landschaftsplan nr. 3 - castroper hügelland - Kreis Recklinghausen

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GESCHÜTZTE LANDSCHAFTSBESTANDTEILE Seite 152 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN Gebote Über die allgemeinen Gebote gem. Ziffer C.1.4.1. hinaus ist geboten: 1. Die Erhaltung von Totholz im Wasser und im Uferbereich. ERLÄUTERUNGEN
ZWECKBESTIMMUNG FÜR BRACHFLÄCHEN Seite 153 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN C.2. Zweckbestimmung für Brachflächen gem. § 24 LG C.2.1 Bestimmung der Flächen für die natürliche Entwicklung Die Maßnahmen sind als lfd. Nrn. 1-4 in ihren Grenzen in der Festsetzungskarte im Maßstab 1:10.000, im nachfolgenden Text und im Flurkartenwerk festgesetzt. Das Flurkartenwerk ist Bestandteil der Satzung. Die Brachflächen mit den lfd. Nrn. 1-4 sind der natürlichen Entwicklung zu überlassen. ERLÄUTERUNGEN "Der Landschaftsplan kann nach Maßgabe der Entwicklungsziele (§ 18) die Zweckbestimmung für Brachflächen dadurch festsetzen, daß diese entweder der natürlichen Entwicklung überlassen oder in bestimmter Weise genutzt, bewirtschaftet oder gepflegt werden müssen. Bei der Festsetzung sind die wirtschaftlichen Absichten des Eigentümers oder Nutzungsberechtigten angemessen zu berücksichtigen." (§ 24 Abs. 1 LG) "Als Brachflächen gelten Grundstücke, deren Bewirtschaftung aufgegeben ist oder die länger als drei Jahre nicht genutzt sind, es sei denn, daß eine Nutzung ins Werk gesetzt ist." (§ 24 Abs. 2 LG) Die Festsetzungen dienen der Erhaltung oder der Entwicklung von naturnahen Biotopen mit Trittstein- bzw. Vernetzungsfunktionen. Ferner dienen diese Flächen der Erhöhung der biotischen Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes. Ziel dieser Festsetzungen ist die ungestörte Entwicklung einer für diese Lebensräume typischen Pflanzen- und Tierwelt. Es handelt sich um eine kleine feuchte Fläche mit Weidengebüsch und Hochstaudenflur. An der nördlichen Grenze verläuft ein wassergefüllter Graben. Die Fläche zeichnet sich durch hohe Artenvielfalt aus.
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A. EINLEITUNG Seite 1
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EINLEITUNG Seite 3 A. E I N L E I T
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EINLEITUNG Seite 5 Lp Nr. 5 "Emsche
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EINLEITUNG Seite 7 A.5. Aufstellung
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EINLEITUNG Seite 9 A.7. Ziele der L
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B. TEXTLICHE DARSTELLUNG DER ENTWIC
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ENTWICKLUNGSZIELE, allgemein Seite
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ENTWICKLUNGSZIELE Seite 17 DARSTELL
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C. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN UND ERL
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ALLGEMEINES Seite 59 TEXTLICHE FEST
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BESONDERS GESCHÜTZTE TEILE VON NAT
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BESONDERS GESCHÜTZTE TEILE VON NAT
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NATURSCHUTZGEBIETE, allgemein Seite
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NATURSCHUTZGEBIETE Seite 71 TEXTLIC
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LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE, allgemein
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Seite 133 und 134: NATURDENKMALE, allgemein Seite 133
Seite 135 und 136: NATURDENKMALE, allgemein Seite 135
Seite 137 und 138: GESCHÜTZTE LANDSCHAFTSBESTANDTEILE
Seite 151: GESCHÜTZTE LANDSCHAFTSBESTANDTEILE
Seite 155 und 156: ZWECKBESTIMMUNG FÜR BRACHFLÄCHEN
Seite 157 und 158: ZWECKBESTIMMUNG FÜR BRACHFLÄCHEN
Seite 159 und 160: BESONDERE FESTSETZUNGEN FÜR DIE FO
Seite 165 und 166: ENTWICKLUNGS- PFLEGE- UND ERSCHLIES
Seite 203 und 204:
ENTWICKLUNGS- PFLEGE- UND ERSCHLIES
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Seite 231 und 232:
BESONDERE FESTSETZUNGEN FÜR DIE FO
Seite 233 und 234:
BESONDERE FESTSETZUNGEN FÜR DIE FO
Seite 235 und 236:
Seite 237 und 238:
Abkürzungen BAG Bergbau Aktien Ges
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