Testbericht in Guter Rat Nr. 8/2012 - Der Kobold von Vorwerk

Testbericht in Guter Rat Nr. 8/2012 - Der Kobold von Vorwerk Testbericht in Guter Rat Nr. 8/2012 - Der Kobold von Vorwerk

kobold.vorwerk.de
von kobold.vorwerk.de Mehr von diesem Publisher
21.03.2015 Aufrufe

Haus + Freizeit ı Saugroboter Es saugt und bläst der Heinzelmann… Hausputz ist lästig und raubt Zeit. Als 1901 ein englischer Ingenieur den ersten Staubsauger baute, wog der noch vierzig Kilogramm und war nicht gerade eine Erleichterung. Kaum zu glauben, aber inzwischen sollen kleine flinke Roboter den Boden ganz allein sauber halten. Das wollten wir genau wissen. Guter Rat hat drei Staubsauger-Roboter mit Ladestation zum großen Test-Putzen antreten lassen. Ihre Anschaffung kostet zwischen 649 Euro für den Kobold VR100 von Vorwerk und 999 Euro den Robo Cleaner RC 4000 von Kärcher. Testverlauf Zunächst mussten die Akkus der Saug-Roboter an ihrer Ladestation aufgeladen werden. Der RoboCleaner war schon nach zwanzig Minuten einsatzbereit. Der Kobold lädt zwei und der Samsung NaviBot SR-8980 sogar drei Stunden. Dafür sollte der NaviBot vierzig Minuten länger durchhalten, machte sich aber schon kurz nach den beiden anderen auf den Weg zurück zu seiner Ladestation. Zum Test haben wir die Geräte dann einzeln in einem mit Schmutz präparierten etwa 25 Quadratmeter großen Raum ausgesetzt. RoboCleaner startet per einfachem Knopfdruck, die anderen beiden bieten über gut verständliche Menüs verschiedene Reinigungsprogramme an. Sie können so programmiert werden, dass sie an ausgewählten Tagen zu einer bestimmten Uhrzeit von selbst mit der Reinigung beginnen. Pluspunkt für beide. NaviBot lässt sich zudem durch eine Fernbedienung steuern. Pause schon nach 30 Minuten RoboCleaner Der Kleinste im Test macht schon nach dreißig Minuten schlapp und fährt zur Ladestation zurück. Die saugt den eingesammelten Schmutz ab und lädt die Akkus wieder auf. Die Reinigungszeit kann durch Knopfdruck auf drei, sechs, neun Stunden oder auf unendlich erweitert werden. In dieser Zeit kehrt der RoboCleaner vom Infrarot-Signal gelenkt immer wieder zur Ladestation zurück und macht sich wieder auf den Weg. Die Reinigungsleistung könnte besser sein. Eingebaute Sensoren sorgen zwar dafür, dass er besonders verschmutzte Stellen mehrfach überfährt, aber mit seinem Zufallsprinzip schafft er es in neun Stunden nicht, die ganze Fläche gründlich zu reinigen. Nur Note 2,5. NaviBot Der neueste Saugroboter aus dem Hause Samsung geht viel systematischer vor. Eine integrierte Kamera vermisst den Raum, und NaviBot arbei- Test Roboter sollen uns jetzt das Staubsaugen abnehmen. Doch taugen sie wirklich schon für diese lästige Hausarbeit? Alltagstauglich Im nicht präparierten Wohnraum mussten die Roboter zeigen, wie gut sie Bodenvase, Kabel und Teppichkante meistern. Die Arbeitsgeräusche störten kaum Fotos: guter rat/nina rücker (2) 84 Guter Rat | Nr. 8/2012 Guter Rat | Nr. 8/2012 85

Haus + Freizeit ı Saugroboter<br />

Es saugt<br />

und<br />

bläst der<br />

He<strong>in</strong>zelmann…<br />

Hausputz ist lästig und raubt Zeit. Als<br />

1901 e<strong>in</strong> englischer Ingenieur den<br />

ersten Staubsauger baute, wog der<br />

noch vierzig Kilogramm und war<br />

nicht gerade e<strong>in</strong>e Erleichterung.<br />

Kaum zu glauben, aber <strong>in</strong>zwischen sollen<br />

kle<strong>in</strong>e fl<strong>in</strong>ke Roboter den Boden ganz alle<strong>in</strong><br />

sauber halten. Das wollten wir genau wissen.<br />

<strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong> hat drei Staubsauger-Roboter<br />

mit Ladestation zum großen Test-Putzen<br />

antreten lassen. Ihre Anschaffung kostet<br />

zwischen 649 Euro für den <strong>Kobold</strong> VR100<br />

<strong>von</strong> <strong>Vorwerk</strong> und 999 Euro den Robo<br />

Cleaner RC 4000 <strong>von</strong> Kärcher.<br />

Testverlauf Zunächst mussten die Akkus<br />

der Saug-Roboter an ihrer Ladestation aufgeladen<br />

werden. <strong>Der</strong> RoboCleaner war<br />

schon nach zwanzig M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong>satzbereit.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Kobold</strong> lädt zwei und der Samsung<br />

NaviBot SR-8980 sogar drei Stunden.<br />

Dafür sollte der NaviBot vierzig M<strong>in</strong>uten<br />

länger durchhalten, machte sich aber<br />

schon kurz nach den beiden anderen auf<br />

den Weg zurück zu se<strong>in</strong>er Ladestation.<br />

Zum Test haben wir die Geräte dann e<strong>in</strong>zeln<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em mit Schmutz präparierten<br />

etwa 25 Quadratmeter großen Raum ausgesetzt.<br />

RoboCleaner startet per e<strong>in</strong>fachem<br />

Knopfdruck, die anderen beiden bieten<br />

über gut verständliche Menüs verschiedene<br />

Re<strong>in</strong>igungsprogramme an. Sie können so<br />

programmiert werden, dass sie an ausgewählten<br />

Tagen zu e<strong>in</strong>er bestimmten Uhrzeit<br />

<strong>von</strong> selbst mit der Re<strong>in</strong>igung beg<strong>in</strong>nen.<br />

Pluspunkt für beide. NaviBot lässt sich zudem<br />

durch e<strong>in</strong>e Fernbedienung steuern.<br />

Pause schon nach 30 M<strong>in</strong>uten<br />

RoboCleaner <strong>Der</strong> Kle<strong>in</strong>ste im Test macht<br />

schon nach dreißig M<strong>in</strong>uten schlapp und<br />

fährt zur Ladestation zurück. Die saugt den<br />

e<strong>in</strong>gesammelten Schmutz ab und lädt die<br />

Akkus wieder auf. Die Re<strong>in</strong>igungszeit kann<br />

durch Knopfdruck auf drei, sechs, neun<br />

Stunden oder auf unendlich erweitert werden.<br />

In dieser Zeit kehrt der RoboCleaner<br />

vom Infrarot-Signal gelenkt immer wieder<br />

zur Ladestation zurück und macht sich wieder<br />

auf den Weg. Die Re<strong>in</strong>igungsleistung<br />

könnte besser se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>gebaute Sensoren<br />

sorgen zwar dafür, dass er besonders verschmutzte<br />

Stellen mehrfach überfährt, aber<br />

mit se<strong>in</strong>em Zufallspr<strong>in</strong>zip schafft er es <strong>in</strong><br />

neun Stunden nicht, die ganze Fläche<br />

gründlich zu re<strong>in</strong>igen. Nur Note 2,5.<br />

NaviBot <strong>Der</strong> neueste Saugroboter aus<br />

dem Hause Samsung geht viel systematischer<br />

vor. E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte Kamera vermisst<br />

den Raum, und NaviBot arbei- <br />

Test Roboter sollen uns<br />

jetzt das Staubsaugen<br />

abnehmen. Doch taugen<br />

sie wirklich schon für<br />

diese lästige Hausarbeit?<br />

Alltagstauglich Im<br />

nicht präparierten<br />

Wohnraum mussten<br />

die Roboter zeigen,<br />

wie gut sie Bodenvase,<br />

Kabel und Teppichkante<br />

meistern.<br />

Die Arbeitsgeräusche<br />

störten kaum<br />

Fotos: guter rat/n<strong>in</strong>a rücker (2)<br />

84 <strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong> | <strong>Nr</strong>. 8/<strong>2012</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong> | <strong>Nr</strong>. 8/<strong>2012</strong> 85


Haus + Freizeit ı Saugroboter<br />

■ kärcher RoboCleaner RC 4000<br />

Preis<br />

999 Euro<br />

■ samsung NaviBot SR-8980<br />

Preis<br />

959 Euro<br />

■ vorwerk <strong>Kobold</strong> VR100<br />

Preis<br />

649 Euro<br />

• Merkmale<br />

Die Ladezeit beträgt<br />

20 M<strong>in</strong>uten. <strong>Der</strong><br />

Akku hält aber nicht<br />

wie versprochen 60,<br />

sondern nur etwa<br />

30 M<strong>in</strong>uten durch.<br />

RoboCleaner hat<br />

ke<strong>in</strong>e Zeitvorwahl,<br />

sondern startet auf<br />

Knopfdruck und<br />

arbeitet dann nach<br />

dem Zufallspr<strong>in</strong>zip.<br />

E<strong>in</strong> Sensor erkennt<br />

die Schmutz<strong>in</strong>tensität<br />

und passt das<br />

Re<strong>in</strong>igungsprogramm<br />

an. Wenn<br />

• Merkmale<br />

Die Ladezeit des Akkus<br />

beträgt180 M<strong>in</strong>uten.<br />

Er hält aber<br />

nicht wie versprochen<br />

100, sondern<br />

nur etwa 60 M<strong>in</strong>uten<br />

durch. NaviBot erstellt<br />

mit Hilfe e<strong>in</strong>er<br />

Kamera, die die Decke<br />

vermisst, e<strong>in</strong>en<br />

Raumplan und arbeitet<br />

den systematisch<br />

ab. Wenn die Station<br />

den Roboter entleert,<br />

beträgt der<br />

Geräuschpegel<br />

70 dB(A).<br />

• Merkmale<br />

Die Ladezeit des Akkus<br />

beträgt120 M<strong>in</strong>uten,<br />

und er hält<br />

die versprochenen<br />

60 M<strong>in</strong>uten fast<br />

durch. <strong>Kobold</strong> orientiert<br />

sich im Raum<br />

mit Lasern und<br />

optischen Sensoren.<br />

Bei der Re<strong>in</strong>igung<br />

geht er systematisch<br />

und bis <strong>in</strong> die Ecken<br />

gründlich vor.<br />

• Ausstattung<br />

Startzeitvorwahl,<br />

zwei Re<strong>in</strong>igungsmodi,<br />

Absturzsensoren,<br />

die Station den<br />

Roboter entleert, beträgt<br />

der Geräuschpegel<br />

60 dB(A), im<br />

Nachtmodus nur<br />

noch 54 dB(A).<br />

RoboCleaner selbst<br />

arbeitet viel leiser.<br />

• Ausstattung<br />

Absturzsensoren,<br />

Infrarot-Navigation<br />

Station: Größe<br />

50 x 25 x 23 cm,<br />

Gewicht 5,8 kg,<br />

2 l Filterbeutel.<br />

Roboter: Größe<br />

ø 28 x10,5 cm,<br />

Gewicht 2 kg,<br />

• Ausstattung<br />

Fernbedienung,<br />

Startzeitvorwahl,<br />

acht Re<strong>in</strong>igungsmodi,<br />

Absturzsensoren,<br />

zwei Kantenre<strong>in</strong>igungsbürsten<br />

Station: Größe<br />

56 x 35,7 x 26 cm,<br />

Gewicht 5,7 kg.<br />

Schmutzbehälter<br />

1,3 l.<br />

Roboter: Größe<br />

ø 35 x 8 cm,<br />

Gewicht 3,2 kg,<br />

Schmutzbehälter<br />

0,3 l<br />

e<strong>in</strong>e Kantenre<strong>in</strong>igungsbürste<br />

Station: Größe<br />

33 x 13 x 6,5 cm,<br />

Gewicht 0,8 kg.<br />

Roboter: Größe<br />

33 x 32 x 10 cm,<br />

Gewicht 3,5 kg,<br />

Schmutzbehälter<br />

0,3 l<br />

• Test Re<strong>in</strong>igungsergebnis:<br />

1,5<br />

Handhabung: 2,0<br />

Sicherheit: 1,0<br />

Ausstattung: 1,5<br />

Gesamtnote: 1,5<br />

Schmutzbehälter<br />

0,2 l<br />

• Test Re<strong>in</strong>igungsergebnis:<br />

2,5<br />

Handhabung: 2,0<br />

Sicherheit: 1,0<br />

Ausstattung: 2,0<br />

Gesamtnote: 2,0<br />

Schmutzbehälter Die<br />

Station fasst 1,3 Liter.<br />

<strong>Der</strong> Behälter lässt sich<br />

mit e<strong>in</strong>em Handgriff<br />

entnehmen<br />

• Empfehlung!<br />

<strong>Der</strong> Sieger ist<br />

das preiswerteste<br />

Gerät im Testfeld,<br />

und der Verzicht auf<br />

die Station mit<br />

Absaugfunktion<br />

spart Platz<br />

Schmutzfänger <strong>Der</strong> Staubbeutel<br />

<strong>in</strong> der Station fasst 2 Liter<br />

Bedienung Programmiert wird am<br />

Roboter oder per Fernbedienung<br />

Übersichtlich Die Bedienung am<br />

Roboter klappt leicht und <strong>in</strong>tuitiv<br />

86 <strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong> | <strong>Nr</strong>. 8/<strong>2012</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong> | <strong>Nr</strong>. 8/<strong>2012</strong> 87<br />

Station Die<br />

Bedienung<br />

mit nur drei<br />

Tasten ist<br />

k<strong>in</strong>derleicht<br />

• Se<strong>in</strong> Zufallspr<strong>in</strong>zip<br />

ist nicht<br />

besonders gründlich.<br />

Deshalb muss<br />

man den RoboCleaner<br />

RC 4000 öfter<br />

losschicken<br />

• Test Re<strong>in</strong>igungsergebnis:<br />

2,0<br />

Handhabung: 1,5<br />

Sicherheit: 2,5<br />

Ausstattung: 1,5<br />

Gesamtnote: 1,9<br />

• Saugt die<br />

Station den Roboter<br />

ab, wird es laut.<br />

Taugt nicht für die<br />

Nachtarbeit<br />

Handlich<br />

Mit e<strong>in</strong>em<br />

Handgriff<br />

lässt sich der<br />

Behälter aus<br />

dem Roboter<br />

nehmen<br />

testsieger<br />

In die Gesamtnote g<strong>in</strong>g das Re<strong>in</strong>igungsergebnis mit 40 Prozent e<strong>in</strong>. Handhabung, Sicherheit und Ausstattung mit je 20 Prozent<br />

tet die Fläche dann Bahn für Bahn ab, ohne<br />

dass irgende<strong>in</strong>e Stelle übrig bleibt. Nur <strong>in</strong><br />

Ecken lässt der Große Schmutzreste zurück,<br />

da helfen auch die zwei rotierenden<br />

Kantenre<strong>in</strong>igungsbürsten nicht, die den<br />

Schmutz eigentlich zum Ansaugschlitz<br />

schaufeln sollten. Die Re<strong>in</strong>igungsleistung<br />

konnte nur mit 2,0 benotet werden.<br />

<strong>Kobold</strong> Beim <strong>Kobold</strong> übernehmen Laser<br />

und optische Sensoren die Navigation.<br />

Auch er schiebt se<strong>in</strong>e Bahnen systematisch.<br />

Muss er an die Ladestation, setzt er<br />

se<strong>in</strong>e Arbeit dort fort, wo er aufgehört hat.<br />

Um die Möbel manövriert er präzise und<br />

schnell, ohne dabei zu viele ungeputzte<br />

Stellen zu h<strong>in</strong>terlassen. Und da er selbst<br />

nur halbrund ist, kommt er besser als die<br />

anderen <strong>in</strong> Ecken. Hier musste am wenigsten<br />

nachgesaugt werden. Das gibt mit<br />

1,5 die beste Note. Pluspunkt, <strong>Kobold</strong> ist<br />

auch der leiseste Saugroboter im Test.<br />

<strong>Der</strong> Bogen um die Blumenvase<br />

Sicherheit Jetzt mussten die Roboter<br />

noch zeigen, ob sie Bodenvasen umfahren,<br />

ohne e<strong>in</strong>en Scherbenhaufen zu h<strong>in</strong>terlassen,<br />

ob sie kle<strong>in</strong>ere H<strong>in</strong>dernisse wie<br />

Stromkabel überw<strong>in</strong>den und ob sie am<br />

Treppenabsatz rechtzeitig stoppen. Die <strong>in</strong><br />

den Weg gelegten Kabel nahmen alle drei<br />

mit Leichtigkeit, und dank Absturzsensoren<br />

war auch der Treppenabsatz ke<strong>in</strong><br />

Problem. NaviBot stoppte nicht rechtzeitig<br />

und schmiss die Bodenvase um. Das<br />

gibt Punktabzug. Allerd<strong>in</strong>gs liefert Samsung<br />

im Paket schon zwei Virtual Guards<br />

mit. Die batteriebetriebenen Signalgeber<br />

verh<strong>in</strong>dern, dass NaviBot e<strong>in</strong>e unsichtbare<br />

L<strong>in</strong>ie überfährt. Praktisch auch, damit<br />

der Roboter bei offener Zimmertür<br />

nicht ausbüchst. Bei <strong>Vorwerk</strong> liegen dafür<br />

Begrenzungsstreifen bei.<br />

Wartung Das Entleeren der Schmutzbehälter<br />

klappt bei allen drei Geräten recht unkompliziert.<br />

Bei <strong>Kobold</strong> und NaviBot müssen<br />

vor dem Ausspülen der Behälter nur die Filter<br />

abgenommen werden. <strong>Der</strong> RoboCleaner<br />

hat e<strong>in</strong>en Staubbeutel, das Spülen entfällt.<br />

Dafür räufelten sich lange Haare so fest um<br />

se<strong>in</strong>e Bürstenrolle, dass die Re<strong>in</strong>igung alle<br />

e<strong>in</strong>gesparte Zeit wieder zunichtemachte.<br />

Fazit Ke<strong>in</strong>er der drei getesteten Saugroboter<br />

kann se<strong>in</strong>en Besitzer vollständig<br />

vom Staubsaugen befreien. Immerh<strong>in</strong> ist<br />

das Gröbste schon getan, wenn es an den<br />

lästigen Hausputz geht. Für Berufstätige<br />

s<strong>in</strong>d die teuren Helfer e<strong>in</strong>e nicht mit Geld<br />

aufzuwiegende Zeitersparnis. <br />

RZwölf R Staubsaugerbeutel im Test:<br />

www.guter-rat.de/staubsaugerbeutel<br />

G u n n a r D öbbe r t h i n<br />

gunnar.doebberth<strong>in</strong>r@guter-rat.de<br />

Fotos: guter rat/volkart kruse (3), guter rat/n<strong>in</strong>a rücker (9)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!