CHECKLISTE W_ELRAPEXDE_B1_10 - easyLEARN Academy

A
A1
Checkliste
Ihr erster easyLEARN Kurs
Damit Sie effizient, qualitativ hochstenhende easyLEARN Ausbildungskurse
erstellen können, müssen Sie selber einen vollständigen Kurs "aus Sicht des
Kursteilnehmers" durchgearbeitet haben.
Wechseln Sie in Begleitportal. Unter "offene Kurse" finden Sie einen kurzen Kurs.
Arbeiten Sie diesen durch.
A2
Vorlagen und Projektbestimmungen besprechen
Ihr Kurs ist oft Teil eines Ausbildungskonzepts.
Damit dieses Konzept präzise und effizient umgesetzt werden kann, hat der
Projektleiter als Teil des Autorenkits für Sie Vorlagen erarbeitet und Vorgaben
definiert.
Gehen Sie zum Projektleiter, besprechen Sie die Vorgaben und erhalten Sie die
Vorlagen, inkl. Projektplan.
A3
Kurszweck und Umfeld - Erläuterungen
A4
10-1 Kursunterlagen - Erläuterungen
A5
Ordnerstruktur erstellen
Erstellen Sie einen Ordner "Projekt " mit den notwendigen Unterordnern.
Speichern Sie das nachfolgende Dokument darin ab.
A6
10-1 Kursunterlagen - Formular
Speichern Sie dieses Dokument in den Ordner "Projekt ab.
A7
Kursziele definieren
Definieren Sie in obigem Dokument für Ihren ersten Kurs:
• Kurstitel
• Zweck des Kurses (gemäss den Erläuterungen)
• Vorbedingung
• Zeitaufwand
Speichern Sie die Änderungen unter "Kursunterlagen XY".
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A8
Abschnitte erstellen
Definieren Sie nun im Formular "Kursunterlagen" die einzelnen Abschnitte des
Kurses, damit strukturieren Sie den Kurs grob.
A9
10 Didaktikbausteine
Beispiele der nachfolgenden Didaktikbausteine finden Sie im Skills4u
Wissensportal
1. Trailer - ein spannender und motivierender Introclip ähnlich einer Werbung
für einen Film. Er definiert u.a. Ziel und Zweck der Schulung.
2. Vertonte Folie - das häufigste Element. Ihr Experte hat meist schon Folien.
Er tippt den Sprechertext ab und gibt uns die Folie. Wir erstellen davon
einen animierten Lernclip.
3. Aktivierungsfragen - sind Fragen, welche während des Lernvorgangs
interaktiv den Lernenden einbeziehen. Es geht nicht um
Wissensüberprüfung, sondern aktiven Einbezug.
4. Realitätseinbezug - schafft man durch das Einbinden von realitätsnahen
Video- und Tondokumenten. Der Lernende soll den Bezug zum praktischen
Leben erhalten.
5. Ferngecoachte Aufgaben - sind in der Art von Essays und werden durch
einen Experten korrigiert. Die zuverlässigste Methode, durch einen Dialog
den Lernenden zu motivieren, ernst zu nehmen und ein Gefühl für dessen
Fortschritt zu erhalten.
6. Praxisaufgabe / Übung - ohne Praxis und Übung bleibt Theorie Theorie.
Oft werden Übungen und praktische Arbeiten nicht am PC durchgeführt.
Eine Praxisaufgabe kann auch dazu benutzt werden, dass ein Experte
kontrolliert, ob der Lernende die gelernte Sache effizient und korrekt
ausführen kann.
7. Online Lernkontrollen - haben den Zweck zu prüfen. Das normalerweise
benutzte Tool erlaubt viele Fragetypen, ändert sich von Mal zu mal und
protokolliert die Resultate im Begleitportal.
8. Interaktive Elemente - dienen dazu, eine bestimmte Sache unter interaktiven
Eingriffen des Lernenden zu verdeutlichen oder zu simulieren. Interaktive
Elemente basieren zumeist auf Flash.
9. Files / online Links - können in einen Kurs eingebaut werden, seien es
vorhandene Formularvorlagen, PDF-Dokumente, Übungsdateien, Links zu
weiteren Informationen oder eigentliche Programme.
10. Kursunterlagen - in Druckform gehören zu jeder wirklichen Schulung dazu.
Nebst dem Lernrezept kann hier der Autor Informationen wie Grafiken
beifügen, welche der Kursteilnehmer erhalten soll. Der Autor liefert PDFoder
Word-Dokumente an.
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A10
Mix der Didaktikbausteine
In der Projektleiter hat auch den Mix der Didaktikbausteine definiert - z.B. wie viele
gecoachte Übungen vorkommen sollen/dürfen.
Studieren Sie diesen Mix nochmals oder bringen Sie ihn beim Projektleiter in
Erfahrung.
A11
Kurs fertigstellen
Stellen Sie nun die Kursunterlagen inkl. allen notwendigen Dokumenten fertig.
Nutzen Sie dazu die Formulare, Beispiele und Anleitungen in obigen Abschnitten.
Ihr Projektleiter und Mitarbeiter der Firma SDN AG stehen Ihnen für Beratungen
gerne zur Verfügung.
A12
Erstellung Lernkontrolle
Besprechen Sie mit der Firma SDN AG, wie die Lernkontrolle aussehen soll.
Erstellen Sie danach die Lernkontrolle.
Normalerweise ist dies auch die letzte Kontrollübung. Zeichen Sie sie
entsprechend.
A13
Zusätzliche Wissensobjekte
Es kann sinnvoll oder wünschenswert sein, dass Sie den Benutzern zusätzliche
Lernobjekte oder interessante Links (welche nicht im Kurs aber in der Know-how-
Suchmaschine vorkommen) zur Verfügung stellen möchten.
Speichern Sie die entsprechenden Links, Dateien, oder auch zusätzlich zu
vertonende Folien in der Ordnerstruktur.
A14
Unterlagen an SDN AG
Brennen Sie die ganze Ordnerstuktur auf CD, inkl. dem Dokument
"Kursunterlagen" und anderen verwendeten Files. Senden Sie die CD an die SDN
AG.
Wie weiter? Sie werden von der SDN AG einen Link mit der ersten Version des
fertigen Kurses erhalten. Dieser wird dann von Ihnen und von Pilotkursteilnehmern
geprüft, allenfalls korrigiert und danach offiziell zur Verwendung freigegeben.
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