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umed info 10 - Öffentlicher Gesundheitsdienst

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Schwenk, Risikofaktoren für die Entstehung von Allergien Umed Info <strong>10</strong><br />

12<br />

These: Es gibt einen erblichen Einfluß<br />

Höheres Allergierisiko bei atopischen Eltern<br />

Beide Eltern Atopiker; gleiches Symptom 50-70 %<br />

Beide Eltern Atopiker ; verschiedene Symptome 40-60 %<br />

Ein Eltern Atopiker 20-40 %<br />

0 ; 5-15 %<br />

Höheres Allergierisiko bei Jungen als Mädchen (<strong>10</strong>-jährig)<br />

Asthma 2,2-fach<br />

IgE (Inhalations) 1,7-fach<br />

Pfeifende Atemgeräusche 1,5-fach<br />

Im Erwachsenenalter überwiegen Frauen<br />

These: Frühkindliche Einflüsse sind<br />

wichtig<br />

Pränatale Arzneimittel<br />

- Propranolol im ersten Trimenon?<br />

Geburt im<br />

- Frühjahr erhöht Risiko einer Birken/Gräser-Allergie (frühblühend)<br />

- Spätsommer erhöht Risiko einer ragweed-Allergie<br />

(Jakobs-Kreuzkraut, Blüte in USA im August)<br />

Frühkindlicher Nahrungsallergenkontakt<br />

- Frühes Zuführen allergologisch ungeeigneter Nahrung erhöht<br />

Risiko von Nahrungsmittelallergien<br />

Langes Stillen<br />

- schützt vor allergischen Erkrankungen in den ersten Lebensjahren<br />

Passivrauchen<br />

- Erhöht Risiko einer allergischen Erkrankung

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