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Heft 03-2010 - Vorstadtverein Zabo

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ZABO-<br />

Nachrichten<br />

<strong>Heft</strong> 3 August – Oktober <strong>2010</strong><br />

Der Hauptbahnhof,1913<br />

(StadtAN A 34 Nr. 1307)


2<br />

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VVZ Vorstand<br />

ZABO-<br />

Nachrichten<br />

AUSGABE 3 AUGUST – OKTOBER <strong>2010</strong><br />

Titelseite: Motiv Hauptbahnhof Nürnberg A 34 Nr. 1307<br />

mit freundlicher Genehmigung des Stadtarchiv Nürnberg<br />

Ihre Ansprechpartner im <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V.<br />

1. Vorsitzende: Ulrike Hölldobler-Schäfer, Hüttenbacher Str. 13, 90482 Nürnberg,<br />

Tel. 0 15 20 / 1 75 67 07, Fax 5 40 05 59,<br />

E-Mail: u.hoelldobler-schaefer@t-online.de<br />

2. Vorsitzender: Daniel Gencev, Kronstädter Str. 28, 90480 Nürnberg, Tel. 4 80 09 33<br />

Jahresbeitrag: Mindestens 7,– Euro (nach oben unbegrenzt),<br />

Beitrittsformular am Ende des <strong>Heft</strong>es.<br />

Bankverbindung Sparkasse Nürnberg<br />

VV <strong>Zabo</strong> e.V.: Konto-Nr. 1 097 940 BLZ 760 501 01<br />

Herausgeber: <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V.<br />

Hüttenbacher Str. 13, 90482 Nürnberg<br />

Redaktion: Ulrike Hölldobler-Schäfer,<br />

E-Mail: u.hoelldobler-schaefer@t-online.de<br />

Internetauftritt: Günther Raß, E-Mail: g.rass@web.de<br />

Anzeigenleitung: Bruno Stöcker, Komotauer Str. 10, 90480 Nürnberg,<br />

Tel. 40 22 20, Fax 9 80 13 01, E-Mail: brunostoecker@online.de<br />

Redaktionsschluss: Für <strong>Heft</strong> 4 (November <strong>2010</strong> – Januar 2011): 15 Oktober <strong>2010</strong><br />

Satz und Druck: Preußler Druck + Versand GmbH, Dagmarstraße 8, 90482 Nürnberg, Tel. 9 54 78 20, Fax<br />

54 24 86, www.preussler-verlag.de, dtp.druck@preussler-verlag.de<br />

Veröffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung des VV <strong>Zabo</strong> wieder, sondern die des Verfassers.<br />

Nachdruck von Texten und Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.<br />

3


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VVZ Vorwort<br />

Liebe Mitglieder, liebe Inserenten,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

mit freundlicher Genehmigung des Stadtarchivs Nürnberg<br />

schmückt anläßlich des 175-jährigen Eisenbahnjubiläums ein<br />

Postkartenmotiv des Nürnberger Hauptbahnhofs aus dem Jahr<br />

1913 unser Titelbild. Gerne weisen wir damit zugleich auf die<br />

Ausstellung „Nürnbergs Bahnanlagen im Bild“ hin, die noch bis einschließlich<br />

17. Oktober <strong>2010</strong> im Stadtarchiv zu sehen ist (Näheres im Innenteil).<br />

Um den Schienenverkehr der Zukunft, nämlich den Bericht des Gutachters zum<br />

Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 ging es in der letzten Sitzung des Verkehrsausschusses<br />

im Stadtrat . Alle für <strong>Zabo</strong> hier wesentlichen Feststellungen und<br />

Analysen des Gutachters finden sie unter der Rubrik „Aus dem Nürnberger Stadtrat“<br />

in dieser Ausgabe.<br />

Um Vergangenheit und Zukunft dreht sich auch unser Bericht über den „Gesundbrunnen“<br />

in <strong>Zabo</strong>, der im Anwesen Zerzabelshofer Hauptstrasse 18 wiederentdeckt<br />

wurde und nun vielleicht im Rahmen des Stadtentwicklungsprojektes “ koopstadt-<br />

Nürnberg am Wasser“ wieder Verwendung finden kann.<br />

Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft der Geschäftsleute, IGZ, richtet der<br />

<strong>Vorstadtverein</strong> auch in diesem Jahr wieder „unser Herbstfest in <strong>Zabo</strong>“, das<br />

Stadtteilfest am 25. September <strong>2010</strong>, aus. Auftritte der Kindergartenkinder,<br />

Musik, Bewegung, Spiel und Spaß werden für ein buntes Programm sorgen. Firmen,<br />

Handel und viele soziale Organisationen zeigen Ihnen Ihr Angebot. Wir bedanken<br />

uns bei Helmut Schröder und dem Team von Vetters Imbiß für die gute und reibungslose<br />

Zusammenarbeit und freuen uns auf ein schönes Fest.<br />

Wie bereits angekündigt, laden wir unsere Mitglieder anlässlich des 85-jährigen<br />

Bestehens unseres Vereins zu einer kostenlosen Tagesfahrt nach Kloster Neresheim<br />

ein. Details dazu und zu allen anderen Veranstaltungen und Terminen finden Sie<br />

auf unserer Terminseite.<br />

Mit bestem Gruß<br />

Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

5


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VVZ Grußwort<br />

Im Nebel ruhet<br />

noch die Welt,<br />

Noch träumen<br />

Wald und Wiesen:<br />

Bald siehst Du,<br />

wenn der Schleier fällt,<br />

Den blauen Himmel<br />

unverstellt,<br />

Herbstkräftig<br />

die gedämpfte Welt<br />

Im warmen Golde fließen.<br />

Eduard Mörike<br />

7


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VVZ Aktuell<br />

AUS DEM NÜRNBERGER STADTRAT<br />

„Perspektive <strong>Zabo</strong> 2025“<br />

Keine U4 nach <strong>Zabo</strong>, sondern Netzoptimierung mit Straßenbahn nach <strong>Zabo</strong><br />

Im Verkehrsausschuss des Stadtrates wurde der Bericht des Gutachters Stephan Krug<br />

von der Aachener Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung<br />

zum Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 diskutiert.<br />

Aufbauend auf den im Jahr 2009 ermittelten Ergebnissen erläuterte der Gutachter fünf<br />

Szenarien, darutner auch die Möglichkeit einer U-Bahn U4 vom Hauptbahnhof nach <strong>Zabo</strong>:<br />

hier wurde jedoch die Empfehlung gegeben, dieses Szenario nicht weiter zu verfolgen, sondern<br />

stattdessen die Nahverkehrsanbindung „mit einer U-Tram oder Tram mit optimierten<br />

Netzstruktur weiter zu verfolgen. „Die Anbindung von Zerzabelshof mit einem Schienenverkehrsmittel<br />

zeigt in allen Planungsvarianten hohe Verkehrsnachfragen, die<br />

nach Einschätzung des Gutachters jedoch unter dem Niveau einer U-Bahn liegen.“<br />

Basierend auf diesen Aussagen wurde auch der Vorschlag von Stadtrat Dr. Michael<br />

Reindl aufgegriffen, eine Verknüpfung der bestehenden Straßenbahnlinien am<br />

Dutzendteich über <strong>Zabo</strong> zum Tiergarten zu schaffen, der nun geprüft wird. Dr. Reindl:<br />

Damit würde eine interessante Durchgangslinie entstehen, die viele Umsteigeoptionen<br />

und ein bessere verkehrliche Anbindung des Tiergartens ermöglicht. Bisherige Planungen<br />

haben lediglich eine Endhaltestelle bei der Akademie der Bildenden Künste in der Bingstraße<br />

vorgesehen. Dies greift jedoch zu kurz, vielmehr müsse die Verknüpfung zur<br />

bestehenden Straßenbahnlinie 5 an der Endhaltestelle Tiergaren circa fünfhundert<br />

Meter weiter unbedingt bedacht werden – dies auch im Interesse einer optimalen<br />

verkehrlichen Anbindung des Tiergartens durch den ÖPNV.“<br />

Auch Stadträtin Ulrike Hölldobler-Schäfer zeigt sich zufrieden darüber, dass man<br />

den Modus einer U4 nach <strong>Zabo</strong> nun nicht mehr weiter verfolgen werde: „Es muss<br />

unser Interesse sein, die sehr gute Infra- und Geschäftsstruktur in <strong>Zabo</strong> langfristig<br />

zu sichern und zu erhalten, eine U-Bahn nach <strong>Zabo</strong> könnte hier eine Aufweichung<br />

zur Folge haben, die dem hochwertigen Wohnort mehr schadet als nutzt. Auch haben<br />

wir mit den 900 Bewohnern im Wohnstift am Tiergarten und den Senioren im Stadtteil<br />

überhaupt ein Nutzerklientel, das grundsätzlich lieber die Straßenbahn als die U-Bahn<br />

bevorzugt. Insofern halte ich weitere Netzoptimierung der Straßenbahn, die dem<br />

Stadtteil <strong>Zabo</strong> insgesamt sowie den Besuchern des Tiergartens und der Akademie der<br />

Bildenden Künste zu Gute kommen, eher für sinnvoll.“<br />

Zur besseren Verdeutlichung hier nochmals eine Übersicht der vorgestellten<br />

Szenarien:<br />

Eine U-Bahn nach Zerzabelshof<br />

ist eine netzstrukturell sinnvolle Erweiterung des U-Bahnnetzes<br />

zeigt abschnittsweise Belastungen und Auslastungen deutlich unter U-Bahn-Niveau<br />

9


Ein lebenswertes Zuhause<br />

Das NürnbergStift ist einer der großen Anbieter von Betreuungs-<br />

und Versorgungsdienstleistungen für Seniorinnen und Senioren in<br />

Nürnberg. Wir betreuen täglich rund 1200 Menschen. Unser Angebot<br />

umfasst nahezu die komplette Bandbreite an Dienstleistungen für<br />

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Unsere Einrichtungen:<br />

- August-Meier-Heim<br />

- Pflegezentrum Sebastianspital am Wöhrder See<br />

- Senioren-Wohnanlage Heilig-Geist-Spital<br />

- Senioren-Wohnanlage St. Johannis<br />

- Senioren-Wohnanlage Platnersberg<br />

- Ambulante Dienste<br />

- Geriatrische Rehabilitation<br />

- Praxis Ergotherapie<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.nuernbergstift.de<br />

oder unter unserer Servicenummer 0911 21531 - 0<br />

NürnbergStift ist eine Einrichtung der Stadt Nürnberg<br />

10


VVZ Aktuell<br />

konkurrenziert Straßenbahn -<br />

erschließeung im Bereich<br />

Gleishammer und Galgenhof<br />

führt östlich Dürrenhof zu<br />

Belastungen deutlich unter<br />

U-Bahn-Niveau<br />

Eine U-Tram Thon-Aufseßplatz-Zerzabelshof<br />

führt zu akzeptablen Belastungen,<br />

jedoch deutlich<br />

unter U-Bahn-Niveau<br />

ist östlich Zerzabelshof kaum<br />

zu rechtfertigen<br />

passt nicht idealtypisch zur<br />

Netzstruktur Tram<br />

ist angebotsseitig übersetzt<br />

(Tram 9 und/oder Tram 4<br />

entbehrlich)<br />

erfordert wegen der Vielzahl<br />

unterschiedlicher Linien<br />

zahlreiche Rampen<br />

(Infrastrukturkosten)<br />

Eine Verlängerung der Tram nach Zerzabelshof (Tram 10)<br />

erschließt neue Nachfragepotentiale<br />

ist bis Zerzabelshof stark nachgefragt<br />

führt östlich Zerzabelshof zu Belastungen deutlich unter Tram-Niveau<br />

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bequem per e-mail: info@buecherwurm-nuernberg.de<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

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VVZ Unterwegs<br />

Tagesfahrt des <strong>Vorstadtverein</strong>s <strong>Zabo</strong> nach<br />

Kloster Neresheim am 11. September <strong>2010</strong><br />

Anlässlich des 85-jährigen Bestehens<br />

des <strong>Vorstadtverein</strong>s <strong>Zabo</strong> laden wir unsere Mitglieder<br />

am 11. September <strong>2010</strong> zu einer<br />

kostenlosen Tagesfahrt nach Kloster Neresheim ein.<br />

Programm:<br />

Abfahrt nach Kloster Neresheim, 7.45 Uhr, Bingstrasse 30<br />

Führung im Kloster Neresheim<br />

Mittagessen im „Landhotel zur Kanne“, Neresheim-Ohmenheim<br />

Weiterfahrt nach Giengen an der Brenz;<br />

dort Stadtführung: „Auf den Spuren der Margarte Steiff“- anschl. Gelegenheit<br />

zum Besuch des „Margarete-Steiff-Museums“<br />

Kaffeetrinken und Rückfahrt nach Nürnberg<br />

Der Fahrtpreis für Nichtmitglieder beträgt 18,– Euro.<br />

Alle Speisen und Getränke und der Museumsbesuch gehen auf eigene Rechnung.<br />

Die Speisekarte zur Wahl für den Mittagstisch erhalten Sie im Bus.<br />

Verbindliche Anmeldung bitte bis 30.8.<strong>2010</strong><br />

bei Dieter Ziegler, Tel. 4 80 61 31,<br />

und Eva Schmidt, Tel. 4 09 98 83.<br />

Bitte berücksichtigen Sie<br />

unsere Inserenten bei Ihren Einkäufen<br />

und Aufträgen bevorzugt.<br />

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Öffnungszeiten: Dienstag –Freitag 8.00 –17.00 Uhr Samstag 8.00 –12.00 Uhr


VVZ Aktuell<br />

DIE STADTVERWALTUNG INFORMIERT<br />

Mehr Geld fürs Schallschutzfensterprogramm<br />

Die Regierung von Mittelfranken hat zusätzliche Mittel aus dem Konjunkturpaket II für<br />

das Nürnberger Schallschutzfensterprogramm zur Verfügung gestellt. Damit geht die<br />

Förderung in die zweite Runde, freut sich Nürnbergs Wohnungs- und Wirtschaftsreferent<br />

Dr. Roland Fleck. Mit dem Programm wird der Einbau von Schallschutzfenstern in<br />

bestehenden Wohn- und Arbeitsräumen, Krankenhauszimmern und Schulräumen an<br />

besonders verkehrsreichen Straßen in Nürnberg bezuschusst. Der Förderbetrag wird im<br />

Rahmen des Konjunkturprogramms mit einer staatlichen Zuwendung aufgestockt und<br />

liegt damit bei maximal 90 Prozent der förderfähigen Kosten. Voraussetzung für den<br />

Zuschuss ist, dass die Lärmbelastung der Anwohner mindestens 72 beziehungsweise 70 dB(A)<br />

tagsüber oder mindestens 62 beziehungsweise 60 dB(A) nachts betragen muss.<br />

Auskünfte zur Förderfähigkeit erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Internet<br />

unter www.wohnen.nuernberg.de oder im Amt für Wohnen und Stadtentwicklung,<br />

Marienstraße 6, Telefon 0911 / 2 31-26 82 oder 2 31- 21 83.<br />

„Nachdem das bisherige Budget des Schallschutzfensterprogramms für das laufende<br />

Jahr wie auch für 2011 aufgrund der gewaltigen Nachfrage bereits jetzt durch vorliegende<br />

Anträge gebunden ist, freue ich mich umso mehr, dass die Regierung von Mittelfranken<br />

für diese Förderung einen zusätzlichen Betrag von 770 000 Euro aus dem<br />

Zweiten Konjunkturprogramm zur Verfügung gestellt hat. Damit kann das Amt für<br />

Wohnen und Stadtentwicklung ab sofort weitere Anträge entgegennehmen“, betont<br />

Wirtschaftsreferent Dr. Roland Fleck.<br />

Für Dr. Roland Fleck geht das Konzept voll auf, das städtische Schallschutzfensterprogramm<br />

im Rahmen des Zweiten Konjunkturprogramms durchzuführen: „Durch die mit<br />

Topkonditionen ausgestattete Förderung konnte bislang der Schallschutz für 325<br />

Wohnungen und fünf Gewerbeeinheiten deutlich verbessert werden. Dabei wurden<br />

Umbauten mit einem Gesamtvolumen von rund 1,3 Millionen Euro gefördert, die ganz<br />

im Sinne des Konjunkturprogramms zügig von zumeist lokalen Handwerksbetrieben<br />

umgesetzt werden.“<br />

Informationen zur Ozonbelastung<br />

Für die Stadt Nürnberg informiert der automatische Telefondienst der Umweltanalytik<br />

Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 / 231-20 50 über die stündlich aktualisierten<br />

Messwerte der Messstationen Jakobsplatz und Flugfeld. Die Umweltmedizinischen<br />

Beratungsstelle des Gesundheitsamts der Stadt Nürnberg gibt unter der Telefonnummer<br />

0911 231-2308 Auskunft zu gesundheitlichen Auswirkungen von Ozon. Umfangreiches<br />

Datenmaterial und weitere Informationen stehen unter der Internetadresse www.<br />

umweltdaten.nuernberg.de zur Verfügung. Bayernweite Informationen bietet das Bayerische<br />

Landesamt für Umwelt unter der Internetadresse www.bayern.de/lfu/luft an.<br />

15


Gesund & schön<br />

Aktionswoche vom 27. September bis 1. Oktober<br />

Wellnesstag mit kostenlosen Kurzmassagen<br />

Haar- und Nagelanalyse mit Videomikroskop<br />

Fußtag mit Fußmassagen und Pflegeberatung<br />

Infotag „Interessantes über Vitamine & Co“<br />

Kurzvorträge über „Leichter Leben“ (Wir starten wieder!)<br />

Hörtest mit der Firma Meckler Hörgeräte<br />

Kosmetik- & Naturkosmetikberatung mit Aktionen<br />

Aktionstische zum Informieren und Ausprobieren<br />

...und vieles mehr<br />

Es warten jeden Tag andere Aktionen und attraktive Angebote auf Sie!<br />

Unser vollständiges Programm erscheint Anfang September. Alle<br />

Mitmachaktionen sind kostenlos, teilweise ist jedoch eine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.zabo-apotheke.de!<br />

Machen Sie mit – wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

16<br />

Ihr Apotheker Peter Müller<br />

und das Team der <strong>Zabo</strong>-Apotheke


VVZ Termine<br />

Stammtische August bis Oktober <strong>2010</strong><br />

August <strong>2010</strong><br />

Donnerstag 12.08. 18.00 Uhr Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26<br />

Donnerstag 26.08. 18.00 Uhr Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67<br />

Dienstag 31.08. 14.00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30<br />

September <strong>2010</strong><br />

Donnerstag 09.09. 18.00 Uhr Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26<br />

Donnerstag 23.09. 18.00 Uhr Gaststätte <strong>Zabo</strong> Eintracht, Fallrohrstr. 165<br />

Dienstag 28.09. 14.00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30<br />

Oktober <strong>2010</strong><br />

Donnerstag 14.10. 18.00 Uhr Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26<br />

Dienstag 26.10. 14.00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30<br />

Dienstag 28.10. 18.00 Uhr Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67<br />

Zum „KAFFEENACHMITTAG“<br />

am Freitag, 1. 10. <strong>2010</strong>, 14.00 Uhr<br />

laden wir unsere Senioren wieder zu<br />

Kaffee & Kuchen in das Terrassencafe des<br />

Wohnstift am Tiergarten ein.<br />

„STADTTEILFEST IN ZABO“<br />

am 25. 9. <strong>2010</strong>, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

am Johann-Adam-Reitenspieß-Platz<br />

und in der Urbanstraße.<br />

Programm und Details finden Sie im Innenteil<br />

Tagesfahrt für Mitglieder des <strong>Vorstadtverein</strong>s<br />

am 11.9.<strong>2010</strong> nach Kloster Neresheim<br />

Programm und Details siehe Innenteil<br />

Alleinstehende ältere weibl. Person sucht in <strong>Zabo</strong> 2 Zi-Wohnung<br />

ca. 65 qm mit Balkon 1. oder 2. OG, ruhige Lage, z. Herbst <strong>2010</strong>.<br />

Tel. 0911-8329845<br />

17


18<br />

„Stadtteilfest<br />

in <strong>Zabo</strong>“<br />

am 25. September <strong>2010</strong><br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zum Stadtteilfest am 25. September <strong>2010</strong><br />

haben wir wieder ein attraktives Programm<br />

für alle <strong>Zabo</strong>(r)aner und<br />

<strong>Zabo</strong>-Fans vorbereitet.<br />

Auf dem Johann-Adam-Reitenspieß-Platz<br />

sorgt Vetters Imbiß für Speis und Trank,<br />

auf der Urbanstraße präsentieren sich für Sie<br />

viele soziale Organisationen, Vereine, Firmen<br />

und Geschäfte.<br />

Für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanken wir uns bei<br />

Helmut Schröder, Volker Loyal<br />

und dem Team von Vetters Imbiß.


DAS STADTTEILFEST<br />

IN ZABO:<br />

Musik, Bewegung,<br />

Spiel & Spaß –<br />

Vereine, Firmen und Initiativen<br />

informieren über ihr Angebot<br />

Ab 16.00 Uhr<br />

LIVEMUSIK<br />

auf der Bühne am<br />

Johann-Adam-Reitenspieß-Platz<br />

19


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Neu ab 01.07.<strong>2010</strong> als Gemeinschaftspraxis<br />

Anna Deyna-Polak, praktische Ärztin und<br />

Dr. med. Artur Polak, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

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Sprechstunden Mo, Di, Do 9-12 und 15-18 Uhr; Mi und Fr 9-12 Uhr<br />

Wir sprechen auch englisch, französisch, polnisch und nach Vereinbarung<br />

russisch.<br />

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VVZ Aktuell<br />

AKTUELLES AUS ZABO<br />

„Gesundbrunnen in <strong>Zabo</strong> wiederentdeckt –<br />

Alte Quelle stößt beim Projekt der Stadt<br />

„Nürnberg am Wasser“ auf großes Interesse –<br />

Die Wasserquelle im Anwesen Zerzabelshofer Hauptstraße 18<br />

Susanne Lehnert, neue Eigentümerin des Eckhauses in der Zerzabelshofer Hauptstrasse<br />

18 (<strong>Zabo</strong> Apotheke). staunte nicht schlecht, als sie bei der Begehung im<br />

Keller des Hauses auf einen Schacht mit sprudelndem, klaren Wasser stieß. Dieses<br />

Wasser wird abgepumpt und ins Kanalsystem geleitet, damit der Keller nicht voll<br />

läuft. Die Enkelin des ehemaligen VVZ-Vorsitzenden Karl Lehnert wandte sich<br />

dann an die Stadt, wo man seitens des Umweltamtes im Rahmen des Stadtentwicklungsprojektes<br />

„Nürnberg am Wasser“ aufmerksam wurde.<br />

Die Wasserquelle wurde bereits in den Jahren 1930/31 bei den Bauarbeiten für das<br />

Anwesen entdeckt, wo sie zum Ausbruch kam. Nach einigen Nachforschungen wurde<br />

festgestellt, dass es sich bei der Quelle wohl um den<br />

alten Gesundbrunnen von Zerzabelshof handelte; dieser<br />

fand bereits in den Jahren 1645 und 1792 Erwähnung<br />

(zur Geschichte des Gesundbrunnens siehe auch nachstehende<br />

Berichte).<br />

Das Umweltamt ließ im Rahmen von „Nürnberg am<br />

Wasser“ durch SUN (Stadtentwässerung und Umweltanalytik)<br />

Untersuchungen zur Wasserqualität durchführen.<br />

Es sollte geprüft werden, ob Trinkwasserqualität<br />

oder Heilwasserqualität vorliegt. Die ersten Analysen<br />

zeigten, dass die Quelle auch heute Trinkwasserqualität<br />

aufweisen könnte. Hinweise auf Eigenschaften eines<br />

Heilwassers sind nach ersten Untersuchungen der<br />

Quelle in <strong>Zabo</strong> nicht erkennbar. Um als solches anerkannt<br />

zu werden müssen wertbestimmende Einzelbestandteile,<br />

wie bspw. Kohlensäure, Radon, Chlorid in ausreichender<br />

Menge vorhanden sein.<br />

Im Frühjahr <strong>2010</strong> ließ das Gebietsteam durch SUN eine<br />

weitere Analyse des Quellwassers auf organische Stoffe<br />

(Biozide etc.) durchführen. Auch diese Untersuchung<br />

zeigte keine negativen Ergebnisse. Zur Absicherung der<br />

bisherigen Ergebnisse wurde auf Empfehlung von SUN<br />

im Juli <strong>2010</strong> noch einmal mit eingeschränkten Parametern<br />

nachgeprüft. Auch diese Ergebnisse zeigten kei-<br />

Trinkwasseranalyse <strong>2010</strong>.<br />

Fotos: Peter Daum,<br />

SUN Nürnberg.<br />

21


VVZ Aktuell<br />

nerlei negative Beeinträchtigungen des Quellwassers. Es liegt also Trinkwasserqualität<br />

vor.<br />

Im Rahman des Projekts „Nürnberg am Wasser“ werden nun die Möglichkeiten<br />

einer Wiedernutzbarmachung der <strong>Zabo</strong>-Quelle geprüft. Im September <strong>2010</strong> soll<br />

hierzu eine Realisierungsstudie vergeben werden. Das Ziel des Projektes liegt darin,<br />

die Quelle wieder allgemein bewusst und schließlich öffentlich zugänglich zu machen<br />

z.B. in der unmittelbaren Umgebung des Hauses oder auf der gegenüberliegenden<br />

öffentlichen Grünfläche. Denkbar wäre auch eine Verbindung der Quelle mit dem<br />

Spielplatz in der Grünanlage („Matsch-Spielplatz“).<br />

Darüber hinaus soll durch ein hydrogeologisches Gutachten die Herkunft der<br />

Quelle geklärt werden. Der <strong>Vorstadtverein</strong>, die N-ERGIE und weitere Partner<br />

sollen in das weitere Vorgehen eingebungen werden.<br />

Gerne bedanken wir uns bei Herrn Dr. Klaus Köppel, und dem Team<br />

im Umweltamt der Stadt Nürnberg für die Einbeziehung in die Planungen<br />

und die Überlassung von Unterlagen zum Abdruck.<br />

Zur Historie des „Gesundbrunnens“ in <strong>Zabo</strong><br />

Eine Recherche in den alten Vereinsunterlagen führte uns zu den nachstehenden<br />

Berichten „Die Heilquelle“ von Hans Merkel und „Die <strong>Zabo</strong>-Apotheke“<br />

von Hans Möbus, die wir für geschichtsinteressierte <strong>Zabo</strong>(r)aner<br />

gerne abdrucken.<br />

„Die Heilquelle“<br />

Bei den Erdarbeiten am Neubau der Apotheke in Zerzabelshof kam ganz unerwartet eine<br />

Quelle zum Ausbrach, welche die Bauarbeiten durch ihre enorme Wassermenge sehr<br />

erschwerte. Diese Quelle, welche also vor Kurzem noch ihr munteres Wesen trieb, hat für<br />

Zerzabelshof deshalb eine lokal geschichtliche Bedeutung, weil sie schon i Jahre 1645<br />

als Gesundbrunnen bekannt war und in späteren Jahren sogar einer Bade-Anstalt auf der<br />

Insel Schütt zugeleitet wurde. Herr G. Rückert hat in seiner historischen Publikation über<br />

<strong>Zabo</strong> einen Gesundbrunnen erwähnt, welcher schon im Jahre 1645 bestanden hat; diese<br />

Darstellung wird bestätigt in einer Denkschrift, welche von Ferd. Roth, Diakonus bei St.<br />

Jakob, im Jahre 1792 zur Feier des 200. Jubiläums des Nürnberger medizinischen Collegiums<br />

verfasst und bei Georg Sixt am 30. Mai 1792 in Nürnberg gedruckt wurde. Unter<br />

dem Titel „Fragmente“ zur Geschichte der Bader, Barbierer, Hebammen, Erbarn und Geschworenen<br />

Weiber der freien Reichsstadt Nürnberg findet sich Folgendes:<br />

Von dem Wildbad in Nürnberg<br />

....“Das Wasser dieses Wildbades kommt von einer Wiesenquelle von Zerzabelshof aus<br />

durch den gelben Letten der Wöhrder Wiese in die Stadt hinein, wo nach Dr. Schobers<br />

Mitteilung schon im Jahre 1645 ein Gesundbrunnen bestanden haben soll, dessen<br />

Wasser die gleiche Beschaffenheit hatte, wie das Wildbad-Wasser.“<br />

23


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VVZ Aktuell<br />

Herr Baron von Metting hatten die Existenz und den Wert dieser Quelle auch gekannt, er<br />

ließ mit großen Kosten in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts der Gemeinde Zerzabelshof<br />

einen Brunnen errichten. Die Quelle wurde ausgemauert, das Wasser in Röhren<br />

gefaßt und näher nach dem Dorf transferiert. Die Brunnenstube stand gerade da, wo jetzt<br />

der Neubau der Apotheke an der Waldluststrasse endet. Der Brunnen aber selbst, welcher<br />

in seiner vornehmen Ausführung eine Zierde der ganzen Gemeinde war, stand in der Nähe<br />

zum Endres´schen Gartenlokal. Er lag etwas tiefer als die Straße, einige Granitstufen führten<br />

bequem hinunter, die Brunnensäule war ein pyramidenförmiger Aufbau, das Wasserbecken,<br />

welches den hervorsprudelnden Quell in sich aufnahm, war halbrund profiliert. Die zierliche<br />

Einfassung und die Eingangstür, welche den Brunnen umgaben, zeigten in schöner Architektur<br />

ein elegant durchbrochenes Maßwerk, in der Art der gotischen Kirchenfenster. Von<br />

der Straße aus gesehen, gewährte dieser Brunnen, in seiner ruhigen Umgebung, einen eigenartigen<br />

Reiz. Herr Baron von Metting hatte mit diesem Geschenk der Gemeinde nicht<br />

nur eine Wohltat erwiesen, sondern auch ein feines Kunstverständnis zum Ausdruck gebracht,<br />

aber gar bald hat der Brunnen in Trümmern gelegen, durch ein Fuhrwerk, welches an einem<br />

Wintertag, in Folge Glatteises, in die Tiefe rollte, wurde ein großer Teil sehr beschädigt, eine<br />

Restaurierung ist wohl deshalb unterblieben, weil Baron von Metting mit der Zeit ganz<br />

erblindet war, der weitere Verfall war nun nicht mehr aufzuhalten, und in den 90er Jahren,<br />

sah man nur noch eine malerische Ruine, wo einst ein herrliches Brunnen-Idyll stand.<br />

„Die <strong>Zabo</strong>-Apotheke“<br />

Just an derselben Stelle, wo schon im Jahre 1645 der Born der Zerzabelshofer Heilquelle<br />

sprudelte, entsteht jetzt ein Gesundbrunnen anderer Art, der leidenden Erdenpilgern Heilung<br />

und Linderung bringen soll. Wir meinen die von der Zerzabelshofer Bevölkerung lang ersehnte<br />

neue Apotheke. Im vergangenen Jahre beschloß die Regierung von Mittelfranken, die Bewilligung<br />

zur Errichtung der Apotheke zu erteilen und verlieh dieselbe dem Apotheker<br />

Georg Möbus, einem Nürnberger Kind. Alsbald wurde die Errichtung in die Wege geleitet<br />

und heute erhebt sich an der Ecke der Zerzabelshofer Hauptstraße und Waldluststraße ein<br />

stattlicher Neubau, in welchem die Apotheke untergebracht ist. Herr Architekt Siegel hat<br />

die ihm vom Bauherrn anvertraute Aufgabe ausgezeichnet gelöst. Er hat es verstanden, der<br />

Apotheke ein würdiges und dabei freundliches Gewand zu verleihen und auch die innere<br />

Einteilung der Räume den praktischen Bedürfnissen und den für einen Apothekenbetrieb<br />

gültigen Vorschriften anzupassen. Die Anlehnung an den fränkischen Stil macht sich gerade<br />

an dieser Stelle hervorragend gut, so daß das Gebäude als eine Ziede für Zerzabelshof<br />

bezeichnet werden darf. Die Inneneinrichtung der Apotheke schuf die Firma Johann Aichinger,<br />

welche als Spezialfirma auf diesem Gebiet rühmlichst bekannt ist. Ganz in Eiche gehalten,<br />

macht die Einrichtung einen vornehmen Eindruck und fügt ich mit den von der Aktiengesellschaft<br />

Wenderoth, Kassel, gelieferten Gefäßen harmonisch in das Gesamtbild ein.<br />

Möge die neue <strong>Zabo</strong>-Apotheke das werden, was sie sein soll: ein zuverlässiger Heilquell und<br />

Gesundbrunnen für alle Zerzabelshofer Einwohner, die dieser Hilfe bedürfen.<br />

Anmerkung der Redaktion: Orthografie, Grammatik und Interpunktion blieben bewusst<br />

weitestgehend unverändert.<br />

25


VVZ Aktuell<br />

„Gesundbrunnen“ Zerzabelshofer Hauptstraße 18<br />

Fotos: Maria Martens, Umweltamt Stadt Nürnberg<br />

Das Stadtentwicklungsprojekt „ koopstadt -Nürnberg am Wasser“*<br />

Nürnberg am Wasser“, das ist eines der Themenschwerpunkte des Nürnberger<br />

Stadtentwicklungsprojektes „koopstadt“. Im Mittelpunkt des Projektes steht die<br />

Vernetzung und Qualifizierung der Wassererlebnisse in der gesamten Stadt – auch<br />

über die Grenzen von Nürnberg hinaus.<br />

Wasser spielt in der Wahrnehmung der Nürnberger Bevölkerung eine eher untergeordnete<br />

Rolle: Die Stadt ist auf Sand gebaut und verfügt, besonders im Vergleich zu<br />

anderen Städten, zumindest auf den ersten Blick, über wenig Entfaltungsmöglichkeiten<br />

am Wasser. Trotzdem ist das Wasser in Nürnberg an vielen Orten gegenwärtig: Da<br />

wären die Fließgewässer Pegnitz und Rednitz, der Main-Donau- und Kaiser-Ludwig-<br />

Kanal, die Dutzendteiche und Seen, verschiedenste Bäche sowie Brücken, Brunnen und<br />

Wehre. Und nicht zuletzt die unterirdischen Wasserläufe, die Nürnberg durchdringen.<br />

Unter der Federführung des Umweltamtes betrachtet eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe<br />

(Gebietsteam „Nürnberg am Wasser“) das gesamte Stadtgebiet und sein Oberflächengewässer-Netz,<br />

um neue Projekte zur Steigerung der Wahrnehmung dieses nassen Elementes in<br />

der Stadt zu initiieren und weiterzuentwickeln. Erlebnispunkte im und am Wasser sollen -<br />

unter Berücksichtigung wasserwirtschaftlicher und vor allem ökologischer Aspekte - geschaffen<br />

bzw. miteinander verknüpft sowie Gewässer wiederbelebt bzw. renaturiert werden.<br />

Visionen sollen ebenso wie konkrete Maßnahmen eines ökologischen und wirtschaftlichen<br />

Wassermanagements erarbeitet werden. *Quelle: Umweltamt Stadt Nürnberg<br />

27


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VVZ-Fundgrube:<br />

1970<br />

„Der Streit um die<br />

Straßenbahn“ oder<br />

„Wann erhalten wir<br />

endlich die Straßenbahn<br />

nach Zerzabelshof?<br />

Anläßlich des 85-jährigen Bestehens<br />

des <strong>Vorstadtverein</strong>s blättern wir für Sie<br />

in alten <strong>Zabo</strong>-Nachrichten und Festschriften.<br />

Hier blicken wir zurück in<br />

das Jahr 1970, wo Dr. Hans Hertrich<br />

in der Festschrift zum 45-jährigen Bestehen<br />

des Vereins den „Streit um die<br />

Straßenbahn“ thematisiert. Hält man<br />

unseren Bericht aus dem Verkehrsauschuss<br />

des Stadtrates in dieser Ausgabe<br />

dagegen, kommt man zumindest zu<br />

dem Schluss, daß „Nahverkehrsentwicklung<br />

nach <strong>Zabo</strong>“ im Jahr 1927<br />

wesentlich rascher umgesetzt wurde<br />

als heute.<br />

„Der Streit um die Straßenbahn“<br />

Möge der verehrliche Leser gleich eingangs<br />

den Hinweis gestatten, daß das Thema<br />

keinen Bezug auf Vorfälle der Gegenwart<br />

nimmt. Im Zeitalter der Automation und<br />

der Wohlstandsgesellschaft gibt es keinen<br />

Streit um Straßenbahnen mehr. Da hat<br />

jeder Fahrgast seinen gefederten und<br />

gepolsterten Sitz, Stehplätze sind verpönt<br />

und werden von Verkehrsdirektionen<br />

verachtet.<br />

Das Thema greift über 43 Jahre zurück<br />

und wird die freudige Gewißheit beim<br />

Leser wecken, daß wir heute – trotz mancher<br />

Verkehrsunebenheiten – es doch<br />

herrlich weit gebracht haben.


V V Z Fundgrube<br />

1927: Man vergegenwärtige sich die damalige Ostseite des Stadtbildes! Nach dem<br />

Petersfriedhof schließt unmittelbar das Ludwigsfeld (Peterheide)-Schauplatz der jährlichen<br />

Volksfeste- auf,an das nun über die beiden Ringbahn-Führungen kümmerliche<br />

Kiefernbestände mit gelegentlich besseren Waldparzellen bis Zerzabelshof folgen. Dazu<br />

zwei Zugangsstraßen: Die Regensburgerstraße südlich der Waldluststraße und die<br />

nördliche Zerzabelshofstraße direkt. In <strong>Zabo</strong> hat nach dem 1. Weltkrieg (ab 1919) die<br />

Bevölkerung sich um das 3-fache vermehrt (Neusiedelungen), in der Hauptsache einfache,<br />

genügsame, naturfrohe und arbeitliebende Menschen, die Brot und Verdienst in<br />

der Stadt findne. Viermal täglich machen sie den Weg zur Waldlust, denn von dort lief<br />

ja die Straßenbahnlinie 2 ihre meist einförmigen Wege zur Stadt.<br />

So hätte an sich die Geschichte weiterhin ihre friedliche, wenn auch im Untergrund<br />

eine murrende Bewanntnis haben können. Erfahrungsgemäß ist es ja nicht erwiesen,<br />

daß im Felde der Politik Verkehrswünschen arbeitsamer aber kleiner Mitbürger große<br />

Beachtung beigemessen wird.<br />

Große Ereignisse – so sagt man – werfen im allgemeinen ihre Schatten voraus. In <strong>Zabo</strong><br />

aber sind die Schatten großer Ereignisse über die Fluren erst schwergewichtig<br />

nachher gezogen worden.<br />

Da war schon am 24. August 1913 mit dem „Club“ der bedeutsamste Einwohner in <strong>Zabo</strong><br />

eingezogen. Der brachte im Sommer 1927 durch einen 2:0 Sieg gegen Hertha BSC im<br />

Berliner Stadion gar noch seine 5. Deutsche Meisterschaft nach Hause. Das mehr und<br />

mehr Publikumslieblinge erobernde Fußballspiel, mehr noch die sympathische Clubmannschaft,<br />

ließen die Zahl der Fans derart steigen, daß die Wagen der Linie 2 an den<br />

Spieltagen in Richtung Dutzendteich und zurück schlitternden Bienenwaben glichen.<br />

Die Unzulänglichkeit der Verkehrsmöglichkeiten, die als Bremsklotz der fiebernden<br />

Fußballerwartung betrachtet wurde, und die daraus sich ergebenden zahllosen Eingesandt-Beschwerden<br />

an die Tageszeitungen brachten das Murren zur Krisis und die<br />

Volksseele zum Kochen.<br />

Am 23. November 1927 vermag im Gasthof Bühler „Zur Linde“ der Saal, welcher für<br />

damalige Verhältnisse gewiß geräumige Ausmaße zu bieten hatte, die Protestierenden<br />

unmöglich zu fassen.<br />

Wann erhalten wir endlich die Straßenbahn nach Zerzabelshof, um die unhaltbaren<br />

Zustände der Abwicklung des Massenverkehrs an Spieltagen in Zerzabelshof (die seit<br />

Jahren bestehen!) zu beseitigen? Diese Kernfrage hatte der zur Versammlung aufrufende<br />

<strong>Vorstadtverein</strong> auf großen, grünen Flugblättern unter die Bevölkerung getragen.<br />

Max Herberg, Mitbegründer und erster Vorsitzender des Vereins, erreichte – dank der<br />

überlegenen Kenntnisse der Materie – mit seinem groß angelegten Referat, daß die<br />

anwesenden Stadträte, Parteienvertreter wie die Direktoren der Nürnberg-Fürther-<br />

Straßenbahnen die Bedürfnisfrage, nahezu einhellig, als unbedingt gegeben betrachteten.<br />

Selbstverständlich war, daß Herberg durch den 1.FCN kompromisslose Hilfe zu<br />

Teil wurde. Die Zeitungen berichteten, daß Dr. Hans Schregle, der spätere Regierungspräsident<br />

von Mittelfranken und damals 1. Vorsitzender des 1. FCN durch seinen gut<br />

fundierten Diskussionsbeitrag begeisterte Zustimmung gefunden hatte.<br />

29


V V Z Fundgrube<br />

Nach einem halben Jahre (1. Juni 1928) wurde die Autobuslinie: Peterskirche-Zerzabelshof<br />

eröffnet. Das Projekt „Straßenbahnbau“ war gefallen. Warum? In der Versammlung<br />

1927 war von herberg als Mindest-Forderung nur die Verlängerung der<br />

Linie 2 von Haltestelle Waldlust durch die Waldluststraße bis <strong>Zabo</strong> Mitte angemeldet<br />

worden. Wenn Nürnberg für eine einzige Tribüne im Stadion 340 000.—Mark ausgeben<br />

könne, müßte doch auch diese Strecke, die nur ein Drittel dieses Betrages kosten würde,<br />

ausführbar sein. In der Aussprache waren nahezu alle Parteienvertreter für den Bau<br />

dieser Straßenbahn-Linie ohne Einschränkung eingetreten. Einer der führenden Stadträte<br />

verwies auf die Länder- und Reichspolitik, durch die Nürnberg Millionen an Einnahmen<br />

verloren, Anleihen im Inland überhaupt nicht und im Ausland nur zu anderen<br />

Zwecken als zu Straßenbahnbauten bekommen kann. Kupferkauf zur Ausführung von<br />

Oberleitungen war streng begrenzt (Aufrüstungsgefahr!).<br />

Es zeigte sich bald, daß diese Tatsachen entscheidender und richtunggebender wie alle<br />

Vorstadtwünsche gewesen waren. Die damalige Straßenbahnidee mußte begraben werden.<br />

Auch der Gedanke einer Trollobus-Linie (Bus ohne Schienen, aber mit elektr. Oberleitung)<br />

wurde durch die gleichen Tatsachenbestände bei Seite geschoben. Es blieb nur die Autobus-<br />

Lösung übrig. Daß sie sich nicht reibungslos entwickeln konnte, liegt wie bei jeder Neuheit<br />

auf der Hand. Wartezeiten und Schlußzeiten ergaben Fluten von Zeitungsprotesten.<br />

(„Schaffner und Fahrgäste täglich in höchst unbequemer Lage gedrückt, gestoßen,<br />

gequetscht.“ „ Eine Fahrt in einem Wagen, der Verspätung hat, ist lebensgefährlich.“ „<br />

Es geht durchaus nicht, daß die Fahrgäste eine Todesfahrt mitmachen müssen“ ) Aber<br />

dies sind ja Begebenheiten, die auch nach dem zweiten Weltkrieg den lieben <strong>Zabo</strong>ranern<br />

nicht unbemerkt geblieben sind. — Wer gerne Ereignisse in größerem Rahmen zu betrachten<br />

beginnt, dem wird gewiß, daß die starken Erregungen um die „<strong>Zabo</strong>raner-<br />

Straßenbahn“ doch nur ein kleines Wellenschlagen in der großen Politik waren. Die<br />

Ruhe nach Geld und Material, um Werte zu schaffen, war durch Friedensbedingungen<br />

zumindest gehemmt,, wenn nicht zu Wirkungslosigkeit verurteilt.<br />

So beginnen sich die grauen Jahre der kommenden Arbeitslosigkeit mit ihren Folgen<br />

bereits im <strong>Zabo</strong>-Verkehrsproblem abzuzeichnen. Dr. Hans Hertrich<br />

Anmerkung der Redaktion: Orthografie, Grammatik und Interpunktion blieben bewusst<br />

weitestgehend unverändert.<br />

Johann Billner GmbH<br />

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V V Z Aktuell<br />

Gemeinsam auf dem Weg<br />

Gemeinsam auf dem Weg – Zeitzeugen aus St. Stefan berichten - das also ist der Titel<br />

der lang erwarteten Schrift, die der Förderverein St. Stefan e.V. zum Pfarrfest im Juli<br />

den Gemeindemitgliedern und allen Interessierten an der Geschichte unserer Pfarrei<br />

und auch unseres Stadtteils Zerzabelshof vorstellen durfte.<br />

Ein Zeitzeugenprojekt wohlgemerkt; also individuelle und sehr persönliche Erinnerungen<br />

Einzelner und nicht etwa die Historie unserer Pfarrei, denn diese gibt es bereits.<br />

Für 10,– Euro erhalten Sie eine Schrift mit 80 Seiten Umfang in gediegener Ausführung,<br />

reich bebildert, professionell gesetzt, liebevoll verwaltet und lebendig gestaltet durch<br />

die vielen Beiträge ( Dank allen <strong>Zabo</strong>anen, die Sie sich die Mühe gemacht haben, uns<br />

an Ihren Erinnerungen teilhaben zu lassen ).<br />

Unser VVZ-Mitglied, Herr Nordhardt, hat die Sammlung zusammengestellt und redigiert;<br />

aus vielen Beiträgen wird klar, wie wichtig Kirchengemeinden für die Jugendarbeit in<br />

einem Stadtteil sind. Genehmigen Sie sich und Ihren Angehörigen und Freunden einen<br />

frohen Blick in die Vergangenheit von St. Stefan.<br />

Sie erhalten dieses Werk beim Stadtteilfest auf dem Reitenspießplatz, an der Adventsfeier<br />

von St. Stefan, an unserem Familienbrunch und selbstverständlich bei Anruf im<br />

Pfarrbüro – wir liefern schnell und kostenlos!<br />

Die Vorstellung der Schrift am 4. Juli <strong>2010</strong> beim Pfarrfest von St. Stefan<br />

v.l.: Pfarrer A. Raab, der Layouter M. Binder, die Vorstandsmitglieder J. Meißner, R. Herberg<br />

und H. Nordhardt. Joachim Meißner<br />

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V V Z In der Stadt unterwegs<br />

„Im Flug trägt uns die Eisenbahn!“ –<br />

Nürnbergs Bahnanlagen im Bild<br />

Ausstellung anlässlich des 175-jährigen Eisenbahnjubiläums 23. Juli <strong>2010</strong><br />

bis 17. Oktober <strong>2010</strong> im Stadtarchiv, Norishalle, Marientorgraben 8.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi und Do 8.30–17 Uhr, Di 8.30–18 Uhr, Fr 8.30–21<br />

Uhr, So 10-17 Uhr<br />

Das große Werk, es ist getan! „Im Flug trägt uns die Eisenbahn!“, lobpreiste Ferdinand<br />

Josef Gruber, Naturwissenschaftler und Volksichter aus der Oberpfalz, die Ludwigseisenbahn<br />

anlässlich ihrer Eröffnungsfahrt von Nürnberg nach Fürth am 7. Dezember<br />

1835. Während es das „Bayerische Volkseisenbahnlied“, dem diese Verse entnopmmen<br />

sind, kum in die kollektive Wahrnehmung des „bayerischen Volkes“ geschafft haben<br />

dürfte, teilten die Zeitgenossen aber den Enthusiasmus Grubers über das die Lebenswelt<br />

revolutionierende Ereignis. 175 Jahre Eisenbahnentwicklung liegen nun hinter uns, die<br />

in der Noris – zusammen mit Fürth die Wiege des Eisenbahnwesens in Deutschland-<br />

ihre Spuren hinterlassen haben. Die ersten Spuren führen zum Dutzendteich, an dessen<br />

Nordufer in der Werkstatt des Industriepioniers Johann Wilhel Spaeth die Dampflok<br />

Adler“ zusammengebaut wurde. Gleis- und Bahnhofsanlagen griffen seither in die<br />

Stadtstruktur ein und beeinflussten ihre räumliche Entwicklung- sei es durch die Platzierung<br />

des Centralbahnhofs vor dem Frauentor, den Boom der Maschinenbaubranche<br />

in der Noris oder die Herausbildung spezifischer Milieus wie in der Eisenbahnsiedlung<br />

am Rangierbahnhof.<br />

Diese Veränderungen im Weichbild der Stadt illustriert die Ausstellung “Im Flug trägt<br />

uns die Eisenbahn!- Nürnbergs Bahnanlagen im Bild „ anhand von Plänen, Zeichnungen,<br />

Karten, Plakaten, Fotos und zahlreichen Exponaten. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg<br />

Klassik Open Air beim Picknick im Park: 7. August,<br />

Nürnberger Symphoniker<br />

„Bahn frei! Der Adler geht auf Reisen“<br />

Zur Feier des Jubiläums „175 Jahre deutsche Eisenbahn“ gestalten die Nürnberger<br />

Symphoniker um Chefdirigent Alexander Shelley ihr Konzert als eine musikalische<br />

Reise quer durch Europa entlang der Strecken zweier berühmter Bahnlinien: des Orient-<br />

Expresses und der Transsibirischen Eisenbahn. Unter dem Motto „Bahn frei! Der Adler<br />

geht auf Reisen“ wird die Fahrt durch Eduard Strauß’ „Bahn frei!“-Polka schwungvoll<br />

eingeläutet. Hector Berlioz‘ „Sinfonie Fantastique“ ist die erste Station der Vergnügungsreise<br />

mit dem „König aller Züge“, dem Orient-Express, auf dem Weg in die geheimnisvolle<br />

Ferne. Die Reise endet mit Richard Rodney Bennetts Walzer aus dem Film<br />

„Mord im Orientexpress“. Der zweite Reiseabschnitt führt unter anderem mit Alexander<br />

Borodin und Aram Khatchaturian durch das weite Russland. Stargast ist die junge,<br />

mit mehreren Preisen ausgezeichnete Trompeterin Alison Balsom aus England. Sie wird<br />

37


„Bei der Diakonie <strong>Zabo</strong> fühl ich mich in guten Händen.“<br />

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Zu Hause leben solange wie möglich<br />

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V V Z In der Stadt unterwegs<br />

unter anderem Joseph Haydns Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur und Astor<br />

Piazzollas Libertango spielen.<br />

Diesen Vogel muss man haben<br />

Niedliches Andenken, beliebtes Sammlerobjekt und wichtiger Beitrag zum Fortbestehen<br />

der Konzerte: In jedem Jahr erscheint der Vogel-Pin, gestaltet nach einem Motiv des<br />

Kulturpreisträgers Toni Burghart, in neuem Federkleid. In diesem Jahr ist er rot. Die<br />

Besucher können durch den Kauf eines Vogels für 4 Euro die Konzerte unmittelbar<br />

mitfinanzieren. Er wird in Nürnberg in der Kultur Information verkauft, im Staatstheater,<br />

in der Bürger- und Touristinformation, in der Mauthalle und bei der Karstadt<br />

Konzertkasse sowie bei den Geschäftsstellen des Hauptsponsors, der Sparda-Bank<br />

Nürnberg eG. Bei der Sparda-Bank bekommt man den Vogel auch in Fürth, Erlangen,<br />

Schwabach und Ansbach sowie natürlich vor Ort bei den Konzerten.<br />

Hin- und Rückfahrt: öffentlich, mit dem Auto oder mit dem Fahrrad<br />

Die Veranstalter empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem<br />

Fahrrad. Ein kostenloser Fahrrad-Parkplatz ist in der Straße „An der Ehrenhalle“ auf der<br />

Höhe der Ehrenhalle platziert. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangt man leicht<br />

und unproblematisch zum Luitpoldhain. Die Straßenbahnlinien 6 und 9 fahren bis 20<br />

Uhr im 10-Minuten-Takt. Die Buslinien 36 und 65 werden ab 17 Uhr verstärkt. Bei<br />

Bedarf setzt die VAG Sonderzüge ein und wird so lange Sonderschichten fahren wie<br />

nötig. Kostenpflichtige Kfz-Parkplätze (3 Euro) gibt es an der Meistersingerhalle, auf<br />

der Umfahrung der Kongresshalle und in ihrem Innenhof, auf dem Volksfestplatz, der<br />

Großen Straße und an der Bayernstraße. Kostenfreie Parkplätze für Behinderte sind an<br />

der Ehrenhalle (Straße „An der Ehrenhalle“) reserviert. Die Veranstalter empfehlen, sich<br />

viel Zeit für die Hin- und Rückfahrt zu nehmen. Dann kann man die Konzerte entspannt<br />

genießen.<br />

Dank der Sponsoren – Eintritt frei<br />

Der Eintritt ist dank der großzügigen Unterstützung durch die Hauptsponsoren Henriette<br />

Schmidt-Burkhardt von Lebkuchen Schmidt und der Sparda-Bank Nürnberg sowie<br />

des Förderers N-ERGIE Aktiengesellschaft auch in diesem Jahr wieder frei. Medienpartner<br />

des Klassik Open Airs sind Charivari 98.6 und BR-Klassik.<br />

Bitte berücksichtigen Sie<br />

unsere Inserenten bei Ihren Einkäufen<br />

und Aufträgen bevorzugt.<br />

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V V Z Info<br />

Ruderverein Nürnberg richtet Nürnberger<br />

Sprint-Regatta <strong>2010</strong> am Dutzendteich aus<br />

An einem strahlend schönen Juniwochenende wurde auf dem Dutzendteich die Nürnberger<br />

Sprint-Regatta und der C-Line Cup ausgetragen. Hier einige Fotoimpressionen<br />

dieses wunderbaren Regattawochenendes:<br />

Fotos: Claus Baierwaldes,<br />

Ruderverein Nürnberg<br />

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Julius-Loßmann-Straße 30, 90469 Nürnberg<br />

– Büro gegenüber dem Westeingang des Südfriedhofes –<br />

Jederzeit erreichbar:<br />

Telefon: 26 10 14<br />

Fax: (09 11) 26 04 16<br />

Neue Mitglieder:<br />

Steffen Gapp, Schedelstr. 7<br />

Anne Schellhas, Regensburger Str. 225<br />

Marcus Kurmann, Zerzabelshofer Hauptstr. 45<br />

Evelyn Kurmann, Zerzabelshofer Hauptstr. 45<br />

Anna Partsch, Urbanstr. 44<br />

Günter Schuhmann, Neuweiherstr. 59<br />

Helga Schuhmann, Neuweiherstr. 59<br />

Helene Timov, Kronstädter Str. 28<br />

Vanco Timov, Kronstädter Str. 28<br />

Uwe Rösch, Schedelstr. 17<br />

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das betrachten wir als unsere Aufgabe bei Sterbefällen<br />

und der Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten.


V V Z Intern<br />

Unsere Geburtstagskinder in den Monaten<br />

August bis Oktober <strong>2010</strong>. Wir gratulieren herzlich!<br />

August<br />

Anton Baier<br />

Emma Brunner<br />

Hanne Danninger<br />

Martin Michael Daut<br />

Felix Dreyer<br />

Olga Ernst<br />

Monika Fischer<br />

Siegfried Frauenhofer<br />

Hans Jürgen Fuss<br />

Leo Gabler<br />

Otto Gattenlöhner<br />

Thomas Gawron<br />

Manfred Gemmel<br />

Judith Glückert<br />

Wilhelmine Viktoria Grafe<br />

Erwin Hanslik<br />

Rainer Hild<br />

Lieselotte Hoch<br />

Manfred Hofmann<br />

Ingrid Höhn<br />

Paul Höhn<br />

Rita Höhne<br />

Hans-Joachim Hölscher<br />

Wilhelm Hösch<br />

Emma Kempe<br />

Gregor Klante<br />

Ursula Kopania<br />

Dorothea Kopi<br />

Dr. Günther Kraus<br />

Dr. Manfred Kraus<br />

Angelika Krüger<br />

Margot Kupfer<br />

Lutz Landskron<br />

Elisabeth Langenheder<br />

Marianne Lederer<br />

Erich Liebich<br />

Karl-Heinz Liedtke<br />

Cölestin Löber<br />

Karl Maly<br />

Jutta Mandel<br />

Joachim Meißner<br />

Klaus Melzer<br />

Michael Messing<br />

Helga Meyer<br />

Artur Michallik<br />

Inge Myles<br />

Helmut Nordhardt<br />

Klaus Pandikow<br />

Georg Reinwald<br />

Emma Römer<br />

Walter Rosenthal<br />

Helmut Rottammer<br />

Sophie Ruderer<br />

Johanna Ruth<br />

Christa Sauernheimer<br />

Hermann Schäfer<br />

Dietrich Schaper<br />

Ingrid Schaper<br />

Martha Schmitt<br />

Norbert Schönfuss<br />

Ulrike Schuhmann<br />

Johanna Seidler<br />

Inge Siebenhüner<br />

Cäcilie Stapelberg<br />

Ingeborg Stettner<br />

Grete Strobl<br />

Vanco Timov<br />

Erwin Tischler<br />

Norbert Weinzierl<br />

Meinhard Weiß<br />

Bernd Westermann<br />

Albrecht Wohlrath<br />

September<br />

Gerd Aufmkolk<br />

Detlev Aures<br />

Eleonore Bachmeier<br />

Christl Bembenek<br />

Ralph Bergmann<br />

Peter Böck<br />

Josef Botscheck<br />

Christian Brandel<br />

Christa Brandt<br />

Heinz Brod<br />

Barbara Dirnhofer<br />

Wilma Drechsel<br />

Christa Eckert<br />

Jürgen Eckert<br />

Ronald Elsinger<br />

Christine Endt<br />

Hans-Peter Ensinger<br />

Lindburga Fischer<br />

Steffen Gapp<br />

Lydia Gary<br />

Stefan Geist<br />

Hannelore Geitner<br />

Charlotte Gemmel<br />

Dr. Ludwig Glaßer<br />

Sabine Güttler<br />

Sabine Haagen<br />

Uta Häberlein<br />

Ingrid Häfner<br />

Hannelore Hausner<br />

Fred Hein<br />

Paul Hiller<br />

Karl Höfler<br />

Axel Höhn<br />

Johannes Hoppe<br />

Lucie Kadner-Lauer<br />

Karin Kalb<br />

Edeltraud Kattinger<br />

Hildegard Kesselmann<br />

Ursula Kroder<br />

Christof Kuhn<br />

Dr. Wolfgang Künzel<br />

Gertrud Lang<br />

Heinz Leibmann<br />

Thekla Löffler<br />

Karola Loyal<br />

Claus Maggauer<br />

Betty Maisel<br />

Ute Mederer<br />

Gerda Meier<br />

Marianne Müller<br />

Gerd Neumann<br />

Hubert Nölscher<br />

Maria Pachl<br />

Heidi Rattler<br />

Zenzi Richter<br />

Herbert Rieß<br />

Dr. Gerhard Schoberth<br />

Ludwig Seibold<br />

Wolfgang Seitz<br />

Werner Siedentopf<br />

Ralph Skorsetz<br />

Heike Stiegler<br />

Lydia Stiegler<br />

Michael Stiegler<br />

Angelika Stockinger<br />

Birgit Ueberall<br />

Ingrid Vestner<br />

Eduard Wagner<br />

Gerlinde Wolff<br />

Erika Zdarsky<br />

Helene Zeidler<br />

Dieter Ziegler<br />

Oktober<br />

Dr. Elfriede Augstein<br />

Blanka Aures<br />

Erika Bärnreuther<br />

Hans-August Bauer<br />

Irene Beer<br />

Helene Benz<br />

Petra Bohnsack<br />

Hermann Brand<br />

Dr. Axel Deeke<br />

Robert Dietz<br />

Hans Drößler<br />

Clara Föhlinger<br />

Therese Frauenhofer<br />

Beate Fritsch<br />

Christel Gebhardt<br />

Klaus Gebhardt<br />

Martin Geitner<br />

Stefan Geitner<br />

Kätchen Gesell<br />

Hannelore Grasser<br />

Friederike Gut<br />

Anneliese Heide<br />

Elsbeth Heinimann<br />

Elisabeth Heubusch<br />

Isolde Hürner<br />

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Georg Kozocsay<br />

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Renate Mackauer<br />

Erika Mittmann<br />

Klara Offinger<br />

Anna Partsch<br />

Luise Pfeil<br />

Horst Pietruska<br />

Gerhard Reißig<br />

Helmut Rippel<br />

Uwe Rösch<br />

Helmut Sauernheimer<br />

Rosa Schaefer<br />

Eva-Maria Schmidt<br />

Johann Schmitt<br />

Siegfried Schoppe<br />

Else Schrödel<br />

Helmut Schröder<br />

Günter Schuhmann<br />

Manfred Schüßler<br />

Theo Simon<br />

Rosa Tittus<br />

Ingrid Ullmann<br />

Vincenzo Valentini<br />

Peter Weber<br />

Erika Winkler<br />

Helene Wintermayr<br />

Lothar Zagel<br />

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Tel.: 0911 / 40 30 235<br />

Wir bieten eine große Auswahl an Speisen, Gebäck und Getränken.<br />

Theater-Café: Bei schönem Wetter lädt unsere neu angelegte<br />

Terrasse zum Verweilen ein.<br />

Terrassen-Café: Genießen Sie die einzigartige Atmosphäre hoch über<br />

den Dächern Nürnbergs mit Ausblick über die Stadt.<br />

Geburtstags– und Jubiläumsfeiern, Wander– und Vereinstreffen u.v.m.<br />

richten wir gerne für Sie aus.<br />

Öffnungszeiten: Theatercafé: Mo.-Fr.:12.00-19.00 Uhr, Sa.: 12.00-18.00 Uhr<br />

So.: 13.00-18.00 Uhr<br />

Terrassencafé: 14.00-18.00 Uhr, außer Montag und Freitag


V V Z Info<br />

FOTOWETTBEWERB<br />

DES VORSTADTVEREINS<br />

„MEIN ZABO-FOTO <strong>2010</strong>“<br />

Im Rahmen eines Fotowettbewerbs ruft der <strong>Vorstadtverein</strong> alle<br />

Hobbyfotografen und solche, die es werden wollen, dazu auf,<br />

uns ihr schönstes <strong>Zabo</strong>-Foto des Jahres <strong>2010</strong> zu senden. Für<br />

den Wettbewerb setzen wir Jahresdauerkarten bzw. eine Familientageskarte<br />

für den Besuch des Tiergartens aus.<br />

Erster Preis: Zwei Dauerkarten des Tiergartens für den Gewinner und<br />

eine Begleitperson (gültig für 1 Jahr ab Ausstellungsdatum)<br />

Zweiter Preis: Eine Dauerkarten des Tiergartens (gültig für 1 Jahr ab<br />

Ausstellungsdatum)<br />

Dritter Preis: Eine Familientageskarte des Tiergartens<br />

Teilnahmebedingungen: Zugelassen werden nur maximal zwei digitale<br />

Fotos pro Einsender auf CD-ROM mit Angabe des Motivs, des Aufnahmedatums<br />

und der vollständigen Einsenderadresse.<br />

Die Auswahl der Siegerfotos erfolgt durch den Vorstand des <strong>Vorstadtverein</strong>s<br />

<strong>Zabo</strong> e.V.. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

EINSENDESCHLUSS IST DER 31.12. <strong>2010</strong>.<br />

Einsendungen an:<br />

<strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong>, Ulrike Hölldobler-Schäfer<br />

Hüttenbacherstraße 13, 90482 Nürnberg<br />

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V V Z Info<br />

Neues aus dem Tiergarten<br />

Fast schwarze Schneeleoparden im Tiergarten geboren<br />

Im Tiergarten am Schmausenbuck kamen am 29. April <strong>2010</strong> nach einer etwa hunderttägigen<br />

Schwangerschaft zwei Schneeleoparden auf die Welt. Die beiden Töchter von<br />

Pia und Indra – Kim und Mia – waren wie alle neugeborenen Schneeleoparden dunkel<br />

gezeichnet, blind und wogen - laut Literatur - knapp ein halbes Kilogramm. Bei der<br />

letzten Impfung gegen Katzenseuche, Katzenschnupfen und Tollwut am Donnerstag,<br />

15. Juli <strong>2010</strong>, hatten die beiden ein Gewicht von 4,8 bzw. 4,9 Kilogramm.<br />

Erwachsene Schneeleoparden oder auch Irbis (Uncia uncia) genannt, haben ein hellgraues<br />

Fell mit schwarzen Flecken. Ursprünglich stammen die einzelgängerischen Großkatzen<br />

aus dem zentralasiatischen Hochgebirge und durchstreifen Höhen von 1.000 bis 5.500<br />

Metern. An die dortigen Lebensbedingungen von eisigen 40°C unter Null bis zu hochsommerlichen<br />

40°C sind die Tiere hervorragend angepasst. Eine bedeutende Rolle beim<br />

Schutz vor Kälte spielt ihr ungewöhnlich langer, dick mit Fell isolierter Schwanz. Die<br />

Schönheit ihres Fells weckt Begehrlichkeiten: Schneeleoparden sind nach wie vor durch<br />

Wilderei und illegalen Pelzhandel vom Aussterben bedroht. Schätzungen gehen von<br />

insgesamt 3.500 bis 7.500 wild lebenden Tieren aus. Die Weltnatur-schutzunion IUCN<br />

führt die Schneeleoparden als stark gefährdet.<br />

Zoos versuchen im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) die Tierart zu erhalten.<br />

Anfang 2008 lebten weltweit in 205 Einrichtungen (ohne China) insgesamt 445<br />

Tiere. Auf Empfehlung des EEP, das im Zoo Helsinki angesiedelt ist, konnte der Tiergarten<br />

Nürnberg 2006 zwei seiner Katzen gegen einen Kater tauschen. Heute lebt im<br />

Tiergarten das Schneeleopardenpaar Pia und Indra. Pia ist am 12. Mai 20<strong>03</strong> in Krakau<br />

(Polen) geboren und kam zusammen mit ihren beiden Schwestern im April 2004 nach<br />

Nürnberg. Als im August 2006 ihr Lebenspartner Indra (geboren am 2. Mai 2005 in<br />

Szeged) aus Ungarn kam, zogen die beiden Schwestern von Pia nach Japan beziehungsweise<br />

in die Tschechische Republik.<br />

Vom Schmausenbuck nach Antibes:<br />

„Flocke wird ihr neues Leben am Mittelmeer genießen“<br />

Nach ihrer Ankunft im Marineland im französischen Antibes können die beiden Eisbären<br />

Flocke und Rasputin nun im Meerwasser baden. Flocke und Rasputin eroberten die<br />

gerade erst fertiggestellte Eisbärenanlage mit dem Freigehege am Mittelmeer im Nu.<br />

Die ersten beiden Wochen nach ihrer Ankunft im Marineland verbrachten die beiden<br />

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Eisbären im Stall, um sich mit der neuen Umgebung und ihren neuen Pflegern vertraut<br />

zu machen. Dieses Vorgehen ergänzte den völlig unkompliziert verlaufenen Transport,<br />

der von drei Pflegerinnen und Pflegern aus Nürnberg begleitet worden war.<br />

Auch Pflegerin Petra Fritz war in Antibes dabei. Nach ihrer Rückkehr erzählte die sogenannte<br />

Flockepflegerin: „Flocke und Rasputin fühlen sich nun wirklich in Antibes wie<br />

zu Hause. Gestern haben sie ihre neue Außenanlage erobert. Dort gibt es einen Wasserfall<br />

und mehrere Becken mit echtem Meerwasser. Das Gehege wurde der natürlichen<br />

Umgebung der Tundra nachempfunden.“<br />

Den beiden Bären stehen zwei klimatisierte Grotten mit einer Gesamtfläche von 50<br />

Quadratmetern sowie einem Eisbett zur Verfügung. „Wer Flocke kennt, der weiß, dass<br />

sie die Wärme liebt und sich auch im Sommer gern in die Sonne legt. Sie wird<br />

ihr neues Leben am Mittelmeer genießen“, betont der stellvertretende Tiergartendirektor<br />

Dr. Helmut Mägdefrau.<br />

Nur die Federn verraten das Geschlecht -<br />

Jungtiere bei den Pinguinen<br />

Die Kolonie der Humboldtpinguine im Tiergarten ist wieder angewachsen. Gleich mit<br />

drei Jungtieren kann die jetzt 25 Köpfe zählende Kolonie aufwarten. Pino, Lotta und<br />

Lina schlüpften am 12., 16. und 17. April <strong>2010</strong>. Seither ziehen Klara und Natscho ihren<br />

Nachwuchs Pino selbst auf, genauso wie Doris und Brösel, die ihre Tochter Lotta gut<br />

versorgen. Das zweite Ei von Doris legten die Pfleger dem Pinguinpaar Goldi und Phil<br />

unter. Sie hatten kein eigenes befruchtetes Ei. Als Adoptiveltern ziehen die beiden Lina<br />

gekonnt auf und entlasten Lottas Eltern beim Fütterungsstress. Um das Geschlecht der<br />

Tiere zu bestimmen, werden Federn verwendet. An den Federkielen befinden sich Zellen,<br />

aus denen im Labor Desoxyribonukleinsäure (DNA) isoliert und zur Geschlechtsbestimmung<br />

analysiert wird.<br />

Nachwuchs bei den Kalifornischen Seelöwen<br />

In den vergangen Wochen wurden im Tiergarten drei Kalifornische Seelöwen (Zalophus<br />

californianus) geboren. Die im Aqua Park lebenden Seelöwinnen Ginger, Josi und Lisa<br />

brachten je ein gesundes Jungtier zur Welt. Die beiden Seelöwinnen Hannah und Soda<br />

brachten in diesem Jahr leider keine überlebensfähigen Jungtiere zur Welt. Der gemeinsame<br />

Vater der Jungtiere ist Haremsführer Patrick.<br />

Mit den drei Jungtieren von diesem Jahr sind im Tiergarten bereits 46 Seelöwen herangewachsen.<br />

Sie sind heute größtenteils in Zoos in Spanien, Frankreich, Holland, Ungarn,<br />

Deutschland, Israel, Hongkong, China, Japan und sogar in ihrer ursprünglichen Heimat<br />

Kalifornien zu Hause. Derzeit leben acht Kalifornische Seelöwen im Aqua Park. Dazu<br />

kommen noch acht Tiere in den beiden Delphinarien des Tiergartens.<br />

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Informationsnachmittag für pflegende<br />

Angehörige am Samstag, dem 21. August<br />

<strong>2010</strong>, 14:30 bis 17:00 Uhr in den Räumen<br />

der Tagespflege im Mathilden-Haus, Ziegenstraße<br />

30. Aktivierende Angebote der Seniorenarbeit<br />

und die Dienste des Sozialen Netzes<br />

im Nürnberger Osten werden vorgestellt. Die<br />

Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen<br />

kann während dieser Zeit übernommen<br />

werden. Informationen: Anne Weih.<br />

Donnerstags offene Gymnastikgruppe im<br />

Mathilden-Haus in Mögeldorf. Herzliche<br />

Einladung zu einem gezielt für Senioren entwickelten<br />

Bewegungsprogramm<br />

Wann: Donnerstags 10:00 bis 11:00 Uhr<br />

Wo: Mathilden-Haus Eingang Ziegenstraße/<br />

Ecke Waldstraße<br />

Kommen Sie einfach vorbei, ich freue mich<br />

auf Sie! Anne Weih, Tel. 0911- 99541 60<br />

Wer hat ein Klavier, das er in gute Hände<br />

abgeben möchte?<br />

Für Musikveranstaltungen im Seepark Mögeldorf<br />

suchen wir ein gut erhaltenes Klavier<br />

oder einen kleinen Flügel.<br />

Setzen Sie sich bitte mit Susanne Goercke<br />

Tel. 0911- 239 588 121 in Verbindung.<br />

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kostenfreie Veranstaltungen im Seepark<br />

Mögeldorf, Ostendstr. 129<br />

Dienstag, 3. August - 15:00 Uhr Gesundheitsforum<br />

Seepark Mögeldorf, Referentin:<br />

Heilpraktikerin Susanne Scholl<br />

Mittwoch, 4. August - 18:00 Uhr, Keine<br />

Angst vor EDV und Internet, Referentin: Brigitte<br />

Hebel<br />

Mittwoch, 18. August - 16:00 Uhr: Chansonkonzert:<br />

„ Eine kleine Sehnsucht", Viola Robakowski,<br />

Sopranistin und Horst Höfer, Klavier<br />

Mittwoch, 1. September - 18.00 Uhr, Bayerischer<br />

Blinden- und Sehbehindertenbung<br />

e.V. – Hilfmittelberatung Nordbayern. Referentin:<br />

Elke Nickel<br />

Freitag, 3. September - 16.00 Uhr, Gesunde<br />

Ernährung - In jedem Alter die richtigen<br />

Brennstoffe für den Körper, Margit Schlenk,<br />

Moritz Apotheke Laufamholz<br />

Mittwoch, 15. September - 16.00 Uhr, Prävention<br />

in der zweiten Lebenshälfte - mit<br />

Spaß gesund bleiben, Margit Schlenk, Moritz<br />

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Montag 20. September - 15.00 Uhr, Filmvorführung<br />

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Dienstag, 28. September - 15.00 Uhr, Herbstfeuer<br />

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gestalten mti Angelika Kiener<br />

vom Blumenhaus Jürgens in Mögeldorf<br />

Die Veranstaltungen werden regelmäßig fortgesetzt<br />

und sind kostenlos. Fragen Sie bitte nach<br />

weiteren Terminen. Susanne Goercke, Leiterin<br />

Service Wohnen, Tel. 0911 – 239 588 121<br />

Lebensqualität für die Bewohner und Gäste<br />

des Seepark Mögeldorf. Ab sofort<br />

weitere Angebote.<br />

Der Seepark Mögeldorf Service-Wohnen für<br />

Senioren bietet für seine Bewohner hotelähnliches<br />

Flair und behagliches Ambiente. Im<br />

stilvoll eingerichteten Wellnessbereich wird<br />

ab sofort regelmäßig – und zusätzlich nach<br />

Terminvereinbarung – eine diplomierte Wellness-Beautyfachkraft<br />

anwesend sein. Die<br />

sympathische Fachkosmetikerin bemüht sich<br />

um ihre Gäste und steht gerne für alle Wünsche<br />

rund um Schönheit und Pflege zur Verfügung.<br />

Mittwochs kommt weiterhin eine<br />

erfahrene Podologin ins Haus und bietet<br />

medizinische Fußpflege an. Auch Physiotherapeuten,<br />

Masseure und Heilpraktiker kommen<br />

regelmäßig ins Haus und nutzen die<br />

zweckmäßigen Räume und die angenehme<br />

Atmosphäre im Wellnessbereich.<br />

Wir danken dem Musikhaus Piano Haid für<br />

die kostenlose Leihgabe eines Flügels. Ab<br />

Oktober <strong>2010</strong> starten wir im Seepark Mögeldorf<br />

Service-Wohnen für Senioren mit einer<br />

regelmäßigen Konzertreihe für unsere Bewohner,<br />

Gäste und Musikliebhaber. Dazu<br />

laden wir ganz herzlich in unser elegantes<br />

Casino ein. Künstler, Musikstudenten und<br />

Jugendliche mit besonderen Auszeichnungen<br />

werden die „Bühne“ unseres Hauses musikalisch<br />

mit Esprit bereichern. Lassen Sie sich<br />

von dem bunten Potpourrie überraschen.<br />

Termine geben wir Ihnen noch bekannt.<br />

Die Wohn und Lebensqualität unserer Bewohner<br />

ständig zu verbessern liegt uns am<br />

Herzen – über Ihr Interesse und Ihre Anregungen<br />

freue ich mich sehr.<br />

Susanne Goercke, Leiterin Service-Wohnen,<br />

Tel. 09 11 - 239 588 121<br />

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Telefon: 0911- 480 84 77<br />

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Immer mehr von uns entdecken das Fahrradfahren als Hobby, neben dem gesundheitlichen<br />

Aspekten steht dabei nicht zuletzt auch die Entlastung unserer Umwelt bei<br />

vielen im Vordergrund. Umso Ärgerlicher ist es, wenn man feststellt, dass das Rad nicht<br />

mehr dort zu finden ist, wo man es abgestellt hat. Wie aber kann man dies Verhindern<br />

bzw. die Rückführung eines Rades ermöglichen?<br />

Neben dem antschließen des Fahrrades an einen festen Gegenstand empfehlen wir die<br />

Codierung. Zum einen schreckt diese professionelle Diebe ab. Zum anderen lässt sich<br />

ein aufgefundenes Rad leicht dem Besitzer wieder zuordnen. Viele Fundräder werden<br />

versteigert, weil genau dies nicht möglich ist. Außerdem erleichtert der Code auch den<br />

Eigentumsnachweis. Die Codierung gilt bundesweit und wird, auch für andere Wertgegenstände<br />

von der Kriminalpolizei empfohlen.<br />

Beim Codieren wird die rechte Seite des Rahmens direkt unter dem Sattelrohr mit einem<br />

Buchstaben/Zahlencode gekennzeichnet. Dieser setzt sich, wie folgt, zusammen:<br />

a) dem Kennzeichen der Stadt (1-3 stellig) N Nürnberg<br />

b) die Gemeinde Kennung (3 stellig) 000 Stadt Nürnberg<br />

c) dem Straßenschlüssel (5 stellig) 041320 Burgstraße<br />

d) der Hausnummer (3 stellig) 095 (ohne Buchstaben)<br />

e) den Initialen des Eigentümers (2 stellig) MH Maurice Helle<br />

ALLERDINGS ersetzt der Zahlencode<br />

NIEMALS DAS SCHLOSS!<br />

Unsere nächste Codieraktion in <strong>Zabo</strong> ist am Stadtteilfest<br />

am 25.09. in Zusammenarbeit mit „Bike-<br />

Adventure“ geplant.<br />

Neben dem ADFC codieren in Nürnberg auch einige<br />

Fahrradhändler. Deren Adresse, sowie weitere<br />

Informationen, wie unsere Codiertermine bekommt<br />

man im ADFC Infoladen unter:<br />

0911 / 396132 (AB)<br />

kontakt@adfc-nuernberg.de<br />

www.adfc-nuernberg.de<br />

Martin Hanke<br />

(stv. Vorsitzender ADFC Nürnberg)<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />

www.zabonachrichten.de<br />

55


56<br />

V V Z Vermischtes<br />

Ein Hotel für Insekten<br />

Insekten erfüllen wichtige Funktionen im Naturhaushalt<br />

Unser Verhältnis zu den Insekten ist geprägt von vielen Vorurteilen. Die Angst vor Insekten<br />

blockiert unser Denkvermögen und die Miniaturwelt dieser Tiere bleibt uns<br />

verschlossen, solange wie wir uns nicht mit ihrem fremden Universum etwas näher<br />

befassen. Durch die Beobachtung der Tiere erkennen wir, dass Hornissen, Hummeln,<br />

Wildbienen, Ohrwürmer und andere Insekten nicht schädlich, sondern ausgesprochen<br />

nützlich und interessant sind. Selten machen wir uns bewusst, dass die meisten unserer<br />

Nutzpflanzen für eine reiche Ernte von Insekten bestäubt werden müssen, Ohne die<br />

Bestäubungsdienste von Bienen und anderen Insekten würden 80 Prozent unserer<br />

Blütenpflanzen von der Erde verschwinden.<br />

Zum großen Teil handelt es sich bei den Blütenbesuchern um wild lebende Verwandte der<br />

Honigbiene. Allein in Deutschland kommen über 500 Wildbienenarten vor. Manche von<br />

ihnen haben sich auf bestimmte Blütenpflanzen spezialisiert, ohne sie gäbe es manche<br />

Blume nicht und mancher Obstbaum würde keine Früchte tragen.<br />

Während die Völker der Honigbiene über viele Jahre hinweg bestehen können, existieren<br />

die Staaten der Hummeln, Wespen und Hornissen nur für jeweils einen Sommer. Denn nur<br />

die befruchteten Hummel-, Wespen- und Hornissenköniginnen über-leben den Winter<br />

unter der Erde. Im Frühjahr suchen sie sich eine Nistmöglichkeit,<br />

um einen neuen Staat zu gründen.<br />

Um die 30 Hummelarten gibt es in Deutschland. Hummeln<br />

sind robuster als Bienen. Auch bei kaltem Wetter sammeln<br />

sie Blütenstaub. Bei Gewächshausgärtnern werden sie oft<br />

zum Bestäuben von verschiedenen Pflanzenarten eingesetzt<br />

und nehmen den Gärtnern viel Handarbeit ab. Die<br />

meisten Wespenarten führen eine solitäre Lebensweise.<br />

So gibt es darunter Grab-, Schlupf- und Faltenwespen.<br />

In erster Linie handelt es sich dabei um Raubinsekten. Ihr<br />

Nachwuchs braucht Frischfleisch. Dazu zählen hauptsächlich<br />

Fleisch- und Stubenfliegen. Ohne ihre Hilfe<br />

könnten wir uns vermutlich vor Pflanzenschädlingen und<br />

Ein Insektenhotel für verschiedene<br />

Arten.<br />

Plagegeistern nicht mehr retten.<br />

Hornissen sind der gnadenlosen Verfolgung durch den<br />

Menschen ausgesetzt, obwohl ihr Gift weniger gefährlich


V V Z Vermischtes<br />

ist als das Gift der Honigbiene. Ihre Bestände gingen immer weiter zurück. Seit 1984<br />

gehören die Hornissen zu den besonders geschützten Tierarten. Wer die Nützlichkeit<br />

dieser Insektenarten erkannt hat, kann ihnen Nistmöglichkeiten zur Verfügung stellen,<br />

z.B. in Form eines sogenannten „Insektenhotels”.<br />

Die Ortsgruppe <strong>Zabo</strong>/Gleißhammer/Dutzendteich des Bund Naturschutz hat im April<br />

ein Insektenhotel eingerichtet und Anfang Mai aufgestellt. Es befindet sich am neuen<br />

Radweg zwischen Goldbachstraße und Gleißhammerstraße. Damit verschiedene Arten<br />

Nistmöglichkeiten finden, werden unterschiedliche Materialien bereit gestellt.<br />

Text und Bilder: Günter Krompholz<br />

Kleine Pause gefällig?<br />

Zwischen dem Ende der Urbanstrasse und am Eingang zum Reichswald steht seit einigen<br />

Wochen eine Bank, die zu einer kleinen Pause einlädt. Gespendet wurde diese<br />

Bank vom Bund Naturschutz. Das Aufstellen übernahm dankenswerter Weise SÖR, der<br />

Servicebetrieb öffentlicher Raum der Stadt Nürnberg, der auch den Unterhalt übernimmt.<br />

Wir wünschen allen Spaziergängern, Radlern und Hundefreunden viel Muße und einen<br />

angenehmen Plausch mit Gleichgesinnten auf der Bank.<br />

Bettina Uteschil, BN, Ortsgruppe <strong>Zabo</strong> und Ulrike Hölldobler-Schäfer, <strong>Vorstadtverein</strong><br />

<strong>Zabo</strong>, probierten die neue Bank gleich aus. Foto: Robert Dietz<br />

Bitte beachten Sie unseren Schaukasten neben der Sparkassenfiliale in <strong>Zabo</strong>-Mitte!<br />

Kontakt: Bettina Uteschil, Tel. 55 76 22, E-Mail: b.uteschil@gmx.de<br />

http://www.bnzabo.de.vu<br />

57


Persönliche Daten des Mitglieds<br />

Beitragseinziehungsverfahren<br />

58<br />

AUFNAHMESCHEIN<br />

Ich erkläre meinen Beitritt zum <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V., Nürnberg.<br />

Senden Sie diesen Aufnahmeschein ausgefüllt an:<br />

<strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V., Frau U. Hölldobler-Schäfer,<br />

Hüttenbacher Str. 13, 90482 Nürnberg.<br />

Bitte in Druckschrift ausfüllen<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ Ort<br />

Beruf Geburtsdatum<br />

Eintrittsdatum Unterschrift<br />

Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag von mindestens 7,– Euro zu zahlen.<br />

Mitglieds-Nr.<br />

Hiermit beauftrage ich Sie, die fälligen Mitgliedsbeiträge ab<br />

mittels Lastschrift von meinem Konto einzuziehen (nicht zulässig bei Sparkonten). Die Ermächtigung hat so<br />

lange Gültigkeit, bis ich sie dem VV <strong>Zabo</strong> gegenüber schriftlich widerrufe.<br />

Name des Kontoinhabers<br />

(nur anzugeben, falls dieser vom Namen des Mitglieds abweicht)<br />

Beitrag Konto-Nr. Bankleitzahl<br />

Bank<br />

Datum Unterschrift<br />

€<br />

Werden auch Sie Mitglied<br />

im <strong>Vorstadtverein</strong> <strong>Zabo</strong> e.V.,<br />

Nürnberg<br />

Telefon<br />

Bitte ausfüllen


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