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S1 Siedlungsgrenzen und -ränder - Region Emmental

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RGSK <strong>Emmental</strong> / AP V+S Burgdorf Massnahmenblatt O1, Seite 2<br />

Beurteilung<br />

Auswirkungen:<br />

Die Siedlungs- <strong>und</strong> Arbeitsplatzentwicklung wird an gut erschlossenen Standorten konzentriert. Es ist<br />

zu prüfen, ob mittels regionaler Ausgleichssystemen auch ländliche Gebiete an den wirtschaftlichen<br />

Erfolgen beteiligt werden können. Die Verkehrserschliessung bildet die Gr<strong>und</strong>lage der<br />

Siedlungsentwicklung. Auch in dieser Hinsicht können Mittel <strong>und</strong> Kräfte gebündelt <strong>und</strong> konzentriert<br />

an optimal gelegenen Standorten eingesetzt werden.<br />

Abhängigkeit zu anderen Massnahmen:<br />

Koordination oder allenfalls Kombination mit der Massnahme Streusiedlung (Spurgruppe).<br />

Bewertung:<br />

niedrig mittel hoch sehr hoch<br />

<br />

Priorität:<br />

gering mittel hoch<br />

<br />

Zeitplan<br />

Vorgehen:<br />

Bilden einer Arbeitsgruppe mit den erwähnten Gemeinden<br />

Analyse bestehender Zusammenarbeitsmodelle (Agglomeration Biel, weitere)<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der Übertragbarkeit prüfen<br />

Bei Bedarf konkrete Handlungsanweisungen entwerfen<br />

Themen <strong>und</strong> Perimeter für weitere Zusammenarbeitsmodelle festlegen<br />

Umsetzung geeigneter Verfahren <strong>und</strong> Modelle<br />

Sigmaplan <strong>und</strong> georegio, Juni 2011

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