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Wichtige Telefon- und Notrufnummern - Metzerlen-Mariastein

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<strong>Wichtige</strong> <strong>Telefon</strong>- <strong>und</strong> <strong>Notrufnummern</strong><br />

Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Rotbergstrasse 1 4116 <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 15 20<br />

061 731 28 69<br />

info@metzerlen.ch<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

Schalteröffnungen:<br />

Montag 08.00 – 12.00<br />

Mittwoch 16.00 – 18.30<br />

Freitag 08.00 – 12.00<br />

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten:<br />

Nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.<br />

Technischer Dienst/Piket der Gemeinde<br />

079 211 94 19 Linus Probst Leiter Techn. Dienst<br />

079 211 94 18 Bruno Meier<br />

Kindergarten / Schulen<br />

061 731 33 52 Kindergarten, Blauenweg 2<br />

061 731 21 50 Primarschule, Hauptstrasse 4<br />

061 731 02 58 Primarschule, Rotbergstrasse 1<br />

061 731 21 84 Turnhalle, Allmendstrasse<br />

061 735 95 51 Oberstufenzentrum, Bättwil<br />

<strong>Notrufnummern</strong>/<strong>Wichtige</strong> <strong>Telefon</strong>nummern<br />

112 Notrufnummer (international)<br />

117 Polizei<br />

061 735 93 01 Kantonspolizei <strong>Mariastein</strong><br />

118 Feuerwehr<br />

144 Sanität<br />

145 Vergiftungsnotfälle<br />

1414 Rettungshelikopter<br />

061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst<br />

061 263 75 75 Notfall-Apotheke<br />

061 265 25 25 Universitätsspital Basel<br />

061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz<br />

0844 844 141 EBM Hotline<br />

061 731 11 16 FGB-Forstbetr.gem. am Blauen<br />

079 426 11 23 Revierförster, Chr. Sütterlin<br />

061 731 17 49 Spitex-Verein sol. Leimental<br />

Kirchen<br />

061 731 15 12 Röm.-Kath. Kirche <strong>Metzerlen</strong><br />

Di 09.00-14.00/Do 18.00-19.00<br />

061 731 38 86 Ev.-ref. Kirche, Flüh<br />

061 735 11 11 Kloster <strong>Mariastein</strong><br />

Post / Bank<br />

061 731 14 94 Post, <strong>Metzerlen</strong><br />

Mo-Fr 08.30-10.00/16.00-18.00<br />

Sa 09.30-11.00<br />

061 735 90 90 Raiffeisenbank, <strong>Metzerlen</strong><br />

Di/Mi/Fr 08.00-11.45<br />

Café / Hotel / Restaurant<br />

061 731 16 59 Kaffi Bar Brunne<br />

079 351 90 01 Rest. Felsplatte, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 14 95 Rest. Kreuz, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 14 92 Rest. Lämmli, <strong>Metzerlen</strong><br />

zur Zeit geschl. Rest. Rössli Gourmet, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 10 03 Hotel/Rest. Jura, <strong>Mariastein</strong><br />

061 735 12 12 Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong><br />

061 731 10 28 Rest. Lindenhof, <strong>Mariastein</strong><br />

061 731 10 22 Hotel/Rest. Post, <strong>Mariastein</strong><br />

061 731 10 49 JH Rotberg, <strong>Mariastein</strong><br />

Lebensmittel<br />

061 731 18 19 Dorflädeli, <strong>Metzerlen</strong><br />

Mo-Fr 07.30-12.00/14.30-18.30<br />

Mi+Sa 07.30-12.00<br />

061 731 21 35 Pilgerlaube, <strong>Mariastein</strong><br />

Di-Fr 07.30-1200/14.00-17.30<br />

Sa 07.30-12.00/14.00-17.00<br />

So 08.30-17.00<br />

Geschenke / Accessoires<br />

061 731 20 88 Art for the Heart, <strong>Mariastein</strong><br />

Di-Fr 09.00-12.00/14.00-18.00<br />

Sa 09.00-12.00/14.00-16.00<br />

So 14.00-18.00<br />

061 761 71 12 Kerzenhaus, <strong>Mariastein</strong><br />

Mi-Fr 13.30-17.00<br />

Sa 09.30-12.00/13.30-17.00<br />

So 09.30-17.00<br />

Titelbild <strong>und</strong> Rückseite<br />

Titel- <strong>und</strong> Rückseite: Fotos „Fasnacht 2011 – <strong>Metzerlen</strong>“<br />

Impressum<br />

Das Dorfblatt erscheint: 2. Februar, 29. März, 31. Mai, 26. Juli, 27. September <strong>und</strong> 29. November 2012<br />

Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, info@metzerlen.ch<br />

Redaktion:<br />

Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Eleonore Thomann<br />

Gemeindenachrichten: Silvio Haberthür, Erna Probst<br />

Sekretariat/Layout:<br />

Christina Müller<br />

Gestaltung <strong>und</strong> Versand: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong><br />

Titelblatt/Rückseite: Fotos: Titel- <strong>und</strong><br />

Rückseite: Silvio Haberthür<br />

Druck:<br />

Vögtli Druck, Basel<br />

Auflage:<br />

580 Exemplare<br />

Ihre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.<br />

Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 <strong>Metzerlen</strong> oder dorfblatt@metzerlen.ch<br />

2


Gedanken des Gemeindepräsidenten<br />

Sicherheit …<br />

… zum Ersten:<br />

Nachdem im Herbst bei der „Felsplatte“ erneut ein<br />

schwerer Verkehrsunfall geschah <strong>und</strong> die Rettungskräfte<br />

über 2 St<strong>und</strong>en benötigten um den verletzten<br />

Fahrer aus seinem Fahrzeug zu befreien, stellte ich an<br />

den Kanton den Antrag, an dieser exponierten Stelle<br />

eine Leitplanke anzubringen, um die Sicherheit zu<br />

erhöhen.<br />

… zum Zweiten:<br />

Im vergangenen Jahr wurde die Hauptstrasse saniert <strong>und</strong> mit einem neuen<br />

„Flüsterbelag“ versehen. Nach dem die Arbeiten abgeschlossen waren, erreichte<br />

mich ein Hilfeschrei besorgter Eltern, die den bisherigen Fussgängerstreifen beim<br />

Rest. Rössli vermissten. Dieser Streifen wurde von ihren Kindern, die mit dem<br />

Postauto bei der Haltestelle Burgstrasse ankamen, zur Überquerung der<br />

Hauptstrasse auf dem Weg zur Schule benützt. Und nun, nachdem den Kindern<br />

mit viel Aufwand beigebracht wurde, dass die Strasse immer auf dem<br />

Fussgängerstreifen zu überqueren sei, wird dieser nicht mehr angebracht.<br />

Mein Gesuch an die kantonale Verwaltung sowie deren Antwortschreiben finden<br />

Sie auf Seite 10 <strong>und</strong> 11 dieser Ausgabe abgedruckt.<br />

Dass sich die Sicherheitsbemühungen nach bestehenden Normen richten, wird<br />

dem nächsten Opfer wohl kaum helfen. Und die Übersichtlichkeit des<br />

Fussgängerstreifens „Rössli“ wurde wohl mit dem falschen Massstab gemessen.<br />

Auch hat hier die Tatsache, dass sich in letzter Zeit viele Unfälle auf Fussgängerstreifen<br />

ereigneten, diesen Entscheid massiv beeinflusst.<br />

Mit dem Angebot, dass sich die Gemeinde – nebst den ordentlichen Beiträgen –<br />

zu 50 % an den Kosten für die Leitplanken beteiligen sollte, wird der schwarze<br />

Peter nun an uns weitergereicht, was wir natürlich so nicht akzeptieren können.<br />

Bezüglich des Fussgängerstreifens werden wir die Übersichtsmessungen von<br />

einem Fachmann selbst vornehmen lassen, um dann mit dem Kanton in eine<br />

weitere Verhandlungsr<strong>und</strong>e zu treten.<br />

Es ergibt sich, dass wir nun vorerst für unsere Sicherheit in erheblichem Masse<br />

selbst verantwortlich sind. Mit angepasster Geschwindigkeit reduzieren wir die<br />

Unfallgefahr <strong>und</strong> mit Aufmerksamkeit beim Überqueren der Fussgängerstreifen<br />

erreichen wir die gegenüberliegende Seite auch sicher.<br />

Willi Wyss, Gemeindepräsident<br />

3


Informationen aus der Gemeinde<br />

Feiertage / Ferien / Schulfrei<br />

Fasnachts-/Sportferien Samstag, 18. Februar – Sonntag, 05. März 2012<br />

Frühlings-/Osterferien Samstag, 31. März – Sonntag, 15. April 2012<br />

Schmutziger Donnerstag Donnerstag, 16.02.2012 Nachmittag schulfrei<br />

Karfreitag Freitag, 06.04.2012 Gesetzl. Feiertag<br />

Ostern Sonntag, 08.04.2012 Gesetzl. Feiertag<br />

Ostermontag Montag, 09.04.2012 Gesetzl. Feiertag<br />

Einwohnerstatistik per 01.01.2012<br />

Einwohner per 31.12.2011<br />

Einwohner Bürger Ausländer<br />

Einwohner<br />

Total<br />

davon im Ortsteil<br />

<strong>Metzerlen</strong> <strong>Mariastein</strong><br />

552 279 83 914 727 187<br />

Veränderung seit 31.12.2010<br />

+ 6 + 1 - 3 + 4 + 2 + 2<br />

Haushaltungen: 402<br />

davon in <strong>Metzerlen</strong>: 321<br />

davon in <strong>Mariastein</strong>: 81<br />

Geburten: 4<br />

Todesfälle: 5<br />

Zugehörigkeit röm. kath. Kirche: 499<br />

Zugehörigkeit ev. ref. Kirche: 119<br />

Andere Konfessionen: 45<br />

Konfessionslos: 270<br />

4


Winterdienst<br />

Sie erleichtern dem Winterdienst die Räumungsarbeiten erheblich, wenn Sie<br />

Ihre Fahrzeuge bei Schneefall <strong>und</strong> Glatteis nicht auf den Gemeinde- <strong>und</strong><br />

Kantonsstrassen parkieren. Strassen, Wege <strong>und</strong> Plätze werden gemäss<br />

nachfolgender Priorität geräumt:<br />

1. Hauptgemeindestrassen<br />

Allmend-, Rotberg-, Bitzimatt-, Flühstrasse, Paradiesweg<br />

2. ÖV-Strassen <strong>und</strong> Plätze<br />

Bushaltestellen Hauptstrasse/<strong>Metzerlen</strong> & Klosterplatz/<strong>Mariastein</strong><br />

3. Quartierstrassen<br />

Die steilen Strassenstücke zuerst<br />

4. Trottoir & Klosterplatz <strong>Mariastein</strong><br />

Das westseitige Trottoir + Seite Klostermauer: während der Winterzeit gesperrt.<br />

5. Trottoir Hauptstrassen <strong>Metzerlen</strong><br />

6. Parkplätze (Klosterplatz / Flühstrasse)<br />

Bei hohem Schneeaufkommen wird der grosse Parkplatz mind. zur Hälfte freigelegt<br />

(Schwarzräumung). Die andere Hälfte wird abgesperrt!<br />

7. Parkplatz Allmendhalle / Dorfzentrum<br />

8. Verbindungen Flurwege<br />

Baslerweg, Gehrengässli, Rotbergstrasse<br />

Für Schäden, welche durch die Räumung verursacht werden,<br />

lehnen wir jede Haftung ab!<br />

Rückschnitt von Hecken, Sträuchern <strong>und</strong> Bäumen<br />

Es ist die Aufgabe der Gr<strong>und</strong>eigentümer, Sträucher <strong>und</strong> Äste regelmässig zu entfernen.<br />

Darum möchten wir wiederholt darauf aufmerksam machen, dass gemäss § 84 des Gesetzes<br />

über die Einführung des Zivilgesetzbuches (EG ZGB): „Dürfen Sträucher <strong>und</strong> Bäume entlang<br />

von Strassen <strong>und</strong> Wegen den Fussgänger oder rollenden Verkehr in keiner Weise behindern.<br />

Dazu ist erforderlich, dass die Äste der Pflanzen die Fahrbahn um mindestens 4.50 m <strong>und</strong><br />

das Trottoir um mindestens 2.50 m überragen“.<br />

§ 23 Abs. 1 der Verordnung über den Strassenverkehr besagt: Bei Kurven, Einmündungen<br />

sowie Ein- <strong>und</strong> Ausfahrten sind Einfriedigungen, Bäume, Sträucher, Pflanzungen, Materiallager<br />

<strong>und</strong> dergleichen unzulässig, wenn sie die Übersicht beeinträchtigen. Ebenso sind<br />

Beleuchtungskandelaber, Verkehrsschilder, Hydranten <strong>und</strong> Randsteine wenn nötig freizulegen.<br />

Im Weiteren sagt Art. 8 unseres Baureglements: Einfriedigungen im Sichtbereich dürfen<br />

eine Höhe von 80 cm Strassenniveau nicht übersteigen. Einfriedigungen entlang<br />

Gr<strong>und</strong>stücksgrenzen<br />

dürfen gemäss § 262<br />

(EG ZGB) ohne nachbarliche<br />

Zustimmung<br />

eine Höhe von max.<br />

2.00 m nicht überschreiten.<br />

Wichtig zu wissen:<br />

1. Als Gr<strong>und</strong>eigentümer<br />

haften Sie im Falle<br />

eines Unfalls zumindest<br />

mit!<br />

2. Die Gemeinde kann<br />

den Rückschnitt der<br />

Pflanzen auf Ihre Kosten vornehmen lassen!<br />

Lichtraumprofil<br />

Höhe 4.50 m<br />

Strassenfahrbahn<br />

Lichtraum über<br />

Trottoir 2.50 m<br />

Hecke<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis <strong>und</strong> Ihre Bemühungen um den Sträucher- <strong>und</strong><br />

Heckenschnitt.<br />

Gemeindeverwaltung, Silvio Haberthür<br />

5


Abfallentsorgung – Nächste Termine<br />

ALTMETALL (keine Konservendosen)<br />

Mittwoch, 07. März 2012, 10.00 – 20.00 Uhr<br />

Nur in <strong>Metzerlen</strong>: Der Sammelcontainer<br />

steht auf dem Parkplatz Allmendhalle.<br />

GRÜNGUTSAMMELSTELLE<br />

Ab Montag, 12. März 2012 ist die Sammelstelle Bibersteinrütti wieder geöffnet.<br />

ACHTUNG neue Öffnungszeiten:<br />

Jeweils am Samstag von 08.00 – 16.00 Uhr <strong>und</strong> am Montag von 13.00 – 18.00 Uhr.<br />

Weitere Daten entnehmen Sie bitte dem Abfallentsorgungsplan 2012.<br />

Bitte beachten Sie, dass der Sammelplatz nur für private Haushalte ge- <strong>und</strong> benutzt<br />

werden darf.<br />

Was ist als „Grüngut“ anzusehen <strong>und</strong> was nicht:<br />

Zugelassen sind:<br />

Rasenschnitt<br />

Baum- <strong>und</strong> Heckenschnitt<br />

(Ø bis max. 20 cm)<br />

Pflanzliche Gartenabfälle<br />

Rüstabfälle<br />

Nicht zugelassen sind:<br />

Bäume, Äste Ø grösser als 20 cm<br />

Wurzelstöcke<br />

Unkräuter wie Blacken, Winden <strong>und</strong> Disteln<br />

Fremdmaterialien<br />

Speisereste, Kaninchenmist, Katzenstreu, etc.<br />

ALTPAPIER-/KARTON-SAMMLUNG<br />

Samstag, 24. März 2012, ab 08.00 Uhr<br />

Von Haus zu Haus durch TV <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>.<br />

Kartonschachteln auseinandernehmen!<br />

Alles in Bündeln zusammenbinden!<br />

Auch Papiersäcke verschnüren!<br />

KEINE ABFÄLLE! (wie Biskuitverpackungen, Blumenpapiere, Etiketten,<br />

Fototaschen, beschichtete Geschenkpapiere, Couverts, Milch- <strong>und</strong> Fruchtsaftverpackungen,<br />

Papierservietten, -taschentücher, -tischtücher <strong>und</strong> -windeln,<br />

Suppenbeutel, Futtermittel- <strong>und</strong> Zementsäcke)<br />

Abgabefrist Steuerunterlagen 2011<br />

Abgabefrist für die Steuererklärung 2011 ist am 31. März 2012.<br />

Mit dem Gesuch um Fristerstreckung (wird zusammen mit den Steuerunterlagen<br />

des Kantons verschickt) können Sie schriftlich <strong>und</strong> mit Begründung eine Verlängerung<br />

beantragen. Fristerstreckungsgesuche bis zum 31.03.2012 werden stillschweigend<br />

<strong>und</strong> kostenlos bewilligt. Darüber hinausgehende Gesuche sind<br />

kostenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Ihren Steuerunterlagen.<br />

6


Energie-Apéro<br />

Einladung zur Infoveranstaltung „Strom von der Sonne – jetzt auf ihrem Dach“<br />

Geschätzte Hauseigentümerinnen, Hauseigentümer <strong>und</strong> Interessierte<br />

Das enorme Potenzial der Sonne nutzen <strong>und</strong> auf dem Dach den eigenen Strom<br />

produzieren – eine faszinierende Idee <strong>und</strong> jetzt auch für Sie lohnenswert!<br />

Die Bau- <strong>und</strong> Investitionskosten für eine Photovoltaikanlage sind in den letzten Jahren<br />

stetig gesunken. Dazu beigetragen haben der technologische Fortschritt <strong>und</strong> die<br />

Tatsache, dass die Zahl der Solarstromanlagen in der Schweiz stark zunimmt.<br />

Die EBM engagiert sich für die ökologische Stromerzeugung. Seit Frühling 2011<br />

entschädigt sie bei allen Neuanlagen im EBM-Netzgebiet die gesamte Stromproduktion<br />

zum KEV-Ansatz. Diese neue Vergütungsregelung ermöglicht es Ihnen, Ihre eigene<br />

Photovoltaikanlage wirtschaftlich zu betreiben. Sind Sie interessiert? Haben Sie Fragen<br />

zur Planung <strong>und</strong> Realisierung?<br />

Gerne laden wir Sie zu unserem Informationsanlass mit Ausstellung <strong>und</strong> anschliessendem<br />

Apéro ein. Sie detailliertes Programm unten.<br />

Infoveranstaltung „Strom von der Sonne – jetzt auf ihrem Dach“<br />

20. März 2012, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle, 4116 <strong>Metzerlen</strong><br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Fre<strong>und</strong>liche Grüsse<br />

Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> <strong>und</strong> EBM Energieberatung<br />

7


Pachtlandausschreibung<br />

Entsprechend dem Pacht-Reglement vom 09.09.2008 werden folgende zwei Gr<strong>und</strong>stücke<br />

für die verkürzte Pacht vom 01.11.2012 – 31.10.2016* neu ausgeschrieben:<br />

1.<br />

Parzelle 5349, Uf Ruggligen, 49 Aren Kulturland, Pacht Fr. 120.-/Jahr<br />

2.<br />

Parzelle 5066, Im Ried, 93.8 Aren Kulturland, Pacht Fr. 381.40/Jahr<br />

Pachtbewerbungen bzw. Pachteingaben: Schriftlich bis zum 01.03.2012 an die Gemeindeverwaltung<br />

(eingetroffen). Vergabe: Gemäss Pachtreglement durch den Gemeinderat<br />

(* = unter Vorbehalt der Genehmigung durch das Amt für Landwirtschaft) .<br />

Es erfolgt keine weitere Mitteilung.<br />

Öffentlicher Verkehr / Nachtzuschläge<br />

Mit dem Fahrplanwechsel vom 11.12.2011 fiel der Nachtnetz-Zuschlag (Fr. 5.-) weg.<br />

In den Kantonen Basel-Landschaft <strong>und</strong> Basel-Stadt übernimmt diese Kosten neu der<br />

Kanton. Im Kanton Solothurn besteht dazu keine Rechtsgr<strong>und</strong>lage. Den vollen Nachtzuschlag<br />

hätten also die Gemeinden des Schwarzbubenlandes übernehmen müssen.<br />

Mit der BLT wurde vereinbart, dass die Gemeinden die Hälfte des Einnahmeverlustes<br />

übernehmen werden <strong>und</strong> schlussendlich hat die EBM die verbleibenden Gemeindekosten<br />

als Sponsoring übernommen (herzlichen Dank).<br />

Die jugendlichen Nachtschwärmer aus dem hinteren Leimental (Linie N26) <strong>und</strong> aus dem<br />

Dorneck (Linie N27) können somit ohne weitere Belastung der Gemeindekassen den ÖV<br />

von Freitag- <strong>und</strong> Samstagnacht benutzen.<br />

Holzfeuerungskontrollen<br />

In der Periode 2010/2011 wurden in unserer Gemeinde 41 Holzfeuerungen kontrolliert.<br />

37 Holzfeuerungen wurden dabei als „gute Anlagen“ bezeichnet <strong>und</strong> 4 Anlagen wurden<br />

beanstandet.<br />

Weinjahrgang 2011<br />

Der Rebbaukommissär vom Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain schreibt in seinem<br />

Herbstbrief vom 28.11.2011: „Der Sommer fand im Herbst statt!“. Die Witterung 2011<br />

war für die Reben ausserordentlich günstig. Man könnte sich problemlos an diese<br />

Witterung gewöhnen!“. Mit total 1‘064 Tonnen im Rebbaukataster (zu dem auch der<br />

Solothurner Teil gehört) resultierte eine um einen Drittel höhere Traubenmenge als 2010.<br />

Die Ernte in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> betrug im Berichtsjahr 5‘223 kg oder 684 g/m2. Es darf<br />

mit einem ausgezeichneten Weinjahrgang 2011 gerechnet werden!<br />

Wir freuen uns darauf!<br />

8


Stromverbrauch der Gemeinde<br />

Der Mehrjahresvergleich „Strom“ der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> zeigt ein äusserst<br />

erfreuliches Bild. In der Vergleichsperiode 2008 <strong>und</strong> 2011 konnte der Stromverbrauch<br />

von total 226‘614 kWh (2008) auf 124‘508 kWh (2011) reduziert werden. Die<br />

Gesamtkosten „Strom“ verringerten sich damit von Fr. 37‘845.- (2008) auf Fr. 22‘515.-<br />

(2011).<br />

Die Strategie, den tatsächlichen Stromverbrauch zu senken, statt sogenannten<br />

„Ökostrom“ teuer einzukaufen, zeigt deutlich Wirkung. Die Verbrauchsreduktionen sind<br />

auf den konsequenten Ersatz mit Stromsparlampen der Dorfbeleuchtung, Ersatz der<br />

Speicheröfen im Kindergarten <strong>und</strong> natürlich auch Energieoptimierungen im Zuge der<br />

Sanierung der Allmendhalle zurückzuführen.<br />

Quelle: EBM<br />

Sturmschäden<br />

Die beiden Stürme (Orkantief „Joachim“ vom 16.12.2011 <strong>und</strong> Sturmtief „Andrea“ vom<br />

05.01.12) verursachten, wie teilweise im privaten Bereich, auch Schäden an den<br />

Gemeindebauten. Leicht abgedeckt wurde der Forstwerkhof, im Gemeindezentrum wurde<br />

das Werkhoftor ausgehebelt <strong>und</strong> in der Schuleingangstüre zerbrach das Glas. Die<br />

Schäden sind bei der Gebäudeversicherung gemeldet <strong>und</strong> werden wohl auch gedeckt.<br />

Baum-/Ziegelschäden<br />

Sowohl im Wald <strong>und</strong> Waldrand wie auf privatem Gr<strong>und</strong> bogen sich stattliche Bäume bis<br />

zum Brechen. Beachtlich ist die zerborstene Pappel an der Rotbergstrasse (Eingang zum<br />

Rotberg ab Kantonsstrasse). Glücklicherweise kam bei all diesen Situationen niemand zu<br />

Schaden!<br />

Während dem Sturm beobachteten wir einzeln stehende Bäume in der Bauzone, bei<br />

welchen sich sogar das Wurzelwerk leicht anhob. In der Folge haben wir z. B. aus<br />

Vorsichtsgründen einen Teil der Rotbergstrasse sperren müssen.<br />

Für derartige Situationen von welchen eine Gefährdung ausgeht <strong>und</strong> die Gemeinde eine<br />

Haftung hat, werden <strong>und</strong> müssen wir die erforderlichen Massnahmen treffen. Wir machen<br />

Sie im Weiteren darauf aufmerksam, dass für Gefährdungen aus dem privaten Bereich<br />

die Haftung beim Gr<strong>und</strong>eigentümer liegt!<br />

9


Challstrasse / Fussgängerstreifen <strong>und</strong> Anderes<br />

Siehe auch Kommentar des Gemeindepräsidenten (Seite 3).<br />

10


H<strong>und</strong>esteuer 2012<br />

Zwingend zu beachten:<br />

Die H<strong>und</strong>esteuer 2012 wird im Laufe des Monats April<br />

erhoben. Alle H<strong>und</strong>ehalter/-innen gemäss Verzeichnis erhalten<br />

eine Rechnung mit einer H<strong>und</strong>emarke pro angemeldetem<br />

H<strong>und</strong> für das aktuelle Jahr. Pro H<strong>und</strong> beträgt die Steuer inkl.<br />

Gebühr für die Kontrollmarke Fr. 85.- (wie im Vorjahr).<br />

Weitere H<strong>und</strong>e des gleichen Halters werden mit dem gleichen<br />

Betrag besteuert.<br />

Damit alle H<strong>und</strong>edaten korrekt eingetragen <strong>und</strong> verrechnet<br />

werden können, bitten wir Sie, uns allfällige Mutationen<br />

(neue/r, weitere/r H<strong>und</strong>/e, oder wenn Ihr H<strong>und</strong> gestorben<br />

ist) bis spätestens Mitte März 2012 zu melden.<br />

Bitte verwenden Sie für Ihre Meldungen unser Melde-/<br />

Mutationsformular für H<strong>und</strong>e. Sie erhalten es auf der<br />

Gemeindeverwaltung oder auf unserer Homepage unter:<br />

www.metzerlen.ch > Service public > Lebenslagen/Hilfe ><br />

H<strong>und</strong>esteuer/H<strong>und</strong>emarken<br />

Die Tierschutzverordnung schreibt eine Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung für H<strong>und</strong>ehalter/-innen<br />

vor. Das bedeutet, dass folgende Kurse absolviert werden müssen:<br />

− SKN 1: Vor dem Erwerb eines H<strong>und</strong>es muss ein Sachk<strong>und</strong>enachweis (SKN) über<br />

H<strong>und</strong>ehaltung erbracht werden. Ausnahme: Wenn es sich nicht um den ersten<br />

selbstgekauften H<strong>und</strong> handelt.<br />

− SKN 2: Innerhalb eines Jahres nach Erwerb des H<strong>und</strong>es ist ein SKN zu<br />

erbringen, dass der H<strong>und</strong> kontrolliert geführt werden kann.<br />

Der Veterinärdienst führt diesbezüglich stichprobenweise <strong>und</strong> risikobasierend<br />

Kontrollen durch.<br />

Senden Sie uns mit der Anmeldung <strong>und</strong> nach Vorgabe des Veterinärdienstes eine<br />

Kopie des SKN 1 <strong>und</strong>/oder 2.<br />

Bitte verwenden Sie für die Angabe der Mikrochip-Nummer einen Aufkleber der ANIS-<br />

Datenbank oder Heimtierausweis. Handgeschriebene Chipnummern dürfen wir nicht<br />

annehmen!<br />

Melden Sie Ihren H<strong>und</strong> als "Mischling" an, so ist eine genauere Bezeichnung zwingend<br />

notwendig. Bsp.: Vater/Belg. Schäferh<strong>und</strong> Mutter/Schnauzer-Dobermann.<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unter dem beschriebenen Link oder bei der<br />

Gemeindeverwaltung.<br />

Reittiersteuer 2012<br />

Anfang April wird Herr Bruno Meier, Technischer Dienst,<br />

wiederum die Zählung der Reittiere in unserer Gemeinde<br />

durchführen. Aufgr<strong>und</strong> dieser Zählung werden wir die<br />

Rechnung verschicken.<br />

Die Reittiersteuer 2012 beträgt Fr. 150.- pro Reittier (wie<br />

bisher).<br />

12


Schulzahnpflege<br />

Kündigung des Vertrages zwischen der Zahnärzte-<br />

Gesellschaft Baselland <strong>und</strong> den umliegenden Gemeinden<br />

Was ändert sich für die Eltern?<br />

Nicht viel. Wie bisher reichen die Eltern bei der Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<br />

<strong>Mariastein</strong> die geforderten Unterlagen für die Rückvergütung gemäss Regulativ<br />

ein <strong>und</strong> diese vergütet den allfälligen Betrag.<br />

Es besteht weiterhin die freie Zahnarztwahl. Allerdings bieten die Zahnärzte aus<br />

dem Kanton Baselland ihre Dienste zum Teil mit höheren Taxpunktwerten an.<br />

Die Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> wird – wie bis anhin – den Taxpunkt in Höhe<br />

von Fr. 3.10 bei der Berechnung der Rückvergütung zu Gr<strong>und</strong>e legen. Die<br />

Differenz zum höheren Wert muss von den Eltern selbst getragen werden.<br />

Die Verträge mit den Zahnärzten im Kanton Solothurn <strong>und</strong> Baselstadt bestehen<br />

weiterhin.<br />

Zur Erinnerung: Vorgehen für eine Rückvergütung durch die Gemeinde<br />

1. Falls die Zahnarztrechnung nur die Kontrolluntersuchung (4009/4010) umfasst,<br />

kann diese zusammen mit der Kontrollkarte direkt der Gemeindeverwaltung<br />

zur Rückvergütung eingesandt werden.<br />

2. Alle übrigen Rechnungen werden von den Eltern kontrolliert, bezahlt<br />

(Einzahlungsquittung!) <strong>und</strong> zusammen mit der Leistungsabrechnung der<br />

Krankenkasse <strong>und</strong> der grünen Kontrollkarte innerhalb eines Jahres zur<br />

Rückvergütung eingesandt.<br />

3. Sofern gemäss Regulativ Anspruch auf einen Beitrag der Gemeinde besteht,<br />

wird dieser auf ein von den Eltern gewünschtes Konto überwiesen (bitte<br />

Einzahlungsschein beilegen!).<br />

Bei Fragen steht Ihnen Frau Christina Müller, Tel. 061 733 02 59<br />

von Montag – Donnerstag (vormittags) zur Verfügung.<br />

Privater Musikunterricht - Beteiligung Gemeinde<br />

An der Gemeindeversammlung vom 19.07.2007 wurde beschlossen,<br />

besuchte Privatst<strong>und</strong>en, welche durch einen anerkannten Musiklehrer<br />

erteilt werden, direkt durch die Gemeinde zu subventionieren.<br />

Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten unter folgenden Bedingungen:<br />

1. Der Musikunterricht hat durch einen anerkannten Musiklehrer (Diplom) zu<br />

erfolgen. (Beim ersten Gesuch um Beteiligung bitte eine Kopie des Diploms<br />

beilegen.)<br />

2. Mit der Rechnung ist ebenfalls eine Bestätigung über den Kurs- bzw. den<br />

Unterrichtsbesuch einzureichen. Die Rechnung alleine ist nicht ausreichend.<br />

3. Die Vergütung an die Familie erfolgt nach Ablauf des Semesters gegen Vorlage<br />

der entsprechenden Unterlagen (Rechnung, Bestätigung, Kopie des Diploms).<br />

4. Die Kostenbeteiligung der Gemeinde beträgt 50 % des Rechnungsbetrages;<br />

aber maximal Fr. 1‘000.- pro Schuljahr <strong>und</strong> Schüler, resp. Fr. 500.- pro<br />

Semester <strong>und</strong> Schüler.<br />

Bei Fragen steht Ihnen Frau Christina Müller, Tel. 061 733 02 59<br />

von Montag – Donnerstag (vormittags) zur Verfügung.<br />

13


Information vom Amt für Wirtschaft <strong>und</strong> Arbeit<br />

Arbeitslosenzahlen November 2011<br />

Asyl<br />

Der Fernseher einer in unserer Gemeinde betreuten Asyl-Familie ist defekt.<br />

Daher suchen wir einen funktionstüchtigen neuen/gebrauchten, den Sie gerne<br />

gratis abgeben möchten.<br />

Informationen <strong>und</strong> Fragen:<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> Ihnen Frau Christina Müller,<br />

Tel. 061 733 02 59 von Montag – Donnerstag (vormittags)<br />

14


Informationen aus der Gemeindeversammlung<br />

Informationen aus der Gemeindeversammlung vom 07. Dezember 2011 in der Allmendhalle,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Gemeindepräsident Willi Wyss konnte im Foyer der Allmendhalle 32 stimmberechtigte Einwohner-<br />

Innen zur Budget-Gemeindeversammlung begrüssen.<br />

Folgende Beschlüsse wurden gefasst <strong>und</strong> Informationen weitergegeben. Bitte entnehmen Sie die<br />

Erläuterungen <strong>und</strong> Anträge zu den Traktanden aus den Einladungsunterlagen.<br />

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2011<br />

Ohne Wortbegehren genehmigt.<br />

2. Forstbetriebsgemeinschaft am Blauen<br />

Investitionskredit für die Beschaffung eines neuen Traktors<br />

Referent: Jens Schindelholz, GR<br />

Einstimmig genehmigt<br />

3. Umzonung Oberdorf (Dreier-Mätteli)<br />

3.1 Erläuterungen<br />

3.2 Planungsauftrag<br />

Referent: Willi Wyss, Gemeindepräsident<br />

Für die Abklärung der Machbarkeit auf kantonaler Ebene wurde der dafür benötigte Planungskredit<br />

von Fr. 10‘000.- mit grossem Mehr beschlossen.<br />

4. Budget 2012<br />

4.1 Laufende Rechnung<br />

4.2 Investitionen<br />

Referent: Silvio Haberthür, Gemeindeverwalter<br />

Das vorliegende Budget wird durch den Verwalter präsentiert.<br />

Abweichung<br />

An der letztjährigen Gemeindeversammlung wurde auf Antrag von Versammlungsteilnehmern<br />

beschlossen, den ÖQV-Beitrag von Fr. 4‘000.- sowie die Parteienbeiträge in der Höhe von<br />

Fr. 2‘100.- wieder ins Budget 2011 aufzunehmen. Aufgr<strong>und</strong> der angespannten finanziellen<br />

Lage werden diese zwei Positionen den Versammlungsteilnehmern nochmals zur Beurteilung<br />

vorgelegt.<br />

Begründung<br />

Beim ÖQV-Beitrag handelt es sich um jenen Betrag, welcher zur Deckung der Kosten, welche<br />

für die nach kantonalen Vorgaben zu leistende Überprüfung aufgewendet werden müssen.<br />

Damit die Subventionen für das Projekt schlussendlich auch an die Landwirte ausbezahlt<br />

werden, müssen die entsprechenden Vorgaben eingehalten <strong>und</strong> überprüft werden. Wie vom<br />

Amt für Landwirtschaft in seiner Verfügung im Dezember 2010 festgehalten, werden für das<br />

Projekt in den Jahren 2010 – 2015 Subventionen in der Höhe von Fr. 665‘000.- oder pro Jahr<br />

ca. Fr. 100‘000.- fliessen. Unter diesem Aspekt wird die Meinung vertreten, dass diese Kosten<br />

schlussendlich auch von den Profiteuren zu tragen sind.<br />

Beschluss<br />

1. Mit 3 Gegenstimmen <strong>und</strong> 3 Enthaltungen wird beschlossen diese beiden Beiträge zu<br />

streichen.<br />

2. Die Steuerfüsse werden wie in den letzten Jahren auf 134 % für natürliche Personen <strong>und</strong><br />

110 % für juristische Personen festgelegt.<br />

3. Die Gebührensätze werden gemäss Budget 2012 genehmigt.<br />

4. Der Vorschlag der Investitionsrechnung (Fr. 322‘000.- ./. Einnahmen von Fr. 132‘000.-<br />

= Nettoinvestitionen Fr. 190‘000.-) wird einstimmig genehmigt.<br />

5. Der Vorschlag der Laufenden Rechnung wird unter Abzug der beiden beschlossenen<br />

Beträge (ÖQV Fr. 4‘000.- <strong>und</strong> Parteienbeitrag Fr. 2‘100.-) mit einem Defizit von<br />

Fr. 37‘393.- genehmigt.<br />

E.P.<br />

15


Informationen aus dem Gemeinderat<br />

Informationen aus den Sitzungen des Gemeinderates vom 22. November 2011 <strong>und</strong><br />

10. Januar 2012<br />

Verlustscheinbewirtschaftung<br />

Verlustscheine aus Pfändungen verjähren gegenüber dem Schuldner nach 20 Jahren seit der<br />

Ausstellung. Gegenüber den Erben beträgt die Verjährungsfrist 1 Jahr.<br />

Die bestehenden Verlustscheine der Gemeinde lauten allesamt auf ehemalige EinwohnerInnen,<br />

welche ihren Wohnsitz nicht mehr in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> haben. Die Überwachung der Schuldner<br />

ist damit erschwert. Der „richtige“ Zeitpunkt für pfändbares Vermögen zu finden ist schwierig <strong>und</strong><br />

aufwendig.<br />

Um das Optimum aus den Verlustscheinbeständen heraus zu holen, ist die Bewirtschaftung an die<br />

Credita AG übertragen worden.<br />

Tagespikett für die Feuerwehr Burg i.L.<br />

Auf Wunsch der Gemeinde Burg wird für die Zeit von 06.00 bis 19.00 Uhr ein Tagespikett<br />

eingerichtet. Der Pikettdienst wird durch die Feuerwehren der Gemeinden Rodersdorf <strong>und</strong><br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> geleistet.<br />

Bei folgenden Ereignissen wird das „Tagespikett“ aufgeboten:<br />

• Brandmeldung<br />

• Rauchmeldung<br />

• Ereignisse mit direkter Gefahr von Personen <strong>und</strong>/oder Tieren<br />

Für die Einsatzbereitschaft werden die zwei Gemeinden mit je einem Pauschalbetrag von jährlich<br />

Fr. 1‘000.- vergütet. Einsatzkosten für Alarmübungen <strong>und</strong> den Ernstfall können gemäss Gebührentarif<br />

der Solothurnischen Gebäudeversicherung in Rechnung gestellt werden.<br />

Für das Aufrechterhalten der Einsatzbereitschaft müssen periodisch gemeinsame Übungen auf dem<br />

Gemeindegebiet von Burg i.L. durchgeführt werden.<br />

Wasserproben<br />

Das gemeindeeigene Wasser weist eine sehr gute Qualität auf. Bei allen durchgeführten Proben<br />

wurden weder Kolibakterien noch Enterokokken nachgewiesen. Das Lebensmittelinspektorat lobte<br />

in der Betriebskontrolle die Prozesse <strong>und</strong> Tätigkeiten inkl. die baulich/technischen Verhältnisse der<br />

Gemeindewasserversorgung sowie auch das Selbstkontrollkonzept <strong>und</strong> dessen Umsetzung.<br />

Anschlussgebühren / Teuerungsanpassung<br />

Seit dem 1. Oktober 2004 ist das Reglement über die Gr<strong>und</strong>eigentümerbeiträge <strong>und</strong> Gebühren in<br />

Kraft. Für die Abwasserbeseitigung <strong>und</strong> die Wasserversorgung werden die Anschlussgebühren nach<br />

der zonengewichteten Fläche erhoben. Pro m2 der zonengewichteten Fläche wird seit diesem<br />

Zeitpunkt Fr. 38.- in Rechnung gestellt.<br />

Dieser Gebührenansatz basiert auf dem Zürcher Baukostenindex von 106.6 Punkten, Stand<br />

01.04.2003. In der Zwischenzeit hat sich der Baukostenindex, Stand 01.04.2011, auf 125.6 Punkte<br />

erhöht. Die Anschlussgebühren werden dem entsprechenden Punktestand angepasst <strong>und</strong><br />

rückwirkend per 01.01.2012 um Fr. 7.- auf Fr. 45.- erhöht.<br />

Gemeindesteuern <strong>und</strong> Skonto (Vorauszahlungszins)<br />

Der Eingang der Steuerzahlungen konzentriert sich auf den Monat Mai. Zwischen den Monaten<br />

Januar <strong>und</strong> April besteht öfter ein Liquiditätsloch, welches teilweise mit dem Kontokorrent bzw. mit<br />

langfristigen Darlehen aufgefangen werden muss <strong>und</strong> wofür die Zinsbelastung im ersten Halbjahr<br />

2011 Fr. 3‘460.- betrug. Um dem entgegenzuwirken, wurde beschlossen, den<br />

vorauszahlungszinsrelevanten Termin probeweise - wie beim Kanton (Staatssteuer) - auf den<br />

31.08.2012 zu verschieben. Der Vorauszahlungszins beträgt 1 %.<br />

Mit dieser Lösung kann auch ein Anreiz für Einwohner geschaffen werden, welche ihre<br />

Steuerrechnungen frühzeitig begleichen. Es ist vorgesehen, die Steuervorbezugsrechnungen bereits<br />

Ende Januar mit entsprechendem Merkblatt zu verschicken.<br />

Änderung Bau- <strong>und</strong> Zonenreglement<br />

Die Änderung des Bau- <strong>und</strong> Zonenreglements sowie des Bauzonenplans wurde durch den<br />

Regierungsrat genehmigt.<br />

E.P.<br />

16


Gratulationen <strong>und</strong> Zivilstandsnachrichten<br />

Geburtstage<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

17.03.2012 Meier-Koeninger Johann, Lindenweg 1, <strong>Metzerlen</strong><br />

29.03.2012 Beutler-Dolder Robert, Burgstrasse 5, <strong>Metzerlen</strong><br />

Zum 80. Geburtstag<br />

03.02.2012 Br. Bernhard, Meury Thomas, Kloster <strong>Mariastein</strong><br />

28.02.2012 Meier-Gschwind Paula, <strong>Mariastein</strong>strasse 1, <strong>Metzerlen</strong><br />

Zum 90. Geburtstag<br />

03.02.2012 Haberthür-Juen Othmar, Blauenweg 4, <strong>Metzerlen</strong><br />

Zum 92. Geburtstag<br />

14.03.2012 Kuentz-Beuchat Marcelle, Alters-/Pflegeheim Wollmatt, Dornach<br />

Zum 95. Geburtstag<br />

08.03.2012 Br. Josef, Kropf Albert, Kloster <strong>Mariastein</strong><br />

Trauungen<br />

02.12.2011 Grogg Michael <strong>und</strong> Adam Sandra, <strong>Mariastein</strong><br />

Geburten<br />

25.11.2011 Bürgin Chiara, Tochter von Bürgin Marc-Christian <strong>und</strong> Montanari<br />

Bürgin Olivia<br />

Todesfälle<br />

10.01.2012 Haidlauf Leo, geboren am 25.09.1938, wohnhaft gewesen in<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

Danke<br />

Anlässlich meines 70. Geburtstags möchte ich mich für die Gratulationen <strong>und</strong> guten<br />

Wünsche sowie dem Musikverein <strong>Metzerlen</strong> für den tollen Vortrag <strong>und</strong> die Spenden für<br />

das Tierdörfli Olten ganz herzlich bedanken.<br />

Maria Haegeli<br />

17


Interview mit Eva Burg<strong>und</strong>er<br />

Als wir den Termin für ein Gespräch vereinbart hatten,<br />

war schnell klar, dass ich mich darauf freue <strong>und</strong> habe<br />

sofort versucht, ein Konzept aufzustellen: Welche<br />

Fragen möchte ich stellen <strong>und</strong> welche darf ich stellen,<br />

ohne dass ich eine Grenze überschreite. Da mir das so<br />

aber einfach nicht gelingen wollte, war kurzerhand das<br />

neue „Konzept“ entstanden: Wir unterhalten uns<br />

einfach.<br />

Frau Burg<strong>und</strong>er wohnt seit fast 34 Jahren in <strong>Mariastein</strong>.<br />

Am Ende ihrer Wohnstrasse hat sie Aussicht<br />

beinahe auf ganz <strong>Mariastein</strong>, die Burg Rotberg <strong>und</strong><br />

auch auf einen Teil von <strong>Metzerlen</strong>. Mein erster<br />

Gedanke, als ich auf dem Parkplatz ausstieg, war:<br />

Wau, welcher Ausblick. Da kann man fast nicht anders,<br />

als möglichst viel Zeit im Garten zu verbringen, um das<br />

zu geniessen.<br />

Der nächste Gedanke kam unmittelbar: Kann Frau<br />

Burg<strong>und</strong>er das auch? Zumal das Gr<strong>und</strong>stück am Hang<br />

liegt <strong>und</strong> sie auf den Rollstuhl angewiesen ist. „Ich<br />

werde es herausfinden“, davon war ich überzeugt.<br />

Die Begrüssung von Mensch <strong>und</strong> H<strong>und</strong>en war sehr herzlich <strong>und</strong> ich habe mich sofort wohl<br />

gefühlt.<br />

Frau Burg<strong>und</strong>er, als erstes gratuliere ich herzlich zu Ihrer Nomination als Querschnittgelähmte<br />

2011. Das ist schon etwas sehr Spezielles.<br />

Sie hatten mir bezüglich dieser Nomination erzählt, dass Sie nicht wirklich damit<br />

einverstanden waren, was eine schweizweit bekannte Zeitung in einem Artikel über sie<br />

geschrieben hatte, bzw. wie dort ihre Aussagen interpretiert wurden. Daher möchte ich<br />

mich mit Ihnen einfach nur unterhalten <strong>und</strong> hoffe, dass mir eine gute Wiedergabe<br />

gelingt.<br />

Vorab aber noch ein paar Informationen, z. T. entnommen aus dem Artikel der<br />

Paraplegiger Stiftung anlässlich der Wahl zur «Querschnittgelähmten des Jahres<br />

2011» <strong>und</strong> z. T. zusammengetragen aus den direkten Informationen von Frau<br />

Burg<strong>und</strong>er: Mit 19 Jahren hatte sie einen Autounfall, der ihr ganzes Leben veränderte.<br />

Seit dieser Zeit ist sie querschnittgelähmt <strong>und</strong> damit auf den Rollstuhl angewiesen. Es<br />

folgten viele plastisch-chirurgische Eingriffe im Gesicht <strong>und</strong> ein hartes Rehabilitationsprogramm.<br />

Ihr Berufswunsch Krankenschwester ging somit nicht in Erfüllung.<br />

Nach sieben Jahren konnte sie den Rollstuhl endlich akzeptieren <strong>und</strong> fand dank<br />

Physiotherapie <strong>und</strong> Sporttraining langsam wieder zu ihrer früheren Bewegungsfreudigkeit<br />

zurück. In dieser Zeit nahm sie an Rollstuhl-Schweizermeisterschaften, Europa- <strong>und</strong><br />

Weltmeisterschaften <strong>und</strong> sogar an drei Olympiaden in verschiedenen Disziplinen teil,<br />

immer mit dem Motto: Mindestens eine Medaille mit nach Hause nehmen – was ihr<br />

immer gelang. Sie fand dann eine Stelle als kaufmännische Angestellte <strong>und</strong> hat 1983 <strong>und</strong><br />

1996 ihre beiden Töchter Tina <strong>und</strong> Sarah zur Welt gebracht. Einige Zeit später war sie<br />

zudem mit der Situation konfrontiert, alleinerziehend zu sein, hinzu kamen finanzielle<br />

Sorgen, da ihre Stelle wegrationalisiert wurde.<br />

Seit 15 Jahren arbeitet Eva Burg<strong>und</strong>er bei der Stiftung Pro REHAB Basel im Stiftungssekretariat.<br />

In Fre<strong>und</strong>eskreisen wird sie oft auch mal ´Schwester Lotti` genannt.<br />

Frau Burg<strong>und</strong>er, wie kamen Sie zu diesem Namen oder dieser Bezeichnung?<br />

Nun, nach so vielen Jahren zum Einen selbst im Rollstuhl sitzend <strong>und</strong> zum Anderen durch<br />

die gesammelten Erfahrungen <strong>und</strong> dem angeeigneten Wissen kann ich einfach viele<br />

Anlaufstellen nennen <strong>und</strong> auch welches Formular oder welchen Antrag die Betroffenen<br />

benutzen müssen, um das zu erhalten, was sie wollen. Dabei geht es nicht immer um die<br />

Frage, wer übernimmt die Kosten für Dieses oder Jenes, sondern auch <strong>und</strong> oft darum, wo<br />

18


erhalte ich die beste Auskunft. Es gibt da die verschiedensten Institutionen <strong>und</strong><br />

Stiftungen, die in der Schweiz zuständig sein können <strong>und</strong> wenn so ganz „Neue“ aus der<br />

Reha kommen, kann ich einfach nicht anders als Tipps zu geben, damit sie nicht diese<br />

Tortur durchmachen müssen, wie ich sie teilweise erlebte. Dazu kommt natürlich mein<br />

Hang zur persönlichen Pflege bei Fre<strong>und</strong>en. Zum Beispiel bei Bedarf einen Decupitus<br />

(siehe auch: www.dekubitus.de/dekubitus-entstehung.htm) verbinden oder am Wochenende Iskator-<br />

Spritzen (siehe auch: www.dr-roeder.de/iscador.html) geben.<br />

Frau Burg<strong>und</strong>er Sie wirken auf mich eher wie ein Energiebündel, welches kaum still<br />

sitzen kann.<br />

Ja, das stimmt auch. Ich kann einfach nicht sein, ohne irgendetwas zu tun, oder mir<br />

auszudenken oder zu planen. Wenn ich z. B. meinen Garten anschaue, würde ich am<br />

liebsten raus gehen <strong>und</strong> alles wieder schön herrichten. Leider kann ich das nicht –<br />

hoffentlich nur zur Zeit – weil ich momentan einige Entzündungen in den Gelenken habe.<br />

Ich würde sowieso gerne viel mehr machen, als es möglich ist, das ärgert mich<br />

manchmal schon sehr. Dann besinne ich mich wieder auf das, was geht <strong>und</strong> versuche,<br />

mich daran zu freuen. Aber mein grösster Wunsch ist, eine Rolli-WG zu gründen.<br />

Das ist ja ein lustiger Ausdruck. Aber was genau meinen Sie damit?<br />

Eigentlich heisst es: 1. Rollstuhl-Alters-WG für selbstbestimmtes Altern als<br />

Querschnittgelähmte – nach vielen Namen entstanden, die aber nicht so ganz gepasst<br />

haben, bzw. nicht das ausdrückten, was ich wirklich damit meine. Gerne möchte ich<br />

dieses Projekt für 3 Rollstuhlfahrer (inkl. mir) verwirklichen. Die Wohneinheit soll so<br />

gestaltet sein, dass, bis auf die eigenen Schlafzimmer mit eigenem Bad, alles offen<br />

gestaltet ist, also ein grosser Raum in dem Eingang, Küche, Wohnzimmer integriert ist.<br />

Weiter möchte ich auch einen separaten Raum als Begegnungsort für Betroffene <strong>und</strong><br />

Interessierte schaffen. Ich könnte mir auch vorstellen, dort Kunstausstellungen zu<br />

organisieren <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong>. Vielleicht ist es auch möglich, ein oder zwei Gastzimmer<br />

einzurichten, auch stelle ich mir eine Küche für gemeinsames Kochen vor. Das sind nur<br />

ein paar Gedanken von der ganzen Menge an Ideen, die in mir `brodeln`.<br />

Bei Ihrem Erzählen sprudelt es ja förmlich aus Ihnen heraus. Ich könnte mir vorstellen,<br />

dass es nicht ganz einfach ist, Projekte in dieser Art umzusetzen <strong>und</strong> es braucht<br />

sicherlich viel Zeit <strong>und</strong> vor allem Geduld.<br />

Das stimmt, aber wissen Sie, wenn ich eines gelernt habe seit ich im Rollstuhl sitze, dann<br />

ist es Geduld zu haben. Und die brauchen wir Rollis ja nicht nur bei solchen Projekten,<br />

sondern auch im alltäglichen Leben. Stellen Sie sich vor, Sie sind im Parkhaus oder<br />

haben sonst irgendwo parkiert, wollen einsteigen <strong>und</strong> fragen einen Passanten „hätten Sie<br />

einen Moment Zeit“, der schaut auf die Uhr <strong>und</strong> sagt mit säuerlicher Miene <strong>und</strong> einem<br />

Blick auf den Rollstuhl „nein, jetzt nicht“ <strong>und</strong> geht weiter. Dann stehen, bzw. sitzen Sie<br />

da <strong>und</strong> fragen sich, soll ich jetzt lachen, weinen oder schreien oder vielleicht doch noch<br />

mal einen Frageversuch starten. Ich habe auch festgestellt, dass es städtische <strong>und</strong>/oder<br />

kantonale Unterschiede in der Hilfsbereitschaft gibt. Es gibt Orte, da können durchaus 20<br />

Personen vorbeilaufen <strong>und</strong> möglichst auch wegschauen. Wenn dann jemand, nicht<br />

angesprochen, helfen möchte, sind es eher ältere Menschen, die dann aber wiederum oft<br />

Schwierigkeiten mit der Rollstuhltechnik, aber auch mit dem -gewicht haben. Daher<br />

denke ich oft, ach mach es doch einfach gleich alleine. Aber davon lasse ich mich nicht<br />

unterkriegen, im Gegenteil.<br />

Welch ein schöner Schlusssatz.<br />

Frau Burg<strong>und</strong>er, nun ist die Zeit wie im Flug vergangen, könnte mich aber gerne noch<br />

über Vieles mit Ihnen unterhalten, denn es war sehr spannend. Ich bedanke mich sehr<br />

herzlich für Ihre Offenheit <strong>und</strong> vor allem die Bereitschaft, mich bei Ihnen für dieses<br />

Gespräch zu empfangen. Für Ihre Projekte <strong>und</strong> alles, was sonst noch so an Ideen in<br />

Ihnen entstehen mag, wünsche ich Ihnen gutes Gelingen <strong>und</strong> dass es Ihnen möglich ist,<br />

noch sehr lange so voller Energie zu sein.<br />

Christina Müller<br />

19


Kommission für Kultur, Jugend, Sport<br />

Die Orgel von Pater Maurus<br />

Die Kirche von <strong>Metzerlen</strong> wurde 1819 bis 1821 gebaut. Von der Orgel wissen wir wenig.<br />

Es gab jedenfalls in unserer Gegend verschiedene Orgelbauer, aber ihre Arbeit<br />

befriedigte nicht immer. Um 1862 bemühte man sich in <strong>Metzerlen</strong> um eine neue Orgel.<br />

Ob sie zustande kam, ist nicht bekannt. 1878 brannte die Kirche. In einem Bericht heisst<br />

es: „Die Orgel wurde zum Teil fortgetragen, das andere blieb mit Ausnahme des<br />

Spieltisches unbeschädigt stehen.“ Sie wurde wieder hergestellt. Auch im Herbst 1904<br />

war wieder eine Reparatur nötig.<br />

Am 21.10.1918 wählte die Kirchgemeindeversammlung P. Maurus Zumbach von<br />

Unterägeri zum neuen Pfarrer. P. Maurus setzte sich sofort ein für eine neue Orgel, <strong>und</strong><br />

er wollte das Beste. Zwei besonders renommierte Firmen waren<br />

schon damals Theodor Kuhn in Männedorf <strong>und</strong> Goll & Cie in Luzern<br />

<strong>und</strong> Horw. Die Gründer beider Firmen stammten aus Württemberg<br />

<strong>und</strong> sie haben in der Schweiz mit viel Geschick ihr Geschäft<br />

aufgebaut. P. Maurus verlangte von beiden Orgelbauern Offerten<br />

mit verschiedenen Dispositionen <strong>und</strong> schickte diese weiter an<br />

erfahrene Organisten. Besonders mit Josef Dobler in Altdorf<br />

entwickelte sich ein längerer Briefwechsel. Dobler war Organist an<br />

der Pfarrkirche Altdorf <strong>und</strong> Musiklehrer am Kollegium. In mehreren<br />

Briefen<br />

machte<br />

P. Maurus auf Verbesserungen der Disposition aufmerksam.<br />

Unterdessen wurden an der alten Orgel noch dringende<br />

Reparaturen nötig. Im Februar 1919 <strong>und</strong> im März 1920 holte man<br />

den Orgelbauer Jules Besserer für diese Arbeiten.<br />

Besserer war aus dem Elsass; er hatte in Flüh seine Werkstatt. Er<br />

hätte gern in <strong>Metzerlen</strong> eine Orgel gebaut, was aber P. Maurus<br />

nicht zusagte. Zur gleichen Zeit wurde eine neue Turmuhr<br />

P. Maurus auf einem<br />

Ausflug um 1920<br />

angeschafft. Die alte verursachte immer wieder Reparaturen. Man kontaktierte die<br />

Mannhardt’sche Uhrenfabrik in München, da man, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, den<br />

günstigen Wechselkurs ausnützen wollte. Schliesslich, im Jahr 1920, kaufte man die Uhr<br />

bei der Turmuhrenfabrik Baer in Sumiswald.<br />

Wie aus den erhaltenen Briefen hervorgeht, machte der Orgelexperte Josef Dobler nicht<br />

nur Bemerkungen über die optimale Disposition der Orgel. Er gab auch Hinweise zu den<br />

einzelnen Orgelbauern, ausser zu Goll <strong>und</strong> Kuhn auch zu Spät in Rapperswil <strong>und</strong> Mayer in<br />

Feldkirch <strong>und</strong> weiteren. Er blieb immer<br />

sehr diskret; er liess aber<br />

durchblicken, dass er Goll vorziehen<br />

würde.<br />

An der Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 19.01.1922, an der P. Maurus<br />

über die Offerten von Goll <strong>und</strong> Kuhn<br />

referiert hatte, fiel der Entscheid<br />

tatsächlich zu Gunsten von Goll.<br />

Der Werkvertrag wurde am 4. Februar 1922 unterschrieben.<br />

20<br />

Der Vertrag wurde am 04.02.1922<br />

unterschrieben. Der Orgelbauer<br />

machte sich an die Arbeit, da vernahm<br />

man im Mai die Hiobsbotschaft, die<br />

Firma Goll sei in Konkurs <strong>und</strong> werde<br />

liquidiert. Dank einem Nachlassvertrag<br />

konnte die Firma weiterarbeiten. Die<br />

Rechnungen gingen aber an das


Konkursamt Kriens-Malters. Goll konnte mit dem Brief vom 27.05.1922 versichern, dass<br />

die Orgel von prima Material erstellt <strong>und</strong> programmgemäss abgeliefert werde. Eine<br />

Halsabschneiderbank habe ihnen entgegen Abmachungen den Kredit gekündigt, weil sie<br />

es auf ihr Gr<strong>und</strong>stück abgesehen hatte. Im Juli 1922 kam die neue Orgel auf dem<br />

Bahnhof in Äsch an. Als der Einbau fertig war, wurde sie am 27.09.1922 von zwei<br />

Experten, Karl Schell aus Basel <strong>und</strong> R. Schumacher aus Laufen, geprüft <strong>und</strong> in einem<br />

ausführlichen Bericht sehr gelobt. Am 08.10.1922 wurde sie eingeweiht <strong>und</strong> am<br />

29.04.1923 wurde unter Mitwirkung des Kirchenchors ein grosses Konzert gegeben.<br />

Die Orgel in <strong>Metzerlen</strong> trägt die Bezeichnung Opus 535 des Orgelbaugeschäfts Goll & Cie.<br />

Das Orgelgehäuse, der Prospekt, ist sehr einfach. Hier wurde gespart. Der Prospekt passt<br />

aber sehr gut in den Raum. Das Tannenholz ist weiss gestrichen. Die beiden Zierleisten<br />

haben gold gefärbte Schnitzereien auf altrosa Gr<strong>und</strong>. Der typische Goll-Spieltisch ist aus<br />

Eiche. Die Griffe der Register haben goldumrandete Porzellanschildchen. Die weissen <strong>und</strong><br />

die schwarzen Tasten sind aus Elfenbein bzw. aus Ebenholz.<br />

P. Maurus hat sich auch um die Finanzierung gekümmert. Er ging von Haus zu Haus. Die<br />

Leute konnten einen Betrag zeichnen, den sie zu gegebener Zeit zahlen sollten. Doch<br />

nicht alle versprochenen Zahlungen wurden auch ausgeführt. Im Sommer 1924 verliess<br />

P. Maurus <strong>Metzerlen</strong>. Er wurde Lehrer am Kollegium in Altdorf. Sein Nachfolger war P.<br />

Heinrich Degen aus Oberwil. Auch P. Heinrich bemühte sich um die ausstehenden<br />

Zahlungen. Schliesslich machte man im Sommer 1926 Schluss. Die Steuerzahler zahlten<br />

den Rest.<br />

Bis in die 1920-er Jahre baute man die Orgeln im romantischen Stil. Dann kam die<br />

Rückbesinnung auf die Musik der Barockzeit. Die Silbermann-Orgeln <strong>und</strong> die Musik von<br />

Johann Sebastian Bach wurden das grosse Vorbild. Viele romantische Orgeln wurden<br />

umgebaut oder ersetzt. Die Orgel von <strong>Metzerlen</strong> ist eine der wenigen spätromantischen<br />

Orgeln, die unverändert erhalten geblieben sind. 1975 wurde sie letztmals revidiert,<br />

anschliessend an die Innenrenovation der Kirche, <strong>und</strong> eine erneute Revision steht bevor.<br />

Die Firma Goll gibt es nach wie vor. Es ist geplant, die Arbeit im Jahr 2013 ebenfalls<br />

durch die Orgelbau Goll AG, wie das Geschäft heute heisst, ausführen zu lassen. Die<br />

Angelegenheit wird an der nächsten Kirchgemeindeversammlung besprochen werden. Die<br />

kantonale Denkmalpflege hat für diese Revision bereits einen namhaften Beitrag in<br />

Aussicht gestellt.<br />

Kaspar Egli<br />

Der Jubiläumsgottesdienst am 20. November 2011.<br />

21


Informationen der Schulleitung<br />

Harmos<br />

Das neue Schulsystem tritt in Kraft<br />

Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule<br />

Ab August 2012 beginnen für den Kindergarten die Neuerungen der Bildungsharmonisierung.<br />

Der zweijährige Kindergarten wird als obligatorisch erklärt <strong>und</strong> der Stichtag für den<br />

Eintritt in den Kindergarten verschoben.<br />

Das Amt für Volksschule des Kantons Solothurn hat im Dezember 2011 in einem<br />

Informationsschreiben an die Schulleitungen die folgenden Neuerungen bekanntgegeben:<br />

Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule. Die Schulpflicht dauert elf<br />

Jahre. Die Kinder werden mit dem vollendeten vierten Altersjahr (Stichtag 31.Juli)<br />

eingeschult. Die Eltern können nach Rücksprache mit der Schulleitung entscheiden,<br />

ob ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr später eingeschult werden soll. Eine frühere<br />

Einschulung ist ausgeschlossen. Überdurchschnittlich begabte Kinder können die<br />

Schulpflicht beschleunigt absolvieren.<br />

Die Schulpflicht beginnt nicht mehr mit dem Eintritt in die erste Klasse der<br />

Primarschule, sondern mit dem Eintritt in den Kindergarten. Der Begriff “Einschulung“<br />

ist mit dem Beginn der Schulpflicht verknüpft. Da diese nun mit dem Eintritt in den<br />

Kindergarten beginnt, steht der Begriff “Einschulung“ für den Kindergarteneintritt.<br />

Für die Kinder bleibt Vieles im Kindergartenalltag wie bisher. Der Bildungsauftrag<br />

<strong>und</strong> die Bildungsziele verändern sich nicht. Der bewährte Rahmenlehrplan mit der<br />

altersgerechten, spielerischen <strong>und</strong> ganzheitlichen Förderung bildet weiterhin die<br />

Gr<strong>und</strong>lage des Unterrichts.<br />

Verschiebung des Stichtags<br />

Es ist vorgesehen, den Stichtag über einen Zeitraum von drei Jahren jeweils um<br />

einen Monat zu verschieben. Dieses Vorgehen erfordert eine Änderung des<br />

Volksschulgesetztes. Der Kantonsrat entschied in der Januarsession 2012 über die<br />

Annahme dieser Vorlage. Da vor Redaktionsschluss des Dorfblattes der Entscheid<br />

noch nicht bekannt war, bitte ich Sie, diese Information mit Vorbehalt zu betrachten.<br />

Einschulung 2012 - 2014<br />

Schuljahr Stichtag Einschulung Geburt bis<br />

2012/2013 31. Mai 31. Mai 2008<br />

2013/2014 30. Juni 30. Juni 2009<br />

2014/2015 31. Juli 31. Juli 2010<br />

Spätere oder frühere Einschulung<br />

Gemäss Volksschulgesetz § 19 Absatz 3, liegt es in der Entscheidungskompetenz<br />

der Eltern, nach Rücksprache mit der Schulleitung, ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr<br />

später einzuschulen.<br />

Gemäss Volksschulgesetzt § 19 Absatz 4, ist eine frühere Einschulung, also vor dem<br />

vollendeten vierten Altersjahr mit Stichtag 31. Juli, ausgeschlossen.<br />

22


Wöchentliche Unterrichtspensen der Kinder<br />

Basis für die Festlegung des wöchentlichen Pflichtpensums der Kinder am<br />

Kindergarten bildet wie bisher das Volksschulgesetz § 10.<br />

Im ersten Kindergartenjahr besuchen alle Kinder an mindesten drei <strong>und</strong> im zweiten<br />

Kindergartenjahr an fünf Vormittagen während dreieinhalb St<strong>und</strong>en den<br />

Kindergarten.<br />

Dispensationen <strong>und</strong> Absenzen am Kindergarten<br />

Für Dispensationen <strong>und</strong> Absenzen gelten ab August 2012 am Kindergarten die<br />

gleichen Regeln <strong>und</strong> Vorgaben wie an der Primar- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschule.<br />

Gemäss Volksschulgesetz § 22 gilt der Gr<strong>und</strong>satz, dass kein schulpflichtiges Kind<br />

dem Unterricht ohne wichtigen Gr<strong>und</strong> fernbleiben darf.<br />

Für den Zweckverband Schulen Leimental<br />

Eleonore Thomann-Weber, Schulleiterin<br />

Informationen aus der Schule<br />

Kunstausstellung der 1. <strong>und</strong> 2. Klasse<br />

Von Pablo Picasso über Friedensreich H<strong>und</strong>ertwasser bis hin zu Andy Warhol.<br />

Während neun Wochen war die Kunst in das Schulzimmer der 1. <strong>und</strong> 2. Klasse der Primarschule<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> eingekehrt.<br />

23


Die Kinder lernten während dieser Zeit insgesamt sieben verschiedene Künstler kennen, füllten<br />

Steckbriefe aus, malten Bilder nach bestimmten Merkmalen <strong>und</strong> bastelten Kunstwerke.<br />

Bis zum Ende unseres Sachthemas sammelten sich einige künstlerische <strong>und</strong> sehenswerte Objekte an<br />

<strong>und</strong> wir beschlossen, die Kunstwerke den Eltern, Verwandten <strong>und</strong> Bekannten während einer<br />

Kunstausstellung zu präsentieren. Ein voller Erfolg! Die Besucher kamen pünktlich zur Türöffnung. Der<br />

Gang <strong>und</strong> das Schulzimmer verwandelten sich<br />

nach kurzer Zeit zu einem lebhaften Atelier.<br />

Der Höhepunkt unserer Ausstellung war die<br />

Versteigerung der Nanas.<br />

Ein Feedback unserer Versteigerin Lea Koeninger:<br />

Mir hat die Kunstausstellung gut gefallen, weil ich<br />

die Nanas versteigern durfte. Ich musste immer<br />

wieder sagen: "Wer möchte diese schöne Nana<br />

kaufen?". Die Leute waren nett <strong>und</strong> haben nicht<br />

"Buuu" gerufen. Mir hat nicht nur die Kunstausstellung<br />

gut gefallen, sondern auch das Thema<br />

Kunst. Meine Lieblingskünstlerin ist Niki de Saint<br />

Phalle.<br />

Die Kinder hatten grosse Freude, ihren Liebsten die Bilder <strong>und</strong> Kunstwerke zu zeigen <strong>und</strong> erklären. Zu<br />

richtigen Kunstkennern sind sie geworden!<br />

Wir möchten uns herzlich bei den Besuchern <strong>und</strong> Ersteigerern bedanken!<br />

Mit dem Gewinn ermöglichen wir uns zwei Führungen im Kunstmuseum Basel.<br />

20 C + M + B 12<br />

Caspar – Melchior – Balthasar<br />

Am 5. u. 6 Januar 2012 waren die Sternsinger in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> unterwegs.<br />

Sie zogen trotz stürmischer Winde <strong>und</strong> klirrender Kälte von Haus zu Haus, um den<br />

Bewohnern den Segen zu überbringen. Ihre Bemühungen haben sich gelohnt. Sie<br />

sammelten den stolzen Betrag von 2‘817.15 Franken.<br />

Die Spenden fliessen in das Projekt „Nicaragua / Geborgenheit <strong>und</strong> Bildung für alle“ <strong>und</strong><br />

einen Teil davon erhalten die 4./5. KlässlerInnen für ihr Skilager.<br />

Wir danken allen SpenderInnen für ihre grosszügige Unterstützung sowie Ihre Herzlichkeit<br />

<strong>und</strong> Offenheit der Sternsingergruppen gegenüber.<br />

P. Kilian Karrer, E. Thomann <strong>und</strong> die Sternsinger<br />

24


Informationen der Vereine<br />

Morgenstreich<br />

am Schmutzigen Donnerstag, 16.02.12 um 05.05 Uhr ab Schulhaus (Gemeindeverwaltung).<br />

Zur Stärkung sind wir anschliessend in der Turnhalle.<br />

Kindermaskenball<br />

am Nachmittag führen wir den Kindermaskenball in der Turnhalle durch.<br />

Beginn 14.14 Uhr bis 16.16 Uhr mit Spielen <strong>und</strong> gemütlichem Beisammensein sowie<br />

Kostümwettbewerb.<br />

Maskenball<br />

am Schmutzigen Donnerstag, 16.02.12 in der Mehrzweckhalle <strong>Metzerlen</strong> ab 20.00 Uhr<br />

organisiert von der Gugge Rotbärg Ruechä. Masken zur Prämierung müssen bis 21.00 Uhr<br />

anwesend sein. Tanzmusik mit Schlossgeist Hippie. Eintritt Fr. 10.- (ab 18 Jahren).<br />

Freitag, 17.02.12<br />

Naare Träff / Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz ab 19.30 Uhr mit Gladdi Addore 13+12,<br />

Hälmibieger, Let's Fetz, Burn Out Rugger, Rotberg Ruechä, <strong>und</strong> <strong>und</strong> ...<br />

Weitere Infos folgen!<br />

Umzug<br />

am Sonntag, 19.02.12 um 14.14 Uhr ab Allmendhalle.<br />

Route: Allmendhalle – Lämmli – Bitzigasse – Lagerhausweg – Wagen fahren Challstrasse,<br />

machen kehrt bei Garage Schumacher, das Fussvolk biegt bei der Raiffeisenbank ab.<br />

(Vielleicht klappt's diesmal.)<br />

Anschliessend Schnitzelbangg singen. Geöffnet haben: Rest. Kreuz, Fasnachtsbar beim<br />

Lämmli, Kaffebar Brunne.<br />

Wir freuen uns auf alle aktiven <strong>und</strong> passiven Fasnächtler. Jedermann kann mitmachen als<br />

Einzelmaske, Gruppe <strong>und</strong> natürlich als Zuschauer.<br />

Huusfasnacht<br />

am Montag, 20.02.12 Nachmittag. Das ist ein alter Brauch, bei dem auch Erwachsene<br />

Einzelmasken oder Gruppen im Dorf unterwegs sind <strong>und</strong> an den Häusern läuten.<br />

Altwyberfasnacht<br />

am Dienstagabend, den 21.02.12. Wäre schön wiedermal Einzel/Gruppenmasken zu sehen.<br />

Man trifft sich in der Fasnachtsbar beim Lämmliplatz sowie Kaffi Bar Brunne (François).<br />

Fasnachtsfeuer<br />

Treffpunkt ist am Sonntag, 26.02.12 um 19.00 Uhr beim Schulhaus (Gemeindeverwaltung).<br />

Abmarsch mit unseren Rotbärg Ruechä. Das Fasnachtsfeuer wird von den "Vernaarte"<br />

organisiert. Sie stellen in ihrer Freizeit das Fasnachtsfeuer auf <strong>und</strong> verkaufen Getränke <strong>und</strong><br />

Wurst mit Brot. Es findet bei jedem Wetter statt. Für das traditionelle Schibli schiessen<br />

stehen Schibli zur Verfügung.<br />

25


Sujet 2012:<br />

Dr Kirchechor duet jubiliere<br />

au im Musikverein chasch gli gratuliere.<br />

Dr Metzi chunnt <strong>und</strong> macht es Fescht,<br />

aber euse Oeko-Boy blibt glich dr Bescht.<br />

Mit den Einnahmen der Fasnachtsplagetten bezahlen wir die<br />

Konfetti, die Gutzi <strong>und</strong> die Beiträge an die Fasnachtscliquen.<br />

Darum wäre es schön, wenn jeder Fasnächtler eine Plagette<br />

tragen würde.<br />

Schöni Fasnacht, euer Komitée<br />

Das Dorffest findet vom 15. Juni bis 17. Juni 2012 in <strong>Metzerlen</strong><br />

statt. Den Hintergr<strong>und</strong> für den Anlass bietet der Musikverein<br />

<strong>Metzerlen</strong>, welcher den 100. Geburtstag feiert sowie der Verein<br />

Dorfläbe, welcher ebenfalls auf 20 Jahre seit der Gründung<br />

zurückblicken darf.<br />

Integriert in das Dorffest ist gleichzeitig ein grosser Markt <strong>und</strong> der<br />

Bezirksmusiktag. An den drei Tagen werden neben dem Festzelt<br />

der Musik im Dorfzentrum (hinter der Raiffeisenbank/Feuerwehrmagazin)<br />

verschiedene Metzerler Vereine eine Festbaiz oder eine<br />

Bar führen.<br />

Das Festareal liegt mitten im Viereck von Bitzigasse,<br />

<strong>Mariastein</strong>strasse, Challstrasse <strong>und</strong> Rotbergstrasse. Das Fest soll<br />

von den Vereinen für die Vereine getragen werden <strong>und</strong> die<br />

Gelegenheit geben „einfach ein Fest zu feiern“. Während den drei Tagen werden in<br />

den Baizli‘s <strong>und</strong> Bars verschiedenste Getränke, kulinarische Leckerbissen <strong>und</strong><br />

Attraktionen geboten <strong>und</strong> serviert.<br />

Der Start des Dorffests erfolgt am Freitagabend um 18:00 Uhr mit dem offiziellen<br />

Startschuss. Während die Baizli’s <strong>und</strong> Bars draussen ein vielschichtiges <strong>und</strong> differenziertes<br />

Angebot präsentieren, findet gleichzeitig im Festzelt ein Unterhaltungsabend<br />

mit einer Liveband statt.<br />

Am Samstag findet auf dem Festareal zwischen 09:00 Uhr <strong>und</strong> 17:00 Uhr ein grosser<br />

Markt statt. Neben den lokalen <strong>und</strong> regionalen Produkten werden auch Profimarktfahrer<br />

<strong>und</strong> Schausteller ihre Waren anbieten. Ab 17:00 Uhr werden verschiedene<br />

Musikvereine Platzkonzerte auf dem Festareal geben. Diese Musikvereine treten<br />

dann am Samstagabend im Festzelt zu einem Musikwettkampf an.<br />

Am Sonntag werden der Bezirksmusiktag, die Musikparade sowie der offizielle<br />

Festakt des 100. Geburtstages des Musikvereins im Mittelpunkt stehen. Der<br />

Abschluss des Dorffestes ist auf Sonntagabend 18:00 Uhr festgelegt.<br />

26


Eine der Attraktionen des Dorffestes ist der „Metzi“. Das<br />

Signet des Dorffestes kann ab sofort als nummerierte<br />

Festplakette für Fr. 10.- beim OK, den beteiligten Vereinen<br />

<strong>und</strong> speziell bezeichneten Verkaufsstellen gekauft werden.<br />

Die Festplakette ist gleichzeitig auch Los, welches zum<br />

Gewinn des Hauptpreises führen kann. Am Sonntagabend<br />

wird ein Auto der Marke Skoda (Modell Fabia 1.4) im Wert<br />

von Fr. 21‘000 im Festzelt verlost.<br />

Die weiteren Auskünfte <strong>und</strong> die laufenden Neuerungen<br />

werden laufend auf der eigenen Homepage des Dorffestes<br />

unter www.dorffest-metzerlen.ch publiziert.<br />

Das OK Team Dorffest 2012<br />

27


Informationen vom Kloster/Kurhaus Kreuz/Kirche<br />

Der Kirchenchor bedankt sich!<br />

Klingt die Festfreude auch nicht mehr in uns, so dürfen wir doch auf eine grossartige <strong>und</strong><br />

beglückende Jubiläumsfeier zurückblicken.<br />

Nach längerer Vorbereitungszeit durften wir am Sonntag, 20. November 2011 die Missa brevis<br />

St. Joannis de Deo, die "Kleine Orgelmesse" von Joseph Haydn aufführen.<br />

Mit viel Vorfreude, aber auch grosser Aufregung, trafen wir uns an unserem Jubiläumstag bereits<br />

um 8 Uhr in der Kirche.<br />

Lockerungsübungen, Einsingen, gut durchatmen <strong>und</strong> schon läuten die Glocken zur Jubiläumsfeier.<br />

Mit einem feierlichen Einzug der Ministranten, Pater Armin Russi, Pater Bonifaz Born, der<br />

Delegation des Kirchenchors (Fahnenträger Thomas Meier vom Tenor, Marlise Ehrenzeller vom<br />

Sopran <strong>und</strong> Kurt Schaffter vom Bass) wurde die Geburtstagsfeier in der w<strong>und</strong>erschön<br />

geschmückten St. Remigius Kirche eröffnet.<br />

Die 100-jährige Vereinsfahne unter dem Motto "Singt froh dem Herrn" prägte den Anlass.<br />

Im Namen des Kirchenchors begrüsste Marlise Ehrenzeller die Festgemeinde.<br />

Spezielle Willkommensgrüsse entbietet sie Pater Armin Russi, Präses vom Cäcilienverband<br />

Schwarzbubenland, Pater Bonfiaz Born, unserem ehemaligen <strong>und</strong> langjährigen Pfarrer von<br />

<strong>Metzerlen</strong>, dem Kirchenchor Seewen <strong>und</strong> den zahlreichen Chorsängern aus dem Laufental <strong>und</strong><br />

Umgebung, deren wertvolle gesangliche Unterstützung wir sehr zu schätzen wussten.<br />

Besonders begrüsst wurden auch unsere Dirigentin Carmen Stark-Saner, die Organistin Frau<br />

Zinggrebe, Frau Bindzus am Cello, Ruth <strong>und</strong> Johanna Tüscher an den Violinen, die Sopranistin<br />

Beatrice Hauser aus Seewen, die Delegation vom Cäcilienverband Schwarzbubenland, die<br />

Verbandsdirigentin Barbara Schröder, der Präsident des Seelsorgerats Dorneck-Thierstein Willy<br />

Bracher, unser langjähriger Dirigent Urs Gschwind <strong>und</strong> alle Behördenmitglieder sowie die<br />

zahlreichen anwesenden Mitfeiernden.<br />

Pater Armin rief danach die Gläubigen auf, während der nächsten St<strong>und</strong>e die Alltagssorgen<br />

hinter sich zu lassen <strong>und</strong> die Herzen zu öffnen.<br />

Mit dem kraftvollen aus fünfzig Kehlen ertönenden Kyrie, wurde der Gottesdienst ausdrucksstark<br />

<strong>und</strong> eindrucksvoll eröffnet, so berichtete die Presse.<br />

Ebenso wurde das w<strong>und</strong>erschön gesungene "Credo" gelobt, dessen beschwingte Melodie in die<br />

Tiefe ging. Ein besonderer Genuss war das "Benedictus", gesungen mit gefühlvoller <strong>und</strong> reiner<br />

Stimme von der Sopranistin Beatrice Hauser <strong>und</strong> dem mächtigen Einsatz des Chors.<br />

Folgende Rückmeldung beinhaltet alles, was zu diesem Gottesdienst noch zu sagen wäre:<br />

"Zu dieser grossartigen Leistung <strong>und</strong> der glanzvollen Aufführung muss ich einfach gratulieren. Ich<br />

denke, dass die Kirchenmauern von St. Remigius bis anhin nichts festlicheres zu hören<br />

bekommen haben. Meine Erwartungen jedenfalls wurden insbesondere bezüglich Qualität weit<br />

übertroffen. Ich kenne ja diese Messe <strong>und</strong> habe sie daher nicht nur 'eingesogen', sondern auch<br />

jeden Ton innerlich mitgesungen. Eine sehr glückliche Hand hattet ihr auch bei der Wahl der<br />

Solistin, ihr kraftvoller, doch bis in die höchsten Lagen weicher Sopran war ein grosser Genuss.<br />

Als sehr harmonisch empfand ich den Gottesdienst im Ganzen, es war eine gehaltvolle <strong>und</strong><br />

würdige Feier, die uns den Sonntag echt verschönerte".<br />

Neben dem Singen wurden auch die würdigen Worte von Pater Armin sehr verinnerlicht.<br />

Mit bischöflichem Segen <strong>und</strong> in grosser Dankbarkeit für die liturgischen Dienste liess Felix Gmür,<br />

Bischof von Basel, der Festgemeinde eine spezielle Grussadresse zukommen.<br />

28


René Renz, Kirchengemeindepräsident, hatte das Schlusswort, dankte allen Anwesenden <strong>und</strong><br />

Mitwirkenden nochmals herzlich <strong>und</strong> verteilte w<strong>und</strong>erschöne Blumensträusse. Er erinnerte auch<br />

daran, dass der Chor in den vergangenen 100 Jahren auch stürmische Zeiten hatte. Dank der<br />

Kameradschaft hat der Chor bis zum heutigen Tag Bestand <strong>und</strong> er hofft auf weitere gute<br />

kommende Jahrzehnte.<br />

Die Chormitglieder wurden nun mit dem Feuerwehrauto zum verdienten Apéro in die<br />

Mehrzweckhalle gefahren <strong>und</strong> die Gäste wurden mit dem Shuttlebus zum reichlich gedeckten<br />

Festbuffet chauffiert.<br />

Wie ein Profi leitete nun René Meier durch das Programm.<br />

Neben den kulinarischen Leckerbissen wurde die Festgemeinde auch musikalisch verwöhnt.<br />

So brachte der Musikverein <strong>Metzerlen</strong> dem Chor ein Geburtstagsständeli <strong>und</strong> der Kirchenchor<br />

Hofstetten/Witterswil gab ebenfalls musikalisch sein Bestes.<br />

Auch Gemeindepräsident Willi Wyss liess es sich, trotz seinem persönlichen Geburtstag, nicht<br />

nehmen, rühmende Worte an den Chor zu richten.<br />

Der Kirchenchor <strong>Metzerlen</strong> bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieser Jubiläumsfeier<br />

beigetragen haben, allen grossen <strong>und</strong> kleinen Sponsoren, allen Helferinnen <strong>und</strong> Helfern im<br />

Hintergr<strong>und</strong>.<br />

Eine Umarmung <strong>und</strong> ein besonderer Dank richten wir an Carmen Stark, unsere Dirigentin,<br />

die nicht aufgehört hat, an uns <strong>und</strong> unser Können zu glauben.<br />

Schlussendlich ist noch zu erwähnen, dass sich unser Chor seit der Jubiläumsfeier um 4<br />

Mitglieder vergrössert hat. Herzlich begrüssen wir auf diesem Weg Anita Scharowski-Erb, Beat<br />

Matti, Philipp Meier <strong>und</strong> Benjamin Rupp.<br />

Falls Sie ebenfalls Freude am Singen verspüren, kommen Sie einfach. Unsere Proben sind<br />

jeweils am Mittwochabend von 20.15 - 21.45 Uhr.<br />

Liane Schär-Spohn<br />

29


Sonstige Informationen<br />

Spaghettitag<br />

Am Sonntag, 04. März 2012,<br />

ab 11.00 Uhr<br />

im Pfarreisaal <strong>Metzerlen</strong><br />

Wir laden Sie recht herzlich zum<br />

Spaghettiessen ein.<br />

Wir empfehlen Ihnen auch<br />

das schöne <strong>und</strong> reichhaltige Kuchenbuffet<br />

in der Kaffeestube zu geniessen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich die<br />

Frauengruppe <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Neujahrsapéro mit den Mitarbeiter/-innen der Gemeinde<br />

Jeder, der ein Hindernis wegräumt <strong>und</strong> mag es noch so klein sein, auf dass<br />

Menschen weitergehen <strong>und</strong> weiterleben können, tut unendlich mehr, als einer,<br />

der sich am Hindernis aufstellt <strong>und</strong> darüber lostrompetet, dass es da ist, dass<br />

es nicht da sein sollte <strong>und</strong> dass es endlich weggeräumt werden müsste, aber er<br />

selbst tut nichts <strong>und</strong> gibt anderen die Schuld, dass das Hindernis immer noch<br />

daliegt.<br />

Phil Bosmans, (*1922)<br />

Mit diesen Worten lud unser Gemeindepräsident Willi Wyss alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeiter der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> zum alljährlich-traditionellen Neujahrsapéro<br />

ein. Da die Wetterverhältnisse es nicht zuliessen, dass wir in die<br />

Jagdhütte gehen konnten, wurde aus Gründen der Sicherheit entschieden, das Foyer<br />

der Allmendhalle zum Begegnungsort umzugestalten. Ganz dem Farbmotto der<br />

Gemeinde (schwarz-gelb) wurden die Tische gedeckt, die Servietten akkurat gefaltet<br />

<strong>und</strong> Besteck <strong>und</strong> Gläser ordentlich hingelegt. Das Essen – Salate, Brot, Grilladen –<br />

war wie gewohnt sehr gut. Bestimmt deswegen, weil der 'Präsi' höchstselbst am Grill<br />

stand <strong>und</strong> Garzeitpunkt <strong>und</strong> Verteilung überwachte <strong>und</strong> dank unserem Gemeindeverwalter,<br />

Silvio Haberthür, gab es im Anschluss an den Hauptgang auch noch ein<br />

reichhaltiges Dessert.<br />

Lieber Willi, im Namen aller Mitarbeitenden der Gemeinde bedanke ich mich für einen<br />

gelungenen, lustigen <strong>und</strong> gemütlichen Abend. Diese Wertschätzung motiviert dazu,<br />

auch weiterhin Hindernisse nicht nur anzuschauen, sondern diese – möglichst – aus<br />

dem Weg zu räumen.<br />

C.M.<br />

30


Agenda / Veranstaltungen<br />

Immer aktuell auf der Webseite der Gemeinde:<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

Februar 2012<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

Fr 03. + Sa<br />

04.02.2012<br />

Musikverein <strong>Metzerlen</strong> - Jahreskonzert ab<br />

20.00 Uhr<br />

Allmendhalle,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Samstag,<br />

04.02.2012<br />

Jubiläumsball - MUSOL ab 19.00<br />

Uhr<br />

Turnhalle,<br />

Witterswil<br />

Dienstag,<br />

07.02.2012<br />

„Könne Sie koche?“ – Lustspiel von M. Herzog;<br />

aufgeführt vom Seniorentheater Riehen-Basel<br />

15.00 Uhr Wollmatt,<br />

Dornach<br />

Montag,<br />

13.02.2012<br />

SoloTex – Kleidersammlung<br />

Bitte morgens bereitstellen<br />

Morgens <strong>Mariastein</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Dienstag,<br />

14.02.2012<br />

Damen-Strickmodenverkauf<br />

von Mille Maglie<br />

13.30 –<br />

16.00 Uhr<br />

Wollmatt,<br />

Dornach, Foyer<br />

Donnerstag,<br />

16.02.2012<br />

Schmutziger Donnerstag<br />

Am Nachmittag ist schulfrei<br />

Donnerstag,<br />

16.02.2012<br />

Morgenstreich <strong>und</strong> Start der Fasnacht in<br />

<strong>Metzerlen</strong> - Das ganze Fasnachtsprogramm 2012<br />

05.05 Uhr altes Schulhaus<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

finden Sie in der Rubrik Informationen der Vereine<br />

Freitag,<br />

17.02.2012<br />

Guggekonzärt mit Gladdi Addore, Hälmibieger,<br />

Let’s Fetz, Burn Out Rugger, Rotberg-Ruechä<br />

19.30 Uhr Lämmliplatz,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

18.02. –<br />

05.03.2012<br />

Fasnachts-/Sportferien<br />

Freitag,<br />

24.02.2012<br />

Mittagstisch für Senioren - An-/Abmeldungen<br />

bis Dienstag: M. Haegeli Tel. 061 731 16 70<br />

11.30 Uhr Kurhaus Kreuz,<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

März 2012<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

Sonntag,<br />

04.03.2012<br />

Spaghetti-Tag<br />

Weitere Informationen: Siehe in diesem Dorfblatt<br />

ab 11.00<br />

Uhr<br />

Pfarreisaal<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

05.03. –<br />

09.03.2012<br />

Skilager 4. <strong>und</strong> 5. Klasse der Primarschule<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Dienstag,<br />

06.03.2012<br />

Konzert mit dem Duo Romy <strong>und</strong> Peter<br />

mit Evergreens <strong>und</strong> Musik aus der Swing-Area<br />

15.00 Uhr im Saal Wollmatt,<br />

Dornach<br />

Mittwoch,<br />

07.03.2012<br />

ALTMETALL-Sammlung<br />

ACHTUNG: 2012 nur ein Termin!<br />

Was?: Siehe Abfallkalender 2012<br />

10.00 –<br />

20.00 Uhr<br />

Parkplatz<br />

Allmendhalle,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Montag,<br />

12.03.2012<br />

Öffnung GRÜNGUTSAMMELSTELLE<br />

Weitere Termine: Siehe Abfallkalender 2012<br />

13.00 –<br />

18.00 Uhr<br />

Bibersteinrüti,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Samstag,<br />

17.03.2012<br />

MUSOL: Flügelkonzert 17.15 Uhr Gemeindesaal,<br />

Rodersdorf<br />

Samstag,<br />

24.03.2012<br />

Papier- <strong>und</strong> Kartonsammlung<br />

von Haus zu Haus, durch TV <strong>Metzerlen</strong><br />

ab 08.00<br />

Uhr<br />

<strong>Mariastein</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Dienstag,<br />

27.03.2012<br />

Unterhaltungskonzert mit Norbert Schrembs<br />

Akkordeon, Schlager der 30er – 70er Jahre<br />

15.00 Uhr im Saal Wollmatt,<br />

Dornach<br />

Freitag,<br />

30.03.2012<br />

Mittagstisch für Senioren - An-/Abmeldungen<br />

bis Dienstag: M. Haegeli Tel. 061 731 16 70<br />

11.30 Uhr Rest. Felsplatte,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

31.03. –<br />

15.04.2012<br />

Frühlings-/Osterferien<br />

April 2012<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

31.03. – Frühlings-/Osterferien<br />

15.04.2012<br />

Freitag, Karfreitag – Gesetzlicher Feiertag<br />

06.04.2012<br />

So, 08.04. +<br />

Mo, 09.04.12<br />

Ostersonntag/Ostermontag – Gesetzliche<br />

Feiertage<br />

Das nächste Dorfblatt erscheint 35 am 29.03.2012

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