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regjo Südostniedersachsen - Heft 1 - 2015 - Sonderbeilage - Grund & Boden

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen

regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel.

regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren.

regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland.

regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern.

regjo

• zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region
• gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens
• porträtiert die Vordenker der Region
• stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor
• berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und
ihre liebenswerten Besonderheiten

regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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<strong>Grund</strong> & <strong>Boden</strong> // 01.<strong>2015</strong> // 9<br />

::: Arbeitsgemeinschaft der<br />

baugewerblichen Innungen Braunschweig<br />

Die Arbeitsgemeinschaft der baugewerblichen<br />

Innungen Braunschweig besteht seit 1967 und<br />

versteht sich als interessenspolitische Sprecherin<br />

für selbstständige Bauhandwerksbetriebe<br />

am Wirtschaftsstandort Braunschweig.<br />

Als Wirtschaftsverband, Arbeitgeberverband<br />

und technischer Verband vertritt und betreut<br />

die Arbeitsgemeinschaft rund 160 Mitgliedsbetriebe<br />

in rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialpolitischer<br />

und fachlicher Hinsicht. Dazu zählen<br />

seit Anfang des Jahres <strong>2015</strong> auch 20 Betriebe<br />

der ehemaligen Baugewerken-Innung Peine.<br />

Bereits seit fünf Jahren kooperierten die<br />

Braunschweiger und die Peiner Innungen, nun<br />

fusionierten die beiden Innungen zur Innung<br />

des Bauhandwerks Region Braunschweig.<br />

Der Arbeitsgemeinschaft gehören an:<br />

• die Innung des Bauhandwerks Region<br />

Braunschweig,<br />

• die Zimmerer-Innung Braunschweig,<br />

• die Bildhauer- und Steinmetz-Innung<br />

Braunschweig als Regions-Innung<br />

• die Fliesen- und Natursteinleger-Innung<br />

als Regions-Innung<br />

Die Partner der Arbeitsgemeinschaft teilen<br />

sich eine gemeinsame Geschäftsstelle und eine<br />

Geschäftsführerin – eine Seltenheit im Bereich<br />

der Innungen, wie Kai-Uwe Hansler, Obermeister<br />

der Innung des Bauhandwerks der Region<br />

Braunschweig, betont. Zu ihrer Aufgabe sagt<br />

Geschäftsführerin Doris Bosse: „Wir tragen<br />

dazu bei, dass die Interessen vor allem von<br />

kleinen und mittleren Bauunternehmungen aus<br />

Braunschweig und der Region kommunalpolitisch<br />

Beachtung finden.“<br />

Doch auch Bau- und Renovierungswilligen wird<br />

bei der Arbeitsgemeinschaft der baugewerblichen<br />

Innungen geholfen. Die Mitarbeiterinnen<br />

vermitteln Betriebe, wenn es um die Vergabe<br />

von Fach- oder Spezialaufgaben geht und<br />

Sachverständige für bestimmte Bereiche. „Für<br />

den Verbraucher ist die Innungsmitgliedschaft<br />

schon ein Qualitätssiegel. Innungsbetriebe sind<br />

schon länger am Markt und werden auch noch<br />

länger Bestand haben“, sagt Kai-Uwe Hansler.<br />

Nachwuchswerbung<br />

steht im Fokus<br />

Die Bildungsstätte wurde 2012 von der Sozialkasse<br />

der Bauwirtschaft zertifiziert. Will heißen,<br />

dass die Ausbilder entsprechend der Vorschriften<br />

qualifiziert sind sowie die Ausstattung der Werkstätten<br />

und die umgesetzten Projekte die vorgeschriebenen<br />

Qualitätsstandards erfüllen. „Für die<br />

Betriebe ist es wichtig zu wissen, dass die Auszubildenden<br />

nach den neuesten Regeln der Technik<br />

ausgebildet werden“, betont Hansler.<br />

Doch im Ausbildungszentrum fühlen sich nicht<br />

nur Lehrlinge zu Hause. Gerne nutzen die Betriebe<br />

der Region die vorhandenen Werkstätten, um Fortund<br />

Weiterbildungsmaßnahmen zu realisieren oder<br />

sie belegen Lehrgänge aus dem Bildungsprogramm<br />

der Innungen. Darüber hinaus finden im Ausbildungszentrum<br />

fachspezifische Veranstaltungen<br />

statt. Hier kommen externe und interne Spezialisten<br />

zusammen, um aktuelle Fragestellungen rund<br />

um das Bauhandwerk zu diskutieren.<br />

Künftig möchte sich die Leitung des Ausbildungszentrums<br />

noch intensiver als bisher um die<br />

Nachwuchswerbung kümmern. Die Innungen beteiligen<br />

sich schon jetzt an Veranstaltungen zur Berufsfindung<br />

und organisieren in Zusammenarbeit<br />

mit der Allianz für die Region Praxistage zur Berufsorientierung.<br />

Die Schüler kommen dann für eine<br />

Woche ins Ausbildungszentrum, um Handwerksberufe<br />

zu beschnuppern. „Wir müssen den Jugendlichen<br />

vermitteln, dass handwerkliche Ausbildung<br />

fruchtbar und dauerhaft ist und dass Handwerksberufe<br />

Zukunft haben“, sagt Wendland. „Die Tür<br />

nach oben ist immer offen“, wirbt Kai-Uwe Hansler.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen können Meister<br />

und Fachwirte uneingeschränkten Hochschulzugang<br />

erwerben und beispielsweise Bauingenieurwesen<br />

studieren.. :::

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