans mein Igel» zeigen: Hans, vor<br />

seiner Geburt vom eigenen Vater<br />

verwünscht, kommt halb als<br />

Mensch und halb als Igel zur Welt.<br />

Er hütet im Wald die Schweine und<br />

lernt das Spiel auf dem Dudelsack.<br />

Eines Tages vernimmt ein König auf<br />

Reisen die Musik. Gespielt wird mit<br />

Tischmarionetten, zu hören ist<br />

Livemusik –für Leute ab vier Jahren.<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Innerhalb weniger Jahresind<br />

im Vorderland zahlreiche Restaurants<br />

verschwunden. So<br />

auch der «Löwen» im Platz,<br />

Walzenhausen, wobei sich das<br />

erfolgreich umgenutzte Gebäude<br />

heute in neuem Glanz<br />

präsentiert.<br />

Viele altvertraute Wirtschaften<br />

dienen heute Wohn- und Geschäftszwecken.<br />

In einigen Fällen<br />

ging ein Abbruch oder ein Schadenfeuer<br />

voraus. Zudem stehen einige<br />

einst gutfrequentierte Beizen<br />

seit Jahren leer. Wechselvoll ist<br />

auch die Geschichte des Doppelbetriebs<br />

Restaurant und Metzgerei<br />

«Löwen», Walzenhausen. Langjährig<br />

von Angehörigen der Familie<br />

Künzler geführt, versuchten<br />

nach der Aufgabe der Metzgerei<br />

verschiedene Wirte ihr Glück. Im<br />

Jahre 2001 erwarb das Heikpraktiker-Ehepaar<br />

Richard und Christine<br />

Kellenberger die Liegenschaft.<br />

Das Haus dient heute als Seminar-<br />

und Begegnungszentrum<br />

sowie als Ladengeschäft mit Angeboten<br />

rund um die Gesundheit.<br />

Im Verlaufe des Sommerhalbjahres<br />

erfolgte eine gründliche Aussensanierung,<br />

die dem Haus zu<br />

neuem Glanz verhalf.<br />

Umnutzung auch im «Hirschen»<br />

Auch das einstige Hotel und Res-<br />

Beizensterben im Vorderland<br />

taurant «Hirschen» im Güetli, Walzenhausen,<br />

dient heute als Naturheilpraxis.<br />

Im Erdgeschoss konnte<br />

zudem die Informatikfirma Doppelnet<br />

ideale Lokalitäten beziehen,<br />

und überdies umfasst die Liegenschaft<br />

zeitgemässe Wohnungen.<br />

Eine Umnutzung ist auch für<br />

die vor wenigen Monaten geschlossene<br />

«Brauerei» an der Asylstrasse<br />

in Heiden vorgesehen, wurde<br />

doch die Liegenschaft vom Kanton<br />

für die Bedürfnisse des Spitals<br />

erworben.<br />

«Fernsicht» und «Bellavista»<br />

stehen leer<br />

Ungewiss ist die Zukunft für die<br />

beiden aussichtsreich gelegenen<br />

Wolfhäldler Wirtschaften «Fernsicht»,<br />

Hub, und «Bellavista» (vormals<br />

«Linde»), Unterlindenberg.<br />

Beide Häuser stehen seit Jahren<br />

leer.Ebenfalls in einen tiefen Dornröschenschlaf<br />

versunken ist der<br />

«Anker» im Gruber Dorfzentrum,<br />

nachdem die langjährig tätig gewesene<br />

Wirtin Elsy Lutz verstorben<br />

ist. Nicht gewirtet wird derzeit<br />

auch im «Rosengarten», Heiden,<br />

der zum Verkauf angeboten<br />

wird.<br />

Niedergebrannt<br />

oder abgebrochen<br />

Zu den durch Schadenfeuer zerstörten<br />

Restaurants gehören der<br />

MIXTURE<br />

«LÖWEN»AM WALZENHAUSEN-PLATZ in neuem Glanz<br />

«Rossbüchel» in Grub (geplant sind<br />

Wohnungen) und die «Linde» in<br />

Walzenhausen, wo ein Mehrfamilienhaus<br />

entstanden ist. Abgebro-<br />

chen und durch neue Wohnbauten<br />

–teilweise kombiniert mit Geschäfts-,<br />

Praxis- und Verwaltungsräumen<br />

-ersetzt wurden die<br />

Bazar der<br />

Katzenfreunde<br />

ARBON Wie jedes Jahr erwartete<br />

die Besucher wieder eine<br />

grosse Auswahl an Handarbeiten,<br />

Bastelsachen und Eingemachtem.<br />

Die Kaffeestube, wo<br />

Kuchen, Torten, Patisserie sowie<br />

delikate Brötchen angeboten<br />

wurden, lud zum Verweilen<br />

ein. Der Erlös wurde gespendet.<br />

Für Sie war unterwegs: Pascal Fischbach<br />

Bild: z.V.g<br />

Der einstige Doppelbetrieb Restaurant und Metzgerei «Löwen» im Platz, Walzenhausen, erstrahlt nach einer aufwendigen Renovation<br />

in neuem Glanz.<br />

«Helvetia» in Wienacht, das<br />

«Kreuz» in Walzenhausen und die<br />

beiden Oberegger Gaststätten «Bären»<br />

und «Krone». pd


www.coop.ch/wein<br />

Konzert der Musikgesellschaft<br />

Altenrhein-Staad<br />

Ballade, Rock, Funk, Hard-Rock,<br />

Traditional, Tattoo, Filmmusik -<br />

die Musikgesellschaft Altenrhein-Staad<br />

unter der Leitung<br />

von Harry Zierler präsentiert am<br />

3. November 2012 wiederum eine<br />

grosse Bandbreite an musikalischen<br />

Stilrichtungen auf der<br />

Bühne der Turnhalle in Altenrhein.<br />

Eröffnet wird der Abend um 19.30<br />

Uhr von der Jungbläsergruppe unter<br />

Leitung von Katja Weber-Eugster.<br />

Zusätzlich zum Musikprogramm<br />

zeigen die MGAS-Studios ihren neuesten<br />

Film «Der Hochzeitsschreck».<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, eine<br />

gutbestückte Tombola wartet auf<br />

die glücklichen Gewinner. Zum Abschluss<br />

der Abendunterhaltung öffnet<br />

die Bar und es spielt die junge<br />

Gruppe «Tiz» Akustik-Rock. Eingebaut<br />

ins Musikprogramm ist die Vorführung<br />

einer Theaterverfilmung<br />

Snowboard-<br />

Center Staad<br />

071 855 33 22<br />

Der Shop mit der<br />

grössten Auswahl<br />

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MG Altenrhein-Staad<br />

Samstag 3. November 2012<br />

Turnhalle Altenrhein<br />

20%<br />

Rabatt<br />

auf alle Weine<br />

Gültig bis Samstag, 27. Oktober 2012<br />

«Der Hochzeitsschreck». In den<br />

Hauptrollen: Bruno Cavallaroals Alfred,<br />

Familienoberhaupt, Jeannette<br />

Keel als Else, seine Frau, Corinne<br />

Schaub als Rita, seine Tochter. Silvan<br />

Keel als Michael, sein Schwiegersohn,<br />

in weiteren Rollen: Cedric Züst<br />

und Jan Keel. Regie: Christoph Kling<br />

Programm<br />

Jungbläsergruppe unter der Leitung<br />

von Katja Weber-Eugster.<br />

Musikgesellschaft Altenrhein-<br />

Staad unter der Leitung von Harry<br />

Zierler<br />

Montag<br />

geschlossen<br />

Saisonmiete ab Fr. 150.–<br />

Geschäft:Hauptstrasse 72 •CH-9422 Staad<br />

<strong>Tel</strong>efon: 071 850 04 65 •Mobile: 079 416 15 67<br />

Für Sparer:<br />

Ausgeschlossen: Schaumweine, Champagner und Subskriptionen.<br />

Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.<br />

Weiter im Programm:<br />

Tattoo on Stage<br />

From aDistance<br />

Smooth Criminal<br />

The Final Countdown<br />

Trouble in the Air<br />

All by Myself<br />

So Many Lives<br />

Don‘t Stop me Now<br />

The Muppets<br />

Dazwischen gibt es eine Pause mit<br />

Losverkauf. Ausserdem wird eseine<br />

Tombola und einen Barbetrieb mit<br />

«Tiz» (junge Liveband, akustischer<br />

Rock) geben. pd<br />

Mehr Zeit für Ihre Familie<br />

durch schnelle und einfache Reinigung im Haushalt<br />

Vorführtag am 3. November 2012<br />

aller Geräte und Neuheiten.<br />

Lassen Sie sich bei Kaffee und Kuchen überraschen und begeistern.<br />

Hauptstrasse 106 •9422 Staad<br />

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AUFBLÜHEN.<br />

Leben im Rosengarten inArbon.<br />

In drei Minuten erreichen Sie:<br />

›Seepromenade ›Bahnhof<br />

›Ärztehaus ›Novaseta<br />

Jetzt auch<br />

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Nie mehr mehr<br />

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reinigen! reinigen!<br />

MARKTPLATZ<br />

Wittenbach SG :Kinderparadies<br />

Sonntagsverkauf im Bébéfachmarkt<br />

Am Samstag, 27. Oktober und<br />

Sonntag,28. August 2012 einkaufen<br />

mit 20 Prozent Rabatt auf<br />

1000 Quadratmetern! Margaretha'<br />

sBébé- und Kinderparadies<br />

öffnet die Türen für Sie und<br />

offeriert Ihnen 20 Prozent Rabatt.<br />

pd- Attraktionen wie Fotoshooting,<br />

sowie Rampenverkauf finden an diesen<br />

beiden Tagen statt. Im Jahre2006<br />

wurde hier ein Babyfachmarkt eröffnet,<br />

der eine riesige Auswahl an<br />

Kinderartikeln präsentiert.<br />

Alles was Mütter und Väter suchen,<br />

vom Kinderwagen, Kinderbettchen<br />

oder kompletten Kinderzimmer,<br />

Stubenwagen, Spielwaren, Kinderkleidern,<br />

Kinderschuhen (auch<br />

Gummistiefel), Skianzügen (auch<br />

REIMA), bis zur Thermounterwäsche<br />

ist alles zu haben. Ferner finden<br />

Sie zurzeit verschiedene Kinderbetten,<br />

Wickelkommoden, oder<br />

auch komplette Kinderzimmer zu<br />

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70 x140cm), Wickelkommode mit<br />

Ansatz, zwei- oder dreitüriger<br />

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einem Lift zugänglich<br />

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999 Franken.) 55 Prozent Rabatt.<br />

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Die Kinderbettchen und Stubenwagen<br />

sind jeweils hübsch angezogen.<br />

Dazu gibt es auch passende Mobiles<br />

oder Plüschtiere. Lätzchen, Nuschies<br />

und Bodys sind mit lustigen Sprüchen<br />

bedruckt oder bestickt.<br />

Selbstverständlich sind auch Autokleber<br />

mit verschiedenen Motiven<br />

und dem Namen Ihres Kindes erhältlich.<br />

Am Samstag und Sonntag<br />

ist der bekannte, holländische drei<br />

Sterne Babyfotograf bei uns zu Besuch.<br />

Jeder Kunde mit einem Termin<br />

erhält ein Foto gratis!<br />

(Terminreservierungen können unter<br />

071 722 12 75 vereinbart werden.)<br />

Auch der beliebte Rampenverkauf<br />

mit einem riesigen Sortiment<br />

an Liquidationsartikeln fehlt<br />

nicht. (Samstag, 10 bis 15 Uhr,Sonntag<br />

12 bis 16 Uhr) Ausserdem offerieren<br />

wir Ihnen gratis Würste, Kuchen<br />

und Kaffee.<br />

Wohnen mit<br />

Emotionen<br />

Wie verkaufe ich privat mein Haus<br />

erfolgreich?<br />

Ein Haus- oder Wohnungsverkauf<br />

ist ein wichtiger Schritt mit einer<br />

überdurchschnittlich grossen<br />

Geldtransaktion, der besonnen<br />

und wohl überlegt erfolgen sollte.<br />

pd- Dabei müssen eine Vielzahl von<br />

Faktoren beachtet werden, damit ein<br />

reibungsloser Verkauf zum bestmöglichen<br />

Preis gewährleistet ist.<br />

Teilnehmende erhalten wichtige<br />

Informationen<br />

Bereits kleine Fehler können sehr<br />

kostspielig sein. Christoph Wanner,<br />

Gabriele Maassen und Kai Näf das<br />

kompetente RE/MAX Makler-Team<br />

aus Arbon, Romanshorn und Amriswil<br />

laden Sie herzlich ein, an einem<br />

Seminar zu diesem spannenden<br />

Thema teilzunehmen. Die Teilnahme<br />

ist für Sie gratis und unver-<br />

Kontakt<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

im Margaretha' sBébé- und Kinderparadies.<br />

Margarethas Bébé -und Kinderparadies<br />

AG<br />

Industriestrasse 8<br />

9300 Wittenbach<br />

<strong>Tel</strong>efon: 071 722 12 75<br />

www.bebeparadies.ch<br />

bindlich.<br />

Sie erhalten wichtige Informationen<br />

zu folgenden Fragen:<br />

-Worauf muss ich beim Verkauf meiner<br />

Immobilie achten?<br />

-Was ist mein Haus, meine Wohnung,<br />

mein Grundstück wert?<br />

- Welche Eigenschaften beeinflussen<br />

den Preis?<br />

-Wie erziele ich den maximalen Verkaufspreis?<br />

- Welche Unterlagen und Doku-<br />

jack.kaufmann@bluewin.ch<br />

mente muss ich bereitstellen?<br />

-Wie gehe ich bei Besichtigungen<br />

und Preisverhandlungen vor?<br />

-Wie ist der Ablauf mit Behörden,<br />

Anwalt, Notar, Bank, Grundbuchamt?<br />

-Wie erkenne ich seriöse Käufer?<br />

-Wolauernmögliche rechtliche und<br />

finanzielle Gefahren?<br />

Info<br />

Christoph Wanner, Gabriele<br />

Maassen und Kai Näf freuen sich<br />

darauf, Sie am Montag, 29. Oktober<br />

2012 um 18.30 Uhr begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Veranstaltungsort: Usblick by<br />

Brüggli, Hofstrasse 3+ 5, 8590 Romanshorn.<br />

Homepage: www.remax.ch<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

An der diesjährigen Preisverleihung<br />

des OBA-Wettbewerbs<br />

durfte Martin Hablützel, Schulleiter<br />

der Bénédict Schule St.<br />

Gallen, den Gewinnern die Preise<br />

persönlich überreichen. (siehe<br />

Bild)<br />

Die Bénédict-Schule St. Gallen gratuliert<br />

allen Gewinnern des OBA-<br />

Wettbewerbs 2012:<br />

1. Preis: Generalabonnement, gültig<br />

24 Monate, für das Free-System<br />

im Wert von 3'600 CHF: Herr Philipp<br />

Kurz aus 9000 St. Gallen<br />

2. Preis: Generalabonnement, gültig<br />

12 Monate, für das Free-System<br />

im Wert von 2'400 CHF: Frau Sonja<br />

Aebischer aus 9012 St. Gallen<br />

3. Preis: Generalabonnement, gültig<br />

6Monate, für das Free-System<br />

im Wert von 1'400 CHF: Herr Urs<br />

Müller aus 9200 Gossau<br />

4. Preis: Generalabonnement, gültig<br />

6Monate, für das Free-System<br />

im Wert von 1'400 CHF: Frau Esther<br />

Keller aus 9042 Speicher<br />

5. Preis: Generalabonnement, gültig<br />

6Monate, für das Free-System<br />

im Wert von 1'400 CHF: Frau Jeanine<br />

Künzle aus 9425 Thal<br />

6. Preis: Generalabonnement, gültig<br />

6Monate, für das Free-System<br />

im Wert von 1'400 CHF: Frau Céline<br />

Tanner aus 9008 St. Gallen<br />

7. Preis: ARCHOS MP3 Player im<br />

Wert von 60 CHF: Herr Aussi Dudle<br />

aus 9000 St. Gallen<br />

8. Preis: ARCHOS MP3 Player im<br />

Wert von 60 CHF:Frau Naomi<br />

Gmünder aus 9052 Niederteufen<br />

9. Preis: ARCHOS MP3 Player im<br />

Wert von 60 CHF: Frau Corina<br />

Schläpfer aus 9403 Goldach<br />

Wir wünschen viel Erfolg und Freude<br />

beim Lernen! pd<br />

Kontakt<br />

Bénédict-Schule St. Gallen<br />

Neumarkt 1/St. Leonhard-Strasse<br />

359000 St. Gallen<br />

<strong>Tel</strong>efon: 071 226 55 55<br />

info.sg@benedict.ch


Mozart-Requiem in historischer<br />

Aufführung<br />

Tanz zu Fratres von Arvo Pärt -<br />

Der Chorkreis St.Gallen führt<br />

unter der Leitung von Szilvia<br />

Géczy das Requiem von W.A.<br />

Mozart in der von Süssmayr vervollständigten<br />

Fassung auf.Ganz<br />

im Sinne Mozarts begleitet mit<br />

dem Concerto Stella Matutina<br />

ein kleines Orchester mit historischen<br />

Instrumenten den Chorgesang.<br />

pd- Obwohl Mozarts Requiem zum<br />

Standardrepertoire grosser Chöre<br />

gehört, kommt die Totenmesse in der<br />

Ostschweiz selten mit historisch kleinem<br />

Orchester zur Aufführung. Das<br />

kleine Instrumentalensemble repräsentiert<br />

die Besetzung, wie sie Mozart<br />

ursprünglich für das Requiem<br />

vorgesehen hatte.<br />

Durch den Einsatz historischer Instrumente<br />

wird ein Klangeffekt erzeugt,<br />

der dem Hörerlebnis der Klassik<br />

entspricht. Hier dominieren die<br />

chorischenSätze,dasOrchesterspielt<br />

EVENT-GUIDE<br />

«Sönd willkomm!»<br />

Vollmond-Höck2012<br />

jeweils ab 19.30 Uhr mit Musik<br />

Samstag, 27. Oktober<br />

Trio Chnüsperlibuebe<br />

Restaurant St.Anton CH-9413 Oberegg<br />

Familie Manser <strong>Tel</strong>. +41 71 891 24 42<br />

info@st-antonoberegg.ch<br />

www.st-antonoberegg.ch<br />

Donnerstags<br />

Feierabend<br />

... DIE After-Work-Party!<br />

Taxi-Dancer und Disco-Fox<br />

GRATIS warmes +kaltes Buffet<br />

Alle lle Wodkas mit Red Bull Euro 3,50<br />

Hot Latino-Rhythmen<br />

Gratis Eintritt<br />

Dancing mit Pfiff<br />

Bregenz, Rheinstr.74<br />

Mi-So: 20.30–4 Uhr<br />

www.nachtigall.at<br />

eher eine untergeordnete Rolle.<br />

Tanzeinlagen ergänzen das Requiem.<br />

Unter der Leitung von Sebastian<br />

Gibas wird eine Gruppe von Tänzerinnen<br />

und Tänzern zwischen 18<br />

und 80 Jahren das Thema der Totenmesse<br />

in einer virtuosen Bewegungssprache<br />

in einer zusätzlichen<br />

künstlerischen Dimension darstellen<br />

und aus ihrer Sicht kommentieren.<br />

Musik und Tanz erschliessen sich<br />

wechselseitig und eröffnen so neue<br />

Sichtweisen auf Vergänglichkeit und<br />

Tod.<br />

Aufführungen<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012, um<br />

18 Uhr in der Evangelischen Kirche<br />

Teufen.<br />

Sonntag, 4. November 2012, um<br />

18 Uhr in der Evangelischen Kirche<br />

Heiligkreuz St.Gallen<br />

Vorverkauf: www.chorkreis.ch<br />

Jetzt zum Winter-Check<br />

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Der Winter-Check enthält:<br />

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Zusatzpaketen.<br />

Aktionslaufzeit: 1.10. –31.12.2012<br />

Unsere Packages:<br />

Casino Apéro:<br />

Unser Angebot für Gruppen ab 20 Personen: CHF 50 pro Person.<br />

Apéro mit Häppchen, Casino Führung,Tischspielerklärungen,<br />

Wertjetons CHF 25 pro Person<br />

VIP-Package:<br />

Unser Angebot ab zwei Personen: CHF 50 pro Person.<br />

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Champagner-Cüpli oder Cocktail, Crevettencocktail,<br />

Wertjetons CHF 20 pro Person, Überraschungsgeschenk<br />

Reservation unter:071 394 30 30<br />

Zürcher Strasse 162 9001 St. Gallen <strong>Tel</strong>. 071 274 80 74<br />

St. Galler Strasse 76 9403 Goldach <strong>Tel</strong>. 071 844 50 30<br />

Gerbestrasse 8 9410 Heiden <strong>Tel</strong>. 071 891 28 91<br />

Rainstrasse 7 9500 Wil <strong>Tel</strong>. 071 929 80 20<br />

Breitestrasse 3 9532 Rickenbach <strong>Tel</strong>. 071 929 80 30<br />

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...feiert sein 1-jähriges Jubiläum<br />

Samstag, 27.Oktober undSonntag, 28.Oktober 2012<br />

von9 00 bis17 00 Uhr im FitnessMoschtihuus in Horn TG<br />

Tübacherstrasse19|9326Horn|T071 8412440<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Saisonschluss<br />

Brockenstube<br />

WOLFHALDEN Die Brockenstube<br />

Wolfhalden geht Ende Oktober<br />

wieder in die Winterpause. Daher<br />

wird am Mittwoch, 31. Oktober<br />

auch wieder geräumt. Grund genug,<br />

die Chance zu nutzen, um den<br />

einen oder anderen Artikel zu Aktionspreisen<br />

zu ergattern. Man fin-<br />

det hier wie immer äusserst übersichtlich<br />

Antikes, aber auch Raritäten<br />

und Kuriositäten. Was in der<br />

Brockenstube Wolfhalden ausgestellt<br />

ist, ist in sehr gutem Zustand<br />

und zudem günstig. Das Team der<br />

Brockenstube freut sich nochmals<br />

auf den Saisonschluss hin auf möglichst<br />

viele kauffreudige Kunden.<br />

Öffnungszeiten der Brockenstube<br />

an der Kronenstrasse: Mittwoch<br />

13.30 bis 16 Uhr. pd<br />

Kult-Metzgete<br />

RORSCHACH Freitag, 26. Oktober,<br />

ab 18 Uhr und Samstag,<br />

27. Oktober, ab 11 Uhr: Bratpfännli<br />

– Kult-Metzgete bei Englers<br />

am See. Hobbyköche werden<br />

an diesem Wochenende das Kochen<br />

übernehmen und Sie mit leckeren<br />

Gerichten verwöhnen. Es<br />

wird ein Drei-Gänge-Menu geben,<br />

darunter auch einen Vegi-<strong>Tel</strong>ler.<br />

Zum Dessert wird es feine Apfelchüechli<br />

mit Vanille-Sauce geben.<br />

pd<br />

Fondue-Plausch<br />

WOLFHALDEN Die Kulturkommission<br />

lädt am Montagabend<br />

29. Oktober zur traditionellen<br />

«Wolfsnacht». Eine kurze Vollmondwanderung<br />

führt zum feinen<br />

Chäs-Fondue im Freien. Um 18:30<br />

startet die Wanderung ab der Kirche<br />

Wolfhalden. Jedermann ist<br />

herzlich eingeladen und der Anlass<br />

findet bei jeder Witterung statt.<br />

Chinese zum Mitnehmen<br />

ARBON Tiefgründige, mitreissende Komödie um Kulturcinema<br />

Mit dem argentinischen Erfolgsfilm<br />

«Un cuento chino»<br />

startet das Kultur Cinema am<br />

Freitag, den 26. Oktober ab<br />

20.30 Uhr in sein laubbuntes<br />

Herbstprogramm. «Chinese<br />

zum Mitnehmen» ist eine tiefgründige<br />

und mitreissende<br />

Komödie mit einer kräftigen<br />

Portion leisen, schwarzen Humors.<br />

Sie erzählt vom zufälligen Zusammentreffen<br />

zweier Menschen, die<br />

durch ihr erzwungenes Zusam-<br />

menleben in die skurrilsten Situationen<br />

geraten. Keiner spricht die<br />

Sprache des anderen, ihr kultureller<br />

Hintergrund könnte unterschiedlicher<br />

kaum sein -und dennoch<br />

vereint sie ein gemeinsames<br />

Schicksal und macht sie zu verwandten<br />

Seelen. Es ist die Geschichte<br />

vom verbohrten EisenwarenhändlerRoberto,gespieltvon<br />

Carlo Sorin und dem jungen Chinesen<br />

Jun, der ohne Geld und ohne<br />

ein Wort spanisch in Buenos Aires<br />

herumirrt.<br />

Reservationen sind möglich un-<br />

ter: kulturcinema@sunrise.ch<br />

Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.kulturcinema.ch. pd<br />

Erfolgreiches Ostschweizer Duo<br />

STEINACHER Duo «Mirendos» gewinnt in der Sparte Schlager den ersten Preis<br />

Im Rahmen des 20. Alpen-<br />

Grand-Prix in Meran erreichte<br />

das Gesangsduo «Mirendos»<br />

aus Steinach in der Sparte<br />

Schlager den ersten Platz.<br />

Mit dem Lied «Spass am Leben»<br />

konnten Réne und Mirella Dörflinger<br />

gestern Donnerstag,<br />

18. Oktober, bei ihrem Auftritt die<br />

Jury begeistern und werden die<br />

«Sieger-Trophäe» nun in die Ostschweiz<br />

nach Steinach am Bodensee<br />

bringen. Die Finalteilnehmer<br />

kamen aus Deutschland, Österreich,<br />

der Schweiz, den Niederlanden<br />

und Frankreich. Die<br />

«Mirendos» konnte sich bereits im<br />

vergangenen Jahr für den Alpen-<br />

Grand-Prix qualifizieren und<br />

schafften die aktuelle Teilnahme<br />

für den diesjährigen Wettbewerb in<br />

Meran an der Vorausscheidung am<br />

23. Juni 2012 in Samnaun. pd<br />

Die Siegertrophäe für die Besten in Meran.<br />

Fit fürsLernen?<br />

HEIDEN Wie unterstütze ich mein Kind beim freudvollen und motivierten Lernen?<br />

Am Mittwoch, 7. November<br />

2012 um 19.30 Uhr informieren<br />

die beiden Kinesiologinnen<br />

Evelin Good, Heiden und Katja<br />

Laib, Amriswil über Möglichkeiten<br />

für Eltern, wie sie ihre<br />

Kinden beim Lernen wirkungsvoll<br />

unterstützen können.<br />

Gerade Eltern machen sich häufig<br />

Gedanken über die schulischen<br />

Leistungen ihrer Kinder.<br />

Prüfungen ohne<br />

Blockaden und Ängste<br />

Motivation, Selbstvertrauen und<br />

Organisation sind wichtige Elemente,<br />

um erfolgreich arbeiten zu<br />

Evelin Good.<br />

können. In diesem Vortag wird vermittelt,<br />

wie Freude am Lernen gefördert<br />

wird, Prüfungen ohne Blockaden<br />

und Angst bewältigt werden<br />

können und so das vorhandene<br />

Potenzial optimal genutzt wird,<br />

um Schul- und Alltagssituationen<br />

mühelos zu meistern.<br />

Der Vortrag findet in den Räumlichkeiten<br />

der Praxis für Kinesiologie,<br />

KINBALA, an der Badstrasse<br />

9Uhr, inHeiden statt. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich, der Vortrag<br />

und der anschliessende Apéro<br />

sind kostenlos. Besucherinnen und<br />

Besucher werden gebeten, den öffentlichen<br />

Parkplatz Ecke Badstrasse/Poststrasse<br />

zu benützen.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Katja Laib<br />

Weitere Informationen<br />

Bild: z.V.g<br />

Bild: z.V.g<br />

Möchten Sie noch weitere Infos?<br />

Dann können Sie sich unter<br />

der <strong>Tel</strong>efonnummer 071 891<br />

62 03 bei Evelin Good melden.<br />

Zweite Ansprechpartnerin ist<br />

Katja Laib: <strong>Tel</strong>efon, 071 411 31<br />

38.<br />

Homepage: www.kinbala.ch<br />

oder www.kin-laib.ch.<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Amour<br />

Samstag, 27. Oktober, 17.15<br />

Uhr<br />

In einer Wohnung in Paris wird<br />

von der örtlichen Polizei die Eingangstüre<br />

aufgebrochen. Mit<br />

Mundschutz ausgestattete Männer<br />

finden nach Durchsuchung<br />

der Räumlichkeiten hinter einer<br />

weiteren verbarrikadierten<br />

Tür eine tote alte Frau im Bett<br />

liegen. Ein paar Wochen früher:<br />

Georges (Jean-Louis Trintignant)<br />

und Anne (Emmanuelle<br />

Riva), ihres Zeichens beide Musikprofessoren,<br />

besuchen ein<br />

Konzert eines ehemaligen Schülers<br />

von Anne. Es ist ein ganz<br />

normaler Abend –doch es wird<br />

in dieser Form der letzte im Leben<br />

der beiden werden.<br />

Samsara<br />

Samstag, 27. Oktober, 20.15<br />

Uhr<br />

Mit dem Sanskrit-Wort »Samsara”<br />

bezeichnet man das sich<br />

unaufhörlich drehende Rad des<br />

Lebens, den ewigen Kreislauf des<br />

Entstehens und Vergehens. Um<br />

diesem Rad bei der »Arbeit” zuzusehen<br />

und um es in einer Dokumentation<br />

zu verbildlichen,<br />

besuchten die beiden Filmemacher<br />

Ron Fricke und Mark<br />

Magidson fünf Jahre lang über 25<br />

Länder. Gedreht wurde unter<br />

anderem in Indien, Japan, der<br />

Türkei, in China, Myanmar,<br />

Äthiopien, Frankreich, Brasilien<br />

und in den USA. Ein träumerischer<br />

Blick auf unsere Welt,<br />

der nicht mit Worten, sondern<br />

nur mit Musik von Michael<br />

Stearns, Lisa Gerrard und Marcello<br />

De Francisci begleitet wird.<br />

Frei nach dem Motto: Ein Bild<br />

sagt mehr als tausend Worte –<br />

Bilder von buddhistischen Mönchen,<br />

afrikanischen Kriegern,<br />

Besuchermassen in Mekka oder<br />

von den Pyramiden in Kairo.


Weihnachtsfeiern / Geheimtipps aus der Region<br />

Restaurant<br />

Steinach<br />

Rorschacherstrasse 21<br />

9323 Obersteinach<br />

<strong>Tel</strong>. 071 446 66 69<br />

Auf Ihren Besuch freuen<br />

sich Mary mit Personal<br />

Die geschäftliche Weihnachtsfeier<br />

Jedes Jahr aufs Neue steht man<br />

als Angestellter vor der Herausforderung<br />

der Firmenweihnachtsfeier.Für<br />

einige ist dieser<br />

Tagein langersehnter Spass,für<br />

andere wiederum ein Schreckgespenst<br />

die Karriere.<br />

Eine Firmenweihnachtsfeier verfolgt<br />

mehrere Zwecke: Zum einen ist es<br />

ein Dank der Firma an die Mitarbeiter.<br />

Sokann die Wertschätzung für<br />

die geleistete Arbeit ausgedrückt<br />

werden. Zum anderen dient die<br />

Weihnachtsfeier dazu, das Betriebsklima<br />

zu lockern und kollegialer<br />

zu machen. Nach einer Weihnachtsfeier<br />

sollte die betriebsinterne<br />

Kommunikationsstruktur offener<br />

sein. Damit nicht das Gegenteil der<br />

Fall ist, sollten einige «Vertraulichkeitsfallen»<br />

umgangen werden.<br />

Kontrolle beim Trinken behalten<br />

Ein Gefahrenpotenzial liegt im Alkohol.<br />

Natürlich darf bei einer Feier<br />

getrunken werden. Aber wie schnell<br />

hat man in lustiger Gesellschaft beim<br />

Anstossen den Überblick über die<br />

Menge Alkohol verloren? Einerseits<br />

wird man mit zunehmender Menge<br />

beschwingter und enthemmter, was<br />

durchaus seine Vorteile im Umgang<br />

mit weniger vertrauten Menschen<br />

haben kann. Andererseits ist es nicht<br />

bei jedem Kollegen angebracht heiter<br />

und vertraulich zu werden. In solchen<br />

Fällen kann man einen schlechten<br />

Eindruck hinterlassen. Die stete<br />

SCHAUFENSTER<br />

Selbstkontrolle fahren zu lassen ist<br />

zwar wünschenswert, muss aber<br />

auch bei einer Feier Grenzen haben.<br />

Deshalb sollte Alkohol nur in Massen<br />

genossen werden, so dass das eigene<br />

Urteilsvermögen nicht angegriffen<br />

ist.<br />

Fröhliche aber keine kritischen<br />

Unterhaltungen führen<br />

Auch die Gespräche während der<br />

Weihnachtsfeier sollten fröhlich sein<br />

–schliesslich handelt es sich auch um<br />

eine soziale Veranstaltung –aber es<br />

sollte der richtige Tonund das passende<br />

Thema gefunden werden. Besprechen<br />

sie keine Interna, vor allem<br />

nicht in Form einer Beschwerde.<br />

Keine Flirtversuche<br />

Ausser Frage steht, dass sich bei einer<br />

Weihnachtsfeier Gespräche anderer<br />

Art anbahnen können. Der Flirt<br />

auf der Weihnachtsfeier ist ein bekanntes<br />

Phänomen, sollte aber mit<br />

Vorsicht begonnen werden.Machen<br />

Sie sich klar, dass in den kommenden<br />

Tagen wahrscheinlich die ganze<br />

Belegschaft von Ihrer zarten Romanze<br />

erfahren wird und sich darüber<br />

austauschen wird. Selbst wenn<br />

Sie annehmen, dass die Kollegin, der<br />

Kollege Single ist, wird esdoch irgendeiner<br />

der Umstehenden besser<br />

wissen. Im schlimmsten Fall haben<br />

Sie sich ohne Ihr Wissen einen «Ruf»<br />

eingebracht, der Ihrer Professionalität<br />

nur abträglich sein kann. pd<br />

Sie räumen –wir entsorgen schnell, einfach und<br />

umweltfreundlich<br />

Bringen Sie Ihrealten und unbrauchbaren<br />

Sachen in das Entsorgungszentrum<br />

der Häusle<br />

Schweiz AG in Rheineck. Sie sind<br />

herzlich zum gemütlichen Räumungstag<br />

am 27. Oktober dieses<br />

Jahres,von 8bis 12 Uhr eingeladen.<br />

Vom Sofa bis zum Computer, vom<br />

Grünabfall bis zum Schuh –die Häusle<br />

Schweiz AG kümmert sich um die<br />

umweltgerechte Entsorgung sowie<br />

das Recycling und bietet Ihnen einen<br />

perfekten Service.<br />

Serviceleistung für Private weiter<br />

verbessert<br />

Privatpersonen können ihre Wertund<br />

Reststoffe bei der Häusle<br />

Schweiz AG zur Entsorgung abliefern.<br />

Profitieren Sie von dem neuen,<br />

leicht zugänglichen Sammelplatz in<br />

Rheineck und den zuverlässigen Mitarbeitern,<br />

die Ihnen gerne beim Ausladen<br />

helfen. Mit kundenfreundlichen<br />

Öffnungszeiten und günstigen<br />

Preisen punktet der Umweltdienstleister<br />

bei dieser Kundengruppe. Auf<br />

Wunsch wirdIhnen der Transport abgenommen,<br />

und sollte eine Haus-<br />

Metzgete<br />

vom Mo, 29.Okt. ab 12 Uhr<br />

bis Sa, 3. Nov. 14 Uhr<br />

Bodenseehotel Weisses Rössli Staad<br />

Ihr Logenplatz am See...<br />

Hauptstrasse 69 •9422 Staad •<strong>Tel</strong>. 071 855 15 15 •Fax 071 855 15 18<br />

info@weissesroessli.ch •www.weissesroessli.ch<br />

www.weissesroessli.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr: 11.30–13.30<br />

17.30–22.30<br />

Sa: 17.30–23.00<br />

METZGETE<br />

am Freitag, 26. Oktober und<br />

Samstag, 27. Oktober<br />

Grosses Buffet<br />

mit grossem Salat<br />

Preis pro Person Fr.33.50<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Reservation erwünscht<br />

Weitere Infos:<br />

www.weissesroessli.ch<br />

Sonntag, 4. November geöffnet<br />

Geheimtipp in Steinach!<br />

Wenn's draussen ungemütlich wird, treffen wir uns drinnen bei<br />

leckeren Fondue-Spezialitäten. Kennen Sie THAI-Fondue? Prickelndes<br />

Fleisch-Fondue und raffiniertes Fisch-Fondue? Neugierig? Essen wie<br />

vomanderen Stern mitten in Steinach! (Vorbestellung erforderlich)<br />

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Hauptstrasse 45 <strong>Tel</strong>efon: 071 446 22 01<br />

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Die Häusle Schweiz AG hat viel Erfolg und bietet den perfekten Service.<br />

räumung oder ein Abbruch anstehen,<br />

ist die Häusle Schweiz AG Ihr zuverlässiger<br />

Partner.<br />

Massgeschneiderte Entsorgung<br />

für Unternehmen<br />

Vom Karton bis zur Chemikalie hat<br />

die Häusle Schweiz AG die massgeschneiderte<br />

Lösung für jeden Gewerbebetrieb.<br />

Das Konzept basiert<br />

auf der Minimierung verschiedenster<br />

Arbeitsabläufe, Stoffströme und<br />

anfallenden Abfällen.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Die Häusle Schweiz AG ist der ideale<br />

Partner für die sorgenfreie Entsorgung<br />

von Papier und Karton,<br />

Kunststoffen, Metallen, Textilien,<br />

sortierbaren Abfällen, Sonderabfäl-<br />

Bild: z.V.g<br />

len und so weiter.Ein Allrounder,der<br />

seinen Kunden alles aus einer Hand<br />

bietet.<br />

Abfall ist ein Wertstoff<br />

Bei der Häusle Schweiz AG wirdsortiert,<br />

getrennt, gereinigt und je nach<br />

Ausgangsmaterial wieder verwertet.<br />

Die Häusle Schweiz AG zählt zu<br />

den Vorreitern und ist absoluter Ex-<br />

perte für die komplexen Fragen der<br />

Abfallwirtschaft.<br />

Mobile Toiletten für Baustellen<br />

und Events<br />

Sauber,praktisch und hygienisch -so<br />

lässt sich der Toiletten-Service kurz<br />

beschreiben. Transport, Reinigung<br />

und Entleerung sind inklusive.<br />

Umweltgerechtes Recycling, langjährige<br />

Erfahrung und perfekten Service<br />

können Sie von der Häusle<br />

Schweiz AG erwarten.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, von 7bis 12 Uhr<br />

und von 13 bis 17 Uhr; jeden ungeraden<br />

Samstag von 8bis 12 Uhr<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Häusle Schweiz AG<br />

Langenhagstrasse 35<br />

9424 Rheineck<br />

<strong>Tel</strong>. 071 886 43 43<br />

info@haeusle.ch<br />

www.haeusle.ch


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Ich habe in bester Absicht und<br />

zur Aufpeppung unseres eingeschlafenen<br />

Sexuallebens -kein<br />

Wunder nach 17 Jahren Ehe -<br />

meiner Frau etwas Besonderes<br />

gekauft. Was ich sah, mich antörnte<br />

und mir nun völlig ablöscht.<br />

Ich kaufte ihr für sündhaft<br />

teures Geld in einer Erotik-Boutique<br />

scharfe Domina-Dessous<br />

und kniehohe Stiefel. Ich sah das<br />

im Internet und es machte mich<br />

an. Bei ihr aber sieht es völlig unerotisch<br />

aus, so dass sich bei mir<br />

nichts regt. Ihr aber gefällt es.<br />

Wasmache ich nun mit den Fummeln<br />

und mit meiner angetörnten<br />

Frau? So ein Blödsinn!<br />

Mike<br />

Wenn sie sich schick und sexy findet,<br />

nimmt ihr die Freude besser nicht...!<br />

Lieber Mike<br />

Ob Blödsinn oder nicht, aber<br />

zwei Dinge gilt es zu bedenken:<br />

Diese Rubrik dient der Informationsgebung<br />

zu diversen Sexualproblemen,<br />

aber keineswegs als<br />

Secondhand-Shop für abgelegte<br />

Erotikkleidung. Zweitens: Wenn<br />

du deiner Frau etwas kauftest,<br />

was ihr gut gefällt, das sie mag<br />

und gerne anzieht, wirst du dir<br />

tatsächlich gute, nein, sehr gute<br />

Argumente einfallen lassen müssen,<br />

um ihr dein Geschenk wieder<br />

abzunehmen. Frauen lassen<br />

sich nun mal nicht gerne zuerst<br />

beschenken und dann berauben<br />

und erst noch vom eigenen<br />

Partner. Hast du denn nicht mit<br />

ihr im Vorfeld abgeklärt, ob sie<br />

diese Erotikklamotten und das<br />

Accessoire dazu möchte und ob<br />

es dir an ihr überhaupt gefällt?<br />

Typisch Mann, bin ich geneigt<br />

zu sagen. Wenn es ‘ihm’ gefällt,<br />

reicht das. Ihre Meinung ist zuerst<br />

mal gar nicht gefragt. Sie<br />

Die ich rief die Geister,<br />

werd ich nun nicht los<br />

aber findet sich nun halt schick<br />

und sexy in den Fummeln und<br />

versteht nicht, wieso deine Libido<br />

sich davon unbeeinträchtigt<br />

zeigt. Du wirst ihr schonend<br />

-hörst du, schonend -klarmachen<br />

müssen, dass du dich getäuscht<br />

hast und dich die «Domina-Scharade»<br />

keineswegs so begeistert,<br />

wie sie es im Internetfilmchen<br />

tat. Du hast nun aber<br />

schlafende Hunde geweckt und<br />

um sie wieder schlafen zu legen,<br />

ohne deine Frau seelisch zu verletzen,<br />

da braucht es viel Feingefühl.<br />

Könntest du es nicht wenigstens<br />

einmal mit ihr in dieser<br />

Variante versuchen? Vielleicht<br />

kommt der Appetit ja mit dem<br />

Essen. «Komm, Mike, nasch ein<br />

bisschen»- ihr zuliebe.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

43/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Du musst dich für mich, 42, unbedingt<br />

einsetzen, denn nur weil<br />

ich Ausländer bin -seit 1988 in<br />

der Schweiz -werde ich schikaniert.<br />

Ich wurde unschuldig in<br />

einen Unfall verwickelt. Es war<br />

ein Auffahrunfall auf der Landstrasse.<br />

Der Autofahrer hinter<br />

mir fuhr in mein Heck und seitdem<br />

habe ich ein Schleudertrauma.<br />

Ich gab die Arbeit auf<br />

und meldete mich bei der Versicherung.<br />

Doch stell dir vor, die<br />

zahlen einfach nicht. Seit Jahren<br />

bin ich am Prozessieren<br />

und ohne die finanzielle Unterstützung<br />

meiner zwei Brüder<br />

hätte ich längst aufgeben müssen.<br />

Ich verstehe nicht, wieso<br />

sich die Versicherung so konsequent<br />

weigert, mich als IV-Opferanzunehmen.<br />

Andere schafften<br />

dies ja auch nach solchen<br />

Schleudertrauma-Unfällen. Ich<br />

finde es gemein, dass man Ausländer<br />

weniger gut behandelt<br />

bei sowas als Schweizer. Setze<br />

dich ein für mich. Man scheint<br />

mir nicht zu glauben, aber das<br />

Trauma ist nachweisbar da.<br />

Enver<br />

Lieber Enver<br />

Ja, vor allem bei den Versicherern.<br />

Zudem nun bitte mal gemach<br />

mit den voreiligen Vorwürfen<br />

an die Nation, Ausländer<br />

würden stets weniger korrekt behandelt,<br />

als eigene Landesbürger.<br />

Diese alte Leier hört man<br />

ununterbrochen und sie geht<br />

jedem kritischen Geist schwer<br />

auf die Nerven. Weil es nämlich<br />

nicht wahr ist. Ich wüsste jedenfalls<br />

keinen einzigen Lebensbereich<br />

ob gesellschaftlich oder<br />

im wirtschaftlichen Sinne, wo<br />

einer hergeht und sagt, das ist<br />

ein Ausländer, den müssen wir<br />

aus diesem Status hervor automatisch<br />

schlechter stellen oder<br />

gar diskriminieren. Diese alte<br />

Leier entspricht nicht der Wahr-<br />

Knochengerüst<br />

Milchprodukt<br />

Wintersportort<br />

d. Zentral-<br />

schweiz 5<br />

Strich,<br />

gezeichneteVerbindung<br />

Liedvortrag<br />

auf einem<br />

Fleck<br />

verharren<br />

kleinlicher<br />

Mensch<br />

Labsal,<br />

Linderung<br />

3<br />

Fischknochen<br />

Spender<br />

Gesamtheit<br />

der<br />

Gene<br />

Guetzligewürz<br />

Abk. für<br />

Finanzen<br />

kant.<br />

Autozeichen<br />

Ort am<br />

Bodensee<br />

(TG)<br />

Geschehnisfolge<br />

Leben,<br />

Wirklichkeit<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

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Parlaments<br />

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Trauma über Trauma<br />

heit und so widerspreche ich dir<br />

so respektvoll wie vehement. Denn<br />

weisst du, lieber Enver, diese Medaille<br />

hat auch eine Kehrseite, indem<br />

es Menschen (Schweizer wie<br />

Ausländer) gibt, die sich bereits benachteiligt<br />

fühlen, wenn sie nicht<br />

bevorzugt behandelt werden. Aha!<br />

So, das wäre geklärt, nun wenden<br />

wir uns deinem eigentlichen<br />

Hauptproblem zu. Auch hierzu<br />

darf ich nach akkuratem Studium<br />

deiner eingereichten Dokumente<br />

speziell in Hinsicht Briefverkehr<br />

zwischen deinem Anwalt und der<br />

Assekuranz mit Freude sagen, dass<br />

nirgendwo eine Benachteiligung<br />

deiner Person feststellbar ist. Ausser<br />

man leitet vom Faktum, dass<br />

dir und dem Anwalt seitens Assekuranz<br />

widersprochen wird, gleich<br />

ab, hier werde wieder mal ein ‘armer<br />

Ausländer’ über den Tisch gezogen.<br />

Nein, Enver,bei dir ist es so<br />

wie in jedem Falle, wo ein Patient<br />

Ansprüche stellt und die Versicherung<br />

Protest erhebt. Dies kommt<br />

bei deinem Leiden öfters vor. Der<br />

Grund: Das Argument ‘Schleuder-<br />

Trauma’ als Ausgangsbasis für die<br />

Forderung nach lebenslanger IV-<br />

Rente ist nach jahrelangem Missbrauch<br />

von allen Seiten derart abgewetzt,<br />

dass das Trauma wie vorerwähnt<br />

eher bei den Versicherern<br />

liegt. Selbstverständlich masse ich<br />

mir dazu als medizinischer Laie<br />

nicht mal den Hauch einer Diagnose<br />

an, ist es doch aber auch überall<br />

nachzulesen, welches Schindluder<br />

mit diesem Krankheitsbild über<br />

Jahre hinweg getrieben wurde. Seit<br />

es erstmals cleveren Anspruchstellern<br />

gelang über gewiefte Anwälte<br />

lebenslange Renten herauszuschlagen<br />

für ein Krankheitsbild, das nir-<br />

passend,<br />

günstig<br />

polizeiliche<br />

Fahndung 1<br />

Verhalten,Benehmen<br />

Abk.:<br />

Regierung<br />

Ozean<br />

scharf gebündelterMateriestrom<br />

männl.<br />

Vorname<br />

Schweizer<br />

Flächenmass<br />

Abk.:<br />

Schweizer<br />

Hochschul-<br />

Konferenz<br />

Abk.:<br />

Zivilgesetzbuch<br />

Niederschlag<br />

Hab-,<br />

Raffsucht<br />

weibl.<br />

Nachkomme<br />

Maas-<br />

Zufluss<br />

nachdenkenBaumteil<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Nur weil du Ausländer<br />

bist, wirst du<br />

nicht benachteiligt<br />

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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 59.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

gendwo nachweisbar ist, setzte<br />

eine regelrechte Schleudertrauma-Epidemie<br />

ein. Mit wem anteilmässig<br />

an vorderster Front? Genau!<br />

Unsere ausländischen Gäste<br />

stellen gemäss Aussage der nationalen<br />

Assekuranzunternehmen<br />

die Schleudertrauma-Keule derart<br />

oft ein, dass sie Dellen hat. Nix<br />

für ungut, lieber Enver, aber ich<br />

kann und will dir da nicht helfen.<br />

Wie auch? Wenn nicht mal die<br />

Mediziner sehen können, wie ein<br />

Schleudertrauma aussieht bei näherer<br />

Betrachtung, was soll dann<br />

ich blutiger Laie dazu meinen<br />

Senf abgeben? Du musst dich da<br />

ganz auf die juristischen Künste<br />

deines Rechtsanwalts verlassen.<br />

Doch ich fürchte, auch der wird<br />

hier wohl über kurz oder lang auf<br />

Granit beissen. Das Genre der<br />

Gesundheitsassekuranz hat nun<br />

mal scheinbar die Nase gestrichen<br />

voll, ständig für ein Schleuder-Trauma<br />

bezahlen zu müssen,<br />

das sich bildlich nicht ausweist<br />

und darum bei ihnen selbst zum<br />

Trauma mutierte. Die Assekuranz<br />

stützt sich nämlich neuerdings<br />

auf ein Bundesgerichtsurteil, welches<br />

die Epidemie rigoros beendete.<br />

In dem Sinne ‘viel Erfolg’,<br />

Enver, aber du wirst wohl keinen<br />

haben. Dein Anwalt wird dir zwar<br />

das Gegenteil sagen, aber bedenke,<br />

der braucht Umsatz. Also<br />

am Ende doch noch ein guter Rat<br />

sprich Hinweis von mir an dich.<br />

Betrachte es einfach mal so!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

waadtl.<br />

Autor<br />

†1931<br />

Benommenheit,<br />

Schwindel<br />

Hilfs- Schweizer<br />

gerätKaba- beim rettist<br />

Grillieren (Vorname)<br />

geschl.<br />

Hausvorbau<br />

Singvogel<br />

Abk.:<br />

Shilling<br />

Dein Anwalt wird<br />

dir das pure Gegenteil<br />

sagen, wetten...?<br />

Abk.:<br />

Rechtsanwälte<br />

Schriftstück<br />

eng<br />

bemessen<br />

4<br />

2ter<br />

Grasschnitt<br />

6<br />

sich<br />

täuschen<br />

Kosename<br />

der<br />

Grossmutter<br />

Festhaltegerät<br />

Lichtspielhaus<br />

engl.:<br />

Zeit<br />

heiliger-<br />

Brunnen<br />

in Mekka<br />

unaufhörlich<br />

Kurzform<br />

von<br />

Renate<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.41<br />

■<br />

Gewinner/in KW 41<br />

Christian Schläpfer<br />

Lösungswort: KOBOLD<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Journalisten-<br />

Kritiker...<br />

... lesen Sie hier unbedingt weiter,<br />

denn Sie erfahren Wissenswertes<br />

zu Ihrem Bemühen, einen Ihnen<br />

persönlich unangenehmen Schreiber<br />

ins Out zu schiessen oder ganz<br />

von der Bühne des Printmediums<br />

zu pushen. Wer sich dazu berufen<br />

fühlt, fragen Sie, und wieso?<br />

Nun, es gibt immer guten Grund,<br />

Journalisten zu hassen. Vor allem,<br />

wenn sie nicht schreiben,<br />

was Sie zu bestimmtem Thema lesen<br />

möchten. Hier also die Erfolg<br />

versprechendsten Varianten, um<br />

einem lästigen Schreiberling das<br />

Handwerk zu legen. Und glauben<br />

Sie mir, ich spreche aus eigener,<br />

recht leidvoller Erfahrung.<br />

Beginnen Sie...<br />

... Ihr Beschwerdeschreiben stets<br />

so: «Ihr Artikel ist frei erfunden.<br />

Haben Sie denn keine Ehre im<br />

Leib?» Man wird lesen, zustimmend<br />

nicken und der Schreiber<br />

windet sich in letzten beruflichen<br />

Zuckungen, wenn so was nur oft<br />

genug passiert.<br />

Schwindeln Sie...<br />

... was das Zeug hält. Unterstellen<br />

Sie ihm unlautere Ziele, Unwahrheit<br />

und besonders wirksam, Bestechlichkeit.<br />

Dies diskreditiert<br />

ihn am wirksamsten.<br />

Behaupten Sie...<br />

... ohne Hemmung, Sie könnten<br />

nachweisen, er habe keinerlei Recherche<br />

angestellt. Da wird er vor<br />

Wut blau im Gesicht und hat keine<br />

Chance, das Gegenteil zu belegen.<br />

Wieso? Logisch, er darf Ihnen zum<br />

Gegenbeweis seine meist geheimen<br />

Infoakten ja eh nicht vorlegen.<br />

Kritiker koppeln dies an seelischen<br />

Orgasmus.<br />

Zerren Sie ihn...<br />

... vor den Kadi und bemühen Sie<br />

sich nicht um gute Argumente.<br />

Hauptsache er steht vor Gericht<br />

und muss sich verteidigen. Das<br />

nervt ihn und kostet -allerdings<br />

auch Sie, wenn er ausnahmsweise<br />

mal die Wahrheit schrieb.<br />

Verleumden Sie kühn...<br />

... etwas bleibt immer haften. Beruht<br />

auf Plutarch. (Audacter calumniare,<br />

semper aliquid haeret)<br />

Je geschwächter seine Glaubwürdigkeit,<br />

umso eher wird Ihnen Ihr<br />

Mist geglaubt, mit dem Sie ihn bewerfen.<br />

Sinn und Zweck: Nur ein verstummter<br />

Schreiber, ist ein guter<br />

Schreiber. Alles klar? Dann aber<br />

los mit Wucht und Verve!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012 Hasler Hermann aG Seite 15<br />

KONSUMENTENTIPPS<br />

Grosse Möbel –Hausmesse bei<br />

Hasler Möbel<br />

Am kommenden Samstag und<br />

Sonntag findet wieder eine<br />

grosse Möbel Hausmesse bei<br />

Hasler Möbel in <strong>Neukirch</strong> <strong>Egnach</strong><br />

statt. Die Hasler Möbel AG besteht<br />

schon seit 28 Jahren und ist<br />

ein erfolgreiches Einrichtungshaus<br />

in der Ostschweiz.<br />

Besuchen Sie die traumhafte Möbelausstellung<br />

in <strong>Neukirch</strong> <strong>Egnach</strong>,<br />

Sie werden ins Staunen kommen! Sie<br />

finden eine grosse Auswahl an: Esstische,<br />

Stühle in Holz und Leder,Auszugstische,<br />

Sideboards/Anrichten,<br />

Fernsehmöbel, Salontische, Bänke<br />

und Eckbänken, Betten für natürliches<br />

Schlafen und vieles mehr. Die<br />

Massivholzmöbel werden ergänzt<br />

durch Stühle namhafter Schweizer<br />

Hersteller wie Scheffler Stühle, Willisauer<br />

Stühle, Sitzplatz und bei den<br />

Betten durch das Bettsystem von Fanello<br />

für ein gesundes und natürliches<br />

Schlafen.<br />

Flexibel dank eigener<br />

Schreinerei<br />

Dank der eigenen Schreinerei kann<br />

das Möbelcenter zudem besonders<br />

flexibel auf Spezialanfertigungen<br />

und Extrawünsche eingehen. «Das<br />

wichtigste für uns sind zufriedene<br />

Kunden, denn nur diese empfehlen<br />

uns weiter. Dafür müssen Beratung,<br />

Präsentation und Produkt überzeugen.<br />

Und in allem sind wir top!» sagt<br />

Geschäftsführer Hermann Hasler.<br />

Sämtliche Möbel können Sie auf der<br />

Homepage unter www.haslerag.ch<br />

ansehen, aber noch besser ist<br />

ein Besuch in der schönen Ausstellung!<br />

Das Team von Hermann Hasler<br />

freut sich auf Sie!<br />

Gartenmöbel jetzt bestellen –im<br />

Frühling geliefert<br />

In der über 800m2 grossen Ausstellung<br />

zeigt die Hasler Möbel eine<br />

riesige Auswahl an Gartenmöbeln<br />

von führenden Herstellern. Durch die<br />

enge Zusammenarbeit mit anderen<br />

Gartenmöbelhäusern wie Hunn<br />

Gartenmöbel, Hutter Diepoldsau,<br />

Mazuvo Swiss, Ardina, Karasek<br />

Wien, Glatz Sonnenschirme und diverse<br />

Eigenprodukte finden Sie hier<br />

eine Auswahl die in der Ostschweiz<br />

wohl einzigartig ist! «Für den Kunden<br />

ist es sehr wichtig, dass seine Ansprüche<br />

erfüllt werden. Darum legen<br />

wir sehr grossen Wert darauf,<br />

dass die Möbel miteinander kombiniert<br />

werden können. Das erhöht den<br />

Nutzen für unsere Kunden enorm»<br />

Möbel www.haslerag.ch<br />

sagt der Geschäftsführer, Hermann<br />

Hasler.Erlegt auch sehr grossen Wert<br />

auf die Beratung und den Service<br />

nach dem Kauf.Die hohe Qualität<br />

und die grosse Auswahl überzeugen<br />

die Kunden und sind mit ein<br />

Grund für den grossen Erfolg der Firma.<br />

Öffnungszeiten Hausmesse<br />

Samstag, 27. Oktober 9bis 17 Uhr<br />

Sonntag, 28. Oktober 10 bis 17 Uhr<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Hasler Hermann AG<br />

Gristen 1<br />

<strong>9315</strong> <strong>Neukirch</strong> <strong>Egnach</strong><br />

<strong>Tel</strong>.: 071 477 28 05<br />

EMail: info@haslerag.ch<br />

www.haslerag.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

Das Team von Hermann Hasler heisst<br />

Sie herzlich willkommen.<br />

<strong>9315</strong> <strong>Neukirch</strong>-<strong>Egnach</strong> <strong>·</strong><strong>Tel</strong>: 071 477 28 05<br />

Grosse Möbel -Hausmesse<br />

Samstag 27. Okt. 9.00 -17.00 Uhr und Sonntag 28. Okt. 10.00 -17.00 Uhr<br />

aus eigener Schreinerei Gartenmöbel jetzt bestellen<br />

–imFrühling geliefert<br />

Grösste<br />

Massivholzmöbel-<br />

Ausstellung<br />

Grösstes<br />

Garten-Möbelcenter<br />

der Ostschweiz<br />

Dr.med. Urs Benz: Mehr als<br />

eine Vertrauensgeschichte<br />

In der Schönheitschirurgie dürfte<br />

es eigentlich keine zweite Qualität<br />

geben, jedoch teilweise gibt<br />

es Fälle,bei denen gepfuscht<br />

wurde und dadurch die Patienten<br />

ein misslungenes Ergebnis mit<br />

sich rum tragen müssen.<br />

Diese Ereignisse sorgen teilweise dafür,dass<br />

manche Leute skeptisch auf<br />

solche Operationen reagieren. Doch<br />

bei Dr.Benz ist dies nicht der Fall und<br />

er erinnert sich noch genau daran,<br />

als ein guter Freund von ihm, der bei<br />

einer Versicherung arbeitet, ihm seine<br />

Gedanken bestätigte und er sagt<br />

daher: «Ich habe ihn einst gefragt,<br />

wie viele Haftpflichtfälle vorkommen<br />

dürfen, bis ein Arzt nicht mehr<br />

diesen Beruf ausüben kann. Er sagte<br />

mir, dass es spätestens beim dritten<br />

Fall nicht mehr tragbar sei. Es<br />

kann durchaus auch vorkommen,<br />

dass eine Patientin eine Anmeldung<br />

beantragtundamEndedannderArzt<br />

recht bekommt.»<br />

Preiswert und Topqualität<br />

Seine Methode spricht für sich und<br />

er sagt daher: «Wenn die Leute meine<br />

Preise mitbekommen, dann fragen<br />

Sie mich oft, ob das bei uns mit<br />

rechten Dingen zu und her geht.<br />

Dann antworte ich: Ja, bei uns schon,<br />

aber an anderen Orten aus moralischer<br />

und ethischer Sicht nicht.» pd<br />

Kontakt:<br />

Medical Aesthetic<br />

Dr.med. Urs Benz<br />

9422 Staad<br />

<strong>Tel</strong>: 071 855 42 33<br />

www.medicalaesthetic.ch


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

5 6 2<br />

3 8<br />

7<br />

6 5<br />

8 3<br />

8 5<br />

3 9<br />

2<br />

6<br />

5 1<br />

8 4<br />

3 5<br />

4<br />

6<br />

8<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 43/2012 mittelschwer 43/2012<br />

3 8<br />

4 2<br />

5 6<br />

3 1<br />

2 4 5<br />

8 9<br />

9 6<br />

5 4<br />

8 7<br />

5<br />

2<br />

4<br />

9 2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

4<br />

6 7<br />

2 8<br />

9 1<br />

5 3<br />

3<br />

8 7<br />

6 9 5<br />

für Profis 43/2012<br />

7<br />

5 6<br />

8 9<br />

3 6<br />

2 5<br />

4<br />

7<br />

4<br />

2<br />

3 5<br />

9<br />

2<br />

6<br />

1<br />

3 9<br />

1 2 4<br />

9<br />

2 5<br />

9<br />

8 6 7<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

5 6<br />

8<br />

3<br />

1<br />

8<br />

6 3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 42/2012 mittelschwer 42/2012 für Profis 42/2012<br />

349 3 4 9 526 781 7 8 1 761 7 6 1 923 548 5 4 8 689 6 8 9 417 352 3 5 2<br />

5578 7 8 941 263 2 6 3 3352 5 2 864 791 7 9 1 715 7 1 5 239 846 8 4 6<br />

6612 1 2 783 945 9 4 5 8894 9 4 157 236 2 3 6 234 2 3 4 568 791 7 9 1<br />

781 234 2 3 4 596 973 246 2 4 6 815 478 691 6 9 1 235<br />

953 617 6 1 7 428 615 378 3 7 8 429 156 723 7 2 3 984<br />

264 859 8 5 9 137 248 591 5 9 1 367 923 845 8 4 5 617<br />

897 8 9 7 162 354 3 5 4 487 4 8 7 612 953 9 5 3 347 3 4 7 186 529 5 2 9<br />

4425 2 5 378 619 6 1 9 5526 2 6 739 184 1 8 4 591 5 9 1 372 468 4 6 8<br />

1136 3 6 495 872 8 7 2 1139 3 9 485 672 6 7 2 862 8 6 2 954 173 1 7 3<br />

43/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Haben Sie nicht immer<br />

den Wunsch gehabt, etwas<br />

Grandioses zustande<br />

zu bringen? Derzeit sind Sie so erfolgreich,<br />

dass manch einer vor Neid<br />

erblasst.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie wollen Ihre Lage<br />

doch wohl nicht durch<br />

unüberlegtes Vorgehen<br />

erschweren?Was Sie im Moment brauchen,<br />

ist einzig und allein Geduld.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie sollten sich auf einige<br />

Unannehmlichkeiten<br />

einstellen. Jemand versucht<br />

nämlich, auf nicht gerade feine<br />

Art mit Ihnen zu feilschen. Nerven behalten!<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Bisher fehlte Ihnen der<br />

nötige Mut für einen<br />

wichtigenVorstoss. Jetzt<br />

haben Sie die erforderliche Courage,<br />

und Sie können unverzüglich loslegen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

Er sagte in seinem wunderbaren Gedicht über den Herbst<br />

als Jahreszeit und Dasein, wer jetzt kein Haus habe, baue<br />

sich keines mehr, wer jetzt allein sei, werde es lange bleiben.<br />

Sein zweiter Vorname ist weiblich. Im Militär wurde er verhöhnt<br />

wegen seiner Zartheit, aber die immense Wucht seiner<br />

Lyrik, pflügt die Erde um. Rainer .... R.... - also wie?<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Lösungswort KW 42: CHRISTOPH MÖRGELI<br />

Gewinner: Monika Buob 43/2012<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Behalten Sie die Reaktion<br />

Ihrer Mitmenschen<br />

aufmerksam im Auge!<br />

Ihre Unternehmung verträgt zur Zeit<br />

nämlich keine Störung,<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Wahrscheinlich waren<br />

Sie sich Ihrer Sache bislang<br />

noch nicht ganz sicher.<br />

Derzeit erreicht Sie nun eine Information,<br />

die Ihnen entscheidend<br />

weiterhilft.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Mit Ihrer guten Laune<br />

sollten Sie auf gar keinen<br />

Fall zu Hause sitzen<br />

bleiben. Wahrscheinlich würde Ihnen<br />

dann sogar etwas äusserst Reizvolles<br />

entgehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Ein grösseres Vorhaben<br />

steht auf dem Programm.<br />

Dabei können<br />

Sie Unstimmigkeiten vorbeugen, indem<br />

Sie die Verteilung der Aufgaben<br />

genau absprechen.<br />

Bevor Sie daran denken<br />

und es vielleicht sogar<br />

auch tun, einiges zu<br />

verändern, müssen Sie erst einmal für<br />

Klarheit in Ihrem Privatleben sorgen.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

43/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Ursula Dell'Oca<br />

9404 Rorschacherberg<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie sind in Topform. Also<br />

bedarf es doch keiner<br />

Überlegung, einmal<br />

alles das zu erledigen, wozu Ihnen<br />

sonst die Kraft und vielleicht auch die<br />

Lust fehlt.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Dank einer positiven<br />

Einstellung treten Sie<br />

äusserst entschlossen<br />

auf. Und das beeindruckt sogar die,<br />

die bis dato Zweifel an Ihrer Kompetenz<br />

hatten.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Anstatt sich abzukapseln,<br />

sollten Sie jetzt<br />

den Kontakt zu Ihrer<br />

Umwelt suchen. Es ist möglich, dass<br />

Sie dabei sehr viel über sich selbst erfahren.<br />

43/2012


Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Die Ostschweizer<br />

Show Night<br />

Die Musikzentrale aus Rorschach<br />

hat die Ost-Show Night organisiert.<br />

Start ist am 1. November<br />

im Kugl St. Gallen. Die zweite<br />

Vorstellung findet am 22. November<br />

in der Villa Wahnsinn<br />

(AFG Arena) St. Gallen statt. Die<br />

Musikzentrale möchte Künstlerinnen<br />

und Künstlern aus der<br />

Region –aus allen Sparten –eine<br />

Bühne für ihr Können bieten.<br />

Mit dabei sind im OK und Unterhaltungsprogramm:<br />

Corinne &Kerstin Artistik<br />

Parat Comedy Duo<br />

Kerstin Close up Magic<br />

Salvador Dani Komiker<br />

Robert Close Up Magic<br />

«Zweifrau-Akrobatik» mit Corinne<br />

und Kerstin<br />

Zwei Frauen im Gleichgewicht! Eleganz<br />

und Harmonie, Beweglichkeit<br />

und Kraft –mit scheinbar grösster<br />

Leichtigkeit und viel Charme präsentiert<br />

das Duo Tanz und akrobatische<br />

Highlights auf höchstem Niveau.<br />

Comedy Duo Parat<br />

Das Comedy Duo Parat glänzt mit ihrem<br />

vielfältigen Programm. Verschiedene<br />

Figuren, Dialekte, aber<br />

auch musikalische Einlagen gehören<br />

zu den Stärken des Duos.<br />

Zauberkunst mit Kerstin Andreatta<br />

Zauberkunst mit weiblichem Charme<br />

und Augenzwinkern –mit moderner,<br />

stilvoller Zauberkunst wird das<br />

Publikum begeistert.<br />

Salvador Dani<br />

«Mit der Spontaneität des Publikums<br />

wächst mein Programm!» Salvador<br />

Dani besticht durch sein<br />

stimmgewaltiges, vielseitiges «musikalisches»<br />

Repertoire. Parodien,<br />

Sketche, Moderation, eigene Kompositionen<br />

und Werbeslogans.<br />

Robert Ganahl –Zauberspass<br />

Wenn Sie das Gefühl haben, sie sehen<br />

nicht recht, so liegt das durchaus<br />

in Robert's Absicht. Über Jahre<br />

hat Robert sein Programm in unzähligen<br />

Auftritten immer weiter<br />

verfeinert und eine Präsentation mit<br />

frechem Charme entwickelt, die das<br />

Publikum in wenigen Minuten in seinen<br />

Bann zieht. Es ist unglaublich,<br />

was alles passiert, während Sie Robert's<br />

Hände fixieren. pd<br />

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Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.schaedlingsbekaempfung.ch<br />

n Freitag, 26. Oktober<br />

Rorschach, 20 bis 22 Uhr: <strong>Aktuelle</strong>s<br />

über Weltraumforschung mit Bruno<br />

Stanek, Ort: Stadthof Rorschach,<br />

Kirchstrasse 9<br />

Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: «LUNA-<br />

TIC» (CH) «Bloup »–Das Frauenpower-Duo<br />

«Luna-Tic» swingt sich in<br />

seinem Programm «bloup» durch manche<br />

Absurdität und versteht es meisterhaft<br />

gesangliche, tänzerische und<br />

musikalische Einfälle zu vereinen. Für<br />

weitere Informationen können Sie die<br />

Homepage www.luna-tic.net besuchen,<br />

Ort: Aula Goldach Oberstufenzentrum,<br />

Schülerweg 2<br />

Heiden, 17.30 bis 20 Uhr: Bilder und<br />

Skulpturen: Vernissage zur Ausstellung<br />

Skulpturen von Georg Benz, Heiden,<br />

Bilder von Christine Aebischer,<br />

Kreuzlingen, Die Ausstellung dauert bis<br />

13. Januar 2013 an. Ort: Hirslanden<br />

Klinik Am Rosenberg, Hasenbühlstrasse<br />

11<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

in Italienisch –Wenden Sie Ihre<br />

gelernten Italienischkenntnisse in einer<br />

lockeren Atmospäre an. Setzen Sie<br />

sich an einen Tisch und beteiligen sich<br />

am Gespräch, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert<br />

wird. Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />

der italienischen Sprache, Anmeldung:<br />

079 678 09 81 oder per Mail<br />

an: c-lingua@bluewin.ch<br />

n Samstag, 27. Oktober<br />

Rorschach, 16 bis 21 Uhr: Herbstmark<br />

– Grosses Warenangebot, Büchermarkt,<br />

Verpflegung, Unterhaltung<br />

und vieles mehr -18Uhr: Junge Erwachsene<br />

machen Musik. 20 Uhr<br />

Kirchturmführung – Rorschach by<br />

night, Ort: Evangelsiches Kirchgemeinde-Zentrum,<br />

Signalstrasse 34<br />

Goldach, 10 bis 18 Uhr: BMX Anfängerrennen,<br />

Ort: BMX-Piste Chiesi<br />

Goldach, Thannstrasse /Chiese<br />

Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: «LUNA-<br />

TIC» (CH) «Bloup »Ort: Aula Goldach<br />

Oberstufenzentrum, Schülerweg 2<br />

Buechen-Staad, 14 bis 16.30 Uhr: Jugendchäller<br />

Buechen-Staad – Treffpunkt<br />

für Kinder von der vierten bis<br />

zur sechsten Klasse, Ort: Jugendchäller<br />

Buchen-Staad<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

n Sonntag, 28. Oktober<br />

Rorschach, 15 bis 16.15 Uhr: Das Märlitheater<br />

Rorschach führt das bekannte<br />

Märchen «Zwerg Nase» von<br />

Wilhelm Hauff auf. Es ist die Geschichte<br />

von Jakob, der von einer<br />

Kräuterfee verzaubert wird und fortan<br />

als hässlicher Zwerg in der Küche einer<br />

Herzogin arbeiten muss. Wie es ihm<br />

gelingt mit Hilfe einer sprechenden<br />

Gans und eines geheimnisvollen Krautes<br />

den Zauber zu brechen, wird spannend,<br />

farbenfroh und mit viel Musik erzählt,<br />

Ort: Stadthofsaal Rorschach<br />

Rorschach, 10 bis 16 Uhr: Flohmarkt<br />

der Wandergruppe Rorschach mit jeweils<br />

28 Ausstellern. Auskunft erteilt<br />

Hansruedi Laub, <strong>Tel</strong>efonnummer: 071<br />

841 94 14 oder 079 534 20 81. Ort: Güterschuppen,<br />

Churerstrasse 33<br />

Rorschach, 11 bis 15 Uhr: Herbstmark<br />

– Grosses Warenangebot, Büchermarkt,<br />

Verpflegung, Unterhaltung<br />

und vieles mehr. Kinderprogramm der<br />

Cevi. Feines Mittagessen mit grossem<br />

Kuchenbuffet. 11.15 Uhr Entstehung<br />

der Kirche mit Kirchturmbesteigung,<br />

12 Uhr Versteigerung, Ort: Evangelisches<br />

Kirchgemeinde-Zentrum, Signalstrasse<br />

34<br />

Rorschach, 10 bis 17 Uhr: Dernière –<br />

Das Erlebnismuseum im Kornhaus will<br />

in den Ausklang mit Überraschung zum<br />

Saisonabschluss. Letzter öffentlicher<br />

Museumstag vor der Winterpause, Ort:<br />

Museum im Kornhaus, Hauptstrasse 58<br />

Rorschacherberg, 17 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg präsentiert: Elisabeth<br />

Hofer und Ursula Oelke –Klavier<br />

zu vier Händen, Reservierung<br />

möglich unter der <strong>Tel</strong>efonnummer 071<br />

858 62 62, Ort: Schloss Wartegg, Von<br />

Blarer Weg<br />

n Montag, 29. Oktober<br />

Goldach, 19.30 bis 23.59 Uhr: Moonlightbar<br />

mit der Melodia Goldach. Ort:<br />

Rathauspärkli, Hauptstrasse 2<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live Dia-Show<br />

«Traumberge Pakistans – unterwegs<br />

zwischen Kaschmir und Afghanistan»<br />

von Roman Schmid Ort: Hotel Heiden<br />

n Dienstag, 30. Oktober<br />

Rorschach, 9.15 bis 11 Uhr: Bildungsmatinée<br />

pro Senectute: Raben<br />

oder Krähen mit Referent Tom Bischof,<br />

Untereggen, Ort: Evangelisches<br />

Kirchgemeindezentrum, Signalstrasse<br />

34<br />

Rorschach, 13 bis 15 Uhr: Herbstörse<br />

für Kinderkleider, Sportartikel und<br />

Spielsachen. Annahme: Dienstag<br />

30.10, 13 bis 16 Uhr, Verkauf: Mittwoch,<br />

31.10, 9bis 15 Uhr. Auszahlung<br />

am Mittwoch 31.10.12, 16.30 bis 17<br />

Uhr, Ort: Stadthofsaal, Kirchstrasse 9<br />

n Donnerstag, 1. November<br />

Rorschach, 14 bis 15 Uhr: Konzert mit<br />

Marianne Tobler an der Orgel. Ort: Ka-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

<strong>Tel</strong>efon 071 844 23 50<br />

<strong>Tel</strong>efax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Peter sitzt kauend auf der Parkbank.<br />

Sein Freund Bernd neben<br />

ihm. «Was isst du denn da?»<br />

«Apfelkerne». Bernd fragt: «Warum<br />

Apfelkerne?» Peter: «Davon wird<br />

man intelligent.» Bernd: «Kannst du<br />

mir welche geben?» Peter gibt ihm<br />

fünf Kerne und möchte fünf Franken<br />

haben. Bernd zahlt, beginnt zu essen<br />

und sagt nach dem zweiten Kern:<br />

«Für fünf Franken hätte ich ja zwei<br />

Kilo Äpfel kaufen können!» Darauf<br />

Peter: «Na siehst du, es wirkt schon.»<br />

Annalies Tobler 43/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

pelle, Friedhof Rorschach<br />

n Freitag ,2.November<br />

Rorschach, 19.30 Uhr: Dingfest –Geschichten<br />

zu Sachen und Dingen –Rorschacher<br />

Geschichten, Ort: Café<br />

Schnell, Seestrasse 4<br />

n Samstag, 3. November<br />

Rorschach, 8.45 bis 11 Uhr: FraueZmorge<br />

–Ein Team von Frauen, beheimatet<br />

in verschiedenen ortsansässigen<br />

Kirchen lädt zu einem feinen<br />

Zmorge mit Musikalischer Umrahmung<br />

und einem Interessanten Referat<br />

von Gerti Saxer ein. Innere Stärke<br />

trotz widriger Umstände. Beitrag: 15<br />

Franken für Vortrag und Frühstück. Mit<br />

unentgeltlicher Chinderhüeti. Infos<br />

und Anmeldung: Katja Hausammann,<br />

<strong>Tel</strong>efonnummer: 071 850 07 87 oder<br />

frauezmorge@gmx.net. Anmeldeschluss<br />

ist der 29.Oktober. Ort: Aula<br />

Burghaldenschulhaus, Mariabergstrasse<br />

33<br />

Rorschach, 10 bis 12 Uhr: Aus Anlass<br />

100 Jahre Zentralfriedhof Rorschach<br />

führen Richard Lehner und Barbara<br />

Camenzind unter dem Titel «Geschichte<br />

und Persönlichkeiten» inte-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

ressierte Personen durch den Friedhof<br />

von Rorschach und Rorschacherberg,<br />

Ort: Zentralfriedhof<br />

Rorschach, 19.30 bis 20.30 Uhr: Chorkonzert<br />

–Das Collegium vocale der Kathedrale<br />

St.Gallen unter Domkapellmeister<br />

Hans Eberhard und Domorganist<br />

Willibald Guggenmos führen das<br />

Mysterium Mortis von Iso Rechsteiner<br />

und das Requiem von Maurice Duruflé<br />

auf. Ort: Kolumbanskirche, Promenadenstrasse<br />

91<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag im<br />

Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung im Kornhaus<br />

Rorschach – Machen Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten –<br />

Leben am See, Entwichlungen der Region,<br />

Spannendes zu Optik und Illusion,<br />

Überwindung der Kräfte und Unbegreifliche<br />

aus der Mathe-Magie. Dauer<br />

90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der <strong>Tel</strong>efonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19,50<br />

Uhr: «Fühl dich guet»-Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance, Muskelaufbau<br />

und Stretching. Ein Programm<br />

speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen: Denise,<br />

<strong>Tel</strong>efon: 076 409 40 40j oder auf<br />

der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: Seewiesstrasse 5<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Heiden, jeden Samstag 8.30 bis 12<br />

Uhr: Bauernmarkt, Ort: Kirchplatz<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab ca. 10 bis 16 Jahren.<br />

Informationen bekommt ihr direkt unter<br />

help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

LUIGI RIVETTI<br />

23.06.1945 –11.10.2012<br />

von Italien, wohnhaft gewesen<br />

inGoldach.DieErdbestattunghat<br />

bereits stattgefunden.<br />

ERNST ARTHUR BENZ<br />

08. 07.1920 –14.10.2012<br />

von Marbach SG, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

PAUL JOSEF HÄDENER<br />

29.01.1923 –17.10.2012<br />

von Goldach, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am Freitag,<br />

26. Oktober um 9.30 Uhr, in der<br />

Kath. Kirche, Goldach. Anschliessend<br />

Urnenbeisetzung auf<br />

dem Friedhof Goldach.<br />

ROLF EMIL RUDOLF SIEBENMANN<br />

18.01.1925 –18.10.2012<br />

von Aarau AG, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am Montag,<br />

29. Oktober, um 14 Uhr auf<br />

dem Friedhof Goldach.<br />

RALF BARTSCH<br />

14.08.1935 –20.10.2012<br />

von Deutschland, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

<strong>Tel</strong>. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 26. Oktober 2012<br />

Die Unbeschwertheit der Kinder<br />

GOLDACH Irene Calderan eröffnet mit zwei Frauen einen Kinderhütedienst<br />

Irene Calderan und ihr Mann<br />

hatten eine Idee –Die Tagesmutter<br />

aus Goldach wohnt mit<br />

ihrem Mann in einem Haus, in<br />

dem die Wohnung einen Stock<br />

tiefer frei geworden ist. Es<br />

kam die Frage nach einer neuen<br />

Nutzung auf –nun entsteht<br />

darin ein Kinderhütedienst.<br />

Im grossen Garten von Irene Calderan<br />

ist viel los, fünf Kinder toben<br />

herum. Sie lachen, jauchzen<br />

und fahren mit einem Spielzeugtraktor.<br />

«Für mich ist es das<br />

Schönste, wenn die Kinder lachend<br />

durch den Garten toben. Ich<br />

finde es faszinierend, wie sie sich<br />

beim Spielen ihre ganz eigene Welt<br />

erschaffen können. Die Unbeschwertheit,<br />

die Kinder an sich haben<br />

ist fantastisch», sagt Irene Calderan.<br />

Grosser Garten für viele Kinder<br />

«IchhatteschonlangedenWunsch,<br />

den Platz, den wir im Garten haben,<br />

noch mehr Kindern zugänglich<br />

zu machen. So entstand die<br />

Idee für den Kinderhütedienst», so<br />

Calderan.DieWohnungwarschnell<br />

in ein grosses Spielzimmer umfunktioniert.<br />

Es dauerte allerdings<br />

ein halbes Jahr, bis alle Bewilligungen<br />

bei der Gemeinde und beim<br />

Kanton eingeholt waren. Von Anfang<br />

an war auch klar,dass der Kinderhütedienst<br />

für sie alleine nicht<br />

zu bewältigen ist. Deshalb hat Calderan<br />

zwei weitere Frauen dazu geholt.<br />

Adelina Filli und Rosa Marzoli<br />

werden ebenfalls beim Kinderhütedienst<br />

mitwirken. Die<br />

Hier können die Kinder toben.<br />

Anzeige<br />

Bild: sr<br />

Adelina Filli und Irene Calderan freuen sich auf ihre neuen Aufgaben.<br />

Frauen freuen sich auf die neuen<br />

Aufgaben.<br />

«Ich möchte mit den Kindern<br />

musizieren»<br />

Jeweils am Freitag soll im Kinderhütedienst<br />

musiziert werden. Dafür<br />

ist Adelina Filli zuständig. «Ich<br />

bin Musikerin und Mutter und werde<br />

mit den Kindern musizieren. Ich<br />

möchte gemeinsam mit ihnen die<br />

Welt des Klanges und des Rhythmus<br />

erforschen. Die Kinder sollen<br />

sich frei ausdrücken können», so<br />

Adelina Filli. Sie sagt. sie habe<br />

schon lange den Wunsch gehabt,<br />

mit Kindern zu musizieren –nun<br />

hat sie in diesem Projekt ein passendes<br />

Gefäss gefunden.<br />

«Das Vertrauen muss da sein»<br />

Die dritte die mitwirkt, ist Rosa<br />

Marzoli. Auch sie eine erfahrene<br />

Mutter. Sie wird die Leitung innehaben<br />

und für die ganze Organisation<br />

zuständig sein. Wir wollen<br />

auch spanisch- und italienisch<br />

sprechende Mütter erreichen. «Ich<br />

habe die Erfahrung gemacht, dass<br />

Menschen, die nicht so gut Deutsch<br />

sprechen, sich nicht getrauen, anzurufen.<br />

In Rosa Marzoli haben wir<br />

die richtige Frau gefunden, sie<br />

spricht neben Deutsch, beide<br />

Fremdsprachen –denn wenn eine<br />

Mutter das Kind abgibt, muss das<br />

Vertrauen da sein», so Irene Calderan.<br />

«Aus der Idee wird Realität»<br />

Nun ist es so weit, am 29. Oktober<br />

öffnen sich die Türen zum Kinderhütedienst.<br />

«Es wird keine Tagesbetreuung,<br />

sondern eine stundenweise<br />

Betreuung für Kinder von<br />

sechs Monaten bis sieben Jahre angeboten.<br />

Der Kinderhütedienst ist<br />

nicht nur für Goldach gedacht,<br />

sondern steht allen von überall her<br />

offen», sagt Calderan.<br />

Stefanie Rohner<br />

Bild: z.V.g<br />

Rosa Marzoli wird vorwiegend die Leitung<br />

inne haben.<br />

Kinderhütedienst<br />

Bild: z.V.g<br />

Wenn Sie sich näher informieren<br />

möchten, können Sie sich<br />

telefonisch melden unter: 077<br />

428 34 65. Eine Voranmeldung<br />

ist erwünscht, die Platzzahl ist<br />

beschränkt. Auch kurzfristige<br />

Anmeldungen sind möglich.<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Ohne Weitsicht<br />

Politikern fehlt es oft an langfristigen<br />

Konzepten und der notwendigen<br />

Weitsicht. Es werden<br />

kurzfristige Entscheidungen getroffen,<br />

ohne das Grosse und<br />

Ganze im Auge zu behalten, so<br />

auch wieder in Rorschacherberg<br />

geschehen.<br />

Der frühere Gemeindepräsident<br />

Ernst Tobler hat die Grundstücke<br />

entlang der Churerstrasse an<br />

finanzstarke Interessenten verkauft.<br />

Ausserdem versicherte er<br />

den Käufern, es werde kein Weg<br />

vor ihren Grundstücken verlaufen.<br />

Damit nahm er den Einwohnern,<br />

seinen eigenen Wählern,<br />

auf lange Sicht die Hoffnung<br />

auf einen durchgehenden<br />

Fuss- und Radweg zwischen Staad<br />

und Goldach. In dem Zusammenhang<br />

kursierten Gerüchte<br />

Tobler interessiere nicht das Gemeindewohl,<br />

sondern lediglich<br />

der Zuzug vermögender Neubür-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Eine Kaltfront bestimmt zunächst<br />

das Wetter und bei dichteren<br />

Wolken sind auch Schneeregenoder<br />

sogar Schneeschauer zu erwarten.<br />

Im Verlauf des Wochenende<br />

beruhigt sich das Wetter<br />

und zu Wochenbeginn scheint<br />

auch zeitweise die Sonne. Es ist<br />

relativ kalt.<br />

Biowetter<br />

Vor allem die Neigung zu rheumatischen<br />

Schmerzen in Gelenken<br />

und an Narben sowie zu Koliken<br />

im Verdauungstrakt ist wetterbedingt<br />

erhöht. Zudem treten auch<br />

bei manchen Personen mit zu<br />

hohem Blutdruck vermehrt Beschwerden<br />

auf.<br />

Bauernregel<br />

Zu Ende Oktober Regen bringt ein<br />

fruchtbar Jahr zuwegen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

08:02 Uhr 18:17 Uhr<br />

Vollmond: 29.10.2012<br />

16:58 Uhr 05:36 Uhr<br />

4°<br />

1°<br />

Bergwetter<br />

3°<br />

0°<br />

4000 m -17°<br />

3000 m -11°<br />

2000 m -4°<br />

1000 m 1°<br />

ger, um die Steuereinnahmen der<br />

Gemeinde zu steigern –auf kurze<br />

Sicht gesehen, lohnte sich das<br />

Geschäft für die Gemeinde.<br />

Auf lange Sicht gesehen allerdings<br />

nicht, denn auch die anderen<br />

RorschacherberInnen wollen<br />

den See als Erholungsraum<br />

geniessen. Aus diesem Grund kam<br />

es zu einer langen und nervenaufreibenden<br />

Debatte zwischen<br />

den Bürgern und Toblers Nachfolger<br />

Beat Hirs, der nun Toblers<br />

Fehler ausbaden muss. Die vorherigen<br />

steuerlichen Mehreinnahmen<br />

müssen jetzt wohl für die<br />

Entschädigung der enteigneten<br />

Privatbesitzer oder für den Bau eines<br />

Stegs verwendet werden, falls<br />

nicht sogar noch mehr Geld benötigt<br />

wird. Friedrich Gregor<br />

Sonntag<br />

6°<br />

-1°<br />

Montag<br />

6°<br />

-1°<br />

5°<br />

2°<br />

3°<br />

0°<br />

ODo43

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