ESUKOM Best Practice Report
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Bericht AP5: „<strong>Best</strong>-Practise“-<br />
Dokument<br />
Abbildung 5: Auszug aus irondetect-Konfiguration<br />
Eine Ausnahme bildet dabei der erste Anwendungsfall, bei welchem die Detection<br />
Engine nicht benötigt wird und dementsprechend auch keine Änderungen in der<br />
Konfiguration vorgenommen werden müssen.<br />
Konfiguration des Android-IF-MAP-Clients:<br />
Die Konfiguration des Android-IF-MAP-Clients kann innerhalb der Anwendung im Setup-<br />
Reiter durchgeführt werden. Die folgenden Einstellungen werden für den Betrieb mit dem<br />
Demonstrator empfohlen:<br />
enable auto-start deaktiviert<br />
enable auto-connect deaktiviert<br />
enable auto-update deaktiviert<br />
don’t send app informations deaktiviert<br />
enable Location-Tracking deaktiviert<br />
use Esukom-Metadata aktiviert<br />
don’t send Google-Apps Informations aktiviert<br />
Basic Authentication aktiviert<br />
Connection Type aktiviert<br />
allow unsafe SSL aktiviert<br />
Username android<br />
Password android<br />
Server IP-Address 192.168.2.6<br />
Server Port-Number 8443<br />
Die nicht aufgeführten Optionen können entweder auf ihren Standarteinstellungen<br />
belassen oder frei gewählt werden.<br />
Skript zum Publizieren von Standart-Metadaten:<br />
Als Hilfestellung für die letzten beiden Anwendungsfälle steht ein Skript zur Verfügung,<br />
welches dabei hilft, den Testaufwand zu reduzieren. Mit Hilfe dieses Skriptes wird ein<br />
Satz von Standart-Metadaten an den MAP-Server gesendet. Diese Daten entsprechen<br />
den Informationen, welche ansonsten vom NCP-Gateway und von macmon publiziert<br />
worden wären (Abbildung 5).<br />
Copyright <strong>ESUKOM</strong>-Konsortium 2010-2012 Seite 17