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Journal - Allianz

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<strong>Allianz</strong> <strong>Journal</strong> 2/2013 | Seite 33<br />

EUROPA<br />

<strong>Allianz</strong> Global Investors<br />

<strong>Allianz</strong> Global Investors wird eine ganze<br />

Palette an Investitionsmöglichkeiten bieten,<br />

von maßgeschneiderten Projekten bis<br />

hin zu Poollösungen. Zunächst wird ein<br />

Infrastrukturfonds für Bauvorhaben in<br />

Großbritannien gestartet, einer für die<br />

Eurozone soll später folgen. »Es gibt enormes<br />

Interesse«, sagt Deborah Zurkow.<br />

»Wir sind gerade dabei, einen neuen Markt<br />

zu etablieren.«<br />

WWW.ALLIANZGI.COM<br />

Das Infrastructure Debt-Team: Adrian Jones, François-Yves<br />

Gaudeul, Deborah Zurkow, Claus Fintzen und Paul David (v.l.)<br />

privat<br />

Rendezvous<br />

mit Hamilton<br />

50 Jahre bei der <strong>Allianz</strong> Großbritannien – das war den Kollegen<br />

von Linda Kennedy ein besonderes Geschenk wert: Sie hatte die<br />

Wahl zwischen dem Formel 1 Grand Prix in Silverstone und dem<br />

Wintertraining in Barcelona. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer.<br />

Hier ihr Bericht:<br />

Für Lewis Hamilton ließ Linda Kennedy<br />

sogar ihr Mittagessen sausen<br />

LINDA KENNEDY<br />

Feuchtkaltes Silverstone oder Barcelona? Das war ja wohl keine Frage. Für mich und meinen Mann jedenfalls war klar,<br />

wohin die Reise gehen sollte. Am 18. Februar saßen wir im Flugzeug von Leeds/Bradford nach Spanien. Der Flug verlief<br />

ruhig, das Hotel war nett, und am nächsten Morgen waren wir startklar für den Ausflug zum Circuit de Catalunya.<br />

Da man damit rechnen konnte, dass einem dort ein paar berühmte Leute über den Weg laufen, verwandte ich etwas<br />

mehr Sorgfalt darauf, mich zurecht zu machen. Und dann warteten wir – etwas nervös – auf das Taxi.<br />

Die Aufregung hätte ich mit sparen können. Als wir an der Rennstrecke ankamen, wurden wir vom <strong>Allianz</strong> F1-Team<br />

und einem speziell für uns abgestellten Führer in Empfang genommen. Sie waren einfach großartig, wir hätten uns<br />

keine bessere Betreuung denken können. Zunächst wurden wir zum Empfangsbereich von Mercedes geführt und<br />

konnten die Testvorbereitungen der Fahrer verfolgen. Dann ging es zur Mercedes-Werkstatt – Fotos waren hier aus<br />

verständlichen Gründen untersagt –, wo noch am Rennwagen gearbeitet wurde. Die Mechaniker hatten ihn in sämtliche<br />

Einzelteile zerlegt, weil Fahrer Nico Rosberg am Morgen Getriebeprobleme gemeldet hatte. Bis Mittag hatten sie<br />

den Boliden wieder auf der Strecke. Unglaublich. >

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