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Gutachten über das Berufspraktikum - berufskolleg-erzb-koeln.de

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<strong>Gutachten</strong> <strong>über</strong> <strong>das</strong> <strong>Berufspraktikum</strong><br />

(gemäß APO-BK § 34 vom 26.05.1999)<br />

<strong>de</strong>r Studieren<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Fachschule für Heilerziehungspflege,<br />

Erzbischöfliches Berufskolleg Köln, Abteilung Klosterstraße<br />

„Merkblatt zur Durchführung <strong>de</strong>s <strong>Berufspraktikum</strong>s“, Anlage<br />

Frau/Herr ......................................................................................geboren am .......................<br />

ist vom ......................... bis zum ......................... als PraktikantIn in unserer Einrichtung<br />

tätig.<br />

Die Praxisanleitung hat Frau/Herr ..........................................................................................<br />

Kurzinformation zum Einsatzbereich:<br />

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Hiermit bescheinigen wir die Gültigkeit <strong>de</strong>s folgen<strong>de</strong>n <strong>Gutachten</strong>s.<br />

................................................... ................................................................<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift / Funktion<br />

....................................................................................<br />

Stempel <strong>de</strong>r Institution<br />

…………………………………………………………..<br />

Kenntnisnahme PraktikantIn


<strong>Gutachten</strong> <strong>über</strong> <strong>das</strong> <strong>Berufspraktikum</strong><br />

gemäß § 34 APO BK<br />

Zu bewerten<strong>de</strong> Kompetenzbereiche<br />

1. Kompetenz, <strong>de</strong>n beruflichen Alltag zu bewältigen<br />

• Informationen <strong>über</strong> <strong>das</strong> Praxisfeld (Strukturen, Klientel, Team usw.)<br />

erschließen, diese entsprechend verarbeiten bzw. angemessen damit<br />

umgehen<br />

• In <strong>de</strong>n Alltag <strong>de</strong>r Einrichtung hineinfin<strong>de</strong>n / sich zurechtfin<strong>de</strong>n<br />

• Aufgaben <strong>de</strong>s Alltags wahrnehmen und praktisch umsetzen<br />

2. Lernkompetenz <strong>de</strong>s Praktikanten<br />

• Entscheidungen <strong>über</strong> die Inhalte und Aufgaben <strong>de</strong>s eigenen Lernens treffen<br />

• Eigene Lernplanung in <strong>de</strong>r praktischen Arbeit umsetzen<br />

• Mit <strong>de</strong>n eigenen Grenzen und Möglichkeiten konstruktiv umgehen<br />

• Verknüpfung von Lernort Schule und Lernort Praxis konstruktiv gestalten<br />

3. Pädagogisch-praktische Handlungskompetenz<br />

• Bedingungen <strong>de</strong>s Arbeitsfel<strong>de</strong>s wahrnehmen und beurteilen<br />

• Im Umgang mit <strong>de</strong>r Zielgruppe individuelle Handlungsmuster entwickeln<br />

und umsetzen<br />

• Geplant und situationsorientiert zielgerichtet und methodisch kompetent<br />

han<strong>de</strong>ln<br />

• Heilerziehungspflegerische Konzepte und Metho<strong>de</strong>n kompetent umsetzen<br />

4. Bewertungskompetenz<br />

• Berufliche / ethische Werte kennen, klären und beurteilen<br />

• Eigene und frem<strong>de</strong> Zielsetzungen, Handlungsweisen und Wirkungen<br />

analysieren und kritisch bewerten<br />

• Praxisorientierte Zusammenhänge bezogen auf Klientel, Institution und<br />

Mitarbeiter erörtern und differenziert bewerten<br />

• Erfahrungen für <strong>das</strong> eigene Lernen umsetzen<br />

5. Kooperationskompetenz<br />

• Eigene Rolle im Team wahrnehmen, beschreiben und gestalten<br />

• Pädagogische Entscheidungen im Team abwägen und klären<br />

• Absprachen einhalten und kooperativ Entscheidungen treffen<br />

• Interdisziplinär mit allen am pädagogischen Auftrag Beteiligten<br />

zusammenarbeiten<br />

6. Kompetenz zunehmen<strong>de</strong>r Professionalisierung<br />

• Sicherheit und Selbstständigkeit bei <strong>de</strong>r Bewältigung <strong>de</strong>s Berufsalltages<br />

• Beziehungsfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein<br />

• Belastbarkeit und Zuverlässigkeit<br />

• Weiterbildungsmotivation<br />

Schp 03/12

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