Evang. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief März 2015 bis Mai 2015
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<strong>März</strong> - April - <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong><br />
In dieser Ausgabe:<br />
Lachen - ein Geschenk<br />
Seite 2<br />
Lachende Konfirmanden <strong>2015</strong><br />
Seiten 4 + 5<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Roth</strong> & Pfaffenhofen
Biblische Besinnung<br />
Lachen - ein österliches Geschenk Gottes<br />
„Humor ist, wenn man trotz-dem lacht . . .“ -<br />
dieser Satz enthält mehr Weisheit, als man<br />
zunächst denkt. Denn das „trotz-dem“ beschreibt<br />
unsere oft harte Lebenswirklichkeit: Wir müssen<br />
lernen, arbeiten, Geld verdienen, die Familie<br />
versorgen, Krisen und Krankheiten überstehen,<br />
das Altwerden aushalten. Und trotz mancher<br />
Oasen des Glücks wartet am Ende unausweichlich<br />
der Tod.<br />
Der einst bekannte Humorist Otto Reutter (1870-<br />
1931) hat deshalb über das Leben gedichtet: „Ein<br />
Traum, etwas Freude und sehr viel Not - das<br />
Leben ist schon der Anfang vom Tod . . . wir<br />
können ihm nicht aus dem Wege gehen – also<br />
muss man dem Feinde ins Auge seh´n.“.<br />
Eigentlich hätten wir Menschen deshalb wenig<br />
Grund zum Lachen, denn wir wissen schließlich,<br />
wie das Ganze endet. Wissen wir es wirklich?<br />
Zumindest wir Christen dürfen an diesem<br />
scheinbar unabänderlichen Lauf der Dinge<br />
unsere berechtigten Zweifel haben. Denn seit<br />
dem ersten Ostermorgen wagt Gott den Aufstand<br />
gegen den Tod! Es ist, als lache der Himmel<br />
hinein in diese der Endlichkeit verfallene Welt.<br />
Und wir dürfen mitlachen, weil Gott dem Tod den<br />
Stachel gezogen hat, und unserem Leben ein<br />
unzerstörbares Ziel gibt..<br />
Ob Otto Reutter daran gedacht hat, wenn er<br />
weiter dichtet: „Der Tod ist so´n schlechter<br />
Abschluss vom Leben. Es wäre viel schöner<br />
sicherlich: erst sterben – dann hätte man´s hinter<br />
sich – und nachher Leben, das wäre fein – ja, nun<br />
müssen wir denken: es kann nicht sein.“<br />
Was der Humorist wünscht, aber noch nicht zu<br />
glauben wagt, dazu macht der Engel den Frauen<br />
am Ostermorgen Mut: „Fürchtet euch nicht!“,<br />
sagt er, „ihr sucht Jesus von Nazareth, den<br />
Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht<br />
hier!“ (Markus 16,6).<br />
Mit diesen wenigen Worten wird der Glaube an<br />
Auferstehung geboren und die Vorläufigkeit aller<br />
Dinge eingeleitet - und selbst der Tod kann uns<br />
diese Hoffnung nicht rauben.<br />
Nicht von ungefähr gibt es deshalb seit dem 14.<br />
Jahrhundert den christlichen Brauch des<br />
„Osterlachens“, in dem die österliche Gemeinde<br />
den Tod verlacht und in den Triumph Gottes<br />
einstimmt. Oft wurden zwischen dem 14. und 19.<br />
Jahrhundert auf den Kanzeln auch Osterwitze<br />
erzählt, um der Freude über die Auferstehung<br />
Christi Ausdruck zu geben. Bei Passions- und<br />
Osterspielen gab es <strong>bis</strong>weilen so komische<br />
Einlagen, dass sich die Zuschauer vor Lachen<br />
bogen . . . Leider hat die protestantische Strenge<br />
das Ganze vor circa 200 Jahren wieder aus<br />
unseren Kirchen verbannt.<br />
Nun sind unsere schmerzlichen Erfahrungen von<br />
Leiden, Sterben und Tod keineswegs als<br />
„lächerlich“ zu betrachten, aber dennoch halte ich<br />
den Grundgedanken, der hinter dem „Osterlachen“<br />
steckt, für auf´s Neue bedenkenswert. Er<br />
zeigt mir, dass - trotz aller gegenteiliger<br />
Erfahrungen – das Lachen, die Freude und der<br />
Humor ein wichtiger und unverzichtbarer Teil<br />
unseres Glaubens sind. Und je mehr wir dies in<br />
einer Welt, in der einem oft das Lachen vergehen<br />
könnte, deutlich machen, - umso einladender<br />
wird unsere christliche Gemeinschaft auch auf<br />
andere wirken.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine<br />
fröhliche Osterzeit!<br />
Ihr<br />
Manfred Hohnhaus. Pfarrer<br />
Foto: Internet
Mit einem lachenden Auge<br />
Gespräch mit Pfarrer Dr. Karl Eberlein<br />
Das Jahr <strong>2015</strong> wird im Personalbereich eine<br />
ganze Reihe von Veränderungen mit sich<br />
bringen. Die einschneidenste ist sicher der<br />
Abschied von Pfr. Dr. Eberlein am 21. Juni<br />
nach 28 Jahren Dienst als Pfarrer in und für<br />
die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong>. Zeit nachzufragen.<br />
Redaktion: Wenn Sie zurückblicken - was<br />
hat Ihnen in den ersten Jahren in <strong>Roth</strong> so<br />
richtig Freude bereitet?<br />
Pfr. Eberlein: Es waren von Anfang an die<br />
vielfältigen menschlichen Kontakte und das<br />
Vertrauen, das einem als Pfarrer entgegengebracht<br />
wird.<br />
Redaktion: Erinnern Sie sich an Wohltaten<br />
von Gemeindemitgliedern für die Seele des<br />
„Pfarrers“ Karl Eberlein, über die Sie sich<br />
freuen konnten?<br />
Pfr. Eberlein: Solche gab es viele. Man ist<br />
als Pfarrer nie nur der Gebende. Ich habe aus<br />
vielen Begegnungen etwas mitgenommen,<br />
was als Reichtum in der Seele bleibt.<br />
Redaktion: Im Beruf eines Pfarrers gibt es<br />
immer etwas zum Schmunzeln. Oder sollten<br />
wir in Ihrem Fall von dem typischen<br />
„Eberlein-Brummeln“ reden? Was löste so<br />
ein schmunzelndes Brummeln bei Ihnen aus?<br />
Pfr. Eberlein: Es gibt auch in unserer Kirche<br />
Situationen unfreiwilliger Komik, wo man<br />
nur still in sich hineingrinsen kann. Nach<br />
außen mag es dann als „Brummeln“ erscheinen.<br />
Manches stelle ich mir auch im Stil<br />
der Karikaturen und Dialoge von Loriot vor.<br />
Redaktion: Man<br />
liest, Pfarrer und<br />
Pfarrerinnen lachen<br />
gerne. Inzwischen<br />
denkt man auch<br />
über Lachen als<br />
Grundkompetenz<br />
für Pfarrer und<br />
Pfarrerinnen nach. Was sind Ihre Gedanken<br />
dazu?<br />
Pfr. Eberlein: Lachen zur Grundkompetenz<br />
zu erklären, ist natürlich seinerseits lächerlich.<br />
Ich lache, wenn mir danach auch zumute<br />
ist. Gelegentlich tut es gut, auch einmal über<br />
sich selber lachen zu können. Dann hält man<br />
sich nicht für allzu wichtig.<br />
Foto: J. Ohlson<br />
Redaktion: Worauf freuen Sie sich in den<br />
kommenden Monaten <strong>bis</strong> zu Ihrem Abschied<br />
am 21. Juni?<br />
Pfr. Eberlein: Ich muss mir über manche<br />
kirchlichen Zukunftsplanungen nicht mehr<br />
so sehr den Kopf zerbrechen und kann mich<br />
noch stärker auf das konzentrieren, was mir<br />
schon immer besonders wichtig ist: Das ist<br />
die Verkündigung des <strong>Evang</strong>eliums und die<br />
konkrete Begegnung mit Menschen unserer<br />
Gemeinde.<br />
Redaktion: Für heute „Herzlichen Dank“.<br />
Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> werden wir das<br />
Gespräch fortführen. Sie, liebe Leser, laden<br />
wir schon heute zum Festgottesdienst am<br />
Sonntag 21. Juni um 17 Uhr in der Stadtkirche<br />
ein.<br />
Santiago de Chile
Konfirmanden <strong>2015</strong><br />
Unsere Konfirmanden - Sprengel<br />
Sprengel 1:<br />
Andre Bayer<br />
Leon Bystron<br />
Sebastian Burkhardt<br />
Andreas Ehrlein<br />
Sophia Fiegl<br />
Kiril Heckmann<br />
Laura Kopes<br />
Saskia Meier<br />
Philipp Merlein<br />
Michelle Moos<br />
Jan Moseler<br />
Tom Raab<br />
Manuel Reichel<br />
Daniel Richter<br />
Lara Sperber<br />
Lorenz Wedel<br />
Janina Wendler<br />
Kevin Zenn<br />
Sprengel 1 Pfr. Klenk & Team<br />
11.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
12.04. um 10 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation<br />
12.04. um 17.30 Uhr Abendandacht<br />
13.04. um 9 Uhr Konfi-Abschlusstreffen<br />
Sprengel 2:<br />
Benedikt Billmaier<br />
Selina Blatter<br />
Anika Dechand<br />
David Endruscheit<br />
Dominik Englberger<br />
Michelle Hartl<br />
Hennes Knoll<br />
Sprengel 2 Pfr. Dr. Eberlein<br />
25.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
26.04. um 10 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation<br />
26.04. um 17.30 Uhr Schlussandacht<br />
27.04. um 9 Uhr Konfi-Frühstück<br />
Alexander Kramer<br />
Hanna Kiesel<br />
Jens Meyer<br />
Emma Plank<br />
Tobias Schaffer<br />
Franziska Schmidt<br />
Tim Steinhart<br />
Alexander Steinrück<br />
Lisa-Marie Stich
Sprengel 3:<br />
Paul Amthor<br />
Franziska Braun<br />
Angelina Dennler<br />
Stefan Domichowski<br />
Aleyna Ertugrul<br />
Melina Gruhl<br />
Simon Hofmann<br />
Alina Kroh<br />
Maximilian Meierl<br />
Oliver Müller<br />
Susann Mrzena<br />
Maximilian Petz<br />
Pascal Prottengeier<br />
Marten Przybille<br />
Stephanie Rauh<br />
Bastian Rupp<br />
Nina Scholz<br />
Dominic Schultheiß<br />
Lisanne Strobel<br />
Julia Trost<br />
Emily Winkler<br />
Sprengel 3 Pfr. Hohnhaus<br />
18.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
19.04. um 10 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation<br />
19.04. um 17.30 Uhr Schlussandacht<br />
20.04. um 09.30 Uhr Konfi-Frühstück<br />
Bernlohe:<br />
Pfaffenhofen:<br />
Moritz Beil<br />
Nadine Blank<br />
Hannah Kloucek<br />
Sabrina Kunze<br />
Juliette Schabdach<br />
Angela Seither<br />
Sven Wegler<br />
Pfaffenhofen<br />
28.03. um 15 Uhr<br />
Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
29.03. um 9.30 Uhr<br />
Festgottesdienst – Konfirmation<br />
30.03. um 09.30 Uhr Konfi-Frühstück<br />
Jan Albert<br />
Leon Endres<br />
Michael Förthner<br />
Tom Knöllinger<br />
Sabrina Liegel<br />
Philipp Perras<br />
Melanie Reibenspieß<br />
Leon Siko<br />
Max Stang<br />
Justin van der Keylen<br />
Barbara Volkert<br />
Bernlohe<br />
18.04. um 16 Uhr<br />
Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
19.04. um 9.30 Uhr und 11 Uhr<br />
Festgottesdienst – Konfirmation<br />
keine Schlussandacht<br />
13.04. um 9 Uhr Konfi-Frühstück<br />
Jubelkonfirmationen<br />
Die Jubelkonfirmanden werden am 14. <strong>März</strong> um 15 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst und am<br />
15. <strong>März</strong> einen Festgottesdienst gemeinsam mit Pfr. Dr. Eberlein feiern. Eingeladen sind alle, die<br />
vor 50, 60, 65, 70 oder mehr Jahren konfirmiert wurden.
THEMEN DES GLAUBENS:<br />
Hat Jesus gelacht ?<br />
Was Jesus gesagt und getan hat, wissen wir. Aber<br />
wie stellen wir ihn uns konkret als Menschen vor,<br />
der er ja als Sohn Gottes auch war? Ich habe den<br />
Eindruck: manchmal eher etwas zu blutleer und<br />
farblos.<br />
Den <strong>Evang</strong>elien kann man anderes entnehmen.<br />
Jesus selber nimmt einmal seine Zeitgenossen<br />
kritisch aufs Korn. Er erinnert an den (sicher<br />
humorlosen) Asketen Johannes den Täufer und<br />
kommt dann auf seinen eigenen Ruf zu sprechen:<br />
„Johannes ist gekommen, aß und trank nicht; so<br />
sagen sie: Er ist besessen. Der Menschensohn ist<br />
gekommen, ißt und trinkt; so sagen sie: Siehe,<br />
was ist dieser Mensch für ein Fresser und<br />
Weinsäufer“ (Matth. 11,18f). Das war sicher<br />
Polemik seiner Gegner. Trotzdem: Wer unter die<br />
Menschen geht, mit ihnen auch zu feiern versteht,<br />
wie es Jesus getan hat, der konnte auch lachen.<br />
Und wenn ihm nachgesagt wurde, dass er auf der<br />
Hochzeit zu Kana auf wundersame Weise<br />
nochmals für Weinnachschub gesorgt hat (Joh.<br />
2), dann war er sicher alles andere als ein<br />
freudloser Mensch.<br />
Jesus hat gelacht, das sicher. Aber wie? Sicher<br />
nicht gekünstelt, wie es im Lach-Yoga eingeübt<br />
wird oder manchmal christlicherseits als ein<br />
etwas verkrampftes Lächeln erscheint, weil man<br />
ja schließlich mal gehört hat, dass man als Christ<br />
irgendwie erlöst aussehen sollte. Er kannte das<br />
aus Freude kommende Lachen. Und den<br />
Weinenden hat er mit himmlischer Perspektive<br />
verheißen: „Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn<br />
ihr werdet lachen“ (Lukas 6,21).<br />
Neben dem Lachen aus Freude gibt es auch bei<br />
Jesus noch ein anderes Lachen, das in die Nähe<br />
des Auslachens kommt. Sicher hat er nicht<br />
Menschen ausgelacht, über die sich eh schon<br />
jeder lustig gemacht hat. Denen galt im Gegenteil<br />
seine Solidarität. Aber Wichtigtuern, Tyrannen<br />
und Scheinheiligen hat er mit sarkastischem<br />
Humor und spöttischer Ironie die Luft rausgelassen.<br />
Den König Herodes, der sich sicher<br />
mächtig wie ein Löwe vorgekommen ist,<br />
degradiert er zum Fuchs (Lukas 13,32). Denjenigen,<br />
die jeden kleinen Fehler bei anderen<br />
sehen und nur ihre eigenen Schlagseiten nicht<br />
wahrnehmen, attestiert er, dass sie Splitter im<br />
Auge des anderen sehen, Balken im eigenen Auge<br />
nicht (Matth. 7,3; das muss man sich mal in der<br />
Karikatur vorstellen!). Allzu kleinkarierten<br />
Religionsgelehrten bescheinigt er, dass sie<br />
„Mücken aussieben, aber Kamele verschlucken“<br />
(Matth. 23,24). Führende Leute seines Volkes<br />
nennt er „blinde Blindenführer“ (Matth. 15,14).<br />
Wer so redet, der schaut genau hin – und er hat<br />
Humor. Er braucht den vielleicht auch, um das zu<br />
ertragen, was er hinter menschlichen Fassaden<br />
und Selbstbeweihräucherungen entdeckt. Allemal<br />
aber steht er dabei im Dienst seines<br />
himmlischen Vaters, der alle menschliche Selbstgefälligkeit<br />
und Aufgeblasenheit in Schranken<br />
weist: „Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer,<br />
und der Herr spottet ihrer“ (Psalm 2,4).<br />
Pfr. Dr. Karl Eberlein<br />
Foto: Quelle Internet
Aktuelles aus Bernlohe<br />
Liebe Gemeindeglieder aus Bernlohe, Unterund<br />
Oberheckenhofen,<br />
dieses Jahr <strong>2015</strong> ist für Bernlohe ein wichtiges<br />
Festjahr: 800 Jahre ist es her, seit der Ort<br />
Bernlohe erstmals als „Pernloch“ im Urbar des<br />
Marschalls von Pappenheim urkundlich erwähnt<br />
wurde.<br />
In dem vor einigen Jahren erschienenen Heimatbuch<br />
„Bernlohe – Geschichtliches und Geschichten“<br />
können wir einiges auch über vergangene<br />
Zeiten erfahren. Da hat es Zeiten<br />
gegeben, in denen alles seinen ruhigen Gang ging<br />
– freilich meist in sehr bescheidenen Lebensverhältnissen.<br />
Es wurden aber auch große Einschnitte<br />
und Umbrüche erlebt. Ich denke an die<br />
Notzeit des 30-jährigen Krieges, in dessen<br />
Verlauf 1632 das Dorf niedergebrannt und die<br />
Bevölkerung insgesamt dezimiert wurde.<br />
Österreichische Exulanten aus dem Land ob der<br />
Enns waren es dann, die beim Wiederaufbau und<br />
bei der Zunahme der Bevölkerung eine entscheidende<br />
Rolle gespielt haben. Migration und<br />
Zuwanderung hat es also bereits damals<br />
gegeben! Weitere einschneidende Veränderungen<br />
erfolgten unter Napoleon. Und schließlich<br />
waren es die zwei Weltkriege, die Leid und<br />
Tränen in etliche Familien gebracht haben.<br />
Erfreulich dann die Entwicklung nach dem<br />
zweiten Weltkrieg mit einer enormen Zunahme<br />
der Bevölkerung von 242 Einwohnern im Jahr<br />
1950 <strong>bis</strong> ca. 800 Personen heute. Dass gerade in<br />
dieser Phase des Wachstums Bernlohe seine<br />
Schule und ebenso seine kommunale Eigenständigkeit<br />
verlor, ist freilich auch bemerkenswert.<br />
Am Beginn des Festjahres haben wir den<br />
ökumenischen Gottesdienst im Januar unter das<br />
Thema „Unsre Zeit in Gottes Händen“ gestellt.<br />
Man kann ja fragen: Was hält durch, was trägt<br />
durch im Wandel der Zeiten? Wenn wir unsere<br />
Zeit nur in unseren eigenen Händen sehen<br />
würden, wäre dies eine trostlose Perspektive.<br />
Dann müsste man sagen: Die einen haben halt<br />
Glück gehabt und aus ihrem Leben etwas machen<br />
können. Die anderen haben eben Pech gehabt.<br />
Sie sind in die falsche Zeit hineingeboren worden<br />
oder ihnen hat sonst das Schicksal, der Zufall<br />
übel mitgespielt.<br />
„Unsre Zeit in Gottes Händen“: Das ist eine<br />
andere Perspektive. Sie weitet unseren Blick. Sie<br />
ist mit der Hoffnung verbunden, dass bei dem<br />
Herrn von Zeit und Ewigkeit nichts verloren geht<br />
und alles zur Vollendung kommt. In das 800-<br />
jährige Jubiläumsjahr fällt nun auch das 60-<br />
jährige Kirchweihjubiläum unserer Dorfkirche,<br />
dessen Feier im September ansteht. Die Kirche<br />
ist zum Zentrum und Wahrzeichen des Ortes<br />
geworden – zumal auch unsere katholischen<br />
Mitchristen dort ihre Gottesdienste feiern. Und<br />
wenn von der Kirche aus der Glockenklang zu<br />
hören ist, dann ist das jedes Mal eine heilsame<br />
Erinnerung: „Unsre Zeit in Gottes Händen.“<br />
Uns allen wünsche ich ein gesegnetes Jubiläumsjahr.<br />
Ich grüße Sie herzlich, auch im Namen<br />
unseres Kirchenvorstehers Gerhard Geim und<br />
des Gemeindeausschusses,<br />
Ihr Pfarrer Dr. Karl Eberlein<br />
Foto: K. Eberlein
Friedhof<br />
Neues und Wissenswertes<br />
Auszubildender bleibt in <strong>Roth</strong><br />
Ingo Forster macht seit September eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement im<br />
evangelischen Pfarramt <strong>Roth</strong>. Er ist der einzige Auszubildende im gesamten Dekanat Schwabach. Ein<br />
echter Franke. Er mag Fahrradfahren und Bogenschießen.<br />
Seinen Schulabschluss (Quali) hat er im Wichernhaus in Altdorf gemacht. Ingo Forster war viele Jahre<br />
Klassensprecher und absolvierte im Frühjahr 2014 ein beeindruckendes Praktikum in unserem<br />
Pfarramt unter der Anleitung seiner Ausbilderin Gabriele Stütz. Er lebt von Geburt an mit<br />
Osteogenesis imperfecta, was ihn körperlich<br />
einschränkt, aber nicht qualitativ beeinträchtigt.<br />
Ein Mann tut dem <strong>Roth</strong>er Pfarramt gut, so<br />
empfindet er es selbst. Seine Lebensfreude<br />
bereichert alle Mitarbeitenden. Inzwischen ist er<br />
auch für Angelegenheiten im Friedhofsbereich<br />
zuständig und muss „dicke“ Bücher analysieren<br />
und digitalisieren. Die Probezeit ist seit Dezember<br />
2014 beendet. Herr Forster wird damit <strong>bis</strong><br />
zum Ende seiner Ausbildung im Sommer 2017 in<br />
<strong>Roth</strong> bleiben. Wir wünschen ihm eine gesegnete<br />
Zeit und freuen uns auf die kommenden Jahre der<br />
Zusammenarbeit.<br />
Angebot: „Begleiteter Trauerweg“ - sich trauen zu trauern<br />
Foto: G. Stütz<br />
Gefühlswirbel erschüttern Menschen, wenn der Tod ein Leben beendet. Menschen, die den geliebten<br />
Mann oder die geliebte Frau, liebe Menschen verlieren. Der Verlust eines Menschen führt<br />
oft zu seelischen Schmerzen. Schuldgefühle bedrängen, Sinnfragen finden keine Antwort, frühere<br />
seelische Verletzungen brechen wieder auf. An 8 Abenden können Sie sich mit Menschen in der<br />
ähnlichen Lebenssituation auszutauschen. Ort: Schwabach, Stadtteilzentrum St. Matthäus,<br />
Wilhelm-Dümmler-Str. 116c jeweils mittwochs 19.00 Uhr – 21.00 Uhr an folgenden Terminen:<br />
18.03./25.03./01.04./15.04/29.04/06.05/20.05. und 10.06.<strong>2015</strong><br />
Kontakt: Elisabeth Ruf, 09122/ 13248; Gerda Gebhardt, 09122/ 76472<br />
Foto: trauernetzwerk.de<br />
8
Kirchenmusik<br />
Stadtkirche <strong>Roth</strong>:<br />
Sefora Nelson la Concert<br />
Wir freuen uns sehr, dass Verantwortliche der<br />
Landeskirchlichen Gemeinschaft und der evangelischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong> die christliche<br />
Songwriterin Sefora Nelson nach <strong>Roth</strong> „locken“<br />
konnten. Sefora Nelson la Concert. Auf ihrer<br />
Homepage ist zu lesen: “Wenn ich auf der Bühne<br />
bin und meine Lieder singe, habe ich keinerlei<br />
Zweifel, dass ich genau das tue, wozu ich berufen<br />
bin.” Sefora Nelson steht für einfühlsame<br />
Popsongs mit Tiefgang. Sie überrascht auf der<br />
Bühne mit ihrer spontanen Art, ihrer Ehrlichkeit<br />
und ihrem Tiefgang. Sie hat sich in der<br />
christlichen Musiklandschaft, weit über die<br />
Grenzen von Deutschland hinweg, einen Namen<br />
gemacht.<br />
In eine deutsch-italienische Familie hineingeboren<br />
ist Musik für Sefora von klein auf ein<br />
fester Bestandteil ihres Lebens. Sie studiert in<br />
Chicago Theologie und Gesang. Diese Verbindung<br />
ist charakteristisch für ihre Lieder geworden,<br />
in denen sie aus ihrem Leben erzählt, einem<br />
Leben mit Gott. Ihre Bühnenkarriere startet mit<br />
dem Gewinn beim Spring-Song Contest 2009.<br />
Zeitgleich wird auch Musiker und Produzent<br />
Arne Kopfermann auf sie aufmerksam: „Sefora<br />
hat nicht nur eine wunderbare<br />
Ausstrahlung, sondern<br />
ein großartiges Gespür für<br />
Melodielinien, die dem Hörer<br />
im Ohr hängen bleiben.<br />
Gönnen Sie sich einen wunderbaren<br />
Abend mitten in<br />
einer anstrengenden Woche.<br />
Sefora Nelson la Concert in<br />
der Stadtkirche Mittwoch<br />
11. <strong>März</strong> um 19 Uhr<br />
Kammerchor feiert Jubiläum<br />
Im Frühjahr 1978 fasste ich den Entschluss,<br />
neben der Kantorei einen weiteren Chor zu<br />
gründen. Dieser Chor sollte es sich zur Aufgabe<br />
machen, das kulturelle Leben in unserer Stadt<br />
durch anspruchsvolle Konzerte zu ergänzen.<br />
Ende April 1978 begannen wir mit den Proben.<br />
Das erste Konzert fand am 4. Juni statt, u.a. mit<br />
einer Bachkantate. Von den damals 22 Gründungsmitgliedern<br />
singen <strong>bis</strong> zum heutigen Tage<br />
Rita Stich und Eberhard Drießlein mit. Nach dem<br />
Konzert war in der RHV zu lesen, dass man einen<br />
homogenen Chorklang hörte.<br />
Erster großer Höhepunkt war die Aufführung des<br />
Weihnachtsoratoriums von Bach 1980. Bis jetzt<br />
sang der Chor eine große Zahl an oratorischen<br />
Werken der Kirchenmusik. Im Oktober dieses<br />
Jahres steht der Elias von Mendelssohn<br />
Bartholdy auf dem Programm. Seit 1992 werden<br />
die großen Konzerte von der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach begleitet. Neben<br />
den Auftritten in der Stadtkirche führte es den<br />
Chor auch immer wieder in unseren Landkreis<br />
und darüber hinaus. Konzertreisen unternahm<br />
der Chor mehrmals nach England, nach Wales,<br />
Polen und Brasilien. Am 22. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> wird der<br />
200. Auftritt des Kammerchores sein. Beim<br />
Konzert um 17 Uhr in der Stadtkirche erklingen<br />
dabei 4- <strong>bis</strong> 8-stimmige Motetten von Gottfried<br />
August Homilius, Felix Mendelssohn Bartholdy,<br />
Anton Bruckner, Ernst Pepping und Heinrich<br />
Kaminsky. Wir freuen uns auf Sie.<br />
KMD Klaus Wedel<br />
9
Pfaffnews<br />
Neues aus Pfaffenhofen<br />
Liebe Gemeindeglieder!<br />
Es durfte gratuliert werden im Gottesdienst am<br />
Altjahresabend, denn mit Martin Burmann und<br />
Reiner Schwab durften wir zwei Mitglieder<br />
unseres Posaunenchor für 40 Jahre treuen Dienst<br />
zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen<br />
ehren. Zudem war das 10-jährige Bläserjubiläum<br />
von Christina Schwab ein weiterer<br />
Grund zur Freude und Dankbarkeit! Beides<br />
brachte auch Frau Christina Günzel, die Bezirksobfrau<br />
der Posaunenchöre im Dekanat Schwabach,<br />
in einer sehr persönlich und herzlich<br />
gehaltene Ansprache zum Ausdruck, bevor sie<br />
den Jubilaren die entsprechenden Urkunden<br />
überreichte und Posaunenchorobmann Siegfried<br />
Schwab ihnen die Ehrennadeln ansteckte. Pfarrer<br />
Hohnhaus gratulierte ebenfalls im Namen der<br />
ganzen <strong>Kirchengemeinde</strong> und übergab jedem<br />
einen kleinen Geschenkkorb. Er betonte zudem,<br />
wie bedeutend doch das Wirken des Posaunenchores<br />
sei, der im Leben der Gemeinde eine ganz<br />
wichtige Rolle spiele.<br />
mit dem Lobpreisteam, dass sie manches gelernt<br />
haben und auch öffentlich über ihren Glauben<br />
sprechen können.<br />
Der nächste große Höhepunkt im Leben unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> ist das Gemeindefest am<br />
Muttertag, dem 10. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong>. Es beginnt um<br />
10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst mit<br />
unserem Kindergarten und Posaunenchor, dem<br />
sich ein frohes Miteinander in und um das<br />
Gemeindehaus anschließt, bei dem für das<br />
leibliche Wohl bestens gesorgt ist. Um Salat- und<br />
Kuchenspenden wird aber auch in diesem Jahr<br />
wieder gebeten. Wie schon so oft, werden diese<br />
von Frau Ute Schwab, T. 70408, in verlässlicher<br />
Weise koordiniert.<br />
Mittlerweile stehen auch die Termine für unsere<br />
Seniorennachmittage fest: Es sind dies der 07.<br />
<strong>März</strong>, der 04. Juli, der 10. Oktober und der 12.<br />
Dezember <strong>2015</strong> – der Beginn ist jeweils um<br />
14.30 Uhr im Gemeindehaus. Zu jeder Veranstaltung<br />
wird auch noch mit einem persönlichen<br />
Schreiben eingeladen.<br />
Herzlichen grüßen Sie<br />
Pfr. Manfred Hohnhaus<br />
und Martin Burmann<br />
Foto: Griese<br />
Bevor unsere 7 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
- deren Namen Sie an anderer Stelle<br />
dieses <strong>Gemeindebrief</strong>es finden - am Palmsonntag<br />
konfirmiert werden, zeigen sie am 8.<br />
<strong>März</strong> <strong>2015</strong>, um 09.30 Uhr, in einem Gottesdienst<br />
Baby- und Kinderbasar im Sportheim<br />
Pfaffenhofen<br />
am 14.3.<strong>2015</strong> von 9-12 Uhr<br />
organisiert vom Kindergarten<br />
Der gute Hirte<br />
Tischreservierung und Infos<br />
unter 0170-4412817
Gottesdienste<br />
&<br />
<strong>März</strong><br />
April<br />
<strong>Mai</strong><br />
Mittwoch, 11. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 19.30 Uhr, Stadtkirche<br />
KONZERT<br />
Liedermacherin Sefora Nelson<br />
Samstag, 21. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 19.30 Uhr <strong>Evang</strong>. Kirche<br />
Alfershausen<br />
CHORKONZERT<br />
Kammerchor <strong>Roth</strong><br />
Leitung: KMD Klaus Wedel<br />
Montag 19.45 Jugendandacht „Silence“<br />
(Stadtkirche)<br />
Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche)<br />
Sonntag 10.55 Kreisklinik<br />
05.04. 11.30 Uhr 25.04. 13.15 Uhr<br />
16.05. 13.15 Uhr 24.05. 11.30 Uhr<br />
Sonntag, 22. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 17 Uhr, Stadtkirche<br />
K o n z e r t e<br />
JUBILÄUMSKONZERT<br />
200. Konzert des Kammerchores <strong>Roth</strong><br />
Kammerchor <strong>Roth</strong><br />
Leitung: KMD Klaus Wedel<br />
Orgel: KMD Wolfgang Wedel, Berlin<br />
Karfreitag, 3. April <strong>2015</strong>, 10 Uhr<br />
MUSIK IM GOTTESDIENST<br />
Jakob Meiland – Matthäus-Passion<br />
Michaela Aichele – Sopran<br />
Karin Steer – Alt<br />
Andreas Kalmbach – Tenor<br />
Klaus Wedel – Bass<br />
Probentermine Kirchenmusik<br />
Gemeindehaus Mühlgasse <strong>Roth</strong><br />
Montags, 20.00Uhr<br />
Dienstags, 20.00Uhr<br />
Mittwochs, 20.00 Uhr<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
Kantorei<br />
Kammerchor<br />
Gospelchor<br />
27.02. Stadtkirche <strong>Roth</strong>, 19.00 Uhr<br />
24.04. Otilienkirche Pfaffenhofen, 19.00 Uhr<br />
Hans - Roser - Haus<br />
14-tägig Freitags, 16.00 Gottesdienst<br />
01.03. / 06.03. / 15.03. / 03.04. /<br />
05.04. (7 Uhr) / 19.04. / 10.04. / 25.05.<br />
jeweils 10.30 Uhr<br />
Gemeindehaus Pfaffenhofen<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor<br />
Kiliansdorf<br />
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf<br />
27. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>
So 01.03.<br />
Reminiscere<br />
Sa 07.03.<br />
So 08.03.<br />
Oculi<br />
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
10.00 Go esdienst<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
(Pfr. Klenk)<br />
11.30 Mini-Go esdienst (Team)<br />
09.30- Kinderkirche im Alten<br />
12.00 Rathaus u. Stadtkirche<br />
(Team)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Prädikan n Di mar)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Prädikan n Di mar)<br />
09.30 Pfaffenhofen Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Sa 14.03. 15.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Jubelkonfirma<br />
on<br />
(Pfr. Klenk)<br />
So 15.03.<br />
Lätare<br />
10.00 Go esdienst zur Jubelkonfirma<br />
on<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
09.30 Bernlohe Go esdienst<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
Gottesdienste & Termine<br />
So 22.03. 10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Sa 28.03.<br />
So 29.03.<br />
Palmsonntag<br />
Mi 01.04. und<br />
Do 02.04.<br />
Do 02.04.<br />
Gründonnerstag<br />
Fr 03.04.<br />
Karfreitag<br />
So 05.04.<br />
Ostersonntag<br />
Mo 06.04<br />
Ostermontag<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Prädikant Wendler)<br />
09.00 - Kinderbibeltage im Alten<br />
16.00 Rathaus und Stadtkirche<br />
17.00 Familiengo esdienst mit Familienabendmahl<br />
(Diakon Mar n)<br />
20.00 Abendmahlgo esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
05.30 Osternacht<br />
mit Osterfrühstück<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
10.00 Oekumen. Go esdienst<br />
(Pfr. Dr. Eberlein / Pfr. Dr.<br />
Löhr)<br />
Sa 11.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirma on<br />
Sprengel 1<br />
(Pfr. Klenk)<br />
So 12.04.<br />
Quasimodogeni<br />
10.00 Konfirma on Sprengel 1<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Präd. Wendler)<br />
15.00 Andacht zur<br />
Sterbestunde Jesu<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
07.30 Auferstehungsfeier<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Lektor Gsänger)<br />
09.30 Bernlohe Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
16.00 Pfaffenhofen<br />
Beicht- und<br />
Abendmahlsgo esdienst<br />
zur Konfirma on<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
09.30 Pfaffenhofen<br />
Konfirma ons-GoDi<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
09.30 Pfaffenhofen Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
09.30 Bernlohe Go esdienst<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
09.30 Bernlohe Gottesdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
09.30 Pfaffenhofen<br />
Go esdienst<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
12
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
17.30 Andacht zur Konfirma on<br />
(Pfr. Klenk & Team)<br />
Sa 18.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirma<br />
on Sprengel 3<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
So 19.04.<br />
Misericordias<br />
Domini<br />
10.00 Konfirma on Sprengel 3<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
17.30 Andacht zur Konfirma on<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Sa 25.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirma on<br />
Sprengel 2<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
So 26.04.<br />
Jubilate<br />
So 03.05.<br />
Kantate<br />
So 10.05.<br />
Rogate<br />
Do 14.05.<br />
Chris Himmelfahrt<br />
Sa 16.05.<br />
So 17.05.<br />
Exaudi<br />
So 24.05.<br />
Pfings est<br />
Mo 25.05.<br />
Pfingstmontag<br />
So 31.05.<br />
Trinita s<br />
10.00 Konfirma on Sprengel 2<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
12.30 Motorrad-GoDi Marktpatz<br />
(bei Regen Stadtkirche)<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
17.30 Andacht zur Konfirma on<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
11.30 Mini-Go esdienst (Team)<br />
19.00 Jugendgo esdienst<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk & Team )<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Lektor Gsänger)<br />
09:45 <strong>Roth</strong>see-GoDi (Pfr. Nikitka )<br />
09.30- Kinderkirche im Alten<br />
12.00 Rathaus u. Stadtkirche<br />
(Team)<br />
10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk, Pfr.<br />
Hohnhaus, Diakon Mar n,<br />
ReliPäd. Delchmann)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk)<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-GoDi<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
10.00<br />
Go esdienst<br />
(Pfr. Goertz)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Präd. Di mar)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Lektor Moritz)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Präd. Wendler)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Präd. Di mar)<br />
08.00<br />
Go esdienst<br />
(Pfr. Goertz)<br />
16.00 Bernlohe<br />
Beicht- und<br />
Abendmahlsgo esdienst<br />
zur Konfirma on<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Konfirma ons-GoDi I<br />
11.00 Konfirma ons-GoDi II<br />
09.30 Pfaffenhofen<br />
Go esdienst<br />
(Präd. Di mar)<br />
09.30 Pfaffenhofen<br />
Go esdienst<br />
(Präd. Wendler)<br />
09.30 Bernlohe Go esdienst<br />
(Diakon Mar n)<br />
10.30 Pfaffenhofen<br />
Familien-GoDi zum<br />
Gemeindefest (Pfr.Hohnhaus)<br />
14.00 Schauer-Go esdienst in<br />
Untersteinbach<br />
(Pfr. Dr. Eberlein)<br />
09.30 Pfaffenhofen<br />
Go esdienst<br />
(Präd. Di mar)<br />
09.30 Bernlohe Go esdienst<br />
(Pfr. Dr. Eberlein )<br />
Bernlohe<br />
11.00 Backofen-Go esdienst<br />
& Termine 13Gottesdienste<br />
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl.
Wichtige Anschriften<br />
<strong>Evang</strong>.-Luth. Pfarramt <strong>Roth</strong><br />
Kirchplatz 3, 91154 <strong>Roth</strong><br />
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20<br />
e-mail: pfarramt.roth@elkb.de<br />
www.evang-kirche-roth.de<br />
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de<br />
Bürozeiten:<br />
Mo., Di., Mi., Fr.:<br />
Do.:<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd<br />
BIC<br />
BYLADEM1SRS<br />
Spendenkonto <strong>Roth</strong>:<br />
IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02<br />
Friedhofsverwaltung:<br />
IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06<br />
Pfaffenhofen:<br />
IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74<br />
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Kirchplatz 3 0171-333 12 11<br />
2. Pfarrstelle: Pfarrer Dr. Karl Eberlein,<br />
Alex-Zink-Str. 22 3377<br />
Kirchplatz 7,<br />
Am Kugelbühlplatz<br />
Freitags von 14.30 <strong>bis</strong> 18.00 Uhr<br />
Samstags von 9.00 <strong>bis</strong> 12.30 Uhr<br />
Gruppen <strong>Roth</strong><br />
Team Besuchsdienst<br />
1x monatlich<br />
„Heldenzeit“ Gemeindehaus<br />
Freitag 18.30 - 21 Uhr Tel. 8258089<br />
Freitags Jungschar<br />
im wöchentlichen Wechsel im<br />
Gemeindehaus <strong>Roth</strong> und Pfaffenhofen<br />
jeweils um 15.30 Uhr<br />
Info bei Diakon M. Martin<br />
& Tanja Reidelbach Tel.0170-6381214<br />
<strong>Evang</strong>elische Landjugend<br />
Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
Ansprechpartnerin<br />
Christina Porlein Tel. 2553<br />
<strong>Evang</strong>elischer Frauenkreis<br />
Info bei<br />
Gisela Brandmeyer Tel. 5158<br />
Midlife Kreis<br />
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)<br />
Infos bei Dr. P.-G. Rösch Tel. 899076<br />
oder C. Kohler 857135<br />
3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus<br />
Kirchplatz 5 9714 - 15<br />
Diakon: Michael Martin 60939<br />
Friedhofsverwaltung<br />
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Gabi Stütz 9714-18<br />
Mesnerin: Renate Weih 0162-6603124<br />
Stadtkantor: KMD Klaus Wedel 5125<br />
Vertrauensmann des KV <strong>Roth</strong>:<br />
Hans Feuerstein 1556<br />
Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen:<br />
Martin Burmann 63413<br />
<strong>Evang</strong>elische Kindertagesstätten <strong>Roth</strong>:<br />
„Regenbogen“ Hans-Böckler-Str. 3870<br />
mit Kinderkrippe<br />
„Arche Noah“<br />
Siegmund-Freud-Str. 6 88025<br />
Dem Glauben auf der Spur<br />
Joachim Klenk<br />
Tel. 0171-333 12 11<br />
Seniorenstammtisch<br />
18.03. Goldener Schwan (Marktplatz)<br />
15.04. Gasthaus Lohgarten<br />
20.05. Gasthaus Zeppelin<br />
jeweils um 12.00 Uhr<br />
Treff russisch sprechender Menschen<br />
Frau Ruder & Team<br />
1 x im Monat<br />
Meditative Jugendandacht „Silence“<br />
immer Montags 19.00 Stadtkirche<br />
Mini Gottesdienst Kreis<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Team Kinderkirche<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Konfirmandengruppen<br />
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag<br />
Team Eine-Welt-Laden<br />
Gis Bucka über Pfarramt<br />
Team Friedensgebet<br />
Chöre<br />
Posaunenchor<br />
Kammerchor<br />
Kantorei<br />
Gospelchor<br />
KMD Klaus Wedel Tel. 5125<br />
„Der gute Hirte“, Pfaffenhofen<br />
Gustav-Adolf-Str. 1 62632<br />
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der<br />
Diakonie <strong>Roth</strong>-Schwabach KASA<br />
09122/9256335<br />
Diakonieverein <strong>Roth</strong> e.V.:<br />
1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk<br />
IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90<br />
BIC: BYLADEM1SRS<br />
Ambulante Pflegehilfe:<br />
Münchener Str. 33a, 91154 <strong>Roth</strong><br />
827858<br />
<strong>Evang</strong>elisches Seniorenheim<br />
Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege<br />
Gartenstr. 30, 91154 <strong>Roth</strong> 950 300<br />
Wohnstift Augustinum:<br />
Am Stadtpark 1, 8050<br />
Gruppen Bernlohe<br />
Jungschar „Ants“<br />
Fr. 15.00 - 16.00 Uhr<br />
Info bei Matthias Katheder<br />
Tel. 87420<br />
Frauentreff<br />
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat<br />
Info bei Frau Kaufmann<br />
Tel. 09172/8553<br />
Gruppen Pfaffenhofen<br />
Posaunenchor Pfaffenhofen<br />
Di. 20.00 Uhr, Probe im Gemeindehaus<br />
Di. 19.30 Uhr, Jungbläser<br />
Auskunft bei Hans Jürgen Sauer<br />
Tel. 63250<br />
Bibelgesprächskreis<br />
am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr<br />
Info bei Pfr. M. Hohnhaus. Tel. 9714-15<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
Donnerstag 9.30 Uhr - 11.00 Uhr<br />
Info bei S. Bachinger Tel. 853960<br />
GänZeblümchen<br />
Infos bei Frau Schwab Tel. 70408<br />
Frauenkreis<br />
Info bei Frau Worsch Tel. 3197<br />
Seniorenkreis (Gemeindehaus)<br />
4x jährlich (jeweils Samstag ab 14.30 Uhr)<br />
Pfarrer M. Hohnhaus Tel. 9714-15<br />
14
Ökumene - aktuell<br />
Gedanken aus der katholischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Liebe evangelische Schwestern und Brüder,<br />
ich habe in den Tagen „zwischen den Jahren“ ein<br />
sehr interessantes Buch des langjährigen Kölner<br />
evangelischen Ökumenepfarrers Hans-Georg<br />
Link gelesen: Unterwegs nach Emmaus. Ökumenische<br />
Erfahrungen und Ermutigungen für<br />
evangelische und katholische Gemeinden (<strong>Evang</strong>elische<br />
Verlagsanstalt Leipzig 2014, 14,80<br />
Euro). Sieben Empfehlungen hat er, dass es im<br />
Jahr 2017 zu einem Durchbruch in den Beziehungen<br />
zwischen evangelischer und katholischer<br />
Kirche kommen kann.<br />
1. Gemeinden lesen miteinander Gleichnisse<br />
Jesu, die paulinischen Briefe und die Gemeinsame<br />
Erklärung zur Rechtfertigungslehre.<br />
2. Gemeinden feiern miteinander Friedens- und<br />
Versöhnungsgottesdienste. Es geschieht Heilung<br />
durch Erinnerung.<br />
3. Gemeinden feiern einmal im Jahr einen<br />
Taufgedächtnisgottesdienst miteinander, in dem<br />
sie mit einer konkreten Zeichenhandlung für die<br />
Einheit im Ur-Sakrament danken.<br />
4. Ökumenische Begegnungen münden in<br />
nichtsakramentale Agape-Feiern.<br />
5. Gemeinden machen sich auf den Weg zu einer<br />
Gemeindepartnerschaft, die im Jahr 2017 verbindlich<br />
abgeschlossen wird. Damit machen sie<br />
sich auf den schwierigen Weg von einem<br />
vielfältigen zu einem verbindlichen Miteinander.<br />
6. Gemeinden machen sich vor Ort auf einen<br />
gemeinsamen Pilgerweg der Gerechtigkeit und<br />
des Friedens. Themen wie die „Bewahrung der<br />
Schöpfung“ und Flüchtlingshilfe werden bedacht.<br />
7. Gemeinden bereiten für das Jahr 2017 einen<br />
Stadt-Ökumenetag vor.<br />
Einige dieser Vorschläge leben wir bereits in den<br />
ökumenischen Gottesdiensten und Begegnungen.<br />
Vielleicht können die anderen Vorschläge<br />
uns für eine intensivierte gute, vertrauensvolle<br />
ökumenische Arbeit in <strong>Roth</strong> inspirieren.<br />
In diesem Sinne wünsche ich mit herzlichen<br />
Grüßen ein gesegnetes Ökumenejahr <strong>2015</strong>.<br />
Ihr Pfr. Dr. Christian Löhr<br />
Foto: J. Klenk<br />
26.03<br />
23.04.<br />
21.05.<br />
Bibel teilen<br />
jeweils 19.30 Uhr, Altes Rathaus<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Dr. Karl Eberlein,<br />
Diakon Heinrich Hofbeck<br />
Die Bibelfrage?<br />
Wie geht der Satz aus der Bibel weiter?<br />
„ Selig seid ihr, die ihr hier weint; denn ihr<br />
werdet ........<br />
Lösung: lachen. Lukas 6.21<br />
15
Gemischtes<br />
Geschenk Osterkerze<br />
Die Bewohner der Außenwohngruppe des<br />
Auhofs, die seit September in <strong>Roth</strong> wohnen,<br />
haben ein Geschenk für die <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Sie gestalten die Osterkerze <strong>2015</strong>. Die Osterkerze<br />
wird am Sonntag, den 5. April um<br />
5.30 Uhr im Osternachtsgottesdienst feierlich<br />
angezündet. Mit den Worten „Christ ist erstanden,<br />
er ist wahrhaftig auferstanden“ wird das Licht des<br />
Lebens von der Osterkerze aus in die Welt<br />
getragen, so auch in den Folgemonaten in anderen<br />
Gottesdiensten. Die Bewohner der Außenwohngruppe<br />
stehen mit ihrem Geschenk in einer<br />
Traditionslinie. Gestaltet wurde die Osterkerze<br />
2013 von Doris Honig, und 2014 von Konfirmanden.<br />
Glaubens-Spaziergänge von <strong>März</strong> <strong>bis</strong> <strong>Mai</strong><br />
Manchmal ist es besser in Bewegung zu sein, um<br />
über Glaubensfragen zu sprechen.Monatlich<br />
werde ich 2 Glaubensgespräche anbieten. Sie<br />
können alleine oder mit anderen sich mit mir<br />
gemeinsam eine gute Stunde auf den Weg<br />
machen. Es wird Zeit sein, Ihre Fragen des<br />
Glaubens anzusprechen. Gerne nehme ich mir<br />
diese Zeit, um mit Ihnen gemeinsam nach den<br />
Spuren des Glaubens zu suchen.<br />
Pfr. Joachim Klenk<br />
Tel. :0171-333 12 11<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Evang</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong><br />
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Redaktion:<br />
Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz<br />
Satz u. Layout: Der Designer, <strong>Roth</strong><br />
Druck: COS Druck, Hersbruck<br />
Grundfragen des Glaubens:<br />
Themenreihe mit Pfr. Dr. Eberlein<br />
Montag, 9.3., 19.30 Uhr, Altes Rathaus:<br />
Gott - Eins oder dreieinig? Was die Lehre vom<br />
dreieinigen Gott ganz konkret bedeutet.<br />
Dank für das Kirchgeld 2014<br />
Bitte unterstützen Sie weiterhin<br />
Wir danken für das Kirchgeld 2014, das<br />
insgesamt € 27.800 zuzüglich Spenden in Höhe<br />
von € 4.500 erbracht hat. Das ist eine weitere<br />
Steigerung, für die der Kirchenvorstand herzlich<br />
dankt. Das Kirchgeld ist für die pädagogische,<br />
soziale und biblisch-theologische Gemeindearbeit<br />
von großer Bedeutung. Ohne diese<br />
Unterstützung könnten wichtige Impulse in der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> nicht umgesetzt werden. Der<br />
Gemeindeaufbau wäre gefährdet. Doch gut 30%<br />
unserer erwachsenen Gemeindemitglieder haben<br />
auch in diesem Jahr wieder ihren Kirchgeldbeitrag<br />
eingebracht und fördern damit die<br />
gemeindepädagogische Arbeit. In die Verwaltung<br />
fließt vom Kirchgeld kein Cent. Das hat<br />
seinen guten Grund: Denn die bayerischen<br />
evangelischen Christen zahlen statt 9% Kirchensteuer<br />
8 % an ihre Kirche. Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
dürfen jedoch im Gegenzug um den<br />
Kirchgeldbeitrag bitten, um Kinder, Jugendliche,<br />
Familien, Hilfsbedürftige <strong>bis</strong> hin zu den<br />
Senioren zu fördern. Zukünftig sollen die<br />
Gemeindeprojekte, die durch das Kirchgeld<br />
gefördert werden, mit einem Symbol „Kirchgeld“<br />
gekennzeichnet werden. Eine Initiative des<br />
Kirchenvorstandes. Danke an alle, die ihren<br />
Beitrag leisten konnten.<br />
Ihr Pfr. Joachim Klenk<br />
16
Jugend<br />
Angebote für junge Christen<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Jugendgottesdienst am 03.05.<strong>2015</strong> um 19.00<br />
Uhr in der Stadtkirche. Wir probieren neue<br />
Wege der Verkündigung aus und gestalten den<br />
Gottesdienst nach unseren Vorstellungen. Wer<br />
Freude an neuen Wegen hat oder einfach mal<br />
jungen Gottesdienst erleben möchte, ist<br />
herzlich eingeladen.<br />
Jugendkirche in der Stadtkirche<br />
Jungen Glauben (er)leben und teilen: Jeden<br />
Montag 19.46 Uhr laden wir die Gemeinde zur<br />
Andacht, den „WochenStart“ ein. Wir beten<br />
und singen 14 Minuten lang. Dazu sitzen wir<br />
im Kreis auf einem Teppich. Wer möchte, kann<br />
auf einem Stuhl daneben sitzen, mitmachen<br />
oder zuhören.<br />
Rückblick Vollversammlung:<br />
Die <strong>Evang</strong>elische Jugend setzt sich aus ganz<br />
verschiedenen Gruppen zusammen. In unseren<br />
Treffen tauschen sich die Jugendlichen aus und<br />
schauen über ihren Tellerrand in die Gemeinde<br />
hinein. <strong>2015</strong> werden wir vor allen die<br />
Jugendkirche weiter voran bringen und das<br />
Jugendzeltlager in Ravenna verantworten.<br />
Auch die Jungschararbeit steht im Fokus.<br />
Anmeldung über:<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend im Dekanat Schwabach<br />
Wittelsbacherstr. 4, 91126 Schwabach Tel.<br />
(09122) 9256-410 / ej.dekanat-schwabach.de<br />
Einladung zur JUNGSCHAR<br />
Wir sind eine bunte Gruppe von Kindern<br />
zwischen 7 und 11 Jahren, die sich am<br />
Freitagnachmittag treffen, um gemeinsam Spaß<br />
zu haben! Dabei singen wir, erzählen von der<br />
vergangenen Woche, hören Geschichten aus der<br />
Bibel und spielen coole neue Spiele.<br />
Wenn du Lust auf Spaß und Action hast oder<br />
neue Freunde kennen lernen willst, dann komm<br />
am Freitag zur Jungschar.<br />
Infos und Termine bei :<br />
Jungschar Pfaffenhofen Tel: 99780 Tanja<br />
Köllisch Jungschar <strong>Roth</strong> & Bernlohe Tel:<br />
60939 Diakon Martin<br />
Zeltlager in Ravenna für Jugendliche von<br />
13-17 Jahren vom 22.05. <strong>bis</strong> zum 30.05.15<br />
Unsere Zelte schlagen wir am Campingplatz<br />
Lido di Spina auf. Auf euch wartet neben<br />
Sonne, Strand und Meer ein abwechslungsreiches<br />
Programm aus Geländespielen,<br />
kulinarischem Kochvergnügen, einem Krimi-<br />
Dinner sowie ausreichend Zeit zum Faulenzen,<br />
Lachen und Genießen. Auch die neu angelegte<br />
Poollandschaft bietet Spaß pur.<br />
Leitung: Saskia Waitz & Team<br />
17
Kinderkirche<br />
& Minigottesdienst<br />
Kinderbibeltage in den Osterferien<br />
Auch in diesem Jahr ist es wieder soweit. Wir<br />
treffen uns am 1. und 2. April zu Kinderbibeltagen<br />
in der Karwoche im Alten Rathaus. Zwei Tage, in<br />
denen wir gemeinsam mit Theodor und der<br />
Schnecke Tiffany auf Entdeckungsreise gehen<br />
werden.<br />
Wir beginnen am Mittwoch von 9.00 und<br />
beenden den Tag um 16.00 Uhr. Am Donnerstag<br />
treffen wir uns ebenfalls um 9.00 Uhr, schließen<br />
den Tag aber gemeinsam mit unseren Familien<br />
und vielen anderen um 17.00 Uhr mit dem<br />
Familienabendmahl in der Stadtkirche ab. Nähere<br />
Informationen zur Anmeldung und den Tagen<br />
selbst gibt es über die Flyer oder beim<br />
Kinderkirchenteam.<br />
Tanja Reidelbach<br />
Foto: Kinderkirche Bayern<br />
Mini - Gottesdienste für die Kleinen<br />
Beim letzten Mini-Gottesdienst hatten wir ein Schaf zu Gast. Auch wenn es kein „echtes“ Schaf war,<br />
gab es einiges zu erfahren über das Schaf. Interessant, was es alles so braucht. Außerdem konnten so<br />
alle Kinder und Eltern ihre Streicheleinheiten in Ruhe verteilen, ohne dass es dem Tier zu viel wurde.<br />
Wer in diesem Jahr zu uns in den Mini-Gottesdienst zu Besuch kommt und was wir alles mit ihm oder<br />
ihnen erleben wollen, wird jetzt natürlich noch<br />
nicht verraten. Aber die Termine der nächsten<br />
Mini-Gottesdienste schon. Wir treffen uns am 1.<br />
<strong>März</strong>, 3. <strong>Mai</strong>, 26.Juli, 11. Oktober und am 6.<br />
Dezember immer um 11.30 Uhr in der Stadtkirche.<br />
Eingeladen sind alle Familien mit Kindern<br />
von 0-4 Jahren. Natürlich sind auch ältere<br />
Geschwister, Freunde, Paten, Omas und Opas bei<br />
unseren Mini-Gottesdiensten gerne gesehen.<br />
Übrigens: Bei uns ist es immer warm, weil wir<br />
eine tolle „Fußbodenheizung“ haben.<br />
Foto: Redaktion<br />
Tanja Reidelbach<br />
18
Kindergärten<br />
Regenbogen & Arche Noah<br />
Forscherprojekt „Wir lernen von<br />
der Natur“<br />
Von April <strong>bis</strong> August 2014 nahmen die Vorschulkinder<br />
der Kita-Regenbogen an einem von der<br />
Firma Schlenk und der IHK Nürnberg (Haus der<br />
kleinen Forscher) ausgeschriebenen Wettbewerb<br />
über das Thema „Wir lernen von der Natur“ mit<br />
regem Interesse teil.<br />
Die Sternchen- und die Sonnengruppe befassten<br />
sich über einen längeren Zeitraum hinweg mit<br />
Pusteblume und Löwenzahn. Besonderes<br />
Interesse galt den Gleitschirmchen des Samenstandes.<br />
Die Wölkchen- und Sonnenkinder<br />
hatten sich auf die Suche nach den Geheimnissen<br />
der Spinne gemacht und somit einiges über<br />
Bionik erfahren. Alle drei Gruppen gemeinsam<br />
nahmen die Ente mit ihren Schwimmflossen<br />
genau unter die Lupe und stellten fest, dass sich<br />
der Mensch für seine Errungenschaften einiges<br />
von dem watschelnden Tier abgeschaut hat.<br />
Zwischen den gemeinsamen Beobachtungen und<br />
den zahlreichen Gesprächen erstellte jedes Kind<br />
sein eigenes Forscherheft, welches es am Ende<br />
mit nach Hause nehmen durfte. Ein besonderes<br />
Highlight war die Übernachtung, an der das<br />
erarbeitete Projekt zu Beginn den Eltern und Frau<br />
von Schlenk stolz vorgestellt wurde. Im Oktober<br />
2014 durfte sich die Einrichtung über ein<br />
Preisgeld in Höhe von 700,-€ freuen. Den Preis<br />
für den 2.Platz durften die Vorschüler bei einer<br />
kleinen Feierstunde in den Räumen der Firma<br />
Schlenk entgegen nehmen. Herzlichen Dank!<br />
Ruth Poschner, Sabine Schubert-Blum,<br />
Wir sind die Kinder der Arche Noah<br />
Wir feiern im Sommer 20 Jahre Kindergarten<br />
„Arche Noah“. Nahezu 90 Kinder im Alter von 2<br />
<strong>bis</strong> 6 Jahren kommen zu uns die Einrichtung - in<br />
die Arche. Sie ist zu verstehen als ein Ort des<br />
Geborgen- und Geschütztseins, an dem sich die<br />
Kinder und Eltern wohlfühlen sollen. Wir wollen<br />
allen Menschen, egal welcher Herkunft, ein<br />
Zuhause geben und ihnen mit großer Wertschätzung<br />
begegnen. Wir sind „Kinder der einen<br />
Erde“. Über der Arche, über uns und über<br />
unserem Leben, steht der Regenbogen, als<br />
Zeichen des Bundes: Gott ist mit uns.<br />
Im Hinblick auf die biblische Geschichte „Arche<br />
Noah“ wollen wir Gottes Wort in Gebet und<br />
Geschichte hören, Gemeinschaft schenken und<br />
erleben, Ja zum Leben sagen, Gottes Schöpfung<br />
bewahren, offen und tolerant mit Menschen aller<br />
Glaubensrichtungen umgehen und Nächstenliebe<br />
zeigen. Dies möchten wir Mitarbeiter durch<br />
unsere Arbeit, unsere Angebote, Feste und Aktionen<br />
weitergeben. Zu unserem größten Ereignis in<br />
diesem Jahr, dem 20-jährigen Jubiläum, laden<br />
wir Sie alle herzlich zum Lachen und Feiern in<br />
die „Arche“ ein.<br />
Wir feiern einen Festgottesdienst am Samstag,<br />
den 5. Juli <strong>2015</strong> um 10.00 Uhr in der Stadtkirche<br />
mit anschließendem Fest in unserem <strong>Evang</strong>.<br />
Kindergarten „Arche Noah“ in der Sigmund-<br />
Freud-Straße 6.<br />
Birgit Höfler, Erzieherin<br />
Foto: Kiga Regenbogen<br />
19<br />
Foto: Kiga Arche Noah
Gemeindeleben<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Familienfreizeit im April<br />
Es ist soweit, wir verbringen von 17.-19. April in der Tagungsstätte Sulzbürg bei Neumarkt unsere<br />
Familienfreizeit – www.sulzbuerg.com. Ein Wochenende gemeinsam mit anderen Familien<br />
verbringen, Zeit miteinander und füreinander, Zeit für Gespräch, Auszeiten und Gemeinschaft. Wir<br />
werden in natürlicher Weise christliche Akzente einbeziehen wie Tischgebet, Kanonsingen,<br />
Nachtgedanken und einen selbstgestalteten Familiengottesdienst. Die Außenanlage mit Spielplatz,<br />
großer Wiesenfläche und vielen weiteren Angeboten lädt ein, kreativ zu sein und sich zu erholen. Wir<br />
wohnen in gut ausgestatteten Zimmern (mit Bad), werden von gesundem und ausgewogenem Essen<br />
verwöhnt und können unsere Kinder auch mal für einige Zeit der Kinderbetreuung überlassen. Es<br />
wird ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Gespräche geben. Für Kinder ist die Freizeit<br />
kostenlos, für Erwachsene fallen € 50 an. Noch sind ein paar Plätze frei. Wer noch mitfahren möchte,<br />
bitte über das Pfarramt anmelden: pfarramt.roth@elkb.de, Fax 09171 9714 20, Tel.: 09171 9714-0.<br />
Foto: Jörg Ohlson<br />
Inklusionstag am 9. <strong>Mai</strong> mit illustren Gästen<br />
Europaweit wird im <strong>Mai</strong> der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit<br />
Behinderung organisiert. Im <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> erstmals auch in <strong>Roth</strong>. Das Leitthema „Dafür müssen wir alle<br />
sorgen“ wird die Aktionen am Samstag, den 9. <strong>Mai</strong> von 9 <strong>bis</strong> 13 Uhr prägen. Die OBAs (offene<br />
Behinderarbeit) des Landkreises <strong>Roth</strong> und der Stadt Schwabach, das <strong>Roth</strong>er Inklusionsnetzwerk und<br />
die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> bieten am Samstagvormittag ein buntes Programm in und rund<br />
um die Stadtkirche. Die Beratungsstellen der Offenen Behindertenarbeit (OBAs) werden mit<br />
interessanten Informationsständen vor Ort sein. Eine Straße der „Rechte von Menschen mit<br />
Behinderungen“ wird vor der Stadtkirche gestaltet. In der Stadtkirche wird über Inklusion in Schulen<br />
diskutiert. Geladen sind Vertreter des Landkreises, Frau Melchior vom mehrfach ausgezeichneten<br />
Inklusionsverein Fisco/Coburg und die bayerische Behindertenbeauftrage Frau Badura, die als blinde<br />
Frau ihre besondere Einstellung einbringen wird. Die kulinarischen Akzente wird „Auf Draht“, die<br />
Inklusionsfirma der AWO, setzen. Nutzen Sie den Abstecher zur evangelischen Stadtkirche.<br />
Sie werden Information, Kreativität und Begeisterung erleben.<br />
Joachim Klenk & Dr. Paul Rösch<br />
Ausflug der Kantorei<br />
20
FREUD<br />
&<br />
LEID IN DER GEMEINDE<br />
<br />
<br />
Die Informationen sind aus<br />
Datenschutzgründen nur<br />
in der Print-Version<br />
enthalten.<br />
Menschen in der Trauer<br />
„Brücken“ bauen<br />
Gesucht werden Ehrenamtlich, die „Brücken“<br />
in Zeiten der Trauer und des Verlustes eines<br />
Angehörigen bauen helfen. An wen kann ich<br />
mich wenden, wo finde ich Trauergruppen, wo<br />
können wir als <strong>Kirchengemeinde</strong> unterstützen–<br />
um diese und ähnliche Fragen soll sich dieser<br />
Kreis kümmern. Bitte wenden Sie sich an<br />
Pfarrer Joachim Klenk 0171-331211 oder an<br />
das Pfarramt .<br />
Foto: Internet free<br />
21
Neues aus dem dem KV KV<br />
Informationen aus dem Kirchenvorstand<br />
Frühzeitig muss sich der Kirchenvorstand mit<br />
einer zentralen Weichenstellung beschäftigen:<br />
Pfarrer Dr. K. Eberlein wird zum 31.07.<strong>2015</strong> in<br />
den Ruhestand gehen. Der Festgottesdienst zu<br />
seiner Verabschiedung wird am 21.06.<strong>2015</strong> um<br />
17.00 Uhr in der <strong>Roth</strong>er Stadtkirche stattfinden.<br />
Nach dem Willen des Kirchenvorstandes soll die<br />
Verabschiedung in einem Rahmen erfolgen, der<br />
nicht nur Pfr. Eberleins langjährigem Wirken als<br />
2. Pfarrer unserer Gemeinde, sondern auch<br />
seinem Wirken als stellvertretender Dekan und<br />
ehemaligem Mitglied der Landessynode angemessen<br />
ist.<br />
Gleichzeitig müssen schon jetzt Überlegungen<br />
zur Neubesetzung der 2. Pfarrstelle angestellt<br />
werden. Bereits Ende April wird Regional<strong>bis</strong>chof<br />
Dr. Nitsche zu einem Gespräch in <strong>Roth</strong><br />
erwartet. Geplant ist, dass die Stelle in der<br />
Juniausgabe des kirchlichen Amtsblattes mit<br />
Wirkung zum 01.08.<strong>2015</strong> ausgeschrieben wird.<br />
Wahrscheinlich wird die vorgeschriebene<br />
halbjährige Vakanz eingehalten werden müssen,<br />
so dass realistischerweise mit einer Wiederbesetzung<br />
der 2. Pfarrstelle zum 01.02.2016<br />
gerechnet werden kann<br />
Foto: Delchmann<br />
Im Zuge dieser Entwicklungen hat der Kirchenvorstand<br />
ferner beschlossen, dass das Pfarrhaus<br />
II in der Alex-Zink-Straße verkauft werden soll.<br />
Als Wohnangebot für einen neuen Pfarrer/in<br />
stehen je nach Anforderung entweder das<br />
Militärpfarrhaus auf der Kupferplatte oder aber<br />
eine Anmietung zur Disposition.<br />
In eine entscheidende Phase treten auch die<br />
Überlegungen zum “Alten Rathaus”. So ist für<br />
Anfang <strong>März</strong> ein runder Tisch mit der Stadt <strong>Roth</strong>,<br />
mehreren Behörden sowie engagierten <strong>Roth</strong>er<br />
Bürgern geplant, um über konkrete Nutzungsund<br />
Finanzierungskonzepte zu verhandeln.<br />
Viele positive Nachrichten kamen aus den<br />
einzelnen Ausschüssen. So hat die Landeskirche<br />
auf Antrag des Bauausschusses einen Zuschuss<br />
von € 6.000,-- zur Renovierung der Treppe am<br />
Gemeindehaus zugesagt. Ferner konnten die<br />
Treppen im Eingangsbereich der Stadtkirche<br />
kostengünstig erneuert werden. Der Wegebau<br />
und der Bau neuer Urnenstelen sind vom<br />
Friedhofsausschuss schwerpunktmäßig für <strong>2015</strong><br />
fest eingeplant. Dank des raschen Handelns<br />
durch den Personalausschuss konnte die prekäre<br />
krankheitsbedingte Personalsituation in den<br />
Kindergärten entschärft werden. Besonders<br />
erfreulich sind weiterhin die Entwicklungen im<br />
Jugendbereich, in dem sich eine aufblühende<br />
Jugendkirche etabliert hat. Der Finanzausschuss<br />
konnte bereits im Februar den Haushalt beraten<br />
und die Nebenkonten für 2014 abschließen.<br />
Dank der zahlreichen Spenden konnte aus dem<br />
Familiennetzwerk ein Zuschuss für die Familienfreizeit<br />
in Höhe von € 1.000,-- gewährt<br />
werden. Der Ausschuss Vernetzung und Gemeinde<br />
schlägt vor, zur Gemeindeentwicklung<br />
ein Mitarbeiterforum zu etablieren, welches eine<br />
bessere Vernetzung der zahlreichen gemeindlichen<br />
Aktivitäten ermöglichen soll.<br />
Dr. P.-G. Rösch<br />
22
Christbaumentsorgung<br />
Kantorei on Tour<br />
Jugend im KiCa<br />
Adventsbuden
„Ich bin die Auferstehung<br />
und das Leben...“<br />
Johannes 11,25