Autismus und Sehen « Le Syndrome de Schorderet- Munier ... - ophta

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17.03.2015 Aufrufe

KONGRESSE /CONGRES Faktor Thyreostatika Radiojod Übliche Dauer bis zur Verbesserung 2–4 Wochen in > 90% der Patienten 4–8 Wochen in 70% der Patienten Rezidivrisiko nach Therapie 60–70% 5–20% Risiko für Hypothyreose 10–15% 15 Jahre nach Therapie 10–30% in den ersten 2 Jahren nach Therapie, danach 5% pro Jahr Risiko für andere Nebenwirkungen geringe unerwünschte Wirkungen bei 5%

KONGRESSE /CONGRES Behandlung Zwei verschiedene Organe müssen separat betrachtet werden: Es führt kein Weg an der Behandlung einer Schilddrüsen-Dysfunktion vorbei. Wie das zu bewerkstelligen sei, darüber gibt es viele Möglichkeiten und Meinungen. Je nach Fachgebiet unterscheiden sich auch Vorlieben oder Erfahrungen. Was sicherlich entscheidend für den Verlauf der GO ist, sei noch einmal hervorgehoben: Die Entwicklung einer Hypothyreose ist schlecht. Es kann dann sogar eine bereits gebesserte TED wieder exazerbieren. Eine Euthyreose über viele Jahre aufrecht zu erhalten, ist aber nicht einfach. Tabelle 1 erläutert Vor- und Nachteile von Radio-Iod und antithyroidalen Medikamenten. Das Hauptproblem antithyroidaler Pharmakaa liegt in der notwendigen Behand- lungsdauer (12–18 Monate) und der Wahrscheinlichkeit von über 60%, nach 10 Jahren doch nicht euthyreot zu bleiben. Die Radiojodbehandlung bei der Au- toimmunhyperthyreose hat in Europa einen etwas anderen Stellenwert als in den angelsächsischen Ländern. Sie wird bei uns restriktiver und immer mehr erst nach erfolgloser thyreostatischer Therapie verordnet. Vor allem bei der kleinen Struma ohne Knoten gilt sie als Therapie der Wahl. Bei aktiver EO und Risikopatienten (Raucher, hoher T3- oder fT3-Spiegel, hohe TRAK) sollten die Patienten mittels oralen Steroiden während 2 Monaten abgeschirmt werden. um eine Exazerbation der EO zu verhindern. Die chirurgische Entfernung der Schilddrüse ist auch nicht immer das Beste, und die Chirurgen selber sind sich nicht ganz einig, ob subtotal, fast-total oder die totale Resektion die beste Variante darstellt in bezug auf optimale Resultate und niedrige Komplikationsraten. Rainer Hoffmann der Hirslanden Klinik in Aarau nahm die Evidenz-Level der verschiedenen Publikationen auseinander und kam zum Resultat, dass man eine Empfehlung geben könne: Keine subtotale Resektion, bilateral total, wenn die Grösse über 2 Gramm geht und sonst unilateral fast-total und die andere Seite total. Das bedeutet, dass unter Monitorisierung und Schonung des Rekurrens eine möglichst totale Resektion angestrebt werden muss. Das andere Problem ist die Behandlung der Endokrinen Orbitopathie. Hier gibt es viele interessante Entwicklungen und Forschungsresultate. Zwar sind die Steroide nach wie vor das Rückgrat der immunsuppressiven Behandlung der EO, aber sie sollten heute nur noch intravenös gegeben werden. Bei der sogenannten gepulsten Immunsuppression erhalten die Patienten mit mittelschwerer und schwerer EO während 6 Wochen wöchentlich eine Infusion mit 500mg Kortison und danach während 6 Wochen wöchentlich 250mg. Aktuell läuft dazu eine EUGOGO-Multizenterstudie mit dem Ziel, die optimale Dosierung zu definieren und zu prüfen, ob man derart hohe Dosen oder gar noch höhere braucht. Steroide sind das Rückgrat der immunsuppressiven Behandlung, sollten aber intravenös gegeben werden. Aufgrund der autoimmunen Charakteristik der EO wurden auch schon fast alle Biologica geprüft: Die Tumor-Nekrose- Faktor-Blocker Infliximab, Adalimumab oder Etanercept genau so wie der IL-1 Rezeptor-Blocker Anakinra scheinen attraktive Kandidaten. Die besten Voraussetzungen hat aber Rituximab. Erste vielversprechende Resultate diesbezüglich wurden von Mario Salvi von der Universität Mailand vorgestellt: Mindestens bei einem der mit RTX behandelten Patienten konnte man zeigen, dass keine lymphatische Infiltration der Orbita nachweisbar war, wohingegen andere Gewebe keine Änderung aufwiesen, was ein selektives Ansprechen der orbitalen Lymphozyten vermuten liesse. Die Rolle der intraorbitalen B-Zellen im Zusammenhang mit der Antigen-Präsentation ist aber noch unklar, wie auch aus Studien mit Etanercept hervorgeht. Auch die orbitale Radiotherapie, also Bestrahlung, lässt noch viele Fragen offen. Die meisten grossen Studien haben ihre Wirksamkeit vor allem bei restriktiven Motilitätsstörungen nachweisen können. So wird heute meist mit 10–20 Gy bestrahlt. Höhere Dosen scheinen ausser einem höheren Nebenwirkungsrisiko keinen wesentlichen Vorteil zu bringen, für die Dosierung und Fraktionierung gibt es aber noch keinen goldenen Standard, und die Frage der begleitenden Medikation ist nicht gelöst. Gemäss Christian von Briel, Hirslanden Klinik Aarau, sollte zwischen einer entzündungshemmenden Dosierung mit niedrigeren Dosen und einer antiproliferativen Dosierung mit höheren Dosen und längeren Dosisintervallen unterschieden werden. Es zeige sich auch, dass die Kombination mit vorgängig verabreichten hochdosierten Steroiden einen Vorteil gegenüber der Monotherapie darstelle. Die chirurgischen Korrekturen wurden uns unter anderem von Lelio Baldeschi aus dem Orbita Centrum der Universität Amsterdam nahegebracht. Was kann man operieren? Fast alles! Praktisch pathognomonisch ist die Oberlidretraktion (>90% vorhanden), häufig im Zusammenhang mit M. Basedow, selten bei Hashimoto-Thyreoiditis und ganz selten auch ohne Schilddrüsenerkrankung oder bei Hypothyreose. Die konservative Therapie muss abgeschlossen und die EO inaktiv sowie während mindestens 6 Monaten ruhig sein. Die verschiedenen Operationen sollten aus medizinisch-pathogenetischen und biomechanischen Überlegungen in einer festgelegten Reihenfolge durchgeführt werden. Ziel der Orbitadekompression ist die Reduktion des Exophtalmus, die Verbesserung der Durchblutung, die Entlastung des N. opticus und die Verbesserung des Augendruckes. Ist die Protrusio klinisch oder für den Patienten subjektiv erheblich und eine Orbitadekompression (>22mm) in engerer Wahl, muss als erster Schritt zuerst diese durchgeführt werden. Ziel ist die Reduktion des Exophthalmus, die Entlastung des orbitalen Gewebes, insbesondere der Kompression des Nervus opticus, die Verbesserung der Durchblutung und die Reduktion des intraorbitalen und intraokularen Drucks. Oft ist eine Dreiwand-Dekompression notwendig, damit sind sehr gute Resultate mit Rückgang des Exopthalmus bzw. der Protrusio um 5 – 8 mm erreichbar. Von Beat Hammer vom Cranio Facialen Centrum der Hirslanden Klinik Aarau wurde dazu die Hypothese aufgestellt, ophta • 4|2008 281

KONGRESSE /CONGRES<br />

Behandlung<br />

Zwei verschie<strong>de</strong>ne Organe müssen separat<br />

betrachtet wer<strong>de</strong>n: Es führt kein<br />

Weg an <strong>de</strong>r Behandlung einer Schilddrüsen-Dysfunktion<br />

vorbei. Wie das zu<br />

bewerkstelligen sei, darüber gibt es viele<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Meinungen. Je nach<br />

Fachgebiet unterschei<strong>de</strong>n sich auch Vorlieben<br />

o<strong>de</strong>r Erfahrungen.<br />

Was sicherlich entschei<strong>de</strong>nd für <strong>de</strong>n<br />

Verlauf <strong>de</strong>r GO ist, sei noch einmal hervorgehoben:<br />

Die Entwicklung einer Hypothyreose<br />

ist schlecht. Es kann dann<br />

sogar eine bereits gebesserte TED wie<strong>de</strong>r<br />

exazerbieren. Eine Euthyreose über viele<br />

Jahre aufrecht zu erhalten, ist aber nicht<br />

einfach. Tabelle 1 erläutert Vor- <strong>und</strong><br />

Nachteile von Radio-Iod <strong>und</strong> antithyroidalen<br />

Medikamenten.<br />

Das Hauptproblem antithyroidaler Pharmakaa<br />

liegt in <strong>de</strong>r notwendigen Behand-<br />

lungsdauer (12–18 Monate) <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Wahrscheinlichkeit<br />

von über 60%, nach 10<br />

Jahren doch nicht euthyreot zu bleiben.<br />

Die Radiojodbehandlung bei <strong>de</strong>r Au-<br />

toimmunhyperthyreose hat in Europa<br />

einen etwas an<strong>de</strong>ren Stellenwert als in<br />

<strong>de</strong>n angelsächsischen Län<strong>de</strong>rn. Sie wird<br />

bei uns restriktiver <strong>und</strong> immer mehr erst<br />

nach erfolgloser thyreostatischer Therapie<br />

verordnet. Vor allem bei <strong>de</strong>r kleinen<br />

Struma ohne Knoten gilt sie als Therapie<br />

<strong>de</strong>r Wahl. Bei aktiver EO <strong>und</strong> Risikopatienten<br />

(Raucher, hoher T3- o<strong>de</strong>r<br />

fT3-Spiegel, hohe TRAK) sollten die Patienten<br />

mittels oralen Steroi<strong>de</strong>n während<br />

2 Monaten abgeschirmt wer<strong>de</strong>n. um eine<br />

Exazerbation <strong>de</strong>r EO zu verhin<strong>de</strong>rn.<br />

Die chirurgische Entfernung <strong>de</strong>r Schilddrüse<br />

ist auch nicht immer das Beste,<br />

<strong>und</strong> die Chirurgen selber sind sich nicht<br />

ganz einig, ob subtotal, fast-total o<strong>de</strong>r die<br />

totale Resektion die beste Variante darstellt<br />

in bezug auf optimale Resultate <strong>und</strong><br />

niedrige Komplikationsraten.<br />

Rainer Hoffmann <strong>de</strong>r Hirslan<strong>de</strong>n Klinik<br />

in Aarau nahm die Evi<strong>de</strong>nz-<strong>Le</strong>vel <strong>de</strong>r<br />

verschie<strong>de</strong>nen Publikationen auseinan<strong>de</strong>r<br />

<strong>und</strong> kam zum Resultat, dass man<br />

eine Empfehlung geben könne: Keine<br />

subtotale Resektion, bilateral total, wenn<br />

die Grösse über 2 Gramm geht <strong>und</strong> sonst<br />

unilateral fast-total <strong>und</strong> die an<strong>de</strong>re Seite<br />

total. Das be<strong>de</strong>utet, dass unter Monitorisierung<br />

<strong>und</strong> Schonung <strong>de</strong>s Rekurrens<br />

eine möglichst totale Resektion angestrebt<br />

wer<strong>de</strong>n muss.<br />

Das an<strong>de</strong>re Problem ist die Behandlung<br />

<strong>de</strong>r Endokrinen Orbitopathie. Hier gibt<br />

es viele interessante Entwicklungen <strong>und</strong><br />

Forschungsresultate.<br />

Zwar sind die Steroi<strong>de</strong> nach wie vor das<br />

Rückgrat <strong>de</strong>r immunsuppressiven Behandlung<br />

<strong>de</strong>r EO, aber sie sollten heute<br />

nur noch intravenös gegeben wer<strong>de</strong>n. Bei<br />

<strong>de</strong>r sogenannten gepulsten Immunsuppression<br />

erhalten die Patienten mit mittelschwerer<br />

<strong>und</strong> schwerer EO während 6<br />

Wochen wöchentlich eine Infusion mit<br />

500mg Kortison <strong>und</strong> danach während 6<br />

Wochen wöchentlich 250mg.<br />

Aktuell läuft dazu eine EUGOGO-Multizenterstudie<br />

mit <strong>de</strong>m Ziel, die optimale<br />

Dosierung zu <strong>de</strong>finieren <strong>und</strong> zu prüfen,<br />

ob man <strong>de</strong>rart hohe Dosen o<strong>de</strong>r gar noch<br />

höhere braucht.<br />

Steroi<strong>de</strong> sind das Rückgrat<br />

<strong>de</strong>r immunsuppressiven<br />

Behandlung, sollten aber<br />

intravenös gegeben wer<strong>de</strong>n.<br />

Aufgr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r autoimmunen Charakteristik<br />

<strong>de</strong>r EO wur<strong>de</strong>n auch schon fast alle<br />

Biologica geprüft: Die Tumor-Nekrose-<br />

Faktor-Blocker Infliximab, Adalimumab<br />

o<strong>de</strong>r Etanercept genau so wie <strong>de</strong>r IL-1<br />

Rezeptor-Blocker Anakinra scheinen attraktive<br />

Kandidaten.<br />

Die besten Voraussetzungen hat aber<br />

Rituximab. Erste vielversprechen<strong>de</strong> Resultate<br />

diesbezüglich wur<strong>de</strong>n von Mario<br />

Salvi von <strong>de</strong>r Universität Mailand vorgestellt:<br />

Min<strong>de</strong>stens bei einem <strong>de</strong>r mit RTX<br />

behan<strong>de</strong>lten Patienten konnte man zeigen,<br />

dass keine lymphatische Infiltration<br />

<strong>de</strong>r Orbita nachweisbar war, wohingegen<br />

an<strong>de</strong>re Gewebe keine Än<strong>de</strong>rung aufwiesen,<br />

was ein selektives Ansprechen <strong>de</strong>r<br />

orbitalen Lymphozyten vermuten liesse.<br />

Die Rolle <strong>de</strong>r intraorbitalen B-Zellen im<br />

Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Antigen-Präsentation<br />

ist aber noch unklar, wie auch<br />

aus Studien mit Etanercept hervorgeht.<br />

Auch die orbitale Radiotherapie, also Bestrahlung,<br />

lässt noch viele Fragen offen.<br />

Die meisten grossen Studien haben ihre<br />

Wirksamkeit vor allem bei restriktiven<br />

Motilitätsstörungen nachweisen können.<br />

So wird heute meist mit 10–20 Gy<br />

bestrahlt. Höhere Dosen scheinen ausser<br />

einem höheren Nebenwirkungsrisiko keinen<br />

wesentlichen Vorteil zu bringen, für<br />

die Dosierung <strong>und</strong> Fraktionierung gibt es<br />

aber noch keinen gol<strong>de</strong>nen Standard, <strong>und</strong><br />

die Frage <strong>de</strong>r begleiten<strong>de</strong>n Medikation ist<br />

nicht gelöst.<br />

Gemäss Christian von Briel, Hirslan<strong>de</strong>n<br />

Klinik Aarau, sollte zwischen einer entzündungshemmen<strong>de</strong>n<br />

Dosierung mit<br />

niedrigeren Dosen <strong>und</strong> einer antiproliferativen<br />

Dosierung mit höheren Dosen<br />

<strong>und</strong> längeren Dosisintervallen unterschie<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n. Es zeige sich auch, dass die<br />

Kombination mit vorgängig verabreichten<br />

hochdosierten Steroi<strong>de</strong>n einen Vorteil gegenüber<br />

<strong>de</strong>r Monotherapie darstelle.<br />

Die chirurgischen Korrekturen<br />

wur<strong>de</strong>n uns unter an<strong>de</strong>rem von <strong>Le</strong>lio<br />

Bal<strong>de</strong>schi aus <strong>de</strong>m Orbita Centrum <strong>de</strong>r<br />

Universität Amsterdam nahegebracht.<br />

Was kann man operieren? Fast alles!<br />

Praktisch pathognomonisch ist die Oberlidretraktion<br />

(>90% vorhan<strong>de</strong>n), häufig<br />

im Zusammenhang mit M. Basedow,<br />

selten bei Hashimoto-Thyreoiditis <strong>und</strong><br />

ganz selten auch ohne Schilddrüsenerkrankung<br />

o<strong>de</strong>r bei Hypothyreose.<br />

Die konservative Therapie muss abgeschlossen<br />

<strong>und</strong> die EO inaktiv sowie während<br />

min<strong>de</strong>stens 6 Monaten ruhig sein.<br />

Die verschie<strong>de</strong>nen Operationen sollten<br />

aus medizinisch-pathogenetischen <strong>und</strong><br />

biomechanischen Überlegungen in einer<br />

festgelegten Reihenfolge durchgeführt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Ziel <strong>de</strong>r Orbita<strong>de</strong>kompression<br />

ist die Reduktion <strong>de</strong>s<br />

Ex<strong>ophta</strong>lmus, die Verbesserung<br />

<strong>de</strong>r Durchblutung, die Entlastung<br />

<strong>de</strong>s N. opticus <strong>und</strong> die<br />

Verbesserung <strong>de</strong>s Augendruckes.<br />

Ist die Protrusio klinisch o<strong>de</strong>r für <strong>de</strong>n Patienten<br />

subjektiv erheblich <strong>und</strong> eine Orbita<strong>de</strong>kompression<br />

(>22mm) in engerer<br />

Wahl, muss als erster Schritt zuerst diese<br />

durchgeführt wer<strong>de</strong>n. Ziel ist die Reduktion<br />

<strong>de</strong>s Exophthalmus, die Entlastung<br />

<strong>de</strong>s orbitalen Gewebes, insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r<br />

Kompression <strong>de</strong>s Nervus opticus, die<br />

Verbesserung <strong>de</strong>r Durchblutung <strong>und</strong> die<br />

Reduktion <strong>de</strong>s intraorbitalen <strong>und</strong> intraokularen<br />

Drucks.<br />

Oft ist eine Dreiwand-Dekompression<br />

notwendig, damit sind sehr gute Resultate<br />

mit Rückgang <strong>de</strong>s Exopthalmus bzw.<br />

<strong>de</strong>r Protrusio um 5 – 8 mm erreichbar.<br />

Von Beat Hammer vom Cranio Facialen<br />

Centrum <strong>de</strong>r Hirslan<strong>de</strong>n Klinik Aarau<br />

wur<strong>de</strong> dazu die Hypothese aufgestellt,<br />

<strong>ophta</strong> • 4|2008 281

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