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ESUKOM Best Practice Report

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Bericht AP5: „<strong>Best</strong>-Practise“-<br />

Dokument<br />

wird dieses durch Nagios erkannt und mit Hilfe des auf der Maschine laufenden<br />

Nagios-Client als Event an den MAP-Server gesendet.<br />

6. Virtuelle Maschine, auf welcher das Intrusion Detection System Snort und der<br />

zugehörige Snort-IF-MAP-Client läuft. Diese Maschine scannt das Netzwerk auf<br />

sicherheitskritische Ereignisse und publiziert diese an den MAP-Server.<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt nochmal eine Übersicht über oben aufgeführten virtuellen<br />

Maschinen:<br />

Nr.: VM-Name: IP-Adresse: Einsatzzweck: Login-Daten<br />

1 NCP VPN Gateway<br />

eth0: 192.168.1.254<br />

eth1: 192.168.2.254<br />

Zugriffsteuerung,<br />

Weiterleitung extern -> intern root/esukom<br />

2 macmon<br />

eth0: 192.168.1.12<br />

eth1: 192.168.2.12 NAC-Lösung root/macmon<br />

3 irond, irondetect, irongui eth2: 192.168.2.6<br />

MAP-Server,<br />

Korrelation der Metadaten tncuser/esukom123<br />

4 Patient data, iptables eth0: 192.168.2.8<br />

Patienten-Daten Dienst,<br />

Zugriffskontrolle<br />

root/decoit<br />

5 nagios eth0: 192.168.2.7 Monitoringn root/decoit<br />

6 snort eth0: 192.168.2.9 Intrusion-Detection root/decoit<br />

Tabelle 1: virtuelle Maschinen des Demonstrators<br />

4.2 Aufsetzen der virtuellen Umgebung<br />

Im folgenden Abschnitt wird das Aufsetzen der virtuellen Umgebung des Demonstrators<br />

anhand der einzelnen virtuellen Maschinen mittels VirtualBox beschrieben. Dafür sind<br />

zunächst die folgenden Komponenten erforderlich:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Drei WLAN Access Points<br />

Zwei SNMP-fähige Switche<br />

Oracle VirtualBox zum Einbinden der virtuellen Maschinen<br />

Ein Smartphone, auf welchem Android 4.0 oder höher installiert ist<br />

Bei einer Benutzung des Demonstrators in der Variante als VSA (siehe auch Kapitel 4)<br />

müssen die meisten der im folgendem aufgeführten Konfigurationsschritte nicht mehr<br />

durchgeführt werden.<br />

4.2.1 Importieren der virtuellen Maschinen<br />

Zunächst müssen alle virtuellen Maschinen in Virtual Box importiert werden. Hierzu wählt<br />

man in VirtualBox im Menü „Maschine“ den Punkt „Hinzufügen“ aus und wählt die<br />

entsprechende .vbox-Datei aus (Abbildung 3).<br />

Copyright <strong>ESUKOM</strong>-Konsortium 2010-2012 Seite 14

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