Befragung von Betreibern zur Evaluierung von ... - Bio-Regio-Holz

Befragung von Betreibern zur 

Evaluierung von automatischen Biomassefeuerungen 

Erläuterungen zum Fragebogen 

Dieser Fragebogen richtet sich an die Betreiber von 

automatisch beschicken Holzfeuerungsanlagen für 

Holzpellets und Holzhackschnitzel, die in den hessischen 

Förderregionen BioRegio Holz errichtet wurden. Abgefragt werden technische und wirtschaftliche 

Anlagendetails sowie Hintergründe zu den eingesetzten Brennstoffen. Die Informationen werden im Rahmen 

einer wissenschaftlichen Untersuchung erfasst und werden nicht für gewerbliche Zwecke verwendet. 

Wir möchten Sie bitten, sich einige Minuten Zeit zu nehmen und die folgenden Fragen zu beantworten. Ihre 

Angaben und Erfahrungen sind für die weitere Entwicklung der Projektregionen sehr wichtig. Die Ergebnisse 

dieses Fragenbogens fließen in einen Beratungsleitfaden ein. Die BioRegio Holz und der Bearbeiter bedanken 

sich bereits im Vorfeld für Ihre Mitarbeit. 

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen vollständig und wahrheitsgemäß. Sollten Mehrfachnennungen 

möglich sein, ist dies in den zugehörigen Feldern vermerkt. Sollten einige Fragen für Sie nicht zutreffen oder 

können Fragen nicht beantwortet werden, lassen Sie die entsprechenden Felder bitte frei. 

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen Sie bis zum 7.Mai 2012 

•per Fax an: 0551 – 20037521 

•oder postalisch an Nordbahnhofsweg 1, 37213 Witzenhausen zurück 

Für Rückfragen oder Hilfe bei der Beantwortung stehen wir Ihnen gern unter 0152-53688538 zur Verfügung. 

1. persönliche Angaben 

1.1.1 

1.1.2 

Vorname, Name 

Straße, 

Hausnummer 

1.1.3 

PLZ, Ort 

freiwillige Angabe 

1.1.4 

Rufnummer 

1.1.5 

1.1.7 

E-Mailadresse 

Ich bin 

Eigentümer der Anlage 

Errichter der Anlage 

Beauftragter technischer Mitarbeiter 

Investor / Contractor 

sonstiges ________________________________ 

Mehrfachnennungen 

sind möglich 

1.2.1 

1.2.2 

1.2.3 

1.2.4 

.2 Ich habe Interesse die Analysen weiter zu unterstützen 

Ja, bitte senden Sie mir einen weiteren Detailfragebogen zu! (Langfassung) 

Ja, ich stehe für ein unverbindliches Interview zur Verfügung. 

Ja, ich stimme einer detaillierten Anlagenverfassung im Rahmen eines Besuchs zu. 

Nein. Ich stehe für keine weiteren Auskünfte zur Verfügung. 

Dieser Fragebogen ist Teil einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit der 

Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Göttingen 

Kontakt: Dipl.-Ing. (FH) Martin Schultze | Martin.Schultze@r.hawk-hhg.de | 0152-53688538 

Im Auftrag der BioRegio Holz Meißner-Kaufunger Wald des Landkreis Kassel und Werra-Meißner Kreis, sowie 

der BioRegio Holz Lahn des Landkreis Gießen, Marburg-Biedenkopf, des Lahn-Dill-Kreis und der Stadt Marburg. 

Fachlich unterstützt durch das DeutscheBiomasseForschungsZentrum (DBFZ) gemeinnützte GmbH 

Stand:04.2012


Evaluierung von automatischen Biomassefeuerungen Seite 2 von 16 

2. Allgemeine Angaben 

Errichtungsort der Anlage 

Straße 

2.1 

Ort 

2.2 Wo wurde die Feuerungsanlage genau installiert? 

2.2.1 In einem bestehendem Heizraum 2.2.4 In einem neuen Heizraum 

2.2.2 In einem bestehenden Kesselhaus 2.2.5 In einem neuen Kesselhaus 

2.2.3 Als Containeranlage 2.2.6 In einem Anbau des Heizraumes 

2.2.7 

Sonstiges 

2.3 Die Anlage ist … 

im privaten Nutzen 2.3.4 im Contracting (Energiedienstleistung) 

2.3.1 

2.3.2 in öffentlicher Hand 2.3.5 im gewerblichen Nutzen (z.B. KMU) 

2.3.3 genossenschaftlich 2.3.6 auf einem landwirtschaftlichen Betrieb 

2.3.7 sonstiges 

2.4 Für welchen Anwendungsbereich wird Wärme mit der Feuerungsanlage bereitgestellt? 

2.4.1 Wohngebäude 

2.4.2 Öffentliche Gebäude 


sind 

2.4.3 Liegenschaften des Gewerbe-, Handels- oder Dienstleistungssektors 

2.4.4 Liegenschaften des holzbe- und verarbeitenden Gewerbes 

möglich 

2.4.5 Liegenschaften von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) 

2.4.5 Bereitstellung von Nah- und Fernwärme 

2.5 Werden mehrere Objekte mit Wärme versorgt? 

2.5.1 Nein 2.5.2 Wenn Ja, 2.5.3 wie viele? Objekte 

2.6 In welchem Jahr (ungefähr) ist das / sind die Objekte errichtet und gebaut worden? 

2.6.1 Vor 1918 2.6.6 1979 - 1983 

2.6.2 1919 - 1948 2.6.7 1984 - 1994 

2.6.3 1949 - 1957 2.6.8 1995 - 2001 

2.6.4 1958 -1968 2.6.9 2002 - 2009 

2.6.5 

1969 - 1978 

2.6.10 

Nach 2009 

2.7 Wie wird das oder die Gebäude genutzt? 

2.7.1 Wohngebäude 2.7.2 Nichtwohngebäude Doppelnennung möglich



2.8 Wie würden Sie das / die Objekte charakterisieren? 

2.8.1 Standard 2.8.5 schlechter Wärmeschutz 

2.8.2 teilweise verbesserter Wärmeschutz 2.8.6 Denkmal 

2.8.3 Neubau 2.8.7 Passiv 

2.8.4 Neubau gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) 

2.9 Wie wird das / die Objekte genutzt? Mehrfachnennungen sind möglich 

2.9.1 Einfamilienhaus 2.9.8 Gewerbebetrieb 

2.9.2 Reihenhaus 2.9.9 Gastronomie 

2.9.3 Mehrfamilienhaus 2.9.10 Verkaufseinrichtung (Groß-Einzelhandel) 

2.9.4 Alten- und Pflegeheimen 2.9.11 Schule, Turnhalle o. ähnliches 

2.9.5 Bürogebäude 2.9.12 Beherbergungsstätte 

2.9.6 Verwaltungsgebäude 2.9.13 Einrichtung mit Schwimmbad, Wellness 

2.9.7 Versammlungsgebäude 2.9.14 Stall, Tierhaltung, Aufzucht 

2.9.15 

sonstige 

2.10 Wie hoch ist Ihr Energiebedarf pro Jahr? 

2.10.1 Ca. Kilowattstunden [kWh] 

Alternativ können Sie Ihren letztmaligen Energieträgerverbauch vor der Umstellung angeben? 

2.10.2 Ca. Kubikmeter [m³] Gas 

2.10.3 Ca. Liter [l] Heizöl 

2.10.4 Ca. Tonnen [t] Holzpellets 

2.10.5 Ca. 

Schüttraummeter [srm] / Tonnen [t] Hackschnitzel 

Unzutreffendes bitte streichen 

3. Angaben zur Holzfeuerungsanlage 

3.1.1 Hersteller 

3.1.2 

Kesselbezeichnung 

(Modell) 

3.2 Welche Feuerungswämeleistung in Kilowatt [kW] erzeugt Ihre Anlage? 

3.2.1 Niedrichste einstellbare Leistung 

3.2.2 Höchste Leistung 

3.2.3 Kesselwirkungsgrad [%] 

Gemäß 

Typenschild oder 

Angaben des 

Herstellers



3.4 Für welchen Holzbrennstoff ist Ihre Feuerung geeignet? 

DINplus Norm 3.4.1.1 

3.4.1 Holzpellets, nach ENplus A1 3.4.1.2 

ENplus A2 3.4.1.3 

3.4.2 Holzhackschnitzel 

Wassergehalt 3.4.2.1 

Größenklasse 3.4.2.2 

Gemäß Typenschild oder 

Angaben des Herstellers 

~~~~~~~~~ 

Weitere Beschreibungen 

finden Sie im beigefügten 

Beiblatt 

3.4.3 Sonstige 

3.5 Über welches Feuerungsprinzip verfügt die Anlage? 

3.5.1 Unterschubfeuerung 

3.5.2 Quereinschubfeuerung als Rostfeuerung 

3.5.3 Quereinschubfeuerung mit Vorschubrost 

3.5.4 Quereinschubfeuerung als Schubbodenfeuerung 

3.5.5 Abwurffeuerung mit Kipprost 

3.5.6 Abwurffeuerung mit Schalenbrenner 

3.5.7 Abwurffeuerung mit Tunnelbrenner 

3.5.8 Abwurffeuerung mit Stutzbrand-Brenner 

3.6.9 Vorofenfeuerung 

Eine bildliche 

Beschreibung ist dem 

Beiblatt angefügt 

3.6 Welche Zusatzausstattung besitzt die Feuerung? 

3.6.1 Abgasrezirkulation 3.6.3 Rauchgaskondensator (Eco) 

3.6.2 gekühlter Verbrennungsrost 3.6.4 Luftvorwärmung (LuVo) 

3.6.5 

sonstige 


sind 

möglich 

3.7 

Wie wird der Brennstoff in die Feuerung eingetragen? Eine bildliche 

Beschreibung im 

3.7.1 Mit einer Förderschnecke 

dem Beiblatt 

3.7.2 

Mit einem hydraulischen Einschubkolben 

angefügt 

3.8 Wie ist der Kesselwärmetauscher aufgebaut? Mehrfachnennungen 

3.8.1 stehende Anordnung 3.8.3 Plattenwärmetauscher 

sind 

3.8.2 liegende Anordnung 3.8.4 Rohrbündelwärmetauscher möglich 

3.9 Wie geschieht die Reinigung des Wärmetauschers? 

3.9.1 von Hand 3.9.2 pneumatische Reinigungseinrichtung 

3.9.2 mechanische Reinigungseinrichtung 

3.10 Sind Einrichtung zur Abgasreinigung (Entstaubungseinrichtungen) verbaut? 

3.10.1 keine 3.10.4 Elektrofilter 

3.10.2 Zyklonabscheider 3.10.5 Gewebefilter 

3.10.3 Multizykonabscheider 3.10.6 Rauchgaswäscher 


sind möglich



4. Angaben zur Regelungstechnik und Dokumentation 

4.1 Welche Art Regelungstechnik wird eingesetzt? 

4.1.1 Eine im Kessel integrierte Regelung 

4.1.2 Ein separater Schaltschrank 

4.1.3 Eine vom Kessel unabhängige Reglung (übergeordnete Fremdregelung) 

4.2 Was für Funktionen werden von zuvor benannter Regelungstechnik beeinflusst? 

4.2.1 Management der Verbrennung 

4.2.2 Reinigungsintervalle des Kesselwärmetauschers 

4.2.3 Verwaltung der Heizkreise 

4.2.4 Verwaltung der Trinkwassererwärmung 

4.2.5 Be- und Entladung des Pufferspeichers mit Wärme 

4.2.6 Zuschaltung von weiteren Wärmeerzeugern (Zusatzkessel, Solaranlage) 

4.2.7 Kasadenregelung (Steuerung von zwei Holzkesseln) 

4.2.8 Datenübermittlung an andere Regelungen und/oder Fernwarten 

4.2.9 

Andere, und zwar: 


sind 

möglich 

4.3 Wie Dokumentieren Sie Vorgänge und Ereignisse an der Feuerungsanlage? 

4.3.1 Wir führen KEINE Dokumentation 

4.3.2 Ereignisse (z.B. Störungen) werden in einem Kesselbuch schriftlich festgehalten 

4.3.3 Die Kesseldaten werden schriftlich festgehalten 

4.3.4 Die Kesseldaten werden an einen eigenen PC übermittelt 

4.3.5 Die Kesseldaten werden an eine Fernwarte übertragen 

4.3.6 

Sonstige 

5. Angaben zum Brennstoffvorrat 

5.1 Wie viel Brennstoff können Sie im Vorratsraum nah der Feuerungsanlage einbringen? 

5.1.1 

5.1.2 

5.1.3 

Schüttraummeter [srm] 

Kubikmeter [m³] 

Tonnen [t] 

5.2 Wie wird der Brennstoff in den Vorratsraum eingebracht? 

5.2.1 Abkippen von Lkw 5.2.4 Einblastechnik 

5.2.2 Mit Rad- oder Frontlader 5.2.5 Wechselcontainer 

5.2.3 Einzugschnecken 5.2.6 Elevatoren 

5.2.7 

Sonstiges 

Bitte wählen Sie eine der 

vorgegebenen Maßeinheiten 

5.3 Was für eine Raumaustragung wird verwendet? 

5.3.1 Schneckenaustragung mit Blattfederrührwerk 

5.3.2 Schubbodenaustragung 

5.3.3 Konusschneckenaustragung 

5.3.4 Saugaustragung 

5.3.5 Rohrschneckenausstragung 

5.3.6 Flexible Rohrschnecke / „seelenlose“ Schnecke 

Eine bildliche Beschreibung im 

dem Beiblatt angefügt



6. Angaben zu den Einsatzbrennstoffen 

6.1 Lagern Sie weiteren zusätzlichen Brennstoff in Nähe der Feuerung? 

6.1.1.1 der Brennstoffvorrat der Feuerung ist groß genug bemessen. 

6.1.1.2 Es ist kein ausreichender Platz vorhanden ist. 

6.1.1 Nein, weil 6.1.1.3 der Brennstoff „Just in Time“ geliefert wird. 

6.1.2 

Ja, und 

zwar 

6.1.1.4 

sonstige 

6.1.2.1 zum ausgleichen von Lieferschwankungen 

6.1.2.2 zum trocknen des Brennstoffes 

6.1.2.3 um eine Lkw Lieferung vollständig lagern zu können 

6.1.2.4 

sonstige 

6.2 

Wie beziehen Sie Ihre Holzbrennstoffe? 

Mehrfachnennungen sind möglich 

6.2.1 Eigenproduktion 6.2.5 langjähriger Liefervertrag 

6.2.2 per Ausschreibung 6.2.6 im Rahmen des Energie-Contracting 

6.2.3 Einkaufsgemeinschaft 

6.2.4 

sonstiges 

6.3 Welche Holzbrennstoffe setzten Sie ein? 

6.3.1.1 Premium Pellets (DINplus, ENplus Klasse A1) 

6.3.1 Holzpellets 

6.3.1.2 “Industrie Pellets“ / ENplus Klasse B 

6.3.1.3 nach anderen Standards 

6.3.2.1 Waldholz 

6.3.2.2 Industrierestholz (z.B. Sägewerk) 

6.3.2 Hackschnitzel, aus 6.3.2.3 Gebrauchtholz / Altholz 

6.3.2.4 Holz aus Kurzumtriebsplantagen 

6.3.2.5 Holz aus der Landschaftspflege und Straßenbegleitgrün 

6.3.3 

Andere, und zwar 

6.4 Wie viel Brennstoff benötigen in einem Jahr? 

6.4.1 Holzpellets Tonnen [t] 

6.4.2 Hackschnitzel 

6.4.2.1 Tonnen [t], oder 

6.4.2.2 Schüttraummeter [t] 


sind 

möglich 

6.4.3 Andere [Einheit]



6.5 Wie wird der Holzbrennstoff gegenüber dem Lieferanten abgerechnet? 

6.5.1 Nach Gewicht (z.B.Tonnen) 6.5.4 Volumen (z.B. Kubikmeter) 

6.5.2 Nach Energieinhalt (tabellarischer Heizwert) 

6.5.3 Nach Wärmemenge (tatsächlicher Heizwert abzüglich Umwandlungsverluste) 

7. Angaben zur Wärmebereitstellung 

7.1 Welche Art Wärme erzeugt Ihre Feuerung? 

7.1.1 Raumwärme / Beheizung 

7.1.2 Trinkwassererwärmung 

7.1.3 Prozesswärme (technische Prozesse) 


sind möglich 


7.2 Auf welchem Temperaturniveau wird Wärme erzeugt? 

7.2.1 Brauchwasser / Trinkwassererwärmung (bis ca.65°C) 

7.2.2 Warmwasserheizung (bis ca. 90°C) 

7.2.3 Niedertemperaturheizung (bis ca.55°C) 

7.2.4 Heißwasserheizung (mehr als 100°C) 

7.2.5 Dampfheizung (mehr als 100°C) 


sind möglich 

7.3 Haben Sie mehrere Wärmeerzeuger installiert? Leistung? 

7.3.1 Nein, die Holzfeuerung erzeugt den Wärmebedarf allein 

7.3.2 Kombination mit einer Solaranlage zur Trinkwassererwärmung m² 

7.3.3 Kombination mit einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung m² 

7.3.4 Kombination mit Erdgaskessel kW 

7.3.5 Kombination mit Heizölkessel kW 

7.3.6 

Kombination mit Anderen: 

kW 

7.4 Wird ein zusätzliche Wärmeerzeuger eingesetzt, wenn ja wofür? 

7.4.1 Ja, Reserve (Sicherheit) 7.4.3 Ja, Trinkwassererwärmung 

7.4.2 

ja, Spitzenlastabdeckung 

7.4.4 Sonstiges: 


sind 

möglich 

7.5 Erfassen Sie den Energieverbrauch? 

7.5.1 Wird nicht erfasst 7.5.6 Stromzähler für die Bauteile der Heizung 

7.5.2 Wärmemengenzähler am Kessel 

7.5.3 Wärmemengenzähler für die Verbraucher / Heizkreise 

7.5.4 Erfassungsgeräte am Heizkörper (sog. Heizkostenverteiler) 

7.5.5 Es ist ein Abrechnungsunternehmen beauftragt



7.6 Wie viel Wärme in Kilowattstunden [kWh] erzeugen Sie pro Jahr? 

76.1 kWh 7.6.2 Wird nicht erfasst 

7.7 Wie viel Wärme wird davon pro Jahr regenerativ mit Holzbrennstoffen erzeugt? 

7.7.1 kWh 7.7.1 oder in Prozent % 

7.8 Haben Sie einen Pufferspeicher? 

7.8.1 Nein, ist nicht erforderlich gewesen 

7.8.2 Nein, es war kein Platz vorhanden 

7.8.3 

Ja, und zwar 

7.8.3.1 bereits vorhanden Liter 

7.8.3.2 wurde erweitert Liter 

7.8.3.3 wurde neu aufgestellt Liter 

7.9 Was für ein Pufferspeichertyp wurde verbaut? 

7.9.1 Standard-Pufferspeicher 

7.9.2 Kombinationsspeicher als Puffer mit integriertem Trinkwasserspeicher 

7.9.3 Kombinationsspeicher für Anschluss an Solaranlagen 

7.9.4 Spezialspeicher mit Schichtladungssystem 

7.9.5 Andere: 

7.10 Nach welchen Kriterien wurde das Volumen des Pufferspeichers gewählt? 

7.10.1 Ausgleich von kurzfristigen Spitzenlasten 

7.10.2 Nach der maximal verfügbaren Aufstellfläche 

7.10.3 Vorgabe des Kesselherstellers 

7.10.3 

Andere: 

8. Angaben zu einen Fernwärmenetz (wenn vorhanden) 

8.1 Wie viele Objekte werde über ein Nah-/Fernwärmenetz mit Wärme versorgt? 

8.1.1 Stk. Wohngebäude 

8.1.2 Stk. Nichtwohngebäude 

8.2 Welche Art Fernwärmeleitungen wurden verbaut? 

8.2.1 Erdverlegt, mit Zentimeter [cm] Überdeckung 

8.2.2 oberirdisch 

8.3 Wie lang ist /sind die gesamte Nach-/Fernwärmetrasse ungefähr? 

Trassenmeter [m]



8.4 Wie viel Wärme haben Sie jährlich im Nach-/Fernwärmenetz übertragen? 

8.4.1 In Kilowattstunden [kWh] 

8.4.2 

Geschätzt: in Prozent [%] an der 

jährlich produzierten Wärmemenge 

8.4.3 Wird nicht erfasst 

2009 2010 2011 

8.5 Welche Rohraufbauart würde eingesetzt? 

8.5.1 Medium als Kunststoffrohr (PEX, PMR) 

8.5.2 Medium als Stahlrohr (St37) 

8.5.3 Als Single Rohr 

8.5.4 Als Duo-Rohr 

8.5.5 Mit Hartschaumisolierung 

8.5.6 Mit Weichschaumisolierung 

Mehrfachnennungen sind möglich 

~~~~~~~~~~~~~ 

Eine bildliche Beschreibung im dem 

Beiblatt angefügt 

8.6 Wie hoch ist der Wärmeverlust pro Laufmeter der Nah- / Fernwärmetrasse? 

8.6.1 Ist mir nicht bekannt 

8.6.2 gemäß Herstellerangaben W/(h m) 

8.6.3 gemäß eigener Berechnungen W/(h m) 

8.7 Wie erfolgt die Wärmeübergabe in den Objekten? 

8.7.1 Fernwämeübergabestation mit Systemtrennung (z.B. Plattenwärmetauscher) 

8.7.2 Fernwämeübergabestation OHNE Systemtrennung 

8.7.3 Direkter Anschluss an eine Unterverteilung 

8.7.4 Anschluss an vorhandene Kesselanlagen (Fremdspeisung) 

8.7.5 Ohne besonderen Anschluss oder Armaturen 

8.8 Wie wird das Nah-/ Fernwärmenetz betrieben? 

8.8.1.1 Grad [°C] im Sommer 

8.8.1 

Konstante Vorlauftemperatur 

/ Netztemperatur 

8.8.1.2 

8.8.1.3 

8.8.2 bedarfsorientierte Vorlauftemperatur / Netztemperatur 

8.8.3 witterungsabhängige Vorlauftemperatur / Netztemperatur 

Grad [°C] in Übergangszeit 

Grad [°C] im Winter



9. Angaben zur Realisierung der Anlage 

9.1 Wann begannen Sie mit der Planung [Monat / Jahr] 

9.2 Wer hat Sie bei der Planung unterstützt? 

9.2.1 Ich habe selbstständig geplant 5.2.6 Anlagenhersteller 

9.2.2 Heizungsbaubetrieb 5.2.7 

Anlagenvertreiber 

(wenn nicht Heizungsbaubetrieb) 

9.2.3 Ingenieurbüro / Fachplaner 5.2.8 Schornsteinfeger 

9.2.4 hessenEnergie / DBFZ 5.2.9 

Sonstige 

9.3 

Haben Sie die öffentliche Vorfeldberatung des Landes Hessen für „Biomasse-Heizanlagen“ 

in Anspruch genommen? 

Nein , weil 

9.3.3 Ich kenne das Angebot nicht 

9.3.1 Ja 9.3.2 

9.4 Haben Sie eine Energiebedarfsermittlung erstellt? 

9.4.1 Nein 9.4.5 Durch Energieberater 

9.4.2 Durch Heizungsbauunternehmen 9.4.6 Durch Architekten 

9.4.3 Durch Schornsteinfeger 9.4.7 Durch Vorfeldberatung (hessenEnergie / DBFZ) 

9.5 Wie hoch wurde Ihr Gebäudeenergiebedarf pro Jahr ermittelt? 

9.5.1 

9.5.1 

Kilowattstunden [kWh pro Jahr] Heizwärmebedarf (Q h ) 

Kilowattstunden [kWh pro Jahr] Wärmebedarf für Trinkwasser (Q w ) 

9.6 Welches Unternehmen hat die Feuerungsanlage aufgestellt und errichtet? 

9.6.1 Name: 

9.6.2 Anschrift: 

9.6.3 PLZ / Ort 

9.7 

Welches Unternehmen hat die Feuerungsanlage in das Heizungsnetz hydraulisch eingebunden? 

Wenn abweichend von Frage 9.6? 

9.7.1 Name: 


9.7.3 PLZ / Ort



9.8 

Welches Unternehmen hat führte die Elektroarbeiten aus? 

Wenn abweichend von Frage 9.6? 

9.8.1 Name: 


9.8.3 PLZ / Ort 

9.9 

Wurden ein oder mehrere vorhandene Wärmeerzeuger (z.B. Öl- oder Gaskessel) durch eine 

Holzfeuerung ersetzt? 

9.9.1 Ja, die Holzfeuerung ersetzt die vorherigen Heizungsanlagen vollständig 

9.9.2 

Nein, die bestehenden Heizungsanlagen wurde erhalten und mit der Holzfeuerung 

kombiniert! 

9.10 Welcher Wärmeerzeuger wurde (evtl. nur teilweise) ersetzt? 

9.10.1 Öl 9.10.4 Strom 

9.10.2 Gas 9.10.5 Wärmepumpe 

Sonstige: 

9.10.3 Fernwärme 9.10.6 

Mehrfachnennungen sind 

möglich 

9.11 In welchem Baujahr wurde die „Altheizung“ errichtet? 

9.11.1 vor 1978 9.11.4 1989 – 1997 Mehrfachnennungen sind 

9.11.2 1979 - 1982 9.11.5 1998 -2009 

möglich, wenn mehrere 

9.11.3 1983 -1988 9.11.6 Nach 2010 

Altgeräte vorhanden 

9.12 Wer hat Ihre Feuerung installiert / montiert? 

9.12.1 Eigenleistung 9.12.3 Kesselhersteller 

9.12.2 Heizungsbauunternehmen 9.12.4 Generalunternehmen 

9.13 Wer hat Ihre Feuerung in Betrieb genommen? 

9.13.1 Eigenständig 9.13.3 Kesselhersteller 

9.13.2 Heizungsbauunternehmen 

9.13 Haben Sie finanzielle Fördermittel in Anspruch genommen? 

9.13.1 Nein 

9.13.2 Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau 

9.13.3 Zuschussförderung aus Marktanreizprogramm (BAFA) 

9.13.4 Sonstige Fördermittel des Bundes 

9.13.5 Fördermittel des Landes Hessen 

9.13.6 Fördermittel der Stadt / Gemeinde / Kreis 

9.13.7 Fördermittel eines Energieversorgungsunternehmen 


sind möglich 


9.14 

Wann wurde die Holzfeuerung in Betrieb 

genommen? [Monat / Jahr]



10. Angaben zum Betrieb der Anlage 

10.1 Welche Störungen treten besonders häufig auf? 

10.1.1 Leistungsverlust der Feuerung 

10.1.2 Blockaden in der Raumaustragung 

10.1.3 Blockaden im Brennstoffeinschub 

10.1.4 Fremdkörper im Brennstoff 

10.1.5 Fehlstarts (Anlage zündet nicht) 

10.1.6 Rückbrand 

10.1.7 Verschleiß des Verbrennungsrostes 

10.1.8 Verschleiß des Schamotte / der Ausmauerung 

10.1.9 Blockaden der Ascheaustragung 

10.1.10 Störung der Wärmetauscherreinigung 

10.1.11 Erheblicher Kondensatanfall 

10.1.12 Notkühlen der Anlage durch Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) 

10.1.13 Wasserverlust im Heizungsnetz 

10.1.14 Druckverlust im Heizungsnetz 

10.1.15 Hydraulische Mängel am Heizungsnetz 


sind möglich 

10.2 

Welche Probleme treten bei Ihrer Feuerung auf? 

Bewerten Sie in einer Skala: 1 = nie , 2 = selten , 3 = gelegentlich , 4 = oft , 5 = immer 

10.2.1 Unvollständige Verbrennung (dunkle Asche) 

10.2.2 Rauch- und Geruchsentwicklung 

10.2.3 Anlage erreicht Nennleistung sehr spät 

10.2.4 Schwankende Kessel- oder Vorlauftemperatur 

10.2.5 Verschlackung der Brennkammer 

10.2.6 Anpassung der Brennstoffeinstellungen in der Regelung 

10.2.7 Hohe Aschefrachten im Wärmetauscher 

10.2.8 Unvollständige Entleerung aus dem Brennstoffvorrat 

10.2.9 Zündeinrichtung arbeitet unzuverlässig 

10.2.10 Hartnäckige Ablagerungen im Kesselwärmetauscher 

10.2.11 Laute Geräusche von Antrieben und Ventilatoren 

10.2.12 Verpuffungen 

10.2.13 Ausfall- oder Messfehler von Sensoren und Gebern 

1 2 3 4 5 

10.3 Wann traten die meisten Fehler oder Probleme nach der Inbetriebnahme auf? 

10.3.1 Im ersten Monat 10.3.3 In der ersten Heizperiode Mehrfachnennungen sind 

10.3.2 Im ersten Halbjahr 10.3.4 In der zweiten Heizperiode 

möglich 

10.3.5 Später, und zwar:



10.4 Welche Emissionswerte stellte der Schornsteinfeger bei der letzten Messung fest? 

10.4.1 Kohlenmonoxid (CO) g/m³ 

10.4.2 Staubgehalt g/m³ 

10.4.3 Sauerstoffgehalt (O 2 ) % 

10.4.4 Abgasverlust % 

Die Werte des 

Schornsteinfeger- 

Messprotokolls befinden 

sich i.d.R. auf einem 

Ausschrieb auf 

Thermopapier 

10.5 Wer führt die Service- und Wartungsarbeiten aus? 

10.5.1 Eigenleistung 

10.5.2 Wartungsvertrag mit einem Heizungsbauunternehmen 

10.5.3 Servicevertrag mit dem Herstellerunternehmen 



sind möglich 

10.6 Wie entsorgen Sie die Asche? 

10.6.1 In den Haus- bzw. Restmüll 

10.6.2 Auf dem Grundstück (z.B. Kompost) 

10.6.3 In eine Aschetonne vom Landkreises oder Entsorgungsunternehmen 

10.6.4 Rückgabe an den Brennstofflieferanten 


sind möglich 


11. Angaben zu Investitions- und Betriebsaufwendungen 

11.5 Wie hoch waren gesamten Investitionskosten in etwa? 

€ 

11.8 Über welchen Zeitraum soll die Feuerung betrieben werden? 

11.8.1 bis Anlage erneuert werden muss 11.8.5 bis zu 15 Jahren 

11.8.2 bis zu 3 Jahren 11.8.6 bis zu 20 Jahren 

11.8.3 bis zu 5 Jahren 11.8.7 Mehr als 20 Jahre 

11.8.4 bis zu 10 Jahren 11.8.8 bis günstigere Technologien verfügbar sind 

11.9 Wie wurde das Projekt finanziert? 

11.9.1 Mit liquiden Eigenmitteln 11.9.2 Über einen Kredit 11.9.3 Durch Contracting 

11.10 

11.10.1 

Wie viele Vollbenutzungsstunden (Vollaststunden) wird der / die Wärmeerzeuger pro Jahr ungefähr 

genutzt? 

Holzfeuerung 

Stunden 

11.10.2 

Zusatzkessel 

Stunden



11.11 In welchen Monaten ist die Anlage im Betrieb? 

11.12 

von 

Wie viele Betriebsstunden erreicht die 

Feuerung in dieser Zeit ungefähr? 

bis 

Stunden 

11.13 Wie hoch sind Ihre durchschnittlichen Beschaffungskosten für Brennstoffe pro Jahr? 

2009 2010 2011 

11.13.1 Hackschnitzel Euro [€] 

11.13.2 Pellets Euro [€] 

11.13.3 Heizöl (EL) Euro [€] 

11.13.4 Erdgas Euro [€] 

11.13.5 Flüssiggas Euro [€] 

11.14 Wie Zeit wenden Sie durchschnittlich pro Woche an der Anlage auf? 

11.14.1 Weniger als 30 Minuten 11.14.4 Bis zu 6 Stunden 

11.14.2 ca. 1 Stunde 11.14.5 Mehr als 6 Stunden 

11.14.3 Bis zu 3 Stunden 11.14.6 Mehr als 10 Stunden 

11.15 Wie häufig führen Sie folgende Tätigkeiten durch? 

11.15.1 Allgemeine visuelle Sichtprüfung 

11.15.2 

Brenngutförderschnecken/Stoker auf Funktion und 

Ablagerungen prüfen 

11.15.3 Ascheentleerung 

11.15.4 Manuelle Wärmetauscherreinigung 

11.15.5 

Automatische Wärmetauscherreinigung auf 

Beschädigung und Funktion prüfen 

11.15.6 Filterreinigung 

11.15.7 Brennkammerreinigung 

11.15.8 Antriebselemente schmieren und Motoren prüfen 

11.15.9 Abgasseitig und wasserseitig auf Dichtheit prüfen 

11.15.10 Sicherheitseinrichtungen 

11.15.11 

Sicherheitstemperaturbegrenzer und Thermische 

Ablaufsicherung auf Funktion prüfen 

11.15.12 Sonstiges: 

nie Wöchentlich monatlich jährlich 

11.16 Wie hoch sind Ihr jährlichen Wartungskosten pro Jahr ungefähr? 

Euro [€]



11.17 Fallen Entsorgungskosten für die Aschen und Verbrennungsrückstände an? 

11.7.1 Nein 

11.17.2 Ja, in Höhe von jährlich ungefähr Euro [€] 

12. Hintergründe zur Anlagenrealisierung 

12.1 Waren Umwelt-und Klimaschutz Gründe für den Umstieg auf Holzenergie? 

sehr etwas wenig gar nicht 

12.1.1 12.1.2 12.1.3 12.1.4 

12.2 Wurden Ihre Erwartungen an die Wirtschaftlichkeit nach der Heizungsumstellung erfüllt? 

außerordentlich ziemlich mittelmäßig kaum gar nicht 

12.2.1 12.2.2 

12.3 Halten Sie den Betrieb von Holzfeuerungsanlagen für komfortabel? 


12.3.1 12.3.2 12.3.3 12.3.4 12.3.5 

12.4 Würden Sie Anderen den Betrieb von Holzfeuerungsanlagen empfehlen? 

ganz sicher vielleicht keinesfalls 

12.4.1 12.4.2 12.4.3 

12.5 Finden Sie spezielle Schulungsangebote für Betreiber von Holzfeuerungsanlagen sinnvoll? 

ganz sicher vielleicht keinesfalls 

12.5.1 12.5.2 12.5.3 

12.6 Würden Sie selbst an einem Schulungsangebot teilnehmen? 

12.6.1 Ja 12.6.2 Nein



13. Anmerkungen zu dem Fragebogen 

13.1 Empfanden Sie die Fragestellung des Fragebogens als „schwierig“? 


13.1.1 13.1.2 13.1.3 13.1.4 13.1.5 

13.2 Wie lange haben Sie für die Beantwortung des Fragebogens benötigt? 

ca. 

Minuten 

13.4 Haben Sie persönliche Anmerkungen zu dem Fragenbogen? 

Können Sie sich vorstellen Ihre Anlage in einem Steckbrief zu veröffentlichen? 

Selbstverständlich werden wir Ihre Antworten vertraulich behandeln und ausschließlich in 

anonymisierter Form für Ausarbeitungen im Rahmen der o. g. Untersuchungen verwenden. 

Besonders interessante Projekte oder vorbildlich realisierte Anlagenkonzepte können mit Ihrem 

Einverständnis in Steckbriefen und in einem Beratungsleitfaden veröffentlicht werden. Die 

Projektregionen BioRegio Holz sowie die Bearbeiter dieser Umfrage versprechen sich von „bestpractice-Beispielen“ 

eine positive Wirkung auf Interessierte und die breite Öffentlichkeit. 

Sollten Sie grundsätzliches Interesse daran haben, Ihr Projekt oder Anlage im Rahmen der 

Dokumentation vorzustellen übersenden wir Ihnen eine Einverständniserklärung in der Sie den 

genauen Umfang der zu veröffentlichen Informationen festlegen können. 

13.4.1 Nein, ich habe kein Interesse meine Anlage zu veröffentlichen. 

13.4.2 Ja, bitte senden Sie mir eine Einverständniserklärung zu. 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und die Beteiligung an der Umfrage. Wenn Sie über die Veröffentlichung 

der Ergebnisse informiert werden möchten, teilen Sie uns bitte Ihre E-Mail-Adresse mit. 

BioRegio Holz Meißner-Kaufunger Wald 

BioRegio Holz Lahn 

Nordbahnhofsweg 1 Karl-Kellner-Ring 47 - 49 

3723 Witzenhausen 35576 Wetzlar 

www.bio-regio-holz.de 

www.bioregio-holz-lahn.de 

Für Rückfragen oder Hilfen zum bei der Beantwortung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. 

Kontakt: Dipl.-Ing. (FH) Martin Schultze | Martin.Schultze@r.hawk-hhg.de | 0152-53688538

Befragung von Betreibern zur Evaluierung von ... - Bio-Regio-Holz

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