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RGSK Emmental AP V+S Burgdorf - Region Emmental

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<strong>RGSK</strong> <strong>Emmental</strong> / <strong>AP</strong> <strong>V+S</strong> <strong>Burgdorf</strong> 36<br />

Das Agglomerationsprogamm definiert folgende Strategien:<br />

Strassenverkehr<br />

öffentlicher Verkehr<br />

Langsamverkehr<br />

Wohnen Bauzone<br />

Wohnen ausserhalb<br />

Bauzone<br />

Arbeiten Dienstleistungen<br />

Arbeiten Gewerbe/<br />

Lager<br />

Arbeiten Fachmärkte<br />

ESP Schachen und<br />

ESP Buchmatt<br />

Zusammenarbeit/Info<br />

rmation<br />

Massnahmen aus den Empfehlungen und Ergebnissen der<br />

Gesamtverkehrsstudie <strong>Region</strong> <strong>Burgdorf</strong> / <strong>Emmental</strong> aus<br />

dem Jahre 2004.<br />

Aus dem Jahre 2007 liegt eine Zweckmässigkeitsbeurteilung<br />

Verkehrserschliessung <strong>Emmental</strong> vor.<br />

Verbesserungen im Raum Rüdtligen-Alchenflüh, Kirchberg<br />

und Lyssach sind notwendig und möglich.<br />

Stärkung und Ausbau allgemein, namentlich kantonaler<br />

und regionaler Velowegnetze.<br />

Ziel ist die Erhaltung der Bevölkerung. Neueinzonungen an<br />

mit öV gut erschlossenen Standorten, an schlecht<br />

erschlossenen eher zurückhaltend vorgehen. Ausgewählte<br />

attraktive Standorte für Wohnen gezielt vermarkten.<br />

Streusiedlungscharakter ausnutzen. Angemessenes<br />

Wachstum auch im Wohnbereich ermöglichen. Erhalt und<br />

Umnutzung leerstehender Gebäude wird unterstützt.<br />

Standortqualitäten des Strassennetzes und des öV nutzen.<br />

Dienstleistungsarbeitsplätze mit viel Pendlerverkehr im<br />

regionalen Zentrum. Falls eine konkrete Nachfrage vorhanden<br />

ist, auch an zentralen Orten ohne Autobahnanschluss<br />

möglich.<br />

An zentralen Orten in Autobahnnähe (z.B. Neuhof Kirchberg)<br />

sowie in den ESP <strong>Burgdorf</strong> und Lyssach/Rüdtligen-<br />

Alchenflüh.<br />

Nutzungen mit vielen Arbeitsplätzen vor allem im ESP<br />

Buechmatt. Weitere Orte sind möglich, falls Bedarf und<br />

Eignung nachgewiesen werden können.<br />

Gelten wegen ihrer idealen Lage als Motor für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Agglomeration.<br />

Mit gezielter Zusammenarbeit (z.B. gemeinsame Ortsplanung)<br />

soll erreicht werden, dass sich die einzelnen<br />

Gemeinden im Sinne der gesamten Agglomeration entwickeln.<br />

Tabelle 18 Strategien des Agglomerationsprogramms<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011

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