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Journal - Allianz

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<strong>Allianz</strong> <strong>Journal</strong> 2/2013 | Seite 34<br />

EUROPA<br />

<strong>Allianz</strong><br />

Wir erkundeten derweil die Boxengasse, schauten uns<br />

die Rennwagen der anderen Teams an und fotografierten<br />

alles, was uns vor die Linse kam, vom Lenkrad – Wert:<br />

35 000 Pfund! – über die Hebebühne in der Werkstatt<br />

bis hin zur Startkelle, die im Englischen Lollipop heißt –<br />

Lutscher. Dann ging’s zurück in die Empfangszone zum<br />

Mittagessen. Wir waren noch nicht fertig, da beugte sich<br />

einer vom <strong>Allianz</strong> F1-Team zu mir herüber und flüsterte mir zu: »Wenn du dich in der Nähe der Tür postierst, kannst<br />

du gleich Lewis Hamilton treffen. Der steht dort in ein paar Minuten <strong>Journal</strong>isten Rede und Antwort.« Ich verlor keine<br />

Sekunde, Hamilton ist mein Held. Das Mittagessen war vergessen.<br />

Lewis war großartig. Freundlich und locker. Er sprach ein paar Minuten über das Team und den Wagen und wie die<br />

Vorbereitungen liefen. Anschließend hatten wir Gelegenheit, ihn persönlich zu treffen, Autogramme zu bekommen<br />

und Fotos mit ihm zu schießen. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir auf der Tribüne – die Ohrenschützer immer<br />

zur Hand. Und dann ging’s zurück ins Hotel nach Barcelona.<br />

Das Wintertraining der Formel 1 zu erleben, hat mir gezeigt, wie hart die Teams dort arbeiten, und das nicht nur bei<br />

den Grand Prix-Rennen, sondern auch in der Vorbereitungsphase in der Werkstatt. Jeder von den Mechanikern weiß<br />

genau, was er zu tun hat. Da konnte man Mannschaftsgeist in Aktion sehen, wie er besser nicht sein könnte.<br />

Es war eine Erfahrung, die ich nicht vergessen werde, und ich kann allen, die das für uns organisiert haben, nicht genug<br />

dafür danken. So etwas zu erleben, war die 50 Jahre bei der <strong>Allianz</strong> wert.<br />

LINDA.KENNEDY@ALLIANZ.CO.UK<br />

AMERIKA<br />

»Wie in einem<br />

Kriegsgebiet«<br />

Leonard Zhukovsky / shutterstock.com<br />

Am 29. Oktober 2012 traf Hurrikan Sandy<br />

auf die Ostküste der USA. Der Wirbelsturm richtete schwere Verwüstungen an und brachte<br />

zahlreichen Menschen den Tod. Jürgen Englerth von der <strong>Allianz</strong> Deutschland in München war<br />

gerade zu Besuch in New Jersey, als die Naturkatastrophe ihren Lauf nahm. Hier sein Bericht: ><br />

JÜRGEN ENGLERTH

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