Goldschmieden als Hobby - ophta

Goldschmieden als Hobby - ophta Goldschmieden als Hobby - ophta

17.03.2015 Aufrufe

ophtART Goldschmieden als Hobby Beat Haab, Wettswil am Albis Zu meinem Hobby kam ich durch die Hintertür. Interessierten mich Mineralien und schöne Steine, die ich auf Gebirgswanderungen und in Läden gefunden hatte, schenkte ich dem Schmuck früher keine Beachtung. Zu meinem 20. Geburtstag erhielt ich einen goldenen Ring mit einem gefassten Onyxstein. Ich trug ihn nie und schubladisierte ihn für die «Ewigkeit». Dasselbe Schicksal ereilte auch die geschenkte goldene Halskette. Schmuck tragen kam zu jener Zeit für mich überhaupt nicht in Frage und passte nicht in meine damalige Lebensphilosophie. Sowas trugen nur die «Softies» oder gewisse Macho-Typen an der Copacabana und am Strand von Rimini. Meine Meinung begann sich aber zu ändern. Nach gut 10-jähriger intensiver Praxistätigkeit als niedergelassener Augenarzt wollte ich mich wieder etwas mit den Mineralien befassen, und ich wollte im Speziellen Steine schleifen. Meine telefonische Anfrage in der Migrosklubschule fiel fürs Erste enttäuschend aus: Steinschleifkurse seien nicht mehr im Angebot der Migros. Aber man könnte mir einen Platz im Goldschmiedekurs anbieten, von 20–22 Uhr jeweils am Mittwochabend. Was sollte ich damit anfangen? Etwas irritiert und überrumpelt von diesem Angebot liess ich mich am Telefon zu diesem Kurs überreden. Ich bereute es gar nicht. Der Kurs war schlichtweg ein Knüller. Ich wurde in die Geheimnisse der Goldschmiedekunst eingeweiht: Sägen, Schmieden, Hämmern, Löten, Schmelzen, Polieren, Materialkunde und was so alles dazugehört. Mit Silber hatte es begonnen, dann wurde Gold daraus, was aber auch entsprechend die «Teuerung» anheizte. Ich war begeistert und ärgerte mich nur noch über eins: Kaum hatte ich mit meiner Arbeit begonnen, musste schon bald danach der Arbeitsplatz wieder aufgeräumt werden. Die Zeit verging im Flug. So kaufte ich mir allmählich Feilen, und Schleifpapiere der verschiedensten Körnungen. Bald kam eine Poliermaschine dazu, Ultraschall für die Reinigung, diverse Zu den Paradestücken meiner bisherigen Goldschmiedearbeiten gehört der goldene Kugelschreiber. Mit 60 g Gewicht liegt er recht schwer in der Hand und eignet sich deshalb nicht für längeres Schreiben. Er ist auch nur als Bijou gedacht und verbringt die Zeit in der Ausstellungsvitrine. Aus einem 18 Karat Gelbgoldblech wurden zwei Rohre geschmiedet. Ein eingelötetes von Hand geschnittenes Goldgewinde verbindet die beiden Rohrteile und erlaubt den Wechsel der Mine. Drei Bänder aus Weiss gold verleihen ihm zusätzliche Eleganz. Die Anstecknadel ist mit 10 quadratisch facettierten Rubinen gefasst, die sich mit 9 Diamanten abwechseln. Ein Brillant ziert deren Ende. An der Spitze des Kugelschreibers habe ich einen Rubin-Cabochon gefasst. Diese reine Handarbeit hat mich unzählige Stunden gekostet. Diesen Schreiber habe ich zweimal hergestellt. Er ist aber ein Unikat. Weshalb? Als Hobbyaner läuft man Gefahr, Opfer des versuchten Perfektionismus zu werden. Dies geschah mir mit diesem Kugelschreiber. Ausbesserungsarbeiten am Schmuckstück erfordern viel Erfahrung und können selbst für den Profi eine echte Herausforderung sein. Ignoriert man dies, richtet man mehr Schäden an. Mit gewissen Mängeln an der selbstgefertigten Kunst muss man umgehen können und gegebenenfalls auch lernen, gewisse Makel so zu belassen wie sie sind, ansonsten «verschlimmbessert» man die Arbeit. Plötzlich fehlt Material, oder beim Nachlöten schmilzt man plötzlich ein Loch in die Arbeit. Beim Perfektionieren der Fassung kann der Stein beschädigt werden. Gewisse Ausbesserungen sind hohe Goldschmiedekunst. Für Anfänger gilt die Faustregel: Finger davon lassen oder nochmals neu beginnen. Die Büchse besteht aus Reingold und wurde aus einem Goldbarren geschmiedet. Sie wiegt ca 80 g. Auf dem Deckel ist ein Sternrubin gefasst. Reingold eignet sich absolut nicht für Schmuck zum Tragen. Entgleitet es unglücklicherweise aus der Hand und fällt zu Boden, kann es sich verformen. Kratzer sind sehr leicht zu erzeugen. Reingold lässt sich schlecht polieren. Aus diesen Gründen wird für die Schmuckherstellung Gold in verschiedenen Legierungen angeboten, die eine Mindesthärte aufweisen. Daneben steht eine Büchse, die aus einem Silberbarren geformt wurde. Die Krawattennadel aus 18 ct Gelbgold ist mit einem Tansaniten (blau-violetter Stein, der nur in Tansania vorkommt) und einem Brillanten geschmückt. Ich trage sie zu ganz besonderen Anlässen. Auf dem Foto ist noch ein Goldring mit einem dunklen Stein abgebildet. Es ist ein Spektrolit, der im Licht ein wunderbares Farbschillern in einem leuchtenden Blau zeigt. Ich habe diesen Stein aus einem Rohling zugesägt, geschliffen und poliert. Weiter ist ein Ring mit einem grünen Turmalin und zwei Brillanten abgebildet. Ein weiterer Goldring auf der Abbildung ist mit einem Spinell bestückt, der Weiss goldring besitzt einen Topas, der mir in Südafrika allerdings als ein wesentlich wertvollerer Aquamarin verkauft worden war. Beim Kauf von Steinen muss man sehr vorsichtig sein; in diesem Business wird auf der Welt geschummelt. Gemmologische Kenntnisse und ihre Testmethoden schützen vor Betrügereien. 370 ophta • 5|2009

ophtART<br />

<strong>Goldschmieden</strong> <strong>als</strong> <strong>Hobby</strong><br />

Beat Haab, Wettswil am Albis<br />

Zu meinem <strong>Hobby</strong> kam ich durch die<br />

Hintertür. Interessierten mich Mineralien<br />

und schöne Steine, die ich auf<br />

Gebirgswanderungen und in Läden<br />

gefunden hatte, schenkte ich dem<br />

Schmuck früher keine Beachtung. Zu<br />

meinem 20. Geburtstag erhielt ich einen<br />

goldenen Ring mit einem gefassten<br />

Onyxstein. Ich trug ihn nie und<br />

schubladisierte ihn für die «Ewigkeit».<br />

Dasselbe Schicksal ereilte auch die geschenkte<br />

goldene H<strong>als</strong>kette. Schmuck<br />

tragen kam zu jener Zeit für mich<br />

überhaupt nicht in Frage und passte<br />

nicht in meine damalige Lebensphilosophie.<br />

Sowas trugen nur die «Softies»<br />

oder gewisse Macho-Typen an der Copacabana<br />

und am Strand von Rimini.<br />

Meine Meinung begann sich aber zu<br />

ändern. Nach gut 10-jähriger intensiver<br />

Praxistätigkeit <strong>als</strong> niedergelassener<br />

Augenarzt wollte ich mich wieder<br />

etwas mit den Mineralien befassen,<br />

und ich wollte im Speziellen Steine<br />

schleifen. Meine telefonische Anfrage<br />

in der Migrosklubschule fiel fürs Erste<br />

enttäuschend aus: Steinschleifkurse<br />

seien nicht mehr im Angebot der<br />

Migros. Aber man könnte mir einen<br />

Platz im Goldschmiedekurs anbieten,<br />

von 20–22 Uhr jeweils am Mittwochabend.<br />

Was sollte ich damit anfangen?<br />

Etwas irritiert und überrumpelt von<br />

diesem Angebot liess ich mich am<br />

Telefon zu diesem Kurs überreden.<br />

Ich bereute es gar nicht. Der Kurs war<br />

schlichtweg ein Knüller. Ich wurde in<br />

die Geheimnisse der Goldschmiedekunst<br />

eingeweiht: Sägen, Schmieden,<br />

Hämmern, Löten, Schmelzen, Polieren,<br />

Materialkunde und was so alles<br />

dazugehört. Mit Silber hatte es begonnen,<br />

dann wurde Gold daraus, was<br />

aber auch entsprechend die «Teuerung»<br />

anheizte. Ich war begeistert und ärgerte<br />

mich nur noch über eins: Kaum<br />

hatte ich mit meiner Arbeit begonnen,<br />

musste schon bald danach der Arbeitsplatz<br />

wieder aufgeräumt werden.<br />

Die Zeit verging im Flug. So kaufte ich<br />

mir allmählich Feilen, und Schleifpapiere<br />

der verschiedensten Körnungen.<br />

Bald kam eine Poliermaschine dazu,<br />

Ultraschall für die Reinigung, diverse<br />

Zu den Paradestücken meiner bisherigen<br />

Goldschmiedearbeiten gehört der goldene<br />

Kugelschreiber. Mit 60 g Gewicht liegt er<br />

recht schwer in der Hand und eignet sich<br />

deshalb nicht für längeres Schreiben. Er ist<br />

auch nur <strong>als</strong> Bijou gedacht und verbringt die<br />

Zeit in der Ausstellungsvitrine. Aus einem<br />

18 Karat Gelbgoldblech wurden zwei Rohre<br />

geschmiedet. Ein eingelötetes von Hand<br />

geschnittenes Goldgewinde verbindet die<br />

beiden Rohrteile und erlaubt den Wechsel<br />

der Mine. Drei Bänder aus Weiss gold verleihen<br />

ihm zusätzliche Eleganz. Die Anstecknadel<br />

ist mit 10 quadratisch facettierten<br />

Rubinen gefasst, die sich mit 9 Diamanten<br />

abwechseln. Ein Brillant ziert deren Ende.<br />

An der Spitze des Kugelschreibers habe ich<br />

einen Rubin-Cabochon gefasst. Diese reine<br />

Handarbeit hat mich unzählige Stunden gekostet.<br />

Diesen Schreiber habe ich zweimal<br />

hergestellt. Er ist aber ein Unikat. Weshalb?<br />

Als <strong>Hobby</strong>aner läuft man Gefahr, Opfer des<br />

versuchten Perfektionismus zu werden.<br />

Dies geschah mir mit diesem Kugelschreiber.<br />

Ausbesserungsarbeiten am Schmuckstück<br />

erfordern viel Erfahrung und können<br />

selbst für den Profi eine echte Herausforderung<br />

sein. Ignoriert man dies, richtet man<br />

mehr Schäden an. Mit gewissen Mängeln<br />

an der selbstgefertigten Kunst muss man<br />

umgehen können und gegebenenfalls auch<br />

lernen, gewisse Makel so zu belassen wie<br />

sie sind, ansonsten «verschlimmbessert»<br />

man die Arbeit. Plötzlich fehlt Material, oder<br />

beim Nachlöten schmilzt man plötzlich ein<br />

Loch in die Arbeit. Beim Perfektionieren der<br />

Fassung kann der Stein beschädigt werden.<br />

Gewisse Ausbesserungen sind hohe Goldschmiedekunst.<br />

Für Anfänger gilt die Faustregel:<br />

Finger davon lassen oder nochm<strong>als</strong><br />

neu beginnen.<br />

Die Büchse besteht aus Reingold und<br />

wurde aus einem Goldbarren geschmiedet.<br />

Sie wiegt ca 80 g. Auf dem Deckel ist ein<br />

Sternrubin gefasst. Reingold eignet sich<br />

absolut nicht für Schmuck zum Tragen.<br />

Entgleitet es unglücklicherweise aus der<br />

Hand und fällt zu Boden, kann es sich verformen.<br />

Kratzer sind sehr leicht zu erzeugen.<br />

Reingold lässt sich schlecht polieren.<br />

Aus diesen Gründen wird für die Schmuckherstellung<br />

Gold in verschiedenen Legierungen<br />

angeboten, die eine Mindesthärte<br />

aufweisen. Daneben steht eine Büchse,<br />

die aus einem Silberbarren geformt wurde.<br />

Die Krawattennadel aus 18 ct Gelbgold ist<br />

mit einem Tansaniten (blau-violetter Stein,<br />

der nur in Tansania vorkommt) und einem<br />

Brillanten geschmückt. Ich trage sie zu<br />

ganz besonderen Anlässen. Auf dem Foto<br />

ist noch ein Goldring mit einem dunklen<br />

Stein abgebildet. Es ist ein Spektrolit, der<br />

im Licht ein wunderbares Farbschillern in<br />

einem leuchtenden Blau zeigt. Ich habe<br />

diesen Stein aus einem Rohling zugesägt,<br />

geschliffen und poliert. Weiter ist ein Ring<br />

mit einem grünen Turmalin und zwei Brillanten<br />

abgebildet. Ein weiterer Goldring<br />

auf der Abbildung ist mit einem Spinell<br />

bestückt, der Weiss goldring besitzt einen<br />

Topas, der mir in Südafrika allerdings <strong>als</strong><br />

ein wesentlich wertvollerer Aquamarin verkauft<br />

worden war. Beim Kauf von Steinen<br />

muss man sehr vorsichtig sein; in diesem<br />

Business wird auf der Welt geschummelt.<br />

Gemmologische Kenntnisse und ihre Testmethoden<br />

schützen vor Betrügereien.<br />

370 <strong>ophta</strong> • 5|2009


ophtART<br />

Weitere Goldschmiedearbeiten:<br />

Zangen, Schmiedeutensilien, Lötapparat,<br />

Schmiedebank etc. So entstand<br />

mit der Zeit zu Hause ein vollständiges<br />

Goldschmiedeatelier.<br />

Meine Liebe zu den Mineralien und<br />

Schmucksteinen blieb aber weiterhin<br />

ungebrochen, und im Zentrum meines<br />

Schmuckstückes steht für mich<br />

stets der Stein. Das Fassen von Steinen<br />

ist aber eine besondere Angelegenheit.<br />

Eine anerkannte vierjährige Lehre<br />

zum Juwelenfasser steht im Angebot<br />

der Kunstgewerbeschule. Der Goldschmied<br />

lernt diese Tätigkeit nicht<br />

oder erst später in einer Zusatzlehre<br />

oder in Fortbildungskursen. So konnte<br />

auch ich mir in mehreren Wochenend-Workshops<br />

die Grundlagen zum<br />

Juwelenfassen aneignen. Ein Mikroskop<br />

fürs Steine fassen, Spezialhämmer<br />

und diverse Stichel, die wichtigsten<br />

Werkzeuge des Fassers, habe ich<br />

für mein <strong>Hobby</strong> angeschafft.<br />

Für den Goldschmied steht neben den<br />

technischen Grundlagen das künstlerische<br />

Element im Vordergrund. Vom<br />

Juwelenfasser wird höchste Präzision<br />

gefordert. Er muss auf 1/20mm Genauigkeit<br />

arbeiten können, ansonsten<br />

der Stein schlecht sitzt und die Gefahr<br />

der Beschädigung besteht. Der Stein<br />

könnte zerbröckelt werden. Bei heiklen<br />

Steinen wie z.B. einem Smaragd<br />

kann das mehrere tausend Franken<br />

kosten. Gemmologische Kenntnisse<br />

sind für diesen Beruf ebenfalls essenziell.<br />

Oftm<strong>als</strong> ist der Juwel das Wertvollste<br />

am Schmuckstück. Die Preise<br />

für einen ein karätigen Brillanten<br />

der besten Qualität liegen derzeit bei<br />

Goldkette: entstand aus einem Runddraht,<br />

der auf einen Stahlstab gewickelt wurde.<br />

Jedes einzelne Glied wurde von Hand mit<br />

Zangen torquiert und die einzelnen Glieder<br />

zur Kette zusammengelötet, verputzt, gefeilt,<br />

geschmirgelt und poliert. Die handelsüblichen<br />

Goldketten werden ausnahmslos<br />

maschinell vollautomatisch hergestellt.<br />

Von Hand wird nur noch der Verschluss<br />

eingelötet.<br />

Gelbgoldring mit Cabochon-Saphir, Rubin<br />

und einem Brillanten. Dazu passender<br />

Ohrring.<br />

Mittlere Reihe: Goldring mit Tansanit und<br />

vier Brillanten. Daneben zwei Tansanit-<br />

Rohsteine. Mehrheitlich werden in Tansania<br />

helle weissliche Steine geschürft, die durch<br />

Erhitzung ihre charakteristische blauviolette<br />

Farbe kriegen. Weiter ein Rohtansanit<br />

in natürlicher blauer Farbe.<br />

Weissgoldring mit fünf Brillanten (ganz<br />

rechts).<br />

Weissgoldring mit einem Citrin und dem<br />

passenden Ohrring (unten). Naturfarbene<br />

Citrine sind selten und dann vielfach<br />

blassgelb. Die meisten Steine sind hitzebehandelte<br />

Amethyste (kristalliner Quarz in<br />

violetten Farbtönen).<br />

In der Bildmitte zwei Platinringe, die meine Frau<br />

und ich ab und zu tragen. Dieses teure Edelmetall<br />

(aktuell kostet 1 Kilo ca.Fr. 44 000) besitzt andere<br />

Materialeigenschaften <strong>als</strong> Gold. Platin wird mit<br />

Vorteil geschweisst. Eine heisse Wasserstoffflamme<br />

ist dabei erforderlich. Es braucht dazu<br />

doppelt so hohe Temperaturen (ca. 1700º C) wie<br />

für Gold, welches sich aber viel besser zum Löten<br />

<strong>als</strong> zum Schweissen eignet. Feilen, Schmirgeln<br />

und Polieren sind ebenfalls aufwändiger. Die<br />

gefassten Steine sind Saphire, die ich aus einem<br />

Rohling zu einer geeigneten Scheibe gesägt,<br />

verarbeitet und gefasst habe. Mit einem Diamanthohlbohrer<br />

habe ich ein Loch in die Scheibe<br />

gebohrt und dieses mit einem Brillanten in einer<br />

Platinfassung gefüllt.<br />

Bei der Verarbeitung von Schmucksteinen spielt<br />

die Steinqualität eine wichtige Rolle. Steine mit<br />

vielen Einschlüssen sind wenig transpartent oder<br />

intransparent und brüchig. Erst beim vierten Versuch<br />

gelang es mir, ein Loch in die Saphirscheibe<br />

zu bohren ohne sie zu beschädigen. Ein typischer<br />

Stein-Rohling ist links abgebildet, rechts daneben<br />

drei Ringe mit grünen Turmalinen, ein Rohturmalin.<br />

Die beiden anderen Ringe sind mit einem Aquamarin<br />

(links) und einen Spinell (rechts) gefasst.<br />

372 <strong>ophta</strong> • 5|2009

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