DORFBLATT Dezember 2010 - Metzerlen-Mariastein
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Die 3. bis 5. Klasse verbrachte einen erlebnisreichen Tag im Technorama. Es gab auf drei<br />
Etagen sehr viel zum Ausprobieren. Wir besuchten eine Blitzshow. Ich war schon zweimal dort,<br />
also war es für mich das dritte Mal. Ich fand es trotzdem sehr toll.<br />
Noël Clauser<br />
Die Schulreise war toll. Es hat mir sehr gut gefallen. Wir haben gespielt und gegessen. Im<br />
Technorama haben wir viel Spass gehabt. Da haben wir einen kleinen Tornado gesehen und mit<br />
Seifenblasen gespielt.<br />
Jekanthan Ratnasingam<br />
Ich freute mich auf die Schulreise. Als erstes schauten wir uns eine Hochspannungsshow an.<br />
Danach assen wir zu Mittag. Dann bildeten wir Teams und durften alleine experimentieren gehen.<br />
Mit meinen Teamkollegen, Olivier und Fabio, ging ich in den dritten Stock. Zuerst schauten wir<br />
uns einen Wasserdampftornado an und danach machten wir riesige Seifenblasen. Der zweite<br />
Stock hatte nicht so viele Attraktionen. Schliesslich standen wir dann im ersten Stock. Da hatte es<br />
ein Fahrrad, womit man Strom erzeugen konnte und eine selbst spielende Gitarre. Die Zeit<br />
verging so schnell und wir mussten uns schon bald wieder auf den Heimweg machen. Mit Zug,<br />
Tram und Bus sind wir nach <strong>Metzerlen</strong> gefahren. Das war eine sehr lustige Schulreise.<br />
Silvain Schumacher<br />
Wir gingen am Freitag, 05.11.<strong>2010</strong> ins Technorama nach Winterthur. Die<br />
Hochspannungsvorführung gefiel mir. Das Lichtpingpong war lustig. Es gefielen mir ganz viele<br />
Sachen. Der Feuertornado war sehr interessant. Es gab ein Fahrrad, damit konnte man Strom<br />
erzeugen. Im Zug hatten wir es sehr lustig. Der Tag ging schnell vorbei.<br />
Olivier Frei<br />
Ich fand den ersten Stock am interessantesten, weil dort das Stromfahrrad stand. Darauf bin ich<br />
gesessen und habe Strom erzeugt. Es gab noch viele andere sehenswerte Dinge. Die Blitzshow<br />
gefiel mir. Da ertönte ein Donner, der sang. Das fand ich toll.<br />
Patrice Pfister<br />
Ich war mit der Schule im Technorama. Zuerst schauten wir uns eine Vorführung an. Danach<br />
waren wir in Gruppen unterwegs. Im ersten Stock war es toll. Dort hatte es einen Stuhl. Wenn<br />
man ein elektrisches Rad betätigte, drehte sich der Stuhl. Es hatte auch eine Schüssel mit vielen<br />
Magneten, die man mit der Hand berühren konnte. Ich fand es toll im Technorama.<br />
Nicolas Frei<br />
Die lange Fahrt hatte sich echt gelohnt. Wir fuhren mit dem Postauto nach Flüh, mit dem Tram<br />
nach Basel und mit dem Zug nach Winterthur. Was wir im Technorama sahen, gefiel mir gut. Es<br />
war für mich ein interessanter und glücklicher Tag.<br />
Patrik Meier<br />
Als wir endlich im Technorama ankamen, schauten wir uns zuerst alle Stockwerke an. Danach<br />
besuchten wir die Hochspannungsvorführung. Bevor wir in Gruppen unterwegs waren, assen wir<br />
noch zu Mittag. Danach konnten wir im Jugendlabor experimentieren oder in der Ausstellung<br />
viele Sachen ausprobieren. Besonders gut gefiel mir die Gitarre, die zwei Magnete hatte und<br />
wenn man nochmals zwei hinzulegte, hörte man ein Gitarrenspiel. Mich faszinierten auch die<br />
Riesenseifenblasen. Es war ein aufregender Tag im Technorama.<br />
Lara Deschwanden<br />
Im Technorama hatten wir viel Spass. Frau Thomann und Frau Bregenzer teilten uns in Gruppen<br />
ein. Irina, Michèle und ich waren zusammen. Es gab dort eine „Gigampfe“ aus Holz. Michèle<br />
spielte auf einem Klavier. Wenn sie eine Taste drückte, spickte ein kleiner Ball von einer Taste<br />
zur anderen. Dann rollte der Ball eine Treppe hinunter. Irina und ich mussten schwer<br />
„gigampfen“, damit der Ball die Treppe hinauf gelangte. Am Schluss schmerzten uns die Beine.<br />
Es gab drei grosse Seifenbäder mit riesigen Metallringen. Die konnte man aus dem Seifenbad<br />
ziehen und dann entstanden grosse Seifenblasen. Wir entdeckten noch viele andere interessante<br />
Sachen. Wenn ihr einmal einen tollen Ausflug machen wollt, dann kann ich euch einen Besuch im<br />
Technorama empfehlen.<br />
Leoni Zubler<br />
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