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regjo Südostniedersachsen - Heft 1 - 2015 - Sonderbeilage - Grund & Boden

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen

regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel.

regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren.

regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland.

regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern.

regjo

• zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region
• gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens
• porträtiert die Vordenker der Region
• stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor
• berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und
ihre liebenswerten Besonderheiten

regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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<strong>Grund</strong> & <strong>Boden</strong> // 01.<strong>2015</strong> // 7<br />

Angehende Mauerer und Zimmerleute<br />

üben im Ausbildungszentrum die Praxis<br />

Auf dem neuesten<br />

Stand der Technik<br />

In einem Ausbildungszentrum erlernen künftige Maurer,<br />

Zimmerer und Fliesenleger aus der Region ihr Handwerk.<br />

Die Einrichtung ist unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft<br />

der baugewerblichen Innungen Braunschweig beheimatet.<br />

Im Ausbildungszentrum: (v. l.) Gerald Peters, Obermeister der Bildhauer- und Steinmetz-Innung, Bernd Tolksdorf, Leitung des AZB,<br />

Doris Bosse, Geschäftsführerin der Atbeitsgemeinschaft der baugewerblichen Innungen Braunschweig, Kai-Uwe Hansler, Obermeister<br />

der Innung des Bauhandwerks Region Braunschweig, und Stephan Wendland, Leitung AZB.<br />

Für die überbetriebliche Ausbildung der Maurer,<br />

Beton- und Stahlbauer, Zimmerer sowie Fliesen-,<br />

Platten- und Mosaikleger stehen hier insgesamt<br />

70 Werkplätze zur Verfügung. Mit dem Bau<br />

des Braunschweiger Ausbildungszentrums wurden<br />

den jungen Leuten aus <strong>Südostniedersachsen</strong><br />

wochenlange Aufenthalte in Stade beziehungsweise<br />

Lüneburg erspart. Dort findet die von der<br />

Handwerkskammer organisierte überbetriebliche<br />

Ausbildung statt.<br />

„Unser Maschinenpark ist auf dem neusten<br />

Stand der Technik“, sagt Kai-Uwe Hansler, Obermeister<br />

der Innung des Bauhandwerks Region<br />

Braunschweig. „Wir bereiten beispielsweise auf<br />

den ‚großen‘ und den ‚kleinen Maschinenschein‘<br />

vor, der von der Berufsgenossenschaft hier im<br />

Haus abgenommen wird“, ergänzt Stephan<br />

Wendland. Außerdem finden im Ausbildungszentrum<br />

auch die Zwischen- und Gesellenprüfungen<br />

statt.<br />

Autor: Beate Ziehres<br />

Fotografie: Marek Kruszewski<br />

Tolle Berufsaussichten“ verspricht Stephan<br />

Wendland jungen Menschen, die eine<br />

handwerkliche Ausbildung abgeschlossen<br />

haben. Der stellvertretende Obermeister der<br />

Innung des Bauhandwerks Region Braunschweig<br />

muss es wissen. Er ist einer der Leiter des Ausbildungszentrums<br />

des Bauhandwerks nahe der<br />

Braunschweiger Hansestraße. Die Innungen des<br />

Bauhandwerks, die Zimmerer-Innung und die<br />

Fliesen- und Natursteinleger-Innung haben dieses<br />

Ausbildungszentrum 2011 errichtet und leiten die<br />

Einrichtung nun gemeinsam.

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