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03/04 - Gymnasium Muristalden

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20<strong>03</strong>/<strong>04</strong>


Impressum<br />

Gestaltung: Marianne Diethelm, Basel<br />

Fotos: Büro Impuls, Thun<br />

Redaktion: Béatrice Dütschler, Sekretariat <strong>Muristalden</strong><br />

Satz und Druck: Rickli+Wyss AG, Bern


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort 5<br />

150 Jahre <strong>Muristalden</strong>. Blick in die Zukunft 7<br />

Das Jubiläumsprojekt «<strong>Muristalden</strong> Mitenand» 16<br />

Verein Campus <strong>Muristalden</strong> 20<br />

Spenden 22<br />

Verzeichnis Spenden und Sponsoring 23<br />

Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong> 26<br />

Pensionierung Ruedi Stauffer 30<br />

Verabschiedungen Volksschule 34<br />

Aus dem Schuljahr 20<strong>03</strong>/20<strong>04</strong> 37<br />

Personalverzeichnis 46<br />

Schüler/innenstatistik 52<br />

Verzeichnis der Schüler/innen 57


Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Jubiläen haben es an sich, dass wir eher geneigt sind, den Blick zurück zu werfen<br />

und uns aus den Verdiensten der Vergangenheit unser Selbstverständnis und unsere<br />

Identität zu bilden. Ob dem Blick auf das Getane, der im nötigen Abstand das Vollbrachte<br />

prüft, soll der Blick auf die gegenwärtige und zukünftige Arbeit nicht vergessen<br />

werden.<br />

Der Weg, der vor uns liegt, ist der spannende, aufregende Teil. Somit sind Jubiläen<br />

nicht nur Gelegenheiten zur Reflexion des Erarbeiteten, sondern ebenso wertvolle<br />

Gelegenheiten zur bewussten Neuausrichtung auf zukünftige Herausforderungen.<br />

Das Motiv des Vorher-Jetzt-Nachher liegt unserem Jubiläumskonzept zu Grunde.<br />

Die Besinnung auf unser Selbstverständnis als Bildungsinstitution soll immer nur<br />

der Ausgangspunkt für den Blick in die Zukunft sein. Dies wurde und wird sowohl<br />

bei den Ansprachen und Vorträgen des Philosophen Hans Saner, den Festansprachen<br />

und den künstlerischen Darbietungen des offiziellen Festaktes und den Ausstellungen<br />

«Zeitspur» als auch in der Jubiläumsschrift deutlich.<br />

Nicht nur in Schrift, Bild und Ton soll unser Jubiläumsjahr Werte und Zielsetzungen<br />

zum Ausdruck bringen – erst im Tun werden Absichten und Willenskundgebungen<br />

auch handlungswirksam, gestaltend, verändernd und prägender<br />

Ausdruck der inneren Gestaltungskraft unserer Bildungsinstitution.<br />

Mit dem Projekt «<strong>Muristalden</strong> Mitenand» haben die Kollegien von Volksschule<br />

und <strong>Gymnasium</strong> mit 500 Kindern und Jugendlichen aller Stufen dieser Idee nachhaltigen<br />

Ausdruck verliehen. Die Bilder dokumentieren das Geleistete, zeigen den<br />

Unterschied zwischen dem Vorher und dem Nachher in eindrücklicher Art und<br />

Weise auf. Das Erlebnis der gemeinsamen Arbeit, des Stolzes auf das fertige Werk,<br />

das nur als Kollektiv fertig gestellt werden konnte und die Kräfte eines Einzelnen<br />

überfordern würde, die Nachhaltigkeit der Spuren, die man in der Gegend Beatenberg-Sigriswil<br />

mit den Arbeiten an den Kohlestollen, der Kohleschleifi und am<br />

Sundbachdelta für viele Jahre hinterlassen hat, aber auch die vielen Naturspiele<br />

und vergänglichen Land-Art Produkte, all diese Eindrücke prägen sich ein, bereichern<br />

den individuellen Erfahrungsschatz und sind in diesem Sinne gelebter Ausdruck<br />

unserer pädagogischen Zielsetzung als Bildungsinstitution.<br />

Vorwort<br />

5


6<br />

Unzähligen gilt unser Dank für die gelungenen Fest- und Projektaktivitäten: Kindern,<br />

Jugendlichen, Lehrkräften, Mitarbeitenden, Ehemaligen, Eltern, Institutionen,<br />

Kirche, Behörden, Sponsoren und Spendern. Sie alle sind ein lebendiger Beweis<br />

für die Gestaltungskraft unserer Schule und der vielfältigen Unterstützung<br />

von uns zugewandten Personen und Institutionen. Es sei uns aber gestattet, an dieser<br />

Stelle eine Person besonders zu erwähnen: unseren Jubiläumspräsidenten, Jürg<br />

Spring. Erst sein grossartiges Engagement hat die diversen Festaktivitäten und insbesondere<br />

auch die Realisierung des Projektes <strong>Muristalden</strong> Mitenand ermöglicht.<br />

Seine minutiös durchdachte Arbeit als Koordinator, interner Organisator und Betreuer<br />

des Projektes, brachte den <strong>Muristalden</strong> in Bewegung und jede und jeden zuverlässig<br />

an ihren oder seinen Einsatzort.<br />

Unser Vorhaben einer nachhaltigen Zeichensetzung mit dem Projekt Mitenand<br />

wäre ohne das Büro Impuls Thun und seiner Mitarbeiter nicht in dieser eindrücklichen<br />

Art umsetzbar gewesen. Sie haben unsere Projektidee aufgenommen und in<br />

der Region Sigriswil-Beatenberg in ihr Projektanliegen einer nachhaltigen und<br />

schonenden touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region integriert<br />

– eine Situation, die allen Seiten nur Gewinn gebracht hat.<br />

Der vorliegende Jahresbericht gibt noch einmal dem Aspekt des Vorher–Nachher<br />

Raum. Er integriert sich damit in andere, bereits bestehende Schriften des laufenden<br />

Jahres wie den Geschäftsbericht und die Jubiläumsschrift. Diese liegt übrigens<br />

weiterhin auf und kann über unser Sekretariat bezogen werden.<br />

Wie immer freut es uns, wenn Sie unsere Berichte lesen, und wir sind gespannt auf<br />

Ihre Rückmeldungen.<br />

Ihre Mitglieder der Geschäftsleitung<br />

Christian Trepp, Gesamtleiter<br />

Edi Probst, Leiter Verwaltung und Betrieb<br />

Claudine Kunz, Co-Leiterin Volksschule<br />

Walter Staub, Rektor <strong>Gymnasium</strong><br />

Franz Müller, Abteilungsleiter Lehrerinnen- und Lehrerbildung <strong>Muristalden</strong>


Das Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende zu. Wir haben im Laufe des Jahres dem<br />

Gestern in seiner Bedeutung für das Heute Raum gegeben; wir haben uns aus der<br />

Perspektive verschiedener Autoren der Jubiläumsschrift im Heute verankert und<br />

den Blick auf mögliche zukünftige Felder der Bewährung geworfen, denen sich<br />

Schule und Unterricht in ihren Augen in den nächsten Jahren stellen muss. Die Botschaft<br />

ist klar: Die Ansprüche an die Schule nehmen zu, weil wir den heutigen Herausforderungen<br />

nur gewachsen sind, wenn wir mehr individualisierte Bildung und<br />

damit auch vielfältigere öffentliche Bildung vermitteln; wir erleben tief greifende<br />

Veränderungen, die verschiedene Ebenen des gesellschaftlichen Lebens betreffen<br />

und vielfältig miteinander verbunden sind. Auf diese Veränderungen hin sind wir<br />

gefordert, unseren Bildungsbegriff und unser pädagogisches Handeln zu überprüfen<br />

und weiter zu entwickeln.<br />

Die Elemente eines zeitgemässen und für den <strong>Muristalden</strong> und seine Werthaltung<br />

passenden Bildungsbegriffes werden in der Jubiläumsschrift entwickelt (Trepp JS<br />

20<strong>04</strong>, 14ff; Staub JS 20<strong>04</strong>, 32ff). Gastautoren analysieren drei gesellschaftliche<br />

Entwicklungsbereiche, die als Desiderata an das zukünftige pädagogische Handeln<br />

und Lernen am <strong>Muristalden</strong> formuliert sind. Das Aufwachsen in einer offenen Gesellschaft,<br />

in der Zivilgesellschaft (Eckhart Marggraf), das Leben in einer Informationsgesellschaft<br />

(Hans Peter von Peschke) und in einer globalisierten Welt<br />

(Rudolf H. Strahm) sind die Herausforderungen, denen sich der <strong>Muristalden</strong> in den<br />

Augen der Gastautoren in nächster Zukunft mit pädagogischen Mitteln zu stellen<br />

hat.<br />

Aus den Ausführungen wird klar, dass der <strong>Muristalden</strong> – wie Schule überhaupt –<br />

auf die vielfältigen Aufgaben nicht einfach nur mit einem Rückgriff auf traditionelle<br />

Bildungsgüter und -methoden antworten kann. Der vorliegende Artikel<br />

nimmt deshalb die Aufforderung zu einer ersten Auseinandersetzung mit Gedanken<br />

der Autoren dankbar an.<br />

Die Beschreibungen der sich wandelnden Gesellschaft können unterschiedlichen<br />

Sichtweisen und Deutungen unterliegen. Begriffe wie «Risikogesellschaft» (Ulrich<br />

Beck), «Informationsgesellschaft» (Hartmut von Hentig, Klaus Haefner) oder<br />

«Erlebnisgesellschaft» (Gerhard Schulze) tun dies ebenso wie Eckhart Marggraf,<br />

der eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Begriff der «Zivilgesellschaft» als<br />

Antwort auf die neuen Herausforderungen an Schule und Gesellschaft postuliert<br />

150 Jahre<br />

<strong>Muristalden</strong>.<br />

Blick in die Zukunft<br />

«Das Tun interessiert,<br />

das Getane nicht»<br />

(J.W. von Goethe)<br />

Pluralisierung der<br />

Lebensformen –<br />

Individualisierung des<br />

Lernens<br />

7


8<br />

(JS 20<strong>04</strong>, 135). Alle Deutungsversuche fokussieren aber die Pluralisierung der<br />

Lebensformen und den Umgang mit Fremdem und Fremden als zentrale Herausforderung<br />

der Gegenwart für den Menschen von heute. Unterschiedliche Auffassungen,<br />

Lebensstile und -formen wollen als gleichwertig akzeptiert werden. Erschwerend<br />

kommt dazu, dass Wertvorstellungen Veränderungsprozessen unterliegen<br />

und neue Vorstellungen aufkommen.<br />

Für den Einzelnen bedeutet die zunehmende Individualisierung grössere Freiheit<br />

der Lebensführung und Abnahme von Sicherheit und Geborgenheit zugleich. Die<br />

Einbettung und soziale Verankerung in Familie, Gemeinschaft, Staat nimmt ab<br />

(Trepp JS 20<strong>04</strong>, 22ff), während die Möglichkeiten der eigenständigen und eigenverantwortlichen<br />

Lebensgestaltung durch den weitgehenden Wegfall sozialer Einbindungen<br />

zunehmen. Gleichzeitig leben wir in einer Gesellschaft, in welcher Regelungsdichte<br />

(etwa auch in den Studienplänen) zunimmt und die finanziellen Ressourcen<br />

abnehmen.<br />

Wir als Schule sind gefordert, unsere Kinder und Jugendlichen so zu schulen, dass<br />

sie die vielfältigen und auch widersprüchlichen Entwicklungen wahrnehmen, annehmen<br />

und damit umgehen können. Wir alle müssen lernen, mit Unterschieden<br />

und Verschiedenheiten zu leben und sie als gleichwertig zu akzeptieren. Kinder<br />

und Jugendliche müssen in ihrer Individualität und Identität gestärkt werden, sich<br />

mit Werten und Wertevorstellungen auseinander setzen und zu einem verantwortungsvollen<br />

Umgang mit sich selbst und mit den andern hin befähigt werden. Unsere<br />

Lehr- und Lernformen, die Lerninhalte, die Unterrichtsgestaltung müssen die<br />

Befähigung zur Übernahme von Verantwortung in einer demokratischen Gesellschaft<br />

zum Ziel haben. Der Wechsel zwischen selbstverantwortetem, selbst organisiertem<br />

Lernen einerseits und Aufnahme von Wissen in geleiteten und enger geführten<br />

Strukturen andererseits sind Formen einer Unterrichtsorganisation, die das<br />

Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Eingliederung nachvollziehen<br />

und darauf hin arbeiten.<br />

In der Volksschule arbeitet das Kollegium an einem Unterrichtsentwicklungsprojekt<br />

zum Thema des selbstverantworteten Lernens. Die Schülerinnen und<br />

Schüler sollen stufengerecht und gezielt an die Arbeit eines eigenen Lernvorhabens<br />

herangeführt werden. Aus den Erfahrungen des bereits praktizierten selbstorganisierten<br />

Lernens (SOL), soll ein weiterer Schritt zum selbstverantworteten Ler-


nen hin gemacht werden. Das Kollegium des <strong>Gymnasium</strong>s arbeitet gleichzeitig am<br />

Aufbau einer verbindlichen Arbeits- und Lernkultur als Teil einer gemeinsam getragenen<br />

Schulhauskultur.<br />

Die beschleunigte technische und gesellschaftliche Entwicklung wirkt sich auf den<br />

Fächerkanon und die Vermittlungsmethoden aus, meint Hans Peter von Peschke<br />

(JS 20<strong>04</strong>, 188). Die Veränderungen gehen so rasch vor sich, «dass ihre Auswirkungen<br />

von Politik und Gesellschaft kaum begriffen werden und ein adäquates<br />

Reagieren fehlt, von einem bewussten Agieren ganz zu schweigen» (von Peschke<br />

JS 20<strong>04</strong>, 188). Die Veränderung von Kommunikationsstrukturen, des Umgangs<br />

mit Wissen und Information (Knowledge-Management), von Denkstrukturen sind<br />

Folgen der Informationstechnologien. Sie fordern die Gesellschaft als Ganzes, da<br />

sie das Bildungs- und Sozialisierungsmonopol von Elternhaus und Schule aufweichen<br />

(von Peschke JS 20<strong>04</strong>, 192).<br />

Sämtliche Lebensbereiche sind starken Veränderungen unterworfen. Der Umgang<br />

mit der Erweiterung von Information und Wissen wird zur grossen Herausforderung<br />

der nächsten Zukunft. Das Tempo dieser Prozesse lässt wenig Zeit für<br />

Reflexion und Gestaltung des Wandels. Verunsicherung, ein Gefühl von Ausgeliefertsein<br />

und Überforderung können die Folge sein. Mit diesen Veränderungsprozessen<br />

umgehen zu lernen und die Information kompetent zu verarbeiten, wird<br />

deshalb zu einem wichtigen Auftrag schulischen Lernens.<br />

Wir haben die Aufgabe, dem von Hartmut von Hentig vorausgesagten «allmählichen<br />

Verschwinden der Wirklichkeit» (1984), das heisst dem Ersatz von realer Erfahrung<br />

durch die virtuelle, entgegenzuwirken. Kinder und Jugendliche wachsen<br />

mit Fernsehen, Computer, Audio- und Videogeräten auf und erleben durch deren<br />

Verarbeitungsmöglichkeiten eine multimediale Erfahrung der Welt ohne entsprechende<br />

direkte Handlungserfahrung. Die Information und der Wissensaufbau läuft<br />

nicht mehr auf direktem, mit allen Sinnen erlebbarem Weg, sondern virtuell über<br />

verschiedene, vor die direkte Erfahrung geschobene Medien. Die Veränderung des<br />

Denkens hin zu assoziativen Denkmustern (von Peschke JS 20<strong>04</strong>, 191) könnte eine<br />

Folge dieser Einflüsse sein, mit all den damit verbundenen Chancen und Nachteilen.<br />

Uns stellt sich somit die Aufgabe, unmittelbare Lernerfahrungen in konkreten<br />

Situationen bewusst zu initiieren, das Personale und Dialogische im Unterricht zu<br />

fördern und so der Sprache als wichtiges Mittel der Wissensspeicherung und -ver-<br />

Leben in einer<br />

Informationsgesellschaft<br />

– Förderung<br />

der Persönlichkeit<br />

und der<br />

Sprachkompetenz<br />

9


Globalisierung und<br />

Internationalisierung<br />

– Subjekt des eigenen<br />

Lernens werden<br />

10<br />

arbeitung gezielt Raum zu geben gegenüber der zwar klaren und eindeutigen Sprache<br />

der Bilder, die aber ohne sprachliche Deutung wenig Raum für Interpretation<br />

und Verstehenstiefe zulassen.<br />

Kinder und Jugendliche sind in der Regel den neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen<br />

und bringen oft bereits Kenntnisse im Umgang mit diesen mit. Dieses<br />

Potenzial an Fertigkeiten, Motivation, Neugierde müssen wir nutzen, um neue<br />

Lernwege und -möglichkeiten zu beschreiten. Dazu sind die technischen Werkzeuge<br />

bewusst zur Erweiterung der pädagogischen Möglichkeiten einzusetzen.<br />

Eine Projektgruppe des Campus <strong>Muristalden</strong>, bestehend aus Lehrpersonen aller<br />

Stufen, klärt die Möglichkeiten eines pädagogisch sinnvollen Einsatzes der neuen<br />

Medien für jede Stufe ab. Die Veränderungskraft, die hinter den neuen Technologien<br />

steckt, wollen wir in pädagogisch sinnvolle Bahnen lenken.<br />

Strahm (JS 20<strong>04</strong>, 176ff) gibt der Schule der Zukunft sechs langfristige Lernperspektiven<br />

auf der Grundlage globaler Wertesysteme mit, auf die hin sie zu bilden<br />

und zu erziehen hat: Wir müssen auf die Installierung eines globalen Rechtssystems<br />

hin arbeiten, das dem Landesrecht übergeordnet ist; unser ethnozentrisches<br />

Kulturverständnis muss durch ein Weltethos, das verschiedene Weltkulturen<br />

gleichwertig anerkennt, abgelöst werden; die Diskrepanz zwischen Armut und<br />

sozialer Gerechtigkeit wird aufgelöst; das liberale Wirtschaftsverständnis gliedert<br />

sich in die Idee der Globalökologie ein; dem ständigen Strukturwandel ist die Bewahrung<br />

einer regionalen Verwurzelung entgegenzuhalten und schliesslich soll demokratische<br />

Partizipation eine kritische Auseinandersetzung mit den laufenden<br />

gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen gewährleisten.<br />

Diese ehrgeizigen Lernperspektiven sind Ausdruck der Überzeugung, dass das<br />

neue Faktum einer globalen Ökonomie einer übergeordneten Kontrolle und Steuerung<br />

bedarf, um eine nachhaltige Nutzung unserer Ressourcen und eine Garantie<br />

sozialer Gerechtigkeit zu gewährleisten. Zudem wird unsere eigene wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche Gestaltungsfähigkeit in immer stärkerem Masse davon abhängig<br />

werden, inwiefern wir im Stande sind, mit andern zu kooperieren. Der<br />

Wille und die Fähigkeit, mit Menschen anderer Herkunft umzugehen, ihre Kultur,<br />

Lebensform und Sprache anzuerkennen und interkulturelle Irritationen konstruktiv<br />

zu lösen, wird zur Voraussetzung, sich in einer globalisierten Welt zu bewegen.


Die Schule muss somit Bezug nehmen auf den eigenen Lebensraum, die eigene<br />

Kultur und die sie tragenden Traditionen und Werte. Ebenso sehr muss sie die Kinder<br />

und Jugendlichen auch für eine selbstbewusste und kooperative Auseinandersetzung<br />

mit einer immer mehr zusammenwachsenden pluralen Welt befähigen. Die<br />

Hinführung zum Demokratiebewusstsein durch Schulung von Kritikfähigkeit,<br />

Diskursfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein für sich und andere ist zentral<br />

für das Zusammenleben von Menschen. Auch wenn dies eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe ist, hat die Schule entscheidend dazu beizutragen. Demokratisches<br />

Verhalten muss in der Schule erlebbar und erfahrbar werden. Unsere Schule muss<br />

von allen als verlässliche Gesellschaft im Kleinen erlebt werden. Hier denke ich an<br />

eine Schule, die Lehrende und Lernende ernst nimmt, die ihnen eine aktive Rolle<br />

im Unterricht und bei der Schulentwicklung zumisst und die Eltern aktiv in die<br />

Schulgestaltung mit einbezieht.<br />

Lernen muss die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen im Blick haben und ihnen<br />

die Erfahrung vermitteln, Subjekte ihres eigenen Lernens zu sein. Dies kann zum<br />

gewünschten Verantwortungs- und Selbstbewusstsein führen, das gepaart mit<br />

Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Fähigkeit zum selbstständigen Urteilen und Handeln,<br />

die Kompetenzen demokratiefähiger Weltbürgerinnen und Weltbürger aufbaut.<br />

Die Arbeiten der Kollegien von Volksschule und <strong>Gymnasium</strong> an Themen einer<br />

kontinuierlichen Schulentwicklung sind wichtige Ansatzpunkte und Gefässe einer<br />

Entwicklung unserer Schule in diese Richtung. Die Zusammenarbeit mit Eltern<br />

und Schülerinnen und Schülern ist wichtig, gut ausgebaut und wird gelebt. Der<br />

konkrete Einbezug von Eltern in die Schulgestaltung kann aber sicher intensiviert<br />

werden.<br />

Unsere Gastautoren erwarten vom <strong>Muristalden</strong> als Antwort auf die Komplexität Eine erste Antwort:<br />

und Schnelligkeit der gegenwärtigen und zukünftigen Lebensverhältnisse die Stär-<br />

Aufbau einer<br />

kung von Kindern und Jugendlichen durch die Schaffung eines Lern- und Übungs- gemeinsamen Schul-,<br />

raumes Schule. In diesem Raum ist eine gemeinsam getragene und gestaltete<br />

Arbeits- und<br />

Schulkultur zu entwickeln, die vor allem in der Vergegenwärtigung der Anforderungen<br />

gründet, die an Bildung, Wissen und Können von Menschen gestellt werden,<br />

die im 21. Jahrhundert eine Lebensperspektive in einem globalisierten Um-<br />

Lernkultur<br />

feld zu entwickeln und zu realisieren haben. 11


12<br />

Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung müssen zusammen gesehen, gewichtet<br />

und neu zueinander in Beziehung gesetzt werden: «Die Menschen stärken,<br />

die Sachen klären» (Hentig).<br />

Soziales Lernen in der Erfahrung des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens<br />

von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verschiedener Herkunft und Leistungsfähigkeit<br />

muss ermöglicht und bewusst gemacht werden.<br />

Das Finden der eigenen Identität sowie die Achtung des Anderen und des Fremdartigen<br />

muss in der Schule unterstützt werden können. Beispiel dazu ist der Lehrplan<br />

unseres <strong>Gymnasium</strong>s mit festen Konzeptteilen und mit dem Bildungs-Leitsatz:<br />

«Das Eigene fremd werden lassen und das Fremde zu eigen machen». Das<br />

Lernen muss erfahrungs-, handlungs- und anwendungsorientiert ausgerichtet sein.<br />

Der Campus <strong>Muristalden</strong> muss nicht durch gross angelegte Schulreformen umgestaltet<br />

werden. Wir sind seit langem auf dem Weg. Cornelia Stern von der Bertelsmannstiftung<br />

spricht das aus, was wir für die Weiterentwicklung unserer Institution<br />

tun müssen: «Erfolgreiche Schulreformen müssen immer bei den Kindern ansetzen<br />

und somit beim Kerngeschäft von Schule, beim Unterricht und bei den Lehrerinnen<br />

und Lehrern. Wir haben die Erfahrung aus dem internationalen Netzwerk,<br />

dass Schulreformen durch das Land ziehen und sich nichts ändert in den Klassenzimmern.<br />

Das System muss sich natürlich mit entwickeln, es muss die Rahmenbedingungen<br />

schaffen, damit Schulreform auch im Klassenzimmer stattfinden<br />

kann.»<br />

Als «öffentliche Privatschule» (Hans Saner, in ‹Momente› Nr. 15) haben wir gute<br />

Voraussetzungen, Cornelia Sterns Folgerung der Basisarbeit als reformbildende<br />

Kraft direkt umzusetzen. Die Schulentwicklungsarbeiten unserer Kollegien sind<br />

auf diesem Weg, die Anregungen der Gastautoren unserer Jubiläumsschrift geben<br />

uns dazu Richtung und Ziel.<br />

Christian Trepp


Das Jubiläumsprojekt<br />

«<strong>Muristalden</strong><br />

Mitenand»<br />

16<br />

Mitenand: Miteinander etwas bewerkstelligen, das kein Einzelner, ja keine einzelne<br />

Klasse machen kann, sondern lediglich durch gemeinsame, geduldige Arbeit<br />

des ganzen <strong>Muristalden</strong>s möglich wird.<br />

Mitenand: Den Spuren der Zeit nachspüren und dabei selber eine sichtbare Spur<br />

zurücklassen; eine pionierartige Spur, die andere nach uns aufsuchen und weiterverfolgen<br />

werden.<br />

Mitenand: Von den Kleinsten bis zu den Grössten – an einem Projekt arbeiten, bei<br />

dem es für jede Altersstufe und für (fast) jede Fähigkeit eine Möglichkeit der Verwirklichung<br />

gibt.<br />

Mitenand: Wohnen und essen, wahrnehmen, arbeiten, miteinander verantworten<br />

und gestalten.<br />

Dies waren unsere Ansprüche, die wir in der ersten Planungsphase im Januar <strong>03</strong> an<br />

das im Sommerquartal <strong>04</strong> zu realisierende Jubiläumsprojekt stellten. Im Büro<br />

«Impuls», ansässig in Thun, das sich unter anderem mit Umweltfragen und nachhaltigen<br />

Arbeiten in den Randregionen des Berner Oberlands befasst, fanden wir<br />

einen idealen Projektpartner. Unter der Regie von Bruno Käufeler stellte «Impuls»<br />

Kontakte zu den Gemeinden und Grundeigentümern her, bildete eine Betreuergruppe<br />

aus, die unsere Schülerinnen und Schüler begleitete und koordinierte<br />

Einsätze mit Forstbetrieben, Schwellenkorporation Beatenberg, Bauunternehmungen,<br />

ansässigen Betrieben und Bergbauern. Nach langen Vorbereitungsarbeiten<br />

fand im April <strong>04</strong> der erste Einsatz von Fortbildungsschülerinnen und -schülern<br />

statt.<br />

Während des ganzen Sommerquartals arbeiteten 500 Schülerinnen und Schüler aller<br />

Altersstufen (Basisstufe der Volksschule bis Sekundaklassen des <strong>Gymnasium</strong>s)<br />

an 12 verschiedenen Arbeitsorten und leisteten einen grossen, nachhaltig wirkenden,<br />

sinnvollen Einsatz in den ökologisch und kulturhistorisch orientierten Projekten.<br />

Es wurde ausgeholzt, geschaufelt und gepickelt, Totholzinseln entstanden,<br />

Wege wurden freigelegt, wunderschöne Trockenmauern vom endgültigen Zerfall<br />

bewahrt, Stolleneingänge wurden freigelegt und zugänglich gemacht und der historische<br />

Kohleschleif wurde punktuell wieder sichtbar gemacht.


Die Resultate von ca. 5700 Arbeitsstunden können sich sehen lassen!<br />

Geleistetes in Zahlen:<br />

150 m Bergweg geräumt und gepflegt<br />

50 m Treppen erstellt<br />

300 m Stollen geräumt<br />

25 m 3 Material verfrachtet<br />

12 Aren Vorplätze geräumt und gesäubert<br />

800 m 3 Totholzinseln angelegt<br />

250 m Kohlenschleif hervorgeholt<br />

1,1 ha Wald ausgelichtet<br />

5–6 ha Kultur- und Moorlandschaft geschwendet<br />

2 Aren Rutschhang gesichert<br />

15 Aren Waldrand gepflegt<br />

102 m 2 Trockenmauer saniert, dabei 120 Tonnen Geröll und Gestein bewegt<br />

Falls Sie einen Ausflug in die Region Beatenberg planen, lohnt sich eine Besichtigung<br />

des einen oder anderen Bauwerkes der «Mitenand-Projekte». Es werden auch<br />

geleitete Besichtigungstouren der Kohlenstollen von Beatenberg Tourismus<br />

(www.beatenberg.ch) angeboten. Unter www.muristalden.ch finden Sie eine Karte<br />

mit der Lage der Einsatzorte.<br />

Wir hoffen, die geknüpften Kontakte mit Personen und den Gemeinden rund um<br />

den Beatenberg aufrechtzuerhalten. Gemeinsames Arbeiten an konkreten Projekten<br />

in Randregionen sind auch über das Jubiläumsjahr hinaus sinnvolle Bildungsinhalte<br />

einer modernen Bildungsinstitution, wie es der Campus <strong>Muristalden</strong> ist.<br />

Herzlichen Dank allen, die zum erfolgreichen Gelingen beigetragen haben.<br />

Jürg Spring, Jubiläumspräsident<br />

17


Verein Campus<br />

<strong>Muristalden</strong><br />

Eine Institution auf<br />

der Suche nach Ziel<br />

und Zweck<br />

20<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Der Verein «Campus <strong>Muristalden</strong>» besteht unter anderem Namen schon seit<br />

vielen Jahren. Die Vereinsform gemäss ZGB diente als Rechtskleid für das Evangelische<br />

Lehrerinnen- und Lehrerseminar <strong>Muristalden</strong>. Die Mitglieder stellten zusammen<br />

mit den leitenden Personen der Schule das oberste Leitungsgremium (Direktion).<br />

Im Laufe der Zeit ist im <strong>Muristalden</strong> so eine ganz spezielle Trägerorganisation<br />

gewachsen, «der <strong>Muristalden</strong>» wurde zur Institution eigener Art.<br />

Der Umbruch im Bildungswesen und im Besonderen in der Lehrerinnen- und<br />

Lehrerbildung hat eine neue, anders abgestützte Schulstruktur nötig gemacht. Die<br />

Leitung des <strong>Muristalden</strong>s suchte die Antwort auf die Herausforderung auf drei<br />

Ebenen: Durch ein neues, breiter gefächertes und flexibles Bildungsangebot, um<br />

diesem zu genügen durch einen markanten Neubau, und durch ein anderes Rechtskleid,<br />

um in den geänderten Verhältnissen die Institution organisatorisch, wirtschaftlich<br />

und finanziell besser führen zu können.<br />

Teile dieses Rechtskleides sind neu die Campus <strong>Muristalden</strong> Aktiengesellschaft (in<br />

der Folge AG oder Schule) als Trägerin des eigentlichen Schulbetriebes und all seiner<br />

Annexe, und mit anderen Aufgaben, der bisherige Verein mit dem geänderten<br />

Namen Verein Campus <strong>Muristalden</strong> (in der Folge Verein).<br />

Was soll dieser Verein nun? Die Statuten weisen ihm als Aufgaben zu:<br />

Er unterstützt die Ziele der AG<br />

Er fördert die Schulentwicklung durch<br />

Veranstaltungen<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Beteiligung an der Diskussion über Erziehung<br />

Beteiligung an der Diskussion über Bildung<br />

Er tritt ein für eine Bildung mit<br />

evangelischen Werten<br />

Freiheit und Verantwortung<br />

Er gewährt Beiträge<br />

an Schulkosten<br />

an Ausbildungskosten<br />

Er hält die Aktienmehrheit


Eine finanzielle Erstausstattung wurde dem Verein aus Mitteln der Vorgängerinstitution<br />

zugeteilt. Die administrative Betreuung wird durch ein Geschäftsleitungsmitglied<br />

und die Verwaltung der Schule sichergestellt. Dem Verein obliegt<br />

eine breite Palette von Aufgaben, mit drei klaren Schwergewichten:<br />

Zuerst das Schul- und Bildungspolitische. Im weiteren Sinn ist es Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die Zielrichtung liegt in der Teilnahme an der öffentlichen Diskussion dieser<br />

Themen mit klar erkennbarer Absenderadresse. Der Name <strong>Muristalden</strong> soll<br />

trotz des breiter gewordenen Angebotes nicht verschwinden noch verschwimmen.<br />

Der Verein soll seine Diskussionsbeiträge vorab nach aussen richten und sich klar<br />

nicht in die pädagogischen Belange des eigentlichen Schulbetriebes einmischen.<br />

Er soll andererseits die Anliegen von Personen und Gruppen mit Interesse am Bildungswesen,<br />

aber ausserhalb des eigentlichen Bildungskuchens lebend, erfassen<br />

und in die Schule einbringen. – Ein besonderes Arbeitsgebiet der Öffentlichkeitsarbeit<br />

ist die Zusammenarbeit und Beziehungspflege mit der – ihrerseits im Umbruch<br />

stehenden – Organisation der Ehemaligen.<br />

Sodann das Treuhänderische. Der <strong>Muristalden</strong> führt die Tradition, in begründeten<br />

Fällen die Schulgelder zu ermässigen, weiter. Diese selbst gestellte, noble Aufgabe<br />

kann jedoch nur so lange erfüllt werden, als die wirtschaftliche Basis des Unternehmens<br />

solid ist, und dazu gehört Klarheit über die so generierten Ertragsverzichte.<br />

– Bisher wurden deshalb Mittel in einer Art internem Fonds mit besonderer<br />

Abrechnung geführt. Die neue Rechtsform betraut den Verein mit der Aufsicht<br />

über die dafür zurückgestellten Mittel.<br />

Drittens die Funktion als Aktionär. Das gesamte Aktienkapital gehört heute dem<br />

Verein. Die Statuten weisen die Aufgabe, die Aktionärsrechte wahrzunehmen, dem<br />

Vereinsvorstand zu. Diese Konstellation bringt es mit sich, dass der Vereinsvorstand<br />

sehr viel näher am Unternehmen ist, auch sich stärker in die Verantwortung<br />

einbezogen fühlt, als dies etwa bei einer Publikumsgesellschaft der Fall wäre. Die<br />

ersten Erfahrungen haben gezeigt, dass zwischen den beiden Polen der wirtschaftlichen<br />

Verantwortung für den <strong>Muristalden</strong> ein fruchtbarer Dialog besteht.<br />

Verein Campus <strong>Muristalden</strong><br />

Heinrich Schneider, Präsident<br />

21


Spenden<br />

01.01.–31.07.20<strong>04</strong><br />

22<br />

Mitgliederbeiträge A (ab Fr. 60.00) 2 700.00<br />

Mitgliederbeiträge B (ab Fr. 150.00) 1 890.00<br />

Mitgliederbeiträge C (ab Fr. 500.00) 4 500.00<br />

Spenden von Kirchgemeinden 9 661.10<br />

Spenden von Firmen 6 960.00<br />

Legate 20 100.00<br />

Spenden an Betriebsprojekte <strong>Muristalden</strong> 11 500.00<br />

Spenden für Jubiläum <strong>Muristalden</strong> 22 780.00<br />

Freie Spenden 3 800.00<br />

Total Eingänge 83 891.10


Prof. Geering Alfred, Muri<br />

Messerli Heinrich, Innerberg<br />

Meier Hansruedi, Stettlen<br />

Ruchti Hans Ulrich, Rümligen<br />

Laederach-Feller Ueli und Verena, Bern<br />

Prof. Dr. Bonati Peter, Burgdorf<br />

Heer Renate, Bern<br />

Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern<br />

Kirchgemeinde Kerzers<br />

Kirchgemeinde Oberbalm<br />

Ev. ref. Pfarramt Gondiswil<br />

Kirchgemeinde Buchholterberg, Heimenschwand<br />

Kirchgemeinde Aarberg<br />

Kirchgemeinde Köniz<br />

Kirchgemeinde Pieterlen<br />

Kirchgemeinde Zollikofen<br />

Verzeichnis Spenden<br />

und Sponsoring<br />

01.01.–31.07.20<strong>04</strong><br />

Mitgliederbeiträge C<br />

ab Fr. 500.00<br />

Spenden<br />

von Kirchgemeinden<br />

Credit Suisse, Bern<br />

Spenden von Firmen<br />

Burkhard A. & Co., Malerei, Gümligen<br />

Jubiläum 20<strong>04</strong><br />

Pulver AG, Bernina-Nähzenter, Bern<br />

Atelier 5, Architekten und Planer, Bern<br />

Graf-Lehmann AG, Druckerei, Bern<br />

h.e.p. Verlag AG, Bern<br />

Faigle AG, Bürokommunikation, Zürich<br />

ewb, Energie Wasser Bern, Bern<br />

Fritz Bösiger, Lebensmittel & Milchprodukte, Bern<br />

Allianz Suisse, Bern<br />

Diggelmann, Drum-Studio, Liebefeld<br />

Gartenmann Engineering AG, Bern<br />

SF Solution Factory AG, Informatikdienstleistungen, Bern<br />

Bering AG, Professionelles Elektroengineering, Bern<br />

Müller Kamine AG, Ittigen<br />

Vontobel Abbruch und Aushub AG, Bern<br />

Ramseyer & Dilger AG, Installationen, Bern<br />

Cerutti AG, Malerarbeiten, Ostermundigen 23


24<br />

Zona AG, Inneneinrichtungen, Bern<br />

Breco-Bauelemente AG, St. Gallen<br />

Valiant Bank, Bern<br />

Winterthur Versicherungen, Bern<br />

Howeg, Gastronomie-Spezialist, Dietikon<br />

Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl<br />

Securitas AG, Bewachungsgesellschaft, Bern<br />

Trachsel + Hänni AG, Treuhand, Münchenbuchsee<br />

G + S Treuhand AG, Muri<br />

Haco AG, Lebensmittel, Gümligen<br />

Gourmador, Frisch-Service, Zollikofen<br />

Emmi Interfrais SA, Belp<br />

Hiestand AG, Swiss Gourmet Bakery, Schlieren<br />

Jllycafe AG, Thalwil<br />

Frigo AG, Kälte- und Klimatechnik, Bern<br />

Brägger AG, Asphalt und Flachdach, Bern<br />

Karl Zimmermann AG, Eisenkonstruktionen, Bern<br />

Häuselmann AG, Entsorgungen, Bern<br />

Ramseier + Baltensperger, Activ Trading, Reichenburg<br />

Michel Comestibles AG, Interlaken<br />

W. Zimmermann, Bäckerei-Konditorei, Bern<br />

Forno d’Asolo Schweiz GmbH, Matten b/I<br />

Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden<br />

Siemens Building Technologies AG, Bern<br />

BOS, Büro-Organisation + Service, Schmitten<br />

Oehrli Peter + Co, El-Anlagen, Bern<br />

Barbara und Peter Aeschlimann-Schild, F-Bantanges<br />

Balmer & Partner AG, Global Solutions, Lyss<br />

Der Bund Verlag AG, Bern<br />

Huber & Lang, Fachbücher/Medien, Bern<br />

Stauffacher Buchhandlungen AG, Bern


Steffen-Luder Betty sel., Bern<br />

Seitz-Moser Ursula sel., Spiegel<br />

Sammlungen Volksschule <strong>Muristalden</strong><br />

Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern<br />

Rupp Fritz und Julia, Bern<br />

Luginbühl Ulrike, Bern<br />

Stettler-Stöckli E. und F., Herzogenbuchsee<br />

Verein der Ehemaligen <strong>Muristalden</strong><br />

Müller Heinrich, Thun<br />

Dr. Schwab Werner, Bremgarten<br />

1<strong>03</strong>. Promotion Seminar <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />

Hügli H.W., Täuffelen<br />

Lutz-Freiburghaus Catherine, Wängi<br />

Geering Andrea, Bern<br />

Legate<br />

Spenden<br />

an Betriebsprojekte<br />

Spenden<br />

für Jubiläum 20<strong>04</strong><br />

ab Fr. 200.00<br />

Freie Spenden<br />

25


Bericht<br />

des Vereins<br />

Ehemalige<br />

<strong>Muristalden</strong><br />

26<br />

Festakt 150 Jahre <strong>Muristalden</strong><br />

Unvergesslich bleibt der Festakt am 30.4.20<strong>04</strong> zum Jubiläum 150 Jahre <strong>Muristalden</strong>.<br />

Die Tanzspots aus den verschiedenen Kulturen der letzten 150 Jahre im Trigon<br />

berührten und versetzten die Gäste emotional in die vergangene und jetzige<br />

Zeit. Unvergesslich auch das riesige Festzelt mit den vielen geladenen Gästen, den<br />

Freunden und den Ehemaligen. Eine Verbundenheit, eine Zusammengehörigkeit<br />

und vielleicht auch eine Ehrfurcht vor der Geschichte und der heutigen Herausforderung<br />

des <strong>Muristalden</strong>s eröffnete sich. Gastlichkeit, Ethik, Kunst und Kreativität<br />

am <strong>Muristalden</strong> zeigten sich in ihrer schönsten Form.<br />

In der Aula des <strong>Muristalden</strong>s führten wir Ehemalige einen Barbetrieb. Man begegnete<br />

sich, man diskutierte, man erinnerte sich, man philosophierte, lachte und genoss<br />

das Zusammensein. Für uns eine gelungene Gelegenheit, dem <strong>Muristalden</strong><br />

unsere Referenz zu erweisen.<br />

Chorkonzert mit Ehemaligen des Campus <strong>Muristalden</strong><br />

Unter der Leitung von Martin Pensa singen Ehemalige des Campus <strong>Muristalden</strong><br />

und der Kammerchor des Oberaargaus am Sonntag, 24. Oktober 20<strong>04</strong> in der Französischen<br />

Kirche. Es werden die Werke: «Aus der Tiefe ruf ich zu dir» von Heinrich<br />

Schütz, die Deutsche Messe D 872 von Franz Schubert, die Messe in C-Dur<br />

von Anton Bruckner und das Pater Noster von Igor Strawinsky aufgeführt. Ein<br />

grosser Wunsch vieler, in einem Ehemaligen-Chor mitzusingen, kann somit erfüllt<br />

werden und alle andern sind zum Besuch des Konzerts und des Festes eingeladen.<br />

Zukunftsvisionen<br />

Diese erfolgreichen Aktionen und Beiträge zeigen uns, wie wichtig es ist, den<br />

Campus <strong>Muristalden</strong> in seiner heutigen Struktur und Organisation zu unterstützen.<br />

Ich wünsche mir für das neue Vereinsjahr viele neue Mitglieder, die mit ihrem Beitrag<br />

den <strong>Muristalden</strong> mental, materiell und kulturell fördern.<br />

In diesem Sinne freue ich mich auf den weiteren Erfolg des Campus <strong>Muristalden</strong>s.<br />

Verena Klauser-Neuhaus<br />

Präsidentin


Pensionierung<br />

Ruedi Stauffer<br />

Eine Lebensarbeitszeit<br />

für eine Idee<br />

30<br />

Lieber Ruedi<br />

(Auszug aus der Ansprache) Eine ganze Lebensarbeitszeit für eine Idee, für ein Anliegen,<br />

für eine Schule, für den <strong>Muristalden</strong> geht mit Deiner Pensionierung zu<br />

Ende. Eine Laudatio, die diesem Einsatz für eine ganzheitliche Erziehung und<br />

Pädagogik gerecht werden will, kann wohl nicht anders überschrieben werden.<br />

Lev Vigotsky, der im Westen bis in die 80er Jahre unbeachtete sozialistische Psychologe,<br />

prägt mit seinem Intelligenzbegriff heute Pädagogik und Didaktik in einem<br />

Sinne, der Dir sehr gefallen würde. Die menschliche Intelligenz in ihrer Einmaligkeit<br />

und Einzigartigkeit ist für ihn zwar auch zu einem Teil das Ergebnis der<br />

individuellen, genuinen Möglichkeiten, die der Einzelne mitbringt, in ihrer Ausprägung<br />

und in ihrem zu entwickelnden Potenzial ist sie aber der Ausdruck der spezifischen<br />

Formungskraft des jeweiligen gesellschaftlichen Umfeldes, in welchem<br />

das Individuum aufwächst. Aus diesem Grunde fördert ein guter Pädagoge nicht<br />

einfach nur das, was gerade sichtbar ist, sondern führt das Kind durch eine fördernde<br />

und fordernde Haltung in dessen Zone der nächsten Entwicklung. Der<br />

Mensch ist für Vigotsky das, was an Potenzial in ihm steckt und nicht das, was er<br />

im Moment an Kompetenzen zeigt, wie es die gängige Praxis unserer westlichen<br />

Intelligenz-Psychologie uns bis vor kurzem glauben machen wollte.<br />

Ruedi, in Deinem pädagogischen Handeln und Denken bist Du Vigotsky sehr nahe,<br />

Du hast in diesem Sinne unterrichtet, bist aber in Deiner Einzigartigkeit als Person<br />

auch ganz der Ausdruck der Dich prägenden gesellschaftlichen Einflüsse. Stark<br />

verkürzt gesagt, bist du das, was herauskommt, wenn die gesellschaftlichen Einflüsse<br />

dreier «B»’s einen Menschen prägen: Sie stehen für: «Bündner – Basler –<br />

Berner».<br />

Du bist 1961 als Sohn einer Bündnerin aus der Bündner Herrschaft und eines Berner<br />

Biologen von Basel her ans Seminar und ins Internat des Seminars <strong>Muristalden</strong><br />

gekommen. Als Malanser, als Bündner Herrschäftler, sehe ich Dich beeinflusst von<br />

der Geschichte dieser Gegend, wo der Duc de Rohan als Verteidiger der Ideale der<br />

französischen Revolution und der Werte der Aufklärung und des Humanismus in<br />

vielen Geschichten und Reminiszenzen der Bevölkerung bis heute präsent geblieben<br />

ist. Du hast auch als Lehrer immer wieder mit Klassen in dieser geschichtsträchtigen<br />

Gegend Landschulwochen verbracht und ihnen dort Geschichte und


Kultur Graubündens näher gebracht. Ist es also nicht so, dass aus diesem Umfeld<br />

Deine Vorliebe zur Historik und Dein Einsatz gegen alles Absolutistische, Fundamentalistische<br />

und Antidemokratische kommt? Eine weitere Deiner Vorlieben vermeine<br />

ich dem prägenden Einfluss dieser Gegend und Gesellschaft zuweisen zu<br />

können: Wenn man von der Bündner Herrschaft spricht, darf nämlich auch nicht<br />

Deine Liebe zur Pflege der Rebe und des guten Tropfens unerwähnt bleiben, eine<br />

Leidenschaft, der Du bis heute mit viel Sachverstand in Deinem Weinberg im Tessin<br />

nachgehst.<br />

Basel, das zweite B, die Universitätsstadt des Mittelalters und der Kunstmäzene<br />

der Neuzeit hat Dir ausser dem (versteckten) Dialekt viel von ihrer Offenheit,<br />

Spontaneität, Kommunikationslust und von ihrem Stolz und Interesse für Kultur<br />

mitgegeben. So viel, dass Du diese Eigenschaften verinnerlicht hast und sie als<br />

Kunst- und Antiquitätenkenner, als Lehrer, Kollege und Mensch zum Ausdruck<br />

bringst.<br />

Und schliesslich: Hier in Bern und als Sohn eines Berners, haben diese Prägungen<br />

Ausrichtung, Ziel und pädagogische Grundlage erhalten, getragen und gerichtet<br />

durch bernische Standhaftigkeit, manchmal wohl auch Sturheit in der Umsetzung<br />

der Ziele.<br />

Vigotsky hat Recht: Drei Gesellschaften haben Ruedi Stauffer geprägt und gefördert<br />

und ihm drei wertvolle Eckpunkte gesetzt, innerhalb welcher er sich als<br />

Mensch entwickelt hat, nämlich: Geschichte – Kultur – Pädagogik. In seinen verschiedenen<br />

Lebens-Stationen hat Ruedi diese Dreiheit gelebt und weiterentwickelt.<br />

Eine erste Station erlebt Ruedi Stauffer nach dem Seminar zunächst als Primarlehrer,<br />

Sekundarlehrer, Familienvater und Seminarlehrer in den 60er Jahren im<br />

Berner Oberland und von den 70ern an in Bern. Ruedi wird in der Zeit des Lehrermangels<br />

von einem Schulinspektor, der auf der Suche nach talentierten Junglehrern<br />

ist, noch vor der Patentierung nach Adelboden abgeworben, wo er als<br />

Hauptlehrer während mehrerer Jahre prägende Spuren hinterlassen hat.<br />

Von dort aus beginnt er sein Studium am Sekundarlehramt und danach an der Philhist-Fakultät<br />

der Universität Bern und wechselt als Hilfslehrer für Geschichte und 31


32<br />

Deutsch ans Seminar <strong>Muristalden</strong>. Dies, weil der damals frisch amtierende Seminardirektor,<br />

Pfr. Theo Brüggemann, in ihm Begabungen feststellt, die er an den<br />

<strong>Muristalden</strong> anbinden will. In dieser Zeit heiraten Ruedi Stauffer und Annemarie<br />

Gerber, und es kommen die Kinder Meret und Michael zur Welt, beide heute selber<br />

bereits Ehemalige des <strong>Muristalden</strong>s.<br />

Zum Prorektor des Seminars wird Ruedi Ende der 70er Jahre berufen. Bereits damals<br />

gab es Turbulenzen am <strong>Muristalden</strong>, die zu Personalwechseln führten. So<br />

wird Ruedi Stauffer zur rechten Hand des Direktors. Er übernimmt sukzessive und<br />

zunehmend die organisatorischen Aufgaben, die Alltagsgeschäfte und wird zum<br />

engen Vertrauten des Direktors, auch in Personalgeschäften. Eine Reihe der noch<br />

heute hier Tätigen haben ihre Anstellung und ihre Funktionen auch ihm zu verdanken.<br />

Mitte der Achtzigerjahre ist, nach der Einführung des 5-jährigen Seminars und<br />

dem grossen Neubau von 1979–84 klar geworden, dass sich Wesentliches in der<br />

Bildungslandschaft verändern wird. Die Direktion entscheidet sich dafür, wegen<br />

der Komplexität der anstehenden Aufgaben eine paritätische Dreierleitung einzusetzen.<br />

Um die damalige Übungsschule wieder näher ans Seminar anzubinden,<br />

nimmt Ruedi Stauffer, nach gewissem Zögern (weil er sich vom Seminar etwas distanzieren<br />

musste) 1987 die Berufung an, in der Nachfolge von Fritz (und Lee)<br />

Streit die Leitung der Übungsschule des Seminars zu übernehmen.<br />

Schon diese Rochade geht nicht ohne Nebengeräusche ab. Aber es ist ein erster<br />

Schritt zur Installation der designierten Dreierleitung, welche die Jahre der Metamorphose<br />

nach 1989 gemeinsam mit den beiden Kollegien und der Direktion bewältigen<br />

sollte.<br />

Dem Kollegium der Übungsschule und Ruedi Stauffer ist es ein zentrales Anliegen,<br />

die Volksschule für das zu Ende gehende Seminar, die zukünftige Lehrerbildung<br />

und das zukünftige <strong>Gymnasium</strong>, immer den ganzen <strong>Muristalden</strong> im Auge behaltend,<br />

neu auszurichten. Dies insbesondere auch mit den Schnittstellen in der Oberstufe,<br />

in der Orientierungsstufe und mit der Initiierung der Basisstufe. Dabei hat er<br />

nie nur Strukturen im Kopf gehabt, sondern ganz einfach die Förderung der vielfältigen<br />

Begabungen der Kinder und die Sorgen und Hoffnungen der Eltern. Dabei<br />

lag und liegt ihm insbesondere der musisch-ethische Bereich stark am Herzen.


Im Rahmen eines Versuchs einer Würdigung der grossen Leistung von Ruedi<br />

Stauffer kann der Schatten vor wenigen Jahren nicht verschwiegen werden. Er ist<br />

entstanden durch ein komplexes und aufgestautes Konglomerat. Beteiligt sind der<br />

rasche Wandel in der Bildungslandschaft und der Strukturwechsel am <strong>Muristalden</strong>,<br />

damit zusammenhängend die Neuausrichtung der Identifikation als traditioneller<br />

seminaristischer Bildungsort auf neue gymnasiale und tertiäre Bildungsgänge. Die<br />

ausgeprägte Eigenständigkeit von Ruedi Stauffer gerät in Konflikt mit den basisdemokratischen<br />

Ideen von Teilen des Kollegiums, was zur Intervention der zuständigen<br />

Verantwortlichen am <strong>Muristalden</strong> und schliesslich zur Ablösung Ruedis<br />

als Schulleiter führt. Er hat sich danach sehr rasch aus den operativen Geschäften<br />

zurückgezogen und neuen Aufgaben zugewandt.<br />

Ruedi Stauffer hat sich 2002 ganz seiner Art entsprechend nicht schmollend<br />

zurückgezogen. Er schliesst den Bogen als Historiker den kulturell Interessierten<br />

und pädagogisch Engagierten mit der Rolle als Chronist der Jubiläumsschrift,<br />

die Rückblick und Ausblick des <strong>Muristalden</strong>s in einem darstellt. Er stellt sich<br />

dieser anspruchsvollen Herausforderung für den <strong>Muristalden</strong> umsichtig, subtil und<br />

phantasievoll zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Gestalter Reinhart Morscher.<br />

Mit Ruedi Stauffer geht – angesichts der zweifachen Bergler-Prägung darf<br />

man das wohl so sagen – ein Urgestein des <strong>Muristalden</strong>s in Pension, ein Historiker<br />

und Chronist, ein Kunst- und Antiquitätenkenner, ein Geniesser, ein Sänger, ein zugleich<br />

nachsichtiger und herausfordernder Pädagoge und Lehrer, ein umsichtiger<br />

und kantiger Schulleiter, ein Spürhund, Stratege und Taktiker mit ‚sechstem Sinn’,<br />

ein Freund für viele unter uns, ein Mensch mit Weitblick und mit dem Herzen am<br />

rechten Fleck.<br />

Wir alle wünschen Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt zusammen mit Deiner<br />

Familie alles Gute und hoffen, dass Du weiterhin an Deiner Dreiheit von Historik,<br />

Kultur und Pädagogik arbeiten kannst – hoffentlich mit vielen neuen und weiter<br />

bereichernden Anregungen, Facetten und Aspekten einer spannenden Lebensphase.<br />

Alle Voraussetzungen dazu sind Dir sicher, auch von der neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnis her: Im Sinne von Vigotsky entwickeln sich der Mensch<br />

und seine Intelligenz nämlich ein Leben lang weiter!<br />

Christian Trepp<br />

33


Verabschiedungen<br />

Volksschule<br />

Annemarie Fischer<br />

Eveline Iannelli<br />

34<br />

unterrichtete während 14 Jahren fast alle Fächer an unserer Mittelstufe, namentlich<br />

an der Orientierungsstufe. Im letzten Jahr hat sie auch die Musikalische Grundstufe<br />

in unserer Basisstufe initiiert und aufgebaut. Besonders am Herzen lagen ihr<br />

die gute pädagogische Atmosphäre in der Klasse und der zielgerichtete, strukturierte<br />

Unterricht. Durch ihre Aktivitäten auch ausserhalb des Klassenzimmers förderte<br />

sie bei den Schülerinnen und Schülern das Verantwortungsgefühl gegenüber<br />

der Umwelt sowie das Interesse an kulturellen und sozialen Fragen. Die Klassenpartnerschaft<br />

mit einer Landschule in Nicaragua ermöglichte ihren Schülerinnen<br />

und Schülern einen Einblick in die Dritte Welt.<br />

Wir verlieren in Annemarie Fischer eine vielseitig engagierte und kompetente Lehrerin.<br />

Für die Zukunft wünschen wir ihr von Herzen alles Gute!<br />

unterrichtete seit 1989 an der Sekundarstufe I die Fächer Hauswirtschaft und Italienisch.<br />

Sie engagierte sich stark für die Akzeptanz des Faches NMM und arbeitete<br />

in verschiedenen Arbeitsgruppen mit. Es war ihr ein grosses Anliegen, dass die<br />

Fächer Geografie, Biologie, Geschichte, Lebens- und Berufswahlkunde sowie<br />

Hauswirtschaft nicht mehr getrennt unterrichtet, sondern als Themenfelder fächerübergreifend<br />

in gemeinsamer Planung mit andern Lehrpersonen zusammengeführt<br />

werden.<br />

Im Frühling 20<strong>03</strong> wurde Eveline Iannelli beurlaubt, um an die Fachstelle für die<br />

Gleichstellung von Frauen und Männern gewählt werden zu können, wo sie als Regionalbeauftragte<br />

für den Kanton Bern in einem Lehrstellenprojekt arbeitete. Nach<br />

Abschluss der Projektarbeit begann sie ein Nachdiplomstudium und kehrte nicht<br />

mehr an den <strong>Muristalden</strong> zurück.<br />

Wir bedanken uns für die jahrelange kompetente Arbeit an unserer Schule und<br />

wünschen ihr viel Freude und Erfolg in ihrem neuen Studium.<br />

Claudine Kunz<br />

Markus Widmeier


An der Eröffnungskonferenz werden folgende neue Kolleginnen, Kollegen und<br />

Mitarbeitende begrüsst:<br />

Volksschule: Christoph Röthenmund, Jürg Zahnd, Roland Schutzbach, Christoph<br />

Volken, Paul Hofmann, Nicolas Renfer, Fabio Frangipane, Italienisch.<br />

<strong>Gymnasium</strong>: Stefan Herrenschwand, Musik, Maria-Letizia Stocker, Italienisch,<br />

Patrick Keller, Französisch, Janine Stüssi, Biologie.<br />

Verwaltung/Betrieb: Benjamin Katulu, Küche; Barbara Zahnd, Küche; Hanna<br />

Oppliger, Leiterin Buchhaltung.<br />

Der renovierte Produktionsteil des Bistros sowie das Lager mit den Kühlräumen<br />

werden mit dem ersten Schultag in Betrieb genommen (siehe Jahresbericht 2002/<br />

<strong>03</strong> ab Seite 7).<br />

Die Erneuerung der Räumlichkeiten der Volksschule, des Internats und die Erstellung<br />

eines Werkhofes, der den neuen gewachsenen Ansprüchen gerecht wird, kann<br />

erst in den nächsten Jahren im Rahmen der Unterhaltsarbeiten angepackt werden.<br />

Die Vorgaben für diese Investitionen stehen zudem im Zusammenhang mit den<br />

laufenden Bildungsreformen und sind direkt von diesen abhängig. Der vor 6 Jahren<br />

provisorisch erstellte Pavillon vor dem Lehrgebäude muss deshalb länger als<br />

ursprünglich erhofft, genutzt werden.<br />

Retraite der Lehrerschaft Volksschule (Weiterbildung).<br />

Sporttag Volksschule: Leichtathletik-Meeting<br />

6 Studentinnen und Studenten aus Hanoi/Vietnam weilen während vier Wochen an<br />

unserem <strong>Gymnasium</strong> und leben in Familien unserer Schüler.<br />

Landschul- und Studienwochen von Volksschule und <strong>Gymnasium</strong> sowie Maturareisen.<br />

DenkBar «Ein Leben schreiben, eine Epoche öffnen». Ein Blick in die Abgründe<br />

der Restaurationszeit Berns. Pirmin Meier liest und kommentiert aus einer seiner<br />

Biografien.<br />

Aus dem Schuljahr<br />

20<strong>03</strong>/<strong>04</strong><br />

11. August<br />

29. August<br />

2. September<br />

18. August bis<br />

12. September<br />

8. bis 12. September<br />

16. September<br />

37


13. Oktober<br />

15. Oktober<br />

20. Oktober<br />

25. Oktober<br />

27. Oktober<br />

31. Oktober<br />

4. November<br />

5. November<br />

12. November<br />

14. November<br />

38<br />

Eröffnungskonferenz.<br />

Bezug der renovierten naturwissenschaftlichen Räumlichkeiten im Untergeschoss<br />

des Lehrgebäudes. Das Atelier 5 leitet die Umbauarbeiten. Dabei standen die von<br />

den naturwissenschaftlichen Fachschaften des <strong>Gymnasium</strong>s und ASFB (Allgemeinbildendes<br />

Studienjahr) erarbeiteten Ansprüche im Vordergrund. Die bauliche<br />

Konzeption der in den Vorjahren renovierten und gebauten Gebäude konnte weitergeführt<br />

werden.<br />

Vortrag Marco Olgiati mit anschliessendem Imbiss.<br />

Grosses Forum der Bernischen Evangelischen Schulen.<br />

Tagung «Schule und Elternhaus» Kanton Bern, Hansjürg Sieber.<br />

Das Kollegium des <strong>Gymnasium</strong>s nimmt am Kantonalen Fachschaftstag teil.<br />

Lee Streit feiert ihren Geburtstag im Bistro <strong>Muristalden</strong>.<br />

OL <strong>Muristalden</strong> 20<strong>03</strong> des <strong>Gymnasium</strong>s und der Volksschule im Grauholz-Wald.<br />

Vortrag «Macht und Ohnmacht im Zeichen der Globalisierung» mit Beat<br />

Kappeler.<br />

Vortrag «Macht und Ohnmacht im Zeichen der Globalisierung» mit Rudolf<br />

H. Strahm.<br />

Vortrag «Öffentliche Schule – Offene Schule» mit Hans Saner. Staatliche und private<br />

Aufgaben, Ansprüche und Angebote in einer zivilen, multikulturellen Gesellschaft.<br />

Zum Auftakt des 150-Jahr-Jubiläums hat der Verein der Ehemaligen den<br />

Basler Philosophen Hans Saner eingeladen, über ein Thema zu sprechen, welches<br />

für den <strong>Muristalden</strong> eine besondere Bedeutung hat: den Wert und die Funktion von<br />

privaten Bildungsinstitutionen in einer weitgehend staatlichen Bildungslandschaft.<br />

Welche Gestaltungs- und Freiheitsräume brauchen Schule und Bildung in einer<br />

echten Zivilgesellschaft? Wer kann, wer soll in einer gerechten, demokratischen<br />

und multikulturellen Gesellschaft Service public-Aufgaben übernehmen? Wie<br />

lässt sich der schmale Grat zwischen hinreichender staatlicher Regulierung und


notwendiger individueller Freiheit bestimmen? Mit der lancierten Debatte um die<br />

Liberalisierung des Service public sind diese Fragen nicht nur aktuell, sondern<br />

auch für die Zukunft unserer Schule überaus zentral (siehe Vortragstext in<br />

www.muristalden.ch).<br />

Informationsmorgen <strong>Gymnasium</strong> und Fortbildungsklassen.<br />

Vortrag «Macht und Ohnmacht im Zeichen der Globalisierung» mit Rudolf<br />

Thomas Kesselring.<br />

Exempel Nr. 2 mit Peter Zimmermann und den Professoren Berg, Marburg und<br />

Miedmann, Koblenz-Landau.<br />

Informationsmorgen Volksschule.<br />

Weiterbildungstag der Lehrerschaft Volksschule.<br />

Vortrag «Macht und Ohnmacht im Zeichen der Globalisierung» mit Gret Haller.<br />

Administrationstreffen Bernische Evangelische Schulen.<br />

Informationsabend der Volksschule.<br />

Sitzung des Verwaltungsrates: Zum Abschluss des Reviews der Abteilung Verwaltung/Betrieb<br />

wird Kenntnis von den Handlungs- und Entwicklungsempfehlungen<br />

der Herren Prof. Minnig und Prof. Ochsenbein Kenntnis genommen.<br />

DenkBar «Kunst und neue Medien» mit Laurent Schmid.<br />

Betriebsweihnachtsfeier auf dem Gurten.<br />

Weihnachtsspiel mit dem Thema «Licht und Schein». Es nehmen 5 Klassen aus der<br />

Basisstufe und der Mittelstufe daran teil. Rund 50 Schüler/-innen von der Oberstufe<br />

helfen ebenfalls mitgestalten (mit eigenen Liedern).<br />

Weihnachtswoche mit Weihnachtsfeier in der Petruskirche.<br />

15. November<br />

19. November<br />

20. November<br />

22. November<br />

24. November<br />

26. November<br />

27. November<br />

2. Dezember<br />

4. Dezember<br />

9. Dezember<br />

10. Dezember<br />

12. bis 14. Dezember<br />

15. bis 19. Dezember


13. bis 14. Januar<br />

19. Januar<br />

20. Januar bis<br />

16. Februar<br />

21. Januar<br />

21. Januar<br />

12. Februar<br />

15. Februar<br />

17. Februar<br />

21. Februar<br />

25. Februar<br />

23. Februar<br />

Lehrerinnen-/Lehrerbildung Sekundarstufe I; Tag der offenen Tür im Trigon. Es<br />

wird Einblick in die Arbeit der Fächer Religion, Musik, Sport, Technisches Gestalten,<br />

Bildnerisches Gestalten und Textiles Gestalten geboten.<br />

Aufnahmenachmittag Basisstufe.<br />

«Unbezahlte Frauenarbeit». Basis der Wirtschaft. Internationale Fotoausstellung<br />

im Trigon.<br />

Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Verwaltung/Betrieb. Präsentation der Ergebnisse<br />

des durchgeführten Reviews; Diskussion und Ausblick auf die Umsetzungsarbeit.<br />

«Unbezahlte Frauenarbeit». Ausstellungseröffnung durch C. Arn und begleitete<br />

Führung durch die Ausstellung mit A. Hieber.<br />

Finissage «Unbezahlte Frauenarbeit»; Referat Dr. Luise Pusch «Das Sprachbild<br />

der Haus- und Familienarbeit», anschliessend Buchvernissage.<br />

Café philosophique neu im Bistro <strong>Muristalden</strong> mit Arnold Künzli.<br />

Vernissage der ersten «Zeitspur», eine Ausstellung im Bistro aus Anlass des Jubiläumsjahres<br />

mit Christina Jakob und Stefan Herrenschwand.<br />

Informationsmorgen Volksschule (ohne Basisstufe).<br />

An der ausserordentlichen Generalversammlung wird die Demission von Herrn<br />

Prof. Samuel Vollenweider, nach 2-jähriger Mitarbeit im Verwaltungsrat entgegengenommen<br />

und herzlich verdankt.<br />

Als neue Mitglieder werden gewählt und begrüsst:<br />

Frau Ursula Bindschedler-von Graffenried, Juristin und Psychologin, Muri<br />

Herr Prof. Dr. phil. Peter Bonati, Burgdorf<br />

Herr Prof. Dr. med. Hans-Rudolf Lüscher, Bern.<br />

Medienwoche Basisstufe, Medienkonferenz (Melchenbühl).


Wintersporttag Volksschule.<br />

Blackmusic mit dem Chansonchor <strong>Muristalden</strong>.<br />

GangBar Baustellenbesichtigung Zentrum Paul Klee mit Ueli Laedrach.<br />

Frühlingsball Volksschule.<br />

Verwaltungsratssitzung. Das Projekt zur Installierung einer Heilpädagogischen<br />

Schule wird gutgeheissen. Im Dezember 20<strong>04</strong> soll die Planungsphase entscheidungsbereit<br />

vorliegen. Die Klasseneröffnung ist auf den Sommer 2005 in Aussicht<br />

gestellt. Auf eine weitere Diversifizierung im Bereich der 10. Schuljahre wird verzichtet.<br />

Vernissage der zweiten «Zeitspur» mit Christina Jakob und Stefan Herrenschwand<br />

anschliessend Quartalsschlussapéro für alle Kolleginnen, Kollegen und Mitarbeitenden.<br />

Besuch aus Hongkong. F. Müller führt 25 Personen durch den <strong>Muristalden</strong>.<br />

In Zusammenarbeit des «Lernwerk und Erwachsenenbildung <strong>Muristalden</strong>» wird<br />

die erste Kinderforscherinnenwoche «tüfteln–experimentieren–erforschen» durchgeführt;<br />

Kinder erhalten Gelegenheit, gezielt ihre Begabungen zu fördern.<br />

Am ersten Schultag nach den Frühlingsferien weihen die Kinder der Mittelstufe<br />

den neuen Spielplatz mit einer Polonaise ein. Eine Arbeitsgruppe der Volksschule<br />

befasste sich unter der Leitung des Kursleiters Andreas von Fischer im Rahmen eines<br />

internen Fortbildungskurses mit Fragen der Pausengestaltung unserer Kinder<br />

in einem Areal, das vielfältig von allen Generationen genutzt wird. Die Umsetzung<br />

der gemeinsam erarbeiteten Planung ist das konkrete Ergebnis des von der Schulleitung<br />

geführten Projekts.<br />

Vernissage der Ausstellung «Die Weisse Rose», der Traum von einem anderen<br />

Deutschland, unter Beisein des deutschen Gesandten.<br />

4. März<br />

16. März<br />

21. März<br />

31. März<br />

2. April<br />

7. April<br />

13. bis 16. April<br />

18. April<br />

23. April bis 19. Mai<br />

41


30. April<br />

2. Mai<br />

12. Mai<br />

13. Mai<br />

42<br />

Offizieller Festakt zum 150-Jahre-Jubiläum und Vernissage der Festschrift.<br />

Der Campus <strong>Muristalden</strong> hatte eingeladen – 900 Gäste folgten dieser Einladung<br />

und feierten mit uns diesen grossen Tag. Das Fest stand ganz im Zeichen der Standortbestimmung<br />

und Ausrichtung auf die Zukunft.<br />

Das riesige Echo, die vielen guten Worte und Begegnungen sind ein Beweis dafür,<br />

wie stark unsere Schule in der bernischen Bildungslandschaft verankert ist und wie<br />

sehr ihr Einsatz für die Öffentlichkeit geschätzt wird.<br />

Ganz im Sinne unserer Jubiläumsschrift führten die Themenkreise der Gastreferentinnen<br />

und des Gastreferenten aus der Vergangenheit in die zukunftsbegründete<br />

Gegenwart.<br />

Wir danken der Regierungsratspräsidentin des Kantons Bern, Frau Barbara Egger,<br />

der Schuldirektorin der Stadt Bern, Frau Edith Olibeth, und dem Präsidenten des<br />

Synodalrates der reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn, Herrn Pfarrer Dr. Samuel<br />

Lutz, für ihre zugewendeten, offenen, humorvollen, manchmal auch nachdenklichen<br />

Grussworte.<br />

Bis spät in die Nacht wurde von vielen die Gelegenheit zum ungezwungenen Gespräch<br />

an der Jazzbar des Ehemaligenvereins oder bei Kuchen und Kaffee im<br />

Bistro genutzt.<br />

Diesen Grossanlass aus eigener Kraft gestalten zu können, war dank der Mithilfe<br />

vieler freiwilliger Helfer, darunter sehr vieler Schülerinnen und Schüler möglich.<br />

Einige Impressionen zum Auftakt mit der Tanzperformance im Trigon, zum Apéro<br />

auf dem Gelände, zum offiziellen Akt im Festzelt und dem Ausklang in Aula und<br />

Bistro lassen etwas von diesem grossen Ereignis für den <strong>Muristalden</strong> und der Festatmosphäre<br />

anklingen.<br />

Die Jubiläumsschrift kann über unser Sekretariat (<strong>03</strong>1 350 42 50) oder über<br />

ursula.boschung@muristalden.ch bezogen werden. Ein Einzahlungsschein für einen<br />

freiwilligen Beitrag liegt bei.<br />

Café philosophique mit Maja Wicki.<br />

Schülerbandfestival im Bierhübeli. Teilnahme durch die Volksschule.<br />

Exempel Nr. 3 mit Dr. Regula Radvila und Pfr. Andreas Hohn «Der Grossinquisitor».


Fachtagung: «Hauswirtschaftliche Bildung für eine Gesellschaft im Wandel»<br />

Perspektiven aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Wissenschaft.<br />

Beginn der 4. Matura am <strong>Muristalden</strong>.<br />

Elternbesuchswoche Volksschule.<br />

Spontaner Besuch des <strong>Muristalden</strong>s von Stefan Hintermeister, Christian Novak,<br />

Hansjürg Mühlemann der Promotion 129 A; 3 Monate vor dem Polterabend des<br />

Erstgenannten.<br />

Spieltag Volksschule.<br />

DenkBar «Das Handwerk der Freiheit» mit Prof. Peter Bieri, Philosoph, Berlin/<br />

Bern.<br />

Maturafeier mit anschliessendem Bankett.<br />

Theater «Fragile Boxes». Die beiden 9. Klassen der Volksschule verabschieden<br />

sich mit einem gemeinsam entworfenen Theaterstück (Leitung A. Fankhauser,<br />

A. Lehmann, G. Nicol).<br />

Ordentliche Generalversammlung der Campus <strong>Muristalden</strong> AG. Der Vorstand des<br />

Vereins vertritt als zuständiges Gremium das Aktionariat, verdankt die Tätigkeit<br />

des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung und erteilt für das Geschäftsjahr<br />

20<strong>03</strong> Decharge.<br />

Als neues Mitglied des Verwaltungsrates wird Herr Dr. Daniel Odermatt, Verwaltungsdirektor<br />

der Uni Bern, begrüsst und gewählt. Der Präsident des Vereins Campus<br />

<strong>Muristalden</strong>, Herr H. Schneider orientiert in einem Referat über die Umsetzung<br />

von Ziel und Zweck des Vereins sowie das Tätigkeitsprogramm.<br />

Verabschiedung im Kollegium: Ruedi Stauffer geht in Pension.<br />

Annemarie Fischer Staudenmann, Lisa Schneider-Ruchti, Eveline Iannelli, Christoph<br />

Volken, Astrid Häberli, Jelsha Ueltschi (siehe auch spez. Verabschiedung).<br />

15. Mai<br />

19. Mai<br />

24. bis 28. Mai<br />

31. Mai<br />

3. Juni<br />

10. Juni<br />

21. Juni<br />

22. bis 24. Juni<br />

23. Juni<br />

30. Juni<br />

Béatrice Dütschler, Edi Probst 43


Personalverzeichnis<br />

September 20<strong>04</strong><br />

Geschäftsleitung<br />

Koordinationskonferenz<br />

Abteilungen<br />

Lehrerschaft des<br />

<strong>Gymnasium</strong>s<br />

46<br />

Trepp Christian (Leitung); Kunz Claudine; Müller Franz; Probst Edi; Staub Walter<br />

Probst Edi (Leitung); Boschung Ursula; Knobel Bertrand; Müller Franz; Schudel<br />

Andreas; Widmeier Markus<br />

Gesamtleitung/Erwachsenenbildung: Trepp Christian, Gesamtleiter<br />

<strong>Gymnasium</strong>/Fortbildungsklassen: Staub Walter, Rektor; Knobel Bertrand, Prorektor;<br />

Schudel Andreas, Internatsleiter<br />

Volksschule: Kunz Claudine, Co-Leiterin und Widmeier Markus, Co-Leiter<br />

Lehrerinnen- und Lehrerbildung LLB: Müller Franz, Abteilungsleiter<br />

Verwaltung und Betrieb: Probst Edi, Leiter<br />

Adam Susanne, Bolligen, seit 1995: Deutsch, Französisch, Fort-Quarta B<br />

Adank Marianne, Bern, seit 1983: Deutsch, Mathematik, Medienkunde, Fort-<br />

BSA C<br />

Aebischer Kristin, Bern, seit 1993: Bildnerisches und Technisches Gestalten, Internat<br />

Asiain Cristina, Büren a.d.A., seit 20<strong>04</strong>: Spanisch<br />

Beutler Markus, Bern, seit 2002: Deutsch, Geschichte<br />

Dähler Urs, Steffisburg, seit 2001: Tastaturschreiben, Informatik<br />

Fankhauser Andreas, Bern, seit 1989: Bildnerisches Gestalten<br />

Frutiger Verena, Hilterfingen, seit 2001: Englisch<br />

Gärtner Britta, Hinterkappelen, seit 2001: Tanzen<br />

Graven Weber Donat, Lyss, seit 2002: Mathematik, Prima C<br />

Haldimann Kathrin, Bern, seit 1999: Bildnerisches Gestalten<br />

Herrenschwand Stefan, Spiegel, seit 20<strong>03</strong>: Musik, Band<br />

Hesselbein Gerhard, Trimstein, seit 1983: Instrument<br />

Hieber Andreas, Bern, seit 2001: Geschichte, Wirtschaft/Recht, Kultursekretär<br />

Hofmänner Beat, Kehrsatz, seit 1965: Sport, Stundenplan<br />

Pfr. Hohn Andreas, Walkringen, seit 1987: Religion, Philosophie<br />

Jakob-Messerli Christina, Meikirch, seit 1987: Bildnerisches und Technisches<br />

Gestalten<br />

Jauch Othmar, Bern, seit 1973: Mathematik, Informatik, Fort-Quarta A<br />

Keller Patrick, Bern, seit 1997: Französisch, Quarta A


Knobel Bertrand, Zimmerwald, seit 1983: Deutsch, Medienkunde, Sekunda A,<br />

Prorektor <strong>Gymnasium</strong><br />

Krummen Andreas, Bern, seit 1973: Geschichte, Geografie, Archiv, Tertia C<br />

Lindau Franz Stephan, Wabern, seit 1986: Biologie, Chemie<br />

Lüthi Katrin, Bern, seit 1992: Instrument<br />

Dr. Maurer Peter, Bern, seit 1980: Deutsch, Englisch, Zweisprachige Matura,<br />

Prima B<br />

Mombelli Gabriella, Wabern, seit 1996: PPP, Aufnahmen<br />

Neuhaus Regula, Bolligen, seit 2001: Musik, Band<br />

Niedermaier Madani Beatrix, Muri, seit 1985: Sport<br />

Nobs Anna-Jane, Bern, seit 2001: Englisch<br />

Nobs Marian, Bern, seit 1989: Englisch<br />

Olgiati Marco, Bern, seit 1987: Mathematik, Physik, Zweisprachige Matura,<br />

Tertia B<br />

Pensa Martin, Bern, seit 2001: Musik, Chor, Jazz, Koordinator Instrumentalmusik<br />

Pickhardt Anne, Bern, seit 1997: Biologie, Zweisprachige Matura<br />

Dr. Radvila Regula, Mollens, seit 1999: Deutsch, Prima A<br />

Renfer Nicolas, Bern, seit 20<strong>03</strong>: Mathematik, Quarta C<br />

Rohr Christoph, Bern, seit 1980: Französisch, Englisch, Sekunda C<br />

Rosenfeld Olivier, Bern, seit 2002: Geografie, Zweisprachige Matura<br />

Schneider Sandra, Heimberg, seit 20<strong>04</strong>: Deutsch, Französisch<br />

Schönenberger Judith, Bern, seit 2002: Bildnerisches Gestalten<br />

Schudel Andreas, Bern, seit 1990: Deutsch, PPP, Internatsleiter<br />

Schwendener Nadja, Bern, seit 2001: Theater<br />

Spring Jürg, Bern, seit 1987: Sport, Internat, Sekunda B<br />

Staub Kaspar, Bern, seit 20<strong>04</strong>: Sport, Mathematik<br />

Staub Walter, Bern, seit 1976: Deutsch, Geschichte, Rektor <strong>Gymnasium</strong>, Fort-<br />

Quarta D<br />

Stocker-Fraccarollo Maria-Letizia, seit 20<strong>03</strong>: Italienisch<br />

Stüssi Janine, Wabern, seit 20<strong>03</strong>: Biologie<br />

Tschannen Swen, Bern, seit 2002: Wirtschaft/Recht<br />

Vogel Peter, Konolfingen, seit 1997: Physik, Mathematik, Tertia A<br />

von Gunten Heidi, Bern, seit 20<strong>03</strong>: Deutsch, Französisch<br />

Walther-Lindt Dorothea, Kehrsatz, seit 2001: PPP, Aufnahmen<br />

Zimmermann Peter, Bern, seit 2001: Philosophie<br />

47


Lehrerschaft der<br />

Volksschule<br />

48<br />

Langjährige Seminarlehrer, welche in die staatliche Lehrerinnen- und Lehrerbildung<br />

oder in die Erziehungsdirektion gewechselt haben:<br />

Pfr. Furrer Robert, Dr. Gerber Christoph, Reinmann Franz, Rüfenacht Hans Jakob,<br />

Schwendener Markus, Thurian Thomas, Wey Markus<br />

Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand:<br />

Bieri Martin, Bern; Bodmer Robert, Gümligen; Pfr. Brüggemann Theo, Zollikofen;<br />

Gerber Albert, Thun; Glauser Max, Allmendingen; Gmünder Hans, Gümligen;<br />

Dr. Jaggi Christian, Gümligen; Ryser Kurt, Niederscherli; Schneeberger Wilfred,<br />

Muri; Schuler Peter, Liebefeld; Stauffer Rudolf, Bern; Struchen Albert, Gerolfingen;<br />

Dr. Steiner-Wanzeck Verena, Môtier<br />

Lehrerswitwen:<br />

Fankhauser Elisabeth, Kehrsatz; Fankhauser Madeleine, Bern; Hodler Elsbeth,<br />

Muri; Luginbühl Ulrike, Bern<br />

Klassenlehrer/innen:<br />

Binggeli Christine, Bern, seit 2002: Basisstufe A<br />

Hofmann Hans, Bern, seit 2002: Basisstufe A<br />

Jezler-Zwicky Ursula, Bern, seit 2002: Basisstufe B<br />

Zangger Cornelia, Bern, seit 1997: Basisstufe B<br />

Hofmänner Irène, Kehrsatz, seit 1991: 3./4. Klasse<br />

Weber Jürg, Bern, seit 1984: 3./4. Klasse<br />

Röthenmund Christoph, Bern, seit 20<strong>03</strong>: 4./5. Klasse<br />

Gutknecht-Gosteli Christina, Ins, seit 2001: 5./6. Klasse<br />

Tschanz Emerita, Kirchlindach, seit 1975: 6. Klasse<br />

Hofmänner Irène, Kehrsatz, seit 1991: 6. Klasse<br />

Fankhauser Andreas, Bern, seit 1989: 7A<br />

Nicol-Becker Gabriele, Bern, seit 1998: 7B<br />

Lehmann Alexander, Bern, seit 1995: 7B<br />

Marx André, Bern, seit 1996: 7G<br />

Hoffmann Hanspeter, Bolligen, seit 1975: 8A<br />

Kehrli Raphael, Bern, seit 20<strong>04</strong>: 8B


Widmeier Markus, Frauenkappelen, seit 1974: 8G, Co-Leiter<br />

Kobel Mathias, Bern, seit 20<strong>04</strong>: 9A<br />

Allemann Beatrice, Hinterkappelen, seit 1999: 9B<br />

Fachlehrer/innen:<br />

Adank Marianne, Bern, seit 1983: Mathematik<br />

Frangipane Fabio, Köniz, seit 20<strong>03</strong>: Italienisch<br />

Geissberger Hans, Bern, seit 1976: Technisches Gestalten<br />

Heim Tobias, Bern, seit 20<strong>04</strong>: Musik, Mathematik, Bildnerisches Gestalten<br />

Hoffmann Hanspeter, Bolligen, seit 1975: 7.–9. Kl., Heilpädagogik, Legasthenie,<br />

Diskalkulie<br />

Kaderli Carmen, Liebefeld, seit 20<strong>04</strong>: Tagesschule <strong>Muristalden</strong><br />

Kuhn Katrin, Muri, seit 1985: Textiles Gestalten<br />

Kunz Claudine, Muri, seit 2001: Deutsch, NMM, Französisch, Co-Leiterin<br />

Linder Simone, Bern, seit 20<strong>04</strong>: Hauswirtschaft<br />

Loosli Martina, Bern, seit 20<strong>04</strong>: Logopädie<br />

May Andrea, Bern, seit 20<strong>03</strong>: Hauswirtschaft<br />

Neuhaus Regula, Bolligen, seit 2001: Musik, Orchester, Band<br />

Niedermaier Madani Beatrix, Muri, seit 1985: Sport<br />

Schluchter Thierry, Münchenbuchsee, seit 20<strong>04</strong>: Französisch<br />

Schmid-Walder Susanne, Jegenstorf, seit 1994: Italienisch<br />

Schneller Flurina, Bern, seit 20<strong>04</strong>: 3.–6. Kl., Heilpädagogik, Legasthenie, Diskalkulie<br />

Schutzbach Roland, Ins, seit 20<strong>03</strong>: Musik, NMM<br />

Stalder-Wiedmer Veronika, Oberwichtrach, seit 2002: Betreuung Basisstufe<br />

von Graffenried Charles, Bern, seit 1980: NMM, Theater<br />

von Gunten Heidi, Bern, seit 1987: Deutsch, Französisch<br />

Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand:<br />

Ammann Iniga, Bern; Aebersold Nelly, Bern; Streit Lee, Muri; Meier Hans-Ruedi,<br />

Stettlen<br />

49


Verwaltung/Betrieb<br />

50<br />

Betriebskonferenz:<br />

Probst Edi (Leitung); Adler Christian; Boschung Ursula; Oppliger Hanna; Schudel<br />

Andreas; Sterchi Ursula; Stotzer Dorothea; von Reding Beat<br />

Sekretariat:<br />

Boschung Ursula, Leiterin, seit 2002<br />

Dütschler Béatrice, seit 2002<br />

Heimlicher Regina, seit 2002<br />

Käser Samuel, seit 20<strong>03</strong><br />

Zingg Margrit, seit 1995<br />

Verwaltungsassistenz:<br />

Nobs Barbara, seit 1992: Sekretariat Verein Campus <strong>Muristalden</strong> und Spendewesen<br />

Stotzer Dorothea, seit 20<strong>04</strong>: Koordinatorin Vermietungen, Tagungen<br />

Buchhaltung:<br />

Oppliger Hanna, Leiterin, seit 20<strong>03</strong><br />

Brönnimann Daniela, seit 1996<br />

Kwerreveld Judith, seit 1996<br />

Stucki Veronika, seit 1999<br />

Bibliothek:<br />

von Reding Beat, Leiter, seit 1995<br />

Schuler Evelyne, seit 20<strong>03</strong><br />

Bistro:<br />

Sterchi Ursula, Leiterin, seit 1992<br />

Loosli Franz, Küchenchef, seit 2002<br />

Bichsel Stefanie, seit 20<strong>04</strong><br />

Flükiger Rita, seit 20<strong>03</strong><br />

Gammenthaler Therese, seit 2002<br />

Grossen Monika, seit 2002<br />

Kupferschmid Erich, seit 1992<br />

Veluppillai Ratnasingam, seit 20<strong>03</strong>


Zahnd Barbara, seit 20<strong>03</strong><br />

Zahnd Cornelia, seit 20<strong>04</strong><br />

Zbinden Nadine, seit 2001<br />

Hauswartsbereich:<br />

Adler Christian, Leiter, seit 1982<br />

Abreu Maria del Carmen, seit 20<strong>04</strong><br />

Caraballo Claudia, seit 1999<br />

Geiger Thomas, seit 1997<br />

Glaus-Abreu Digna, seit 20<strong>03</strong><br />

Balasubramaniam Kiddinar, seit 1990<br />

Hostettler Judith, seit 20<strong>04</strong><br />

Schwarz Markus, Gärtner, seit 1984<br />

Schweizer Marc, seit 1998<br />

Suarez-Recarey Maria, seit 2002<br />

Tacanho Ferrao Paiva Carla, seit 1996<br />

Informatik:<br />

Jauch Othmar<br />

Archiv:<br />

Krummen Andreas<br />

Personal im Ruhestand:<br />

Gerber Rosmarie, Bern; Hänni Bethli, Jaberg; Mubi Marija, Immensee; Pedrotti<br />

Raffaela, Worblaufen; Schaad Kurt, Bern; Sonnenburg Katja, Uettligen; Sprecher<br />

Madeleine, Bern; Stucki Willy, Bern; Zbinden Anni, Bern<br />

51


Schüler/innenstatistik<br />

September 20<strong>04</strong><br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fort- und<br />

Vorbereitungsklassen<br />

Langzeitgymnasium<br />

Sekundarstufe I<br />

Orientierungsstufe<br />

Primarstufe<br />

52<br />

F M T<br />

Prima A, B, C 42 33 75<br />

Sekunda A, B, C 27 38 65<br />

Tertia A, B, C 33 25 58<br />

Quarta A, C 20 28 48 246<br />

Fort Quarta A, B, D 36 33 69<br />

Fort BSA C 8 11 19 88<br />

Quinta 18 8 26<br />

Sexta 10 12 22 48<br />

9. Klasse A, B 21 26 47<br />

8. Klasse A, B 26 24 50<br />

7. Klasse A, B 19 29 48 145<br />

6. Klasse 17 8 25<br />

5./6. Klasse (2) 4 8 12<br />

5./6. Klasse (1) 4 8 12 49<br />

3./4. Klasse (2) 8 3 11<br />

3./4. Klasse (1) 3 8 11<br />

Basisstufe A, B 21 17 38 60<br />

Total 317 319 636 636<br />

F: Schülerinnen; M: Schüler; T: Total


Baumgartner Nadja, Zollikofen; Berchtold Severin, Hinterkappelen; Bieri Matthjas,<br />

Magglingen; Bietenholz Stefanie, Worb; Bochsler Michael, Frauenkappelen;<br />

des Ligneris Jacqueline, Wabern; Egger Micha, Langnau; Gauch Noë, Frinvillier;<br />

Gerber Christian, Bern; Gilgen Nathanael, Lyss; Ischi Matthias, Reutigen; Jaggi<br />

Nadia, Rüfenacht; Jenni Livio, Bern; Krebs Simon, Hinterkappelen; Marbacher<br />

Sara, Gümligen; Meier Anaïs, Hindelbank; Ruprecht Lea, Bern; Steinmann Laura,<br />

Konolfingen; Vollmer David, Bern; Wasmer Aenea, Bern; Wittwer Yolanda, Bern;<br />

Würgler Samuel, Spiegel; Wyler Jessica, Rüfenacht; Zurbuchen Eva, Bern.<br />

Addor Fabienne, Schliern; Balmer Annabel, Gümligen; Beyeler Anna, Hinterkappelen;<br />

Brunschweiler Corina, Bolligen; Burgener Johanna, Bern; Hirni Daniela,<br />

Interlaken; Horvat Renato, Aarberg; Lienhardt Andrea, Münsingen; Lüthy<br />

Fabienne, Liebefeld; Maghsoudi Yaser, Bern; Matthys David, Bolligen; Michel<br />

Marco, Ittigen; Nipp Iris, Bern; Oehler Nina, Aeschi; Ramadani Jehona, Kirchdorf;<br />

Reimann Sulamith, Bärau; Riesen Dominique, Mühledorf; Schild Bea, Bern;<br />

Schmid Sarah, Bern; Schneider Carole, Aegerten; Schneider Miriam, Bolligen;<br />

Sollberger Luca, Bern; von Arx Melanie, Bern; Weber Sebastian, Langenthal;<br />

Wegmüller Usko, Gerzensee.<br />

Aeschbacher Joël, Bern; Bäbler Daniela, Gümligen; Büchler Simon, Thun; Buri<br />

Elisa, Köniz; Flury Noëlle, Muri; Gasser Cornelia, Ittigen; Hopf Anna, Bern;<br />

Hürny Sophie, St. Gallen; Jungen Christian, Bern; Kappeler Kaspar, Bern; Klingenberg<br />

Sundar, Bern; Knobel Meret, Zimmerwald; Liechti Fabian, Bern; Mosimann<br />

Anja, Bern; Reist Dimitri, Bern; Salzgeber Till, Gümligen; Schläfli Anna,<br />

Arlesheim; Steiner Sebastian, Liebefeld; Swoboda Noémi, Bern; Theobaldy Noa,<br />

Bern; Thoma Larissa, Oberscherli; Vazquez Jazmin, Bern; Weber Nadir, Bern.<br />

Verzeichnis<br />

der Schüler/innen<br />

Prima a,<br />

143. Promotion,<br />

ausgetreten 20<strong>04</strong><br />

Prima b,<br />

143. Promotion,<br />

ausgetreten 20<strong>04</strong><br />

Prima c,<br />

143. Promotion,<br />

ausgetreten 20<strong>04</strong><br />

Biedermann Alba, Bern; Blum Andreas, Zweisimmen; Bütikofer Fabian, Ober-<br />

Prima a,<br />

hofen; Caduff Stefan, Münchenwiler; Caluori Flavio, Schliern; Durrer Dina, Lau- 144. Promotion<br />

terbrunnen; Erlach Helena, Bern; Gerber Bettina, Münsingen; Haller Christine,<br />

Ostermundigen; Helfer Rahel, Bern; Huber Franziska, Bern; Kobel Lisa-Maria,<br />

Bern; Lorenzini Livia, Ostermundigen; Nellen Jacqueline, Bern; Neuhaus Raphael,<br />

Bolligen; Rod Ruben, Muri; Schürch Janneke, Schüpfen; Siegrist David,<br />

Bern; Sommer Nina, Bern; Szabo Christian, Spiegel; Ursenbacher Fabian, Frauenkappelen;<br />

Urwyler Manuel, Köniz; van Harskamp Maria, Bern; Vogler Pascal,<br />

Lungern; von Peschke Sebastian, Bern; Wullschleger Meret, Bern. 57


Prima b,<br />

144. Promotion<br />

Prima c,<br />

144. Promotion<br />

Sekunda a,<br />

145. Promotion<br />

Sekunda b,<br />

145. Promotion<br />

Adamina Michael, Niedermuhlern; Aebi Jennie, Bern; Aegerter Anna-Katharina,<br />

Bern; Arnold Jenny, Bern; Bickel Christine, Hinterkappelen; Boulila Stefanie,<br />

Bern; Coendet Samuel, Bern; Engeler Philipp, Bern; Frieden Maria, Thun; Funariu<br />

Natalia, Spiegel; Furger Fabian, Bern; Giesbrecht Jacqueline, Bern; Giesbrecht<br />

Michel, Stettlen; Graber Balz, Burgdorf; Gretener Kevin, Meiringen; Hunziker<br />

Jeannette, Bern; Marti Laura, Bern; Meins Rona, Bern; Mühlemann David, Bern;<br />

Stoller Manuel, Münsingen; Walcher Beatrice, Bern; Walther Eleonor, Kehrsatz;<br />

Zürcher Anina, Ostermundigen.<br />

Abplanalp Jonathan, Bern; Benteli Anna, Bern; Bettosini Gina, Bern; Bloch Sarah,<br />

Bern; Bonafini Cristina, Gümmenen; Eymann Lisa, Konolfingen; Fahrni Simona,<br />

Goldbach; Fehr Olga, Bern; Ferrari Noé, Bern; Herzog Robert, Riehen; Jaggi<br />

Alina, Liebefeld; Jungo Sabrina, Bösingen; Krummen Samuel, Bern; Kuffer Andreas,<br />

Arni; Leibundgut Thomas, Zollikofen; Lenz Michèle, Bern; Liechti Joëlle,<br />

Liebefeld; Lindenmann Lea, Langenthal; Loertscher Nils, Gwatt; Schauwecker<br />

Marc, Muri; Schmid Tobias, Bremgarten; Stämpfli Nicole, Ostermundigen; Steiner<br />

Tobias, Thun; Steinmann Tobias, Münsingen; Tratschin Marchet, Bolligen;<br />

Weber Myriam, Bern.<br />

Egger Franziska, Wiedlisbach; Gomezjurado Elias, Bäriswil; Gross Milena, Bern;<br />

Grossen Niklaus, Aeschi; Hans Seraina, Spiez; Hofmann Sarah, Hinterkappelen;<br />

Kaeser Fabian, Münsingen; Kilchhofer Michel, Bern; Litzko Michael, Bern; Lüdi<br />

Isabel, Wabern; Maalouli Miranda, Liebefeld; Marti Loana, Meiringen; Matthys<br />

Michael, Bolligen; Müller Joël, Bern; Müller Joscha, Bremgarten; Ramseier Nina,<br />

Münsingen; Schaeffer David, Bern; Scheidegger Sandro, Bremgarten; Schmid<br />

Varena, Bern; Spang Fabian, Hinterkappelen; Steffen Daniel, Bern; Zimmermann<br />

Sinaida, Belp.<br />

Ammann Kira, Bern; Bandi Rhea, Langenthal; Bösch Adrian, St. Gallen; des<br />

Ligneris Clifton, Wabern; Eggimann Sven, Gimmelwald; Funariu Stefan, Spiegel;<br />

Gafner Ivo, Bern; Harari Oria, Thun; Kaspar Magda, Bolligen; Maurer Moritz,<br />

Bern; Mentha Pierre, Muri; Moser Simon, Bolligen; Rentsch Simon, Lauterbrunnen;<br />

Schwabe Nicolas, Worb; Serage Zeinab, Gümligen; Torriani Gino, Ittigen;<br />

von Allmen Alexander, Gwatt; von Dach Patrick, Gümligen; von der Goltz Carina,<br />

Stettlen; Winzenried Laura, Bern.


Beeler Tobias, Bremgarten; Borloz Vera, Seedorf; Christen Matthias, Bern; Ducommun<br />

Philippe, Port; Herrmann Jona, Stechelberg; Hügli Karin, Bern; Kaufmann<br />

Lisa, Ittigen; Keles Seylan, Bern; Keles Taylan, Bern; Kunz Rebecca, Burgdorf;<br />

Müller Lena, Bern; Ochsner Kilian, Niederwangen; Ritz Patrick, Zuchwil;<br />

Schranz Anja, Fahrni; Schwab Martin, Bern; Siegfried Sinah, Bern; Stankiewitz<br />

Anja, Riggisberg; Stephan Christian, Wohlen; Stephan Robert, Wohlen; Thomas<br />

Jenifer, Unterseen; Utiger Fabian, Schüpfen; von Peschke Alexander, Bern; Winkler<br />

Simeon, Rüeggisberg.<br />

Amrein Damian, Bern; Bart Manuel, Bern; Buser Simone, Boll; Capaul Lilian,<br />

Perrefitte; Fasel Raphaela, St. Ursen; Fernandes Alicia, Visp; Häberli Prisca, Stettlen;<br />

Ischi Christoph, Reutigen; Kägi Sanna, Bremgarten; Kalbermatten Cyrill,<br />

Bern; Kräuchi Lucia, Moosseedorf; Singer Jonas, Biel; Streit Nicolas, Bern; Strübig<br />

Laura, Bern; von Greyerz Saskia, Kestenholz; Zainuddin Kavita, Biel; Zimmermann<br />

Michael, Bern; Zulian Deborah, Bern.<br />

Adamina Andrea, Niedermuhlern; Brunner Mirco, Felsberg; Eichenberger Michael,<br />

Boll; Endrich Fabio, Guschelmuth; Fiebelkorn Kevin, Oberwangen; Ganz<br />

David, Bern; Golowin Aurelia, Bern; Grossen Joel, Burgdorf; Hauri Gabriela,<br />

Thun; Hill Lukas, Bern; Hofmann Patrik, Bern; Hohn Manuel, Walkringen; Hostettler<br />

Catalina, Gümmenen; Hummel Jahn, Bern; Kilchenmann David, Schliern;<br />

Knoll Valery, Gümligen; Luginbühl Nina, Bern; Mathew Tilja, Liebefeld; Maurer<br />

Meret, Bern; Meier Joschka, Hindelbank; Riniker Christine, Bern; Röthlisberger<br />

Ken, Muri; Schenkel Laura, Bern.<br />

Albisser Alexandra, Hinterkappelen; Bäbler Regina, Bern; Bäumlin David, Bern;<br />

Bratschi Andrea, Bern; Dianiskova Agata, Bern; Feldmann Lilla, Hinterkappelen;<br />

Grossenbacher Laura, Bern; Gysi Severin, Bern; Häberli Judith, Rubigen; Kress<br />

Manuel, Grosshöchstetten; Mössinger Sarah, Spiegel; Ruchti Raissa, Brügg;<br />

Schutter Titia, Hinterfultigen; Tanner Johannes, Orpund; Tejada Sandro, Bern;<br />

Thormann Kathrin, Bern; von Reding Alba, Bern.<br />

Sekunda c,<br />

145. Promotion<br />

Tertia a,<br />

146. Promotion<br />

Tertia b,<br />

146. Promotion<br />

Tertia c,<br />

146. Promotion<br />

Awilé Juan, Allmendingen b. Bern; Baltzer Christian, Bern; Bay Duygu, Köniz;<br />

Quarta a,<br />

Enkerli Philippe, Tägertschi; Faivre Céline, Köniz; Gäumann Carmen, Uetendorf;<br />

Gerpe Christopher, Bern; Gomezjurado Yairo, Bäriswil; Gross Miro, Bern; Häderli<br />

147. Promotion<br />

Christian, Münchenbuchsee; Hafner Rebekka, Biberist; Inhauser Leah, Bern; Jaggi 59


Quarta c,<br />

147. Promotion<br />

Fortbildungsklasse<br />

Quarta a<br />

Fortbildungsklasse<br />

Quarta b<br />

60<br />

Lara, Hinterkappelen; Könz Maurice, Bern; Kropf Anna, Bern; Lindt Rebecca,<br />

Burgdorf; Lüdi Dominic, Wabern; Matthys Philippe, Bolligen; Müller Lorenz,<br />

Bern; Rindisbacher Gregor, Bern; Röthlisberger Raphael, Täuffelen; Spring Rhiana,<br />

Bern; Vögeli Andrin, Bern; Wullschleger Julian, Bern.<br />

Aeschlimann Stefanie, Frauenkappelen; Ammann Sina, Bern; Borgmann Jan,<br />

Bern; Cottier Maude, Bern; Fankhauser Lyn, Diesse; Gross Basil, Bern; Gutknecht<br />

Valentin, Vinelz; Isler Andrea Manuel, Münchenbuchsee; Koeberle Florian, Zollikofen;<br />

Kron Fabienne, Heimisbach; Mathey Ayse, Bern; Maurer Taro, Bern; Meier<br />

Claudius, Riggisberg; Morosoli Maria, Heimisbach; Müller Andreas, Bern; Panabad<br />

Motahar, Ostermundigen; Paulenz Nikolaj, Bern; Plézer Yindela, Bern; Regenass<br />

Melanie, Wabern; Selg Andreas, Hinterkappelen; Siegrist Lea, Liebefeld;<br />

Watters Jean Roxanne, Bern; Zinniker Samuel, Bern.<br />

Akdas Yilmaz, Liebefeld; Avdullahi Shaip, Liebefeld; Bähler Reto, Münchenbuchsee;<br />

Bilic Josip, Müntschemier; Bouazdia Yacine, Bolligen; Brantschen David,<br />

Evilard; Brunner Nicolas, Bolligen; Fankhauser Fatima, Diesse; Guldener<br />

Laura, Bern; Hadorn Michèle, Bern; Isenschmid Pascal, Bern; Kaufmann Nina,<br />

Ittigen; Knuchel Christian, Bern; Louma Yan, Münchenbuchsee; Moser Fabian,<br />

Ostermundigen; Ribeli Marc, Liebefeld; Rindlisbacher Béatrice, Rüfenacht; Rufer<br />

Lorenz, Bern; Schmid Fiona, Schwarzenburg; Siegwart Valerie, Bern; Streit Isabelle,<br />

Münsingen; Weidmann Simon, Müntschemier; Werlen Thierry, Stettlen;<br />

Ziehli Marlene, Mötschwil.<br />

Armah Demmy, Liebefeld; Berlinger Christina, Lyss; Douvé Pascale, Liebefeld;<br />

Neuschwander Noëmi, Sumiswald; Rothenhäusler Gina, Messen; Stauffer Laura,<br />

Langenthal; Thoma Alexander, Oberscherli; Tolaj Adelina, Köniz; Uthman Sankara,<br />

Herrenschwanden; Vogler Lena, Spiegel; Wallmark Levin, Münsingen; Würsten<br />

Simon, Worb; Arnold Mareika, Bolligen; Bartlome Felice, Bern; Bienlein Selina,<br />

Bern; Bögli Nora, Bern; Jenni Manuel, Hinterkappelen; Lichtenhahn Valeria,<br />

Agriswil; Losinger Lou, Bern; Luks Jascha, Biel; Müller Roman, Bremgarten,<br />

Pirovano Thomas, Bern.


Badertscher Lukas, Worb; Beck Oliver, Utzenstorf; Bleuer Jacques, Bern; Fisch<br />

Hannes, Worb; Köchli Manuel, Liebefeld; Kunz Esra, Bern; Laws Stephanie,<br />

Bern; Schär Simon, Worb; Schütz Sandro, Safnern; Stäubli Giulin, Zimmerwald;<br />

Ulrich Moha, Bern; Wagner Valentino, Bern; Wolfsberger Michael, Wabern; Wüthrich<br />

Madeleine, Bolligen; Zhubi Jeta, Bern; Ammann Aline, Liebefeld; Kilchenmann<br />

Priska, Lohn-Ammannsegg; Rickli Michelle, Oberwangen; Stettler Anna-<br />

Christina, Bowil.<br />

Bettoli Marisa, Interlaken; Egger Eveline, Lenk; Kilic Eren, Bern; Kohler Flavio,<br />

Frauenkappelen; Leibundgut Christoph, Zollikofen; Loosli Tim, Worb; Merlin<br />

Rachel, Bern; Messerli Laura, Rüfenacht; Schmalz Benjamin, Konolfingen;<br />

Schneider Géraldine, Vinelz; Schneuwly Jan, Bern; Volknandt Anna, Villars-sur-<br />

Glâne; von Bergen Thomas, Trimstein; Welzel-Iranyi Aurelia, Bern; Affolter Bettina,<br />

Rubigen; Bolzli Lukas, Utzenstorf; Brunner Zoe Ann, Bern; Dubuis Perrine,<br />

Hinterkappelen; Hafner Aline, Bremgarten; Imobersteg Aline, Belp; Moser Vera,<br />

Niederwangen; Vatter Elmar, Bern; Zurbuchen Sabine, Bern.<br />

Abdeen Somaya, Bern; Abou El Ela Jelsha, Bern; Altmann Isabel, Bern; Andrey<br />

Chantal, Bern; Blöchlinger Moritz, Bern; Gelzer Vinzenz, Bern; Glausen Joël,<br />

Bern; Holdener Natalie, Kehrsatz; Hüsser Sophia, Bern; Kahraman Jan, Bern; Kiener<br />

Michelle, Hinterkappelen; Kilchenmann Adrian, Schliern; Koelliker Ian, Bern;<br />

Leuenberger Anahi, Bern; Maurhofer Andreas, Bern; Ryser Joël, Lanzenhäusern;<br />

Schneider Flavio, Bern; Steiger Lukas, Bern; Tanner Vera, Boll; Thalheim Cleo,<br />

Bern; Vischer Sophie, Wabern; Wüthrich Christian, Lüterswil; Zeindler Enea Nicola,<br />

Bern; Zürcher Martina, Bolligen.<br />

Aeschlimann Andrea, Frauenkappelen; Bucher Eva, Winistorf; Buchs Lukas,<br />

Schüpfen; Filep Gàbor, Ostermundigen; Flury Basil, Muri; Friedli Martina, Muri;<br />

Furrer Milena, Bern; Hausherr Lou, Bern; Hiltbrunner Alessandra, Rubigen; Justitz<br />

Samuel, Bern; Lange Sebastian, Schüpfen; Lütolf Fränzi, Spiegel; Maeder<br />

Lars, Münsingen; Nienhaus Andrea, Bern; Reitze Manuel, Bern; Riedo Andrea,<br />

Zollikofen; Ryser Manuel, Lanzenhäusern; Scherler Kaspar, Bern; Steffen Matthias,<br />

Bern; Thomet Adrian, Zollikofen; Wahlen Nicolas, Münsingen; Winiger Moritz,<br />

Biel; Zahn Raphael, Bern.<br />

Fortbildungsklasse<br />

BSA c<br />

Fortbildungsklasse<br />

Quarta d<br />

9. Klasse A<br />

9. Klasse B<br />

61


8. Klasse A<br />

8. Klasse B<br />

Quinta 8 G<br />

7. Klasse A<br />

62<br />

Breitenstein Sergej, Bern; Burki Bettina, Gümligen; Diggelmann Stefan, Liebefeld;<br />

Fauser Lucie, Hinterkappelen; Gassmann Anja, Muri; Gehri Raphael, Münsingen;<br />

Hiltbrunner Marc, Bern; Kern Barbara, Konolfingen; Kupferschmid Martina,<br />

Münsingen; Kurudal Meliza, Thörigen; Langenegger Salomé, Muri; Merlin<br />

Adina, Bern; Moser Tobias, Ostermundigen; Paulenz Ilja, Bern; Reinhardt Sophie,<br />

Bern; Salvisberg Philippe, Jegenstorf; Schmid Dominik, Bern; Schöni Samuel,<br />

Bern; Schüpbach Lorin, Muri; Siegenthaler Marie-José, Iffwil; Sladeczek Anja,<br />

Bern; Taylor Deborah, Bern; Trachsel Vera, Münsingen; Tsianakas Antonios, Bern;<br />

Wegmüller Vinzenz, Spiegel; Zimmermann Julia, Wabern.<br />

Aregger Maria, Stettlen; Baumann Dominique, Ersigen; Blaser Maria, Schwanden<br />

i.E.; Deppeler Jessica, Wynau; Elmiger Michael, Bern; Ferrante Naima, Bern; Gartenmann<br />

Patrick, Bern; Gygi Jenna, Bern; Helbling Jeffrey, Bern; Kilchenmann<br />

Paloma del Mar, Schliern; Könitzer Patrick, Worb; Lafranchi Alicia, Bern; Massarotti<br />

Sandro, Bolligen; Negrini Caprice, Ostermundigen; Pfäffli Sara, Bern;<br />

Rakovsky Michel, Bern; Roth Sina, Liebefeld; Rüetschi Moritz, Bern; Schläfli<br />

Nina, Mattstetten; Schüpbach Timo, Ostermundigen; Tanner Yves, Utzenstorf; von<br />

Werdt Simon, Wabern; Wenger Philippe, Muri; Zeugin Simon, Münsingen.<br />

Andresen Sophie, Gümligen; Bindschedler Maya, Muri; Blöchlinger Elise, Bern;<br />

Hamdiu Vlora, Bern; Inäbnit Gianna-Maria, Bremgarten; Jakob Sascha, Bern;<br />

Keller Mirta, Bern; Klossner Julia, Kyburg-Buchegg; Kneip Katharina, Suberg;<br />

Krummen Christian, Bern; Lienhard Noemi, Bern; Loderer Cosma Lucio, Muri;<br />

Mentha Anne-Sophie, Muri; Müller Gil, Bern; Pensa Maria, Bern; Püntener Lara,<br />

Bern; Rankwiler Leander, Wabern; Schlachter Manon, Worb; Schmid Florence,<br />

Münsingen; Schüpbach Rahel, Bern; Streit David, Bern; Textor Florian, Münsingen;<br />

Utiger Lukas, Schüpfen; Utz Sofie, Bern; Wenger Daria Runa, Bern; Wüthrich<br />

Michael, Lüterswil.<br />

Bowald Simon, Meinisberg; Capparuccini Dennis, Bern; Dagan Jona, Worb; de<br />

Santiago Alvaro, Bern; Eckhart Lea, Bern; Egger Cedric, Ueberstorf; Ferrari<br />

Noemi, Bern; Flury Pascal, Muri; Henzi Jan, Bern; Müller Benedict, Freimettigen;<br />

Peterson Eglé, Bern; Ratti Claudio, Ittigen; Rutschmann Joel, Hilterfingen; Schlaginhaufen<br />

Stefanie, Stettlen; Schmidt Michaela, Münsingen; Schneider Rebekka,


Bolligen; Schnell Raphael, Ortschwaben; Schwabe Amena, Worb; Spring Matthew,<br />

Bern; Stettler Marco, Niederwangen; Tamborini Michael, Jegenstorf; Thoma<br />

Jan, Bern; Wild Fabienne, Bern; Zeindler Selina, Münsingen; Zuber Luisa, Bern.<br />

Bernardi Damaro, Bern; Bratschi Alexander, Bern; Chervet Alain, Zollikofen; De<br />

Luca Derya, Bern; Gerber Lisa-Maria, Grosshöchstetten; Glausen Aline, Bern;<br />

Glauser Angela, Rubigen; Gosteli Silvan, Gümligen; Hafen Marco, Burgdorf;<br />

Heierli Lisa, Bern; Keller Rhea, Bern; Kernen Claudio, Bern; Krebs Nicola, Wabern;<br />

Läderach Nicolas, Worb; Oezaydin Selda, Moosseedorf; Probst Roger, Bern;<br />

Riniker Maria, Bern; Schefer Philipp, Grossaffoltern; Steinmann Sophie, Konolfingen;<br />

Stoller Laura, Hinterkappelen; Vazquez Daniel, Bern; von Cranach Stefanie,<br />

Bern; Wahlen Manuel, Münsingen.<br />

Alva Laura, Bern; Beyeler Aline, Bern; Busslinger Etienne, Bern; Eschler Cynthia,<br />

Bern; Frehner Dominic, Bern; Golowin Sergej, Bern; Grosso Luca, Muri; Gysi<br />

Maria, Bern; Henzi Anna, Bern; Hofmann Stefan, Bern; Hohn Julia, Bern; Hüsser<br />

Julia, Bern; Insua David, Bern; Kaderli Yarina, Liebefeld; Koeberle Tobias, Zollikofen;<br />

Kunz Lea, Bolligen; Lässer Fabio, Bern; Pache Lukas, Büren a.d.A.; Schild<br />

Samir, Bern; Shams Patricia, Bolligen; Siegrist Tim, Liebefeld; Zoll Nadin-Rosa,<br />

Bern.<br />

Blöchlinger Hélène, Bern; Born Laurent, Bern; Castrighini Veronica, Bern; della<br />

Valle Sophia, Bern; Eckhart Jeanne, Bern; Gaschen Lara, Bern; Giesbrecht Olivia,<br />

Stettlen; Graber Fabian, Wohlen; Iseli Seraphine, Bern; Krummen Nora, Bern;<br />

Liechti Tobias, Bern; Maric Darinka, Langenthal; Müller Jonas, Bern; Riedi Max,<br />

Bern; Röthenmund Jonas, Mittelhäusern; Schläfli Sebastian, Arlesheim; Schmid<br />

Liliane, Münsingen; Spring Kim, Bern; Stauffer Nora, Bern; Stotzer Michelle,<br />

Bern; Streit Julian, Bern; Streit Salome, Bern; Textor Ursina, Münsingen; von<br />

Siebenthal Nina, Saanenmöser; Zinchenko Valeria, Rizenbach.<br />

Badertscher Christof, Oberthal; Brechbühl Fabian, Bern; Essay Tabea, Bern;<br />

Fuhrimann Sarah, Muri; Hofer Yannick, Guggisberg; Kurudal Kenan, Bannwil;<br />

Luginbühl Michael, Bern; Maeder Miro, Münsingen; Marx Anselm-Donatus, Rüfenacht;<br />

Nussli Swelia, Bern; Schmutz Lukas, Bern; Zaugg Masha, Ostermundigen.<br />

7. Klasse B<br />

Sexta 7 G<br />

6. Klasse<br />

5./6. Klasse –<br />

Orientierungsstufe 2<br />

63


5./6. Klasse –<br />

Orientierungsstufe 1<br />

3./4. Klasse<br />

Basisstufe A<br />

Basisstufe B<br />

64<br />

Ferrari Lou, Bern; Hafen Gina, Burgdorf; Hamed Neil, Ittigen; Kandiah Sinthu,<br />

Köniz; Kohli David, Bern; Lenz Céline, Ostermundigen; Luginbühl Arno, Bern;<br />

Moser Oliver, Ostermundigen; Sarbach Bettina, Bern; Schöni Basil, Bern; Thoma<br />

Dominik, Bern; Zeerleder Florian, Moos b. Köniz.<br />

Alva Nuria, Bern; Bittel Dominik, Bern; de Fresne Lara, Herrenschwanden; Frehner<br />

Luca, Bern; Galvis Nicole, Hinterkappelen; Künzli Deborah, Hinterkappelen;<br />

Röthenmund Violet, Mittelhäusern; Schenk Serafine, Brügg; Schladitz Victoria,<br />

Kerzers; Schneider Yasmin, Bern; Suter-Dörig Benjamin, Bremgarten.<br />

Bornhauser Jennifer, Bern; Danieli Giuliano-Andrea, Bern; Lachner Moritz, Bremgarten;<br />

Lenz Noelle, Ostermundigen; Leu Dominique, Bolligen; Morrissey Andri,<br />

Detligen; Nicol Sebastian, Bern; Portner Luca, Bern; Schenker Dominik, Bern;<br />

Stokholm Lau, Bern; Stump Joshua, Laupen.<br />

Amodio Olivia-Vittoria, Liebefeld; Billeter Fabian, Bern; Bock Sofie, Bremgarten;<br />

Borner Tobias, Bern; Breijo Naëmi, Bern; Deckarm Robin, Hondrich; Diggelmann<br />

Vivien, Bern; Gilgen Michael, Zimmerwald; Günter Binia, Bern; Hasler Alexandra,<br />

Bern; Kissling Eva, Bern; Kläy Sonja, Ostermundigen; Loosli Julian,<br />

Bern; Ludin Galina, Bern; Luginbühl Leo, Bern; Meier Maurus, Bern; Moser Till,<br />

Spiegel; Neuenschwander Moritz, Murten; Schneider Anouk, Bern; Steffen Fabrizio,<br />

Bern.<br />

Burkhardt Carla, Niederwangen; Danieli Leonardo, Bern; Deckarm Sarah, Hondrich;<br />

Diggelmann Anna-Lea, Bern; Ferrari Janou, Bern; Horn Lina, Ostermundigen;<br />

Kissling Mirjam, Bern; Krähenbühl Nicola, Bern; Leu Anne-Christine, Bolligen;<br />

Leu Chiara, Bolligen; Lobsiger Gian, Bern; Ludin Jascha, Bern; Marx<br />

Dimitri, Bern; Mordasini Lara, Bern; Pfister Julia, Wabern; Steffen Deborah, Bern;<br />

Steffen Tamino, Bern; Zosso Marcia, Bern.

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