Erstsemestrigen Mensafest â 07.10.2009 Neue Ãffnungszeiten an ...
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Bibliotheks-Knigge / Integriert Studieren<br />
Bibliotheks-Knigge<br />
Kleiner Leitfaden für den nächsten Besuch in der Hauptbibliothek<br />
Top 3 der absoluten „No-go’s“<br />
1<br />
2<br />
H<strong>an</strong>dytelefonate im Lesebereich<br />
oder Stiegenhaus<br />
Dass die Stille im Lesebereich nicht<br />
durch H<strong>an</strong>dyklingeln gestört werden<br />
soll ist den meisten ja noch einsichtig,<br />
aber auch die „Telefonier-Versammlungen“<br />
im Stiegenhaus stören die Lernenden,<br />
weil dort die Akustik <strong>an</strong> einen<br />
kleinen Konzertsaal erinnert. Wenn<br />
Sie im 1. OG mit Ihrem/r Liebsten<br />
über die Wochenendpl<strong>an</strong>ung sprechen<br />
trägt der Hall die Diskussion problemlos<br />
in die kleinste Ritze.<br />
Daher: H<strong>an</strong>dy immer lautlos schalten.<br />
Und wenn’s vibriert, ab in den Bibliotheksgarten<br />
oder vor die Eing<strong>an</strong>gstür!<br />
Essen und Trinken<br />
Zugegeben, so ein Becher Kaffee nach<br />
der Mittagspause ist schon was Feines,<br />
aber muss m<strong>an</strong> in wirklich in der<br />
Bibliothek trinken? Und vor allem,<br />
muss der halb leere Becher wirklich<br />
am Lesetisch stehen bleiben, wo er<br />
leicht umgestoßen werden k<strong>an</strong>n? Wir<br />
meinen: Für kulinarische Bedürfnisse<br />
gibt’s genug <strong>an</strong>dere Plätze am Campus,<br />
zB das Chat-Café oder die Mensa. Die<br />
3<br />
Bibliotheksbücher sollten jedenfalls<br />
von Kaffee- und sonstigen Flecken verschont<br />
bleiben. – Oder lesen Sie gerne<br />
in Büchern, die dem/der VorbenützerIn<br />
offensichtlich als „Jausenbrett“ gedient<br />
haben?<br />
Daher: Wenn der Magen knurrt ist es<br />
Zeit für eine Pause. Ab in die Mensa!<br />
Bücher horten oder mit Leuchtstift<br />
markieren<br />
Für die Vorbereitung auf eine Prüfung<br />
oder für das Verfassen einer wissenschaftlichen<br />
Arbeit braucht m<strong>an</strong> oft<br />
„tonnenweise“ Literatur und m<strong>an</strong>chmal<br />
dauert dieser Vorg<strong>an</strong>g auch etwas<br />
länger als gedacht. – Das wissen wir<br />
wohl alle ;-)<br />
Dennoch ist es nicht okay, sich vorsorglich<br />
fast die halbe Bibliothek zum<br />
eigenen Leseplatz zu schaffen und so<br />
<strong>an</strong>deren BesucherInnen die Benützung<br />
gewisser Werke zu erschweren. Ähnliches<br />
gilt auch für das allseits beliebte<br />
Markieren der Lehrbücher mit vielen,<br />
vielen bunten Leuchtstiften. – Mag ja<br />
sein, dass jem<strong>an</strong>d seine Privatbücher<br />
gerne bunt hat, aber bei aus öffentlichen<br />
Geldern bezahlten Bibliothekswerken<br />
ist das ein schwerer Faux-pas!<br />
(… der unter Umständen sogar zur Ersatzpflicht<br />
führen k<strong>an</strong>n!)<br />
Daher: Immer nur die gerade benötigten<br />
Bücher zum Leseplatz mitnehmen<br />
und den neuen, knallgelben<br />
Leuchtstift lieber in der Tasche lassen!<br />
Studienunterstützung für Studierende mit Beeinträchtigung<br />
Institut Integriert Studieren<br />
So finden Sie uns: Bibliotheksgebäude, ÖH-Eing<strong>an</strong>g, Raum Nr. 011<br />
Unser Büro befindet sich gegenüber dem ÖH-Sekretariat<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte <strong>an</strong>: a. Univ.Prof. Dr. Klaus Miesenberger / Barbara Arrer<br />
Tel.: 0732/2468/9232 / Fax.: 0732/2468/9322<br />
Email.: klaus.miesenberger@jku.at, barbara.arrer@jku.at<br />
www.integriert-studieren.jku.at www.integriert-studieren.jku.at www.integriert-studieren.jku.at<br />
16 | ÖH-Courier WS09/10 #1