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DORFBLATT Dezember 2010 - Metzerlen-Mariastein

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Informationen aus dem Gemeinderat<br />

Informationen aus dem Gemeinderat vom 20. September, 5. und 26. Oktober und<br />

2. November <strong>2010</strong><br />

Budget 2011<br />

An diesen Sitzungen ging es vor allem darum das Budget 2011 zu erarbeiten und die<br />

Weichen für das kommende Jahr zu stellen. Das Budget wurde auf Grund der<br />

kantonalen Vorgaben und Eingaben der Ressorts und Kommissionen erstellt. Gemäss<br />

diesen Vorgaben sieht das Budget für die Laufende Rechung einen kleinen<br />

Ertragsüberschuss vor. Es muss jedoch zur Kenntnis genommen werden, dass trotz<br />

dem zu erwartenden Finanzausgleich kein besseres Ergebnis resultiert, welches zur<br />

Schuldentilgung beitragen könnte. Nach wie vor grosse Kostentreiber sind die beiden<br />

Bereiche Bildung und Soziale Wohlfahrt. So erhöhen sich die Ausgaben für die<br />

Bildung gegenüber dem Budget <strong>2010</strong> nochmals um ca. 150'000 Franken. Negativ<br />

wirkt sich für unsere Gemeinde der Kostenverteiler nach Einwohnern aus. So werden<br />

mit der neuen Regelung auch Institutionen mitberücksichtigt, welche diese Dienste<br />

nie beanspruchen. In finanzieller Hinsicht bedeutet dies für die Gemeinde ein „Treten<br />

an Ort“, dies auch unter dem Aspekt der erwarteten Investitionen von 732'000<br />

Franken. Dabei fällt die Etappe der restlichen Sanierung der Allmendhalle mit<br />

400'000 Franken stark ins Gewicht. Es wird jedoch als wichtig erachtet, dass die<br />

Sanierung der Allmendhalle nun nach dieser langen Bauphase, welche sich über<br />

etliche Jahre hingezogen hat, abgeschlossen werden kann.<br />

Das Budget 2011 wird an der Gemeindeversammlung vom 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

ausführlich präsentiert.<br />

Studienbericht Oberdorf<br />

Die Machbarkeitsstudie zeigt auf, dass die Zone für öffentliche Bauten für die<br />

heutigen Anforderungen überdimensioniert ist und auch langfristig nicht für Bauten<br />

und Anlagen benötigt wird. Da diese Zone an allen Seiten an die Bauzone angrenzt<br />

und unter Berücksichtigung des wahrscheinlich geringen Freiflächen- und<br />

Nachverdichtungspotentials, wird eine Umwandlung in eine Bauzone als sinnvoll<br />

erachtet. Aufgrund der erfolgten Bedarfsermittlung und der Gegenüberstellung des<br />

verfügbaren Baulandes und unter Einschätzung der Marktsituation, kommen die<br />

Planungsverantwortlichen zum Schluss, dass sich eine Überbauung für die Gemeinde<br />

in jedem Fall lohnen würde. Neben einem Anstieg der Bevölkerung und somit<br />

höherem Steuerertrag, könnte auch mit einem schönen Ertrag aus dem Landverkauf<br />

gerechnet werden.<br />

Weitere Abklärungen werden mit den kantonalen Verantwortlichen vorgenommen.<br />

IG Schwarzbubentaler<br />

Die sechs Gewerbevereine des Schwarzbubenlands Dornach, Dorneckberg, Hinteres<br />

Leimental, Gilgenberg, Lüsseltal und Lützel haben sich in der IG Schwarzbubentaler<br />

zusammengeschlossen und den Schwarzbubentaler lanciert.<br />

Der Schwarzbubentaler ist ein Gutschein, welcher in drei verschiedenen<br />

Währungsnoten erhältlich ist (10er, 20er und 50er). Der Taler kann bei allen<br />

Unternehmen eingelöst werden, welche Mitglied in einem der Gewerbevereine sind.<br />

Die angeschlossenen Dienstleistungsbetriebe sind unter www.schwarzbubentaler.ch<br />

ersichtlich.<br />

AHV-Zweigstelle<br />

Die Ratsmitglieder sind gewillt, diese Dienstleistung den Einwohnern weiterhin vor<br />

Ort zur Verfügung zu stellen und beschliessen, die AHV-Stelle nicht in die zentrale<br />

Stelle zu integrieren.<br />

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