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Erstsemestrigen Mensafest – 07.10.2009 Neue Öffnungszeiten an ...

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Öh GenSek / Abseits des Campus<br />

Der Studay geht in sein fünftes Jahr<br />

Seit 2004 gilt für alle Linzer Studierenden: Mittwoch ist „Studay“. An jedem Mittwoch während<br />

des Winter- und Sommersemesters (Oktober bis Juni) gibt es in Linz attraktive Angebote für<br />

alle Studentinnen und Studenten der JKU.<br />

Die Aktion „Studay“ wurde von der<br />

Wirtschaftskammer Linz-Stadt mit<br />

Unterstützung von Wirtschaftsstadträtin<br />

Sus<strong>an</strong>ne Wegscheider entwickelt<br />

und in Kooperation mit den Linzer<br />

Universitäten, der Fachhochschule und<br />

den dortigen Hochschülerschaften<br />

umgesetzt.<br />

Über 100 Linzer Unternehmen aus<br />

H<strong>an</strong>del, Dienstleistung, Gastronomie<br />

und Kultur haben sich bei der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle<br />

gemeldet<br />

und bieten jeden Mittwoch konkrete<br />

Vergünstigungen und Aktionen für<br />

Linzer Studentinnen und Studenten<br />

g<strong>an</strong>z einfach gegen Vorlage des Studentenausweises<br />

<strong>an</strong>. Als Zusatzzuckerl<br />

wird im wöchentlichen ÖH-Courier<br />

und unter www.studay.at ein besonderes<br />

einmaliges „Angebot der Woche“<br />

für Studierende beworben werden. Alle<br />

Angebote wurden von der Bezirksstelle<br />

Linz-Stadt in einem Folder gesammelt.<br />

Der Folder wird wieder 2x im Studienjahr<br />

<strong>an</strong> alle ca. 20.000 Studierenden<br />

aller Linzer Universitäten vers<strong>an</strong>dt.<br />

Zusätzlich werden die Angebote im<br />

Internet (www.studay.at), in Studentenzeitungen<br />

und auf Plakaten am Unigelände<br />

beworben.<br />

Ich wünsche dir viel Spaß beim<br />

Schnäppchenjagen und falls du noch<br />

Fragen zum Studay oder sonstigen Vergünstigungen<br />

hast, die du als StudentIn<br />

bekommst, schreib mir einfach ein<br />

Mail <strong>an</strong> julia.sageder@oeh.jku.at<br />

lg Julia<br />

Julia Sageder<br />

ÖH Generalsekretärin<br />

julia.sageder@oeh.jku.at<br />

Über Kreuzchen, Tiger-Enten und Schlammschlachten<br />

Die Einen stehen kurz vorm Zusammenbruch und haben nur noch ein kleines Gallisches Dorf,<br />

die Anderen sind stärker denn je und M<strong>an</strong>che bezeichnen einen Nullgewinn als Sieg. Nein, das ist<br />

keine Geschichte von Asterix und Obelix oder Wiki und den starken Männern – Oberösterreich hat<br />

gewählt (endlich!)<br />

Abseits des Campus<br />

Einerseits bin ich ja froh, dass ich endlich<br />

wieder einen Tag ohne Wahlwerbung<br />

in meinem Postkasten begehen<br />

k<strong>an</strong>n. Andererseits waren die Bären,<br />

die Kräutersäckchen oder auch die<br />

Fahrradsitze durchaus nützlich und<br />

haben meine Monatsausgaben erheblich<br />

gesenkt (vor allem das gratis<br />

Frühstück am Wahlsonntag oder das<br />

gratis Plakat mit meiner Lieblingsb<strong>an</strong>d,<br />

das meine Wohnung jetzt ziert<br />

- auch noch im netten Pop Art Style).<br />

Das Problem ist nur, kaufen lass ich<br />

mich ungern – für mich wären die Inhalte<br />

das Entscheidende gewesen, die<br />

in diesem Wahlkampf allerdings wie<br />

eine Nadel im Heuhaufen zu suchen<br />

waren. Leider waren die gegenseitigen<br />

Beschimpfungen und Vorhaltungen<br />

allgegenwärtig. Die Frage, die sich mir<br />

nun stellt ist, wie geht das g<strong>an</strong>ze weiter?<br />

Ist m<strong>an</strong> zusammen wirklich weniger<br />

allein oder ist doch das Soloalbum<br />

das einzig wahre. Gesp<strong>an</strong>nt bin ich ja<br />

auch auf Deutschl<strong>an</strong>d, wo die schwarzgelbe<br />

Tiger-Enten-Koalition, <strong>an</strong>ders als<br />

bei uns, schon vor der Wahl als gegeben<br />

betrachtet wurde und nur noch<br />

die Wählerschaft mittels Kreuzchen<br />

ihr d'accord geben musste.<br />

So oder so, wir werden's sehen und<br />

die ausführenden Org<strong>an</strong>e haben jetzt<br />

wieder 6 Jahre Zeit um uns zu Beweisen,<br />

dass Oberösterreich die richtige<br />

Entscheidung getroffen hat. Hoffen<br />

wir das Beste. Nicht, dass wir am Ende<br />

dastehen und sagen müssen: "Meine<br />

Schuld, meine Schuld, meine große<br />

Schuld."<br />

courier@oeh.jku.at<br />

ÖH-Courier WS 09/10 #1 | 21

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