PDF - 117 kb - BVF Landesverband Nordrhein
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BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e. V. Landesverband Nordrhein Landesvorsitzender Dr. med. Themas Bärtling *Rennbahn 9-11 * 52062 Aachen BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e. V. Dr. med. Themas Bärtlinq • Rennbahn 9-11 • 52062 Aachen Landesrundschreiben Nordrhein Dezember 2011 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Landesvorsitzender: Dr. med. Themas Bärtling Rennbahn 9-11 52062 Aachen Tel. 02 41 -25 408 Fax 02 41 -26 971 thomas-baertling@gmx.de Stellv. Landesvorsitzender: Dr. med. Tobias Resch Bankstr. 6 40476 Düsseldorf Tel. 02 11 - 22 95 05 20 Fax 0211 -49 21 019 resch111 @t-online.de Vor dem Jahreswechsel hier noch einmal die wichtigsten Nachrichten: 1.)Honorarsituation der Gynäkologen/innen in Nordrhein Gesamtzahl der Gynäkologen/innen (Ouartall/2011 ): 1250 = 6,7% aller Ärzte Leistungsbedarf: 7,6% aller ~rzte Fallzahl: 8,9% aller Arzte Honorar: 6,5% aller Ärzte Honorarverteilung: Fachärzte 50,5% aller Ärzte Hausärzte 37,7% aller Ärzte Psychoth./ erm.Ärzte/ Mammascreening 11,8% aller Ärzte Honorarentwicklung für uns in Nordrhein: 1.0/2011 - 1.0/2010 2.0/2011 - 2.0/2010 Honorar minus 3,2% minus 3,2% Fallzahl minus 0,9% minus 2,9% Leistungsbedarf minus 0,9% minus 4,0% Während von I /1 0 nach I /11 der Fallzahlrückgang mit qem Rückgang des Leistungsbedarf korreliert, ist von II /1 0 nach II /11 ein überproportionaler Rückgang des Leistungsbedarfs festzustellen. Erklärung: • Entweder sind tatsächlich weniger Leistungen angefallen und angefordert worden • Oder (wahrscheinlicher) trotz gleichen Leistungsbedarfs wurden weniger Leistungen angefordert, bzw. abgerechnet. Es könnte sein, dass einige Kolleginnen und Kollegen ob des gedeckelten RL V und OZV die von ihnen erbrachten einzelnen Leistungen nicht mehr dokumentieren und abrechnen. 1
- Seite 2 und 3: Das kann fatale Folgen haben: Bei d
- Seite 4 und 5: • Patientenidentität • Untersu
- Seite 6: Impfen für MFA (Fortgeschrittenenk
BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e. V.<br />
<strong>Landesverband</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Landesvorsitzender Dr. med. Themas Bärtling *Rennbahn 9-11 * 52062 Aachen<br />
BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e. V.<br />
Dr. med. Themas Bärtlinq • Rennbahn 9-11 • 52062 Aachen<br />
Landesrundschreiben <strong>Nordrhein</strong><br />
Dezember 2011<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />
Landesvorsitzender:<br />
Dr. med. Themas Bärtling<br />
Rennbahn 9-11<br />
52062 Aachen<br />
Tel. 02 41 -25 408<br />
Fax 02 41 -26 971<br />
thomas-baertling@gmx.de<br />
Stellv. Landesvorsitzender:<br />
Dr. med. Tobias Resch<br />
Bankstr. 6<br />
40476 Düsseldorf<br />
Tel. 02 11 - 22 95 05 20<br />
Fax 0211 -49 21 019<br />
resch111 @t-online.de<br />
Vor dem Jahreswechsel hier noch einmal die wichtigsten Nachrichten:<br />
1.)Honorarsituation der Gynäkologen/innen in <strong>Nordrhein</strong><br />
Gesamtzahl der Gynäkologen/innen (Ouartall/2011 ): 1250 = 6,7% aller Ärzte<br />
Leistungsbedarf:<br />
7,6% aller ~rzte<br />
Fallzahl:<br />
8,9% aller Arzte<br />
Honorar:<br />
6,5% aller Ärzte<br />
Honorarverteilung: Fachärzte<br />
50,5% aller Ärzte<br />
Hausärzte<br />
37,7% aller Ärzte<br />
Psychoth./ erm.Ärzte/ Mammascreening<br />
11,8% aller Ärzte<br />
Honorarentwicklung für uns in <strong>Nordrhein</strong>:<br />
1.0/2011 - 1.0/2010 2.0/2011 - 2.0/2010<br />
Honorar minus 3,2% minus 3,2%<br />
Fallzahl minus 0,9% minus 2,9%<br />
Leistungsbedarf minus 0,9% minus 4,0%<br />
Während von I /1 0 nach I /11 der Fallzahlrückgang mit qem Rückgang des<br />
Leistungsbedarf korreliert, ist von II /1 0 nach II /11 ein überproportionaler Rückgang des<br />
Leistungsbedarfs festzustellen.<br />
Erklärung:<br />
• Entweder sind tatsächlich weniger Leistungen angefallen und angefordert worden<br />
• Oder (wahrscheinlicher) trotz gleichen Leistungsbedarfs wurden weniger<br />
Leistungen angefordert, bzw. abgerechnet.<br />
Es könnte sein, dass einige Kolleginnen und Kollegen ob des gedeckelten RL V und OZV<br />
die von ihnen erbrachten einzelnen Leistungen nicht mehr dokumentieren und abrechnen.<br />
1
Das kann fatale Folgen haben: Bei der jetzt erneut bevorstehenden Honorarverteilung<br />
(siehe GKV-VSG) innerhalb der Fachgruppen werden die Honorare auf Grund des<br />
angeforderten Leistungsbedarfs der jeweiligen Fachgruppe verteilt. Wenn unsere<br />
Fachgruppe zu wenig Leistungen anfordert (also erbrachte Leistungen nicht aufschreibt)<br />
erhalten wir alle bei der Honorarverteilung innerhalb der Fachgruppen weniger Geld.<br />
Ich predige seit Jahren: Schreibt alle erbrachten Leistungen auf, auch wenn sie in Folge<br />
RLV/QZV nicht einzeln vergütet werden. Wir haben sonst bei der neuen Verteilung das<br />
Nachsehen!<br />
2.)GKV -VSG<br />
(Gesetzliche Krankenversicherung- Versorgungsstrukturgesetz)<br />
Honorar:<br />
Das GKV-VSG hat am 01.12.11 den Bundestag passiert und tritt zum 01.01.12 in Kraft.<br />
Die Honorarverteilung wird vom Bund wieder auf Landesebene und hier auf die<br />
Kassenärztlichen Vereinigungen übertragen. Ab 2012 wird die KVNO mit den<br />
Landesverbänden der Krankenkassen verhandeln und einen Honorarverteilungsmaßstab<br />
aufstellen.<br />
Wie bereits angekündigt liegt es in der Zuständigkeit der KBV Vorgaben zur<br />
Mengenbegrenzung in Richtlinien festzulegen. Wie die Vorgaben der KBV aussehen ist<br />
noch offen.<br />
Auch wird die KBV im Einvernehmen mit den Krankenkassen Vorgaben zur Festlegung<br />
des Vergütungsvolumens für die hausärztliche und fachärztliche Versorgung bestimmen.<br />
Die Trennung in einen hausärztlichen und fachärztlichen Vergütungsanteil bleibt auf<br />
Bundesebene.<br />
KVen und Kassen können regionale Preiszuschläge für besonders förderungswürdige<br />
Leistungen und Leistungserbringer vereinbaren. Dazu legt der Bewertungsausschuss auf<br />
Bundesebene Kriterien fest. Der <strong>BVF</strong> setzt sich stark dafür ein, dass hierzu die "Sonstigen<br />
Hilfen" gezählt werden.<br />
Das GKV-VSG enthält keinerlei Regelungen zur Konvergenz: D.h. die relativ schlechte<br />
Honorarsituation in <strong>Nordrhein</strong> gegenüber den meisten anderen Bundesländern bleibt<br />
zunächst bestehen.<br />
RLV und QZV sind damit Schnee von gestern. Es ist wieder alles offen. RLV und QZV<br />
gelten nur noch im 1. Quartal/2012 (wahrscheinlich auch noch II /2012), da sich die<br />
gesetzlichen Bestimmungen (Honorarverhandlungen mit den Kassen, Honorarverteilungen<br />
usw.) nicht innerhalb eines Monats umsetzen lassen.<br />
Wie die KVNO ihren Gestaltungsspielraum nutzt und was das für die Honorare der<br />
Gynäkologen/innen bedeutet, wird sich erst im Laufe des kommenden Jahres zeigen.<br />
Ambulante spezial-FACH-ärztliche Versorgung nach §116b SGB V<br />
Hierzu wird in einem späteren Landesrundschreiben Stellung genommen, da noch nicht<br />
alle Einzelheiten abschtie ßend geklärt wurden.<br />
2
Ausschreiben von Vertragsarztsitzen<br />
ln überversorgten Planungsbereichen wird es bei der Ausschreibung von<br />
Vertragsarztsitzen zu erheblichen Änderungen kommen: Der Zulassungsausschuss (d.h.<br />
Ärzte und Krankenkassen) kann einen Antrag auf Zulassung in überversorgten Gebieten<br />
ablehnen. ln diesen Fällen muss die KV dem Vertragsarzt bzw. seinen Erben eine<br />
Entschädigung in Höhe des Verkehrswertes der alten Praxis zahlen. Ob die Kassen dafür<br />
auch zur Kasse gebeten werden, ist noch offen.<br />
3.)Ausgleich übermäßiger Honorarverluste<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen nimmt die KVNO automatisch eine Honorarstützung<br />
vor:<br />
Im Quartall/2012 wenn der Honorarverlust mehr als 10% ist.<br />
Im Quartalll/2012 wenn der Honorarverlust mehr als 12,5% ist.<br />
Im Quartallll/2012 wenn der Honorarverlust mehr als 15% ist.<br />
Im QuartaiiV/2012 wenn der Honorarverlust mehr als 17,5% ist<br />
Ab Quartal 1/2013 findet keine Stützung mehr statt.<br />
4.)1V-Vertrag "Hallo Baby Plus"<br />
Das IGV Modell "Hallo Baby Plus" der SBK steht jetzt auch für folgende Krankenkassen<br />
offen (Gesamthonorar 90,-€):<br />
BKK Aeskulap, Bertelsmann BKK, BKK Essanelle, BKK Merck, BKK Voralb Heller, Salus<br />
BKK. Vertragsunterlagen können angefordert werden bei:<br />
BAVARIA<br />
Direktmarketing & Full Service GmbH<br />
"Hallo Baby Plus"<br />
lndustriestr. 1<br />
82140 Oiehing I Geiselbulach<br />
Der von mir mehrfach angekündigte IV- Vertrag "Willkommen im Leben" mit der AOK ist<br />
endgültig an juristischen Problemen gescheitert.<br />
S.)Sono- Qualitätsprüfungen der KVNO<br />
Wie einige von Ihnen schon am eigenen Leib erfahren haben, werden pro Quartal bei 3%<br />
zufällig ausgewählter Kolleginnen und Kollegen Ultraschallqualitätskontrollen durchgeführt:<br />
Von 5 Fällen werden Bilder und schriftliche Befunde angefordert.<br />
Zwingend erforderliche Angaben auf jedem Bild (K.O. Kriterium):<br />
• Patientenidentität<br />
• Untersuchungsdatum<br />
• Praxisidentifikation<br />
Fehlt eine dieser Angaben auf mehr als einem Bild oder Befund, so ist das ein schwer<br />
wiegender Mangel und führt auch bei sonst tadelloser Dokumentation zum Nichtbestehen<br />
der Prüfung. Für die Befunddokumentation gilt folgende Checkliste:<br />
3
• Patientenidentität<br />
• Untersucheridentifikation<br />
• Fragestellung/Indikation<br />
• Untersuchungsbedingungen/Beurteilbarkeit<br />
• Organspez. Befundbeschreibung<br />
• (Verdachts)-Diagnose<br />
• Abgeleitete Konsequenzen<br />
Zu jedem beschriebenen Befund muss auch ein Bild existieren ( also z.B. nicht die<br />
Ovarien erwähnen, wenn diese nicht zu sehen sind.)<br />
Auch bei unauffälligem Befund sowie Pat. nach HE, Adnektomie, Ablatio muss obligat<br />
mindestens ein Bild eingereicht werden.<br />
6.)AMNOG ( Arneimittlemarktneuordnungsgesetz)<br />
Zum AMNOG und zur rationellen, wirtschaftlichen Verordnungsweise in der Gynäkologie<br />
erhalten Sie von mir ein gesondertes Landesrundschreiben im Januar 2012.<br />
7.)Mutterschaftsrichtlinien<br />
Ende August wurden die MuRili und die Richtlinie zur Empfängnisregelung und zum<br />
Schwangerschaftsabbruch geändert:<br />
• Bei Nachweis von 2 Rötelnimpfungen im Impfausweis ist von einer Immunität gegen<br />
Röteln auszugehen. Der serologische Nachweis vor und während einer<br />
Schwangerschaft ist bei diesen Frauen nicht mehr notwendig. Bei Nachweis nur<br />
einer einmaligen Rötelnimpfung vor der Schwangerschaft muss eine Zweitimpfung<br />
(MMR) erfolgen. Eine serologische Kontrolle erübrigt sich auch hier. Ist nur eine<br />
Impfung gegen Röteln dokumentiert, muss nach Schwangerschaftsfeststellung eine<br />
Titerkontrolle (wie bisher) erfolgen.<br />
• HAH ist nicht mehr die ausschließliche Methode, das Labor muss die<br />
Immunitätslage angeben.<br />
• Es wird eine saisonale Influenzaimpfung ab dem 2. Trimenon und bei erhöhter<br />
Gefährdung der Schwangeren bereits im 1. Trimenon empfohlen.<br />
Die STIKO-Empfehlung ist nun Bestandteil der MuRili.<br />
8.) Gendiagnostikgesetz<br />
Die Übergangsfrist läuft zum 01.02.12 aus. Es ist wahrscheinlich, dass diese Frist bis zum<br />
31.01.2014 verlängert wird. Von <strong>BVF</strong>-Seite wird die notwendige Aufnahme der<br />
humangenetischen Weiterbildung in die Weiterbildungsordnung unserer Fachgruppe<br />
angestrebt.<br />
Fortbildungsseminare zur Erlangung der entsprechenden Qualifikation sind in Arbeit.<br />
4
9.) Debatte um Freigabe der "Pille danach" als OTC-Präparat<br />
(=OverTheCounter)<br />
Es wird diskutiert auch in Deutschland die Pille danach als freiverkäuflich freizugeben. Der<br />
<strong>BVF</strong> hat sich vehement dagegen ausgesprochen. Zur Debatte verweise ich auf folgende<br />
links:<br />
http://www. n-tv. d e/wisse n/F rauen ae rzte -warnen -vor-F reigabe-article4960206. htm I<br />
http://rundschau-online.de/html/artikel/1323357140947.shtml<br />
http://www.fr-online.de/gesundheit/in-england-gratis-debatte-um-freigabe-der--pilledanach-,3242120,<br />
11284978.html<br />
http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/spektrum/news/2011 /12/09/pille-danach-soleicht<br />
-Zu-bestellen-wie-pizza. htm I<br />
http://www.mzweb.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=132341133793<br />
8&openMenu=1 013016724320&calledPageld= 1 013016724320&1istid=1 018881578370<br />
1 0.) Ultraschallprüfung zum erweiterten Screening in der<br />
Schwangerschaft<br />
Die Ihnen bekannten Änderungen der MuVo bzw. Sonerichtlinien zum Ultraschall im 2.<br />
Trimenon sollen am 01.07.2012 in Kraft treten. Bis dahin müssen noch folgende Arbeiten<br />
erledigt werden: Erarbeiten der Prüfungsordnung, Erstellung einer Falldatenbank (300<br />
Fälle mit ca. 1000 Bildern), Durchführung der Prüfungen bei ca. 10.000 Ärztinnen und<br />
Ärzten, Festlegung der Gültigkeitsdauer des Zertifikats, Änderung des Mutterpasses,<br />
Änderung der Gebührenordnung, Erstellung eines Mer<strong>kb</strong>lattes für die Patientin durch das<br />
IQWIG. Das ist Alles in Arbeit und ich werde über den Fortgang berichten.<br />
11.) 2.Gynäkologentag <strong>Nordrhein</strong><br />
Der erste Gyntag <strong>Nordrhein</strong> am 14./15.10.11 war ein voller Erfolg.<br />
Der zweite Gyntag <strong>Nordrhein</strong> ist am 30.11.12/ 01.12.12 in Köln geplant.<br />
Bitte diesen Termin schon mal vormerken. Am Freitag werden wieder Kurse stattfinden,<br />
am Samstag sind aktuelle, praxisrelevante Vorträge zu vielen Bereichen unserer<br />
Fachgruppe vorgesehen.<br />
Folgende Kurse sind geplant:<br />
Ernährungsmedizin<br />
5
Impfen für MFA (Fortgeschrittenenkurs),<br />
Kolposkopie (Fortgeschrittenenkurs mit Möglichkeit zur Prüfung für das<br />
Kolposkopiediplom)<br />
Ich bin für Themenvorschläge für Kurse und Vorträge offen. Bitte teilen Sie mir Ihre<br />
Wünsche bis zum 31 .01.12 mit.<br />
12.) FOKO 2012 in Düsseldorf<br />
Der nächste FOKO findet vom 07. bis 10. März 2012 in Düsseldorf statt. Es erwarten Sie<br />
hochkarätige Referentinnen und Referenten zu allen relevanten Themen in unserem<br />
Fachgebiet. Zahlreiche Kurse bieten Gelegenheit zertifizierte Qualifikationen zu erwerben.<br />
Programm und Online-Registrierung unter: www.foko.fba.de<br />
Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Ihren Mitarbeiterinnen ein<br />
besinnliches, entspanntes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und<br />
erfolgreiches Neues Jahr.<br />
Thomas Bärtling<br />
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