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Pressebericht (ergänzt mit Fotos) - und Handelsverein Thal- Gäu ...

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Oltner Tagblatt / MLZ; 2010-03-12<br />

Interessantes <strong>und</strong> Lustiges für Unternehmer<br />

Hägendorf Firmenbesichtigung beim Autohaus Bobnar<br />

war ein voller Erfolg<br />

Manuela Arnold (<strong>Fotos</strong> vom IHV)<br />

Im Autohaus Bobnar in Hägendorf fand eine vom Industrie<strong>und</strong><br />

<strong>Handelsverein</strong> <strong>Thal</strong>-Gäu-Bipperamt organisierte<br />

Firmenbesichtigung statt. Die Gäste konnten einen interessanten <strong>und</strong> humorvollen Abend<br />

geniessen.<br />

André Ackermann, Präsident IHV, Max Bobnar, Firmengründer <strong>und</strong> René Bobnar, Geschäftsführer<br />

Eine beachtliche Anzahl Gäste fand sich am Mittwochabend im Autohaus Bobnar in<br />

Hägendorf ein. Denn der Industrie- <strong>und</strong> <strong>Handelsverein</strong> <strong>Thal</strong>-Gäu-Bipperamt lud zu einer<br />

Firmenbesichtigung <strong>mit</strong> Gastreferat ein. Max Bobnar <strong>und</strong> Rene Bobnar übernahmen die<br />

Vorstellung der M. Bobnar AG gemeinsam. Der gebürtige Österreicher Max Bobnar erzählte<br />

<strong>mit</strong> viel Humor, wie er in die Schweiz <strong>und</strong> zu seinem Job kam <strong>und</strong> auch, wie die M. Bobnar<br />

AG überhaupt entstand. Er tat dies selbstkritisch <strong>und</strong> ehrlich. Rene Bobnar stellte die<br />

Entstehungsgeschichte der M. Bobnar AG in Zahlen <strong>und</strong> Bildern vor. Ausserdem<br />

präsentierte er den Anwesenden die drei zusammengehörenden Betriebe M. Bobnar AG,<br />

Elite Automobile AG <strong>und</strong> M. B. Sport-Cars S. A.<br />

Der Nutzen für die Unternehmer<br />

Dann folgte der Hauptteil des Abends. Markus Krack stellte die<br />

Hochschule für Technik FHNW vor. Markus Krack hat am 1. Mai<br />

2009 die Leitung der Kontaktstelle FITT (Forschung, Innovation <strong>und</strong><br />

Technologietransfer) übernommen. Das FITT ist die Kontaktstelle<br />

der Hochschule für Technik für Anfragen aus der Industrie. Markus<br />

Krack stellte zuerst kurz das FITT <strong>und</strong> die Fachhochschule<br />

Nordwestschweiz vor. Der grösste Teil seines Referates galt<br />

allerdings der Hochschule für Technik <strong>und</strong> deren Angebot für<br />

Unternehmen.


Es gibt verschiedene Projektmöglichkeiten, die für Unternehmen in Frage kommen.<br />

Beratungsprojekte sind für komplexe technische Probleme geeignet <strong>und</strong> bieten vor allem in<br />

Notfallsituationen eine schnelle Analyse. Die Studentenprojekte sind kleinere<br />

Entwicklungsprojekte für technische oder wirtschaftliche Problemstellungen. Es besteht die<br />

Möglichkeit, eine komplexe Problemstellung ohne grösseren finanziellen Aufwand <strong>und</strong> unter<br />

fachlicher Betreuung intensiv bearbeiten zu lassen. Der Bereich Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

bietet die Gelegenheit zu Dritt<strong>mit</strong>telprojekten. Er beruht auf langfristiger Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

beinhaltet KTI (Kommission für Technologie <strong>und</strong> Innovation)-Projekte. Als Abschluss<br />

erwähnte Markus Krack noch, dass fast alle, r<strong>und</strong> 95 Prozent, der durchgeführten Projekte<br />

erfolgreich seien.<br />

Kontakt <strong>und</strong> weitere Informationen:<br />

Hochschule für Technik FHNW<br />

Dipl. Ing. Markus Krack, Leiter FITT<br />

T +41 56 462 41 57, markus.krack@fhnw.ch<br />

Martin Sumi als Überraschungsgast<br />

Als Überraschung hatte Max<br />

Bobnar für die die Anwesenden<br />

den Alleinunterhalter Martin<br />

Sumi organisiert. Dieser<br />

unterhielt die Gäste <strong>mit</strong> seinen<br />

Sprüchen <strong>und</strong> sorgte <strong>mit</strong> Liedern<br />

für eine ausgelassene<br />

Stimmung. Bei «Sierra madre<br />

del sur» wippte oder sang auch<br />

der Letzte im Raum <strong>mit</strong>. Auch<br />

der anwesende Nationalrat<br />

Roland Borer war sichtlich<br />

begeistert von Martin Sumi.<br />

Kontaktadresse<br />

Martin Sumi<br />

Frutigenstrasse 19, 3711 Emdthal/BE<br />

martinsumi@martinsumi.ch<br />

www.martinsumi.ch<br />

Den Abschluss des Abends bildete ein reichhaltiger Apéro <strong>und</strong> ein R<strong>und</strong>gang durch das<br />

Autohaus Bobnar. Beim Apéro bestand die Möglichkeit, sich genauer über die M. Bobnar AG<br />

zu informieren, noch offene Fragen an den Referenten Markus Krack zu stellen oder sich<br />

untereinander auszutauschen. Die Gäste waren sowohl während der Referate als auch<br />

während der komödiantischen Einlage von Martin Sumi <strong>mit</strong> grosser Aufmerksamkeit dabei.<br />

Und trotz der teilweise ernsten Thematik war die Atmosphäre entspannt <strong>und</strong> es wurde viel<br />

gelacht.

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