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Das aktuelle Mitglieder-Info ist hier als pdf erhältlich... - SBV-ASMI

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Inhaltsverzeichnis<br />

1. <strong>SBV</strong> Referenzwerte im SwissDRG<br />

2. Interner Teil der Web-Site<br />

3. GENERALVERSAMMLUNG <strong>SBV</strong> 2012<br />

4. FÜR SIE GELESEN<br />

* * *<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen<br />

Der Jahreswechsel rückt näher und damit auch ein grundlegender Wechsel im Bereich der<br />

schweizerischen Gesundheitspolitik. <strong>Das</strong> veranlasst uns, Ihnen noch vor der traditionellen<br />

Weihnachtsausgabe des <strong>Mitglieder</strong>zirkulars eine weitere <strong>Info</strong>rmation zugehen zu lassen. Es<br />

geht vorweg um die belegärztlichen Honoraranteile im DRG.<br />

Für ergänzende Auskünfte stehen Ihnen Vorstand und Sekretariat gerne zur Verfügung.<br />

1. <strong>SBV</strong> REFERENZWERTE IM SWISSDRG<br />

Wie bereits mehrfach bekanntgegeben, hat die <strong>SBV</strong> Referenzwerte für Belegarzthonorare erarbeitet<br />

und auf der <strong>SBV</strong>-Web-Site veröffentlicht. <strong>Das</strong> System erlaubt es nun, mit den individuellen<br />

„base rates“ Referenzwerte bezüglich des einzelnen Spit<strong>als</strong> zu „konkretisieren“. Die technische<br />

Vorgehensweise <strong>ist</strong> auf der Web-Site detailliert angegeben.<br />

Für die Kliniken <strong>ist</strong> die Tabelle der Referenzwerte ebenfalls (zur Betrachtung) freigegeben. Eine<br />

Datenbank könnte bei der <strong>SBV</strong> bestellt werden.<br />

Die inskünftige Aktualisierung und Pflege dieser aufgel<strong>ist</strong>eten Referenzwerte wird zurzeit vom<br />

Vorstand <strong>SBV</strong> geprüft.<br />

2. INTERNER TEIL DER WEB-SITE<br />

Seit Sommer 2009 <strong>ist</strong> die Web-Site in der heutigen Form vorhanden und seitdem ex<strong>ist</strong>iert ein<br />

interner Teil, auf welchem gewisse <strong>Info</strong>rmationen publiziert werden, welche den <strong>Mitglieder</strong>n vorbehalten<br />

sind.


2<br />

Seit einiger Zeit häufen sich Anfragen, wie auf den internen Teil zugegriffen werden kann, weshalb<br />

wir dies <strong>hier</strong> nochm<strong>als</strong> darlegen.<br />

Die me<strong>ist</strong>en <strong>Mitglieder</strong> haben sich noch nicht für den internen Teil der Web-Site reg<strong>ist</strong>riert, weshalb<br />

erst die „Reg<strong>ist</strong>rierung“ vorzunehmen <strong>ist</strong>. Diese erfolgt unter der Rubrik „Noch nicht dabei?“<br />

Hier reg<strong>ist</strong>rieren! direkt unter dem Bereich „Login“ der Menues.<br />

Nach erfolgter Reg<strong>ist</strong>rierung wird der Zugang durch das Sekretariat freigeschaltet, sofern die<br />

reg<strong>ist</strong>rierte Person tatsächlich Mitglied bei der <strong>SBV</strong> <strong>ist</strong>.<br />

All jene, welche sich bereits reg<strong>ist</strong>rierten, jedoch ihre Zugangsdaten vergessen haben, können<br />

diese auch auf der Web-Site nochm<strong>als</strong> anfordern.<br />

Aufgrund der Verschlüsselung der Daten kann das Sekretariat die Passwörter nicht einsehen,<br />

jedoch im Notfall ein neues Passwort vergeben.<br />

* * *<br />

Bei dieser Gelegenheit macht der Vorstand der <strong>SBV</strong> ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die<br />

<strong>Info</strong>rmationen auf dem internen Teil der <strong>SBV</strong>-Homepage nur für den persönlichen Gebrauch<br />

bestimmt sind und <strong>als</strong> VERTRAULICH klassifiziert gelten. Wir ersuchen die <strong>SBV</strong>-<strong>Mitglieder</strong>,<br />

entsprechend das Passwort nicht weiterzugeben! Besten Dank.<br />

3. GENERALVERSAMMLUNG <strong>SBV</strong> 2012<br />

Die nächste ordentliche Generalversammlung der <strong>SBV</strong> findet am Samstag, 31. März 2012 in<br />

Bern statt. Wiederum konnten der Saal „Zum D<strong>ist</strong>elzwang“ sowie der Gewölbekeller dieses Gesellschaftshauses<br />

in der Berner Altstadt reserviert werden.<br />

Wir bitten Sie, diesen Termin in Ihrer Agenda einzutragen. Nähere Einzelheiten folgen zu gegebener<br />

Zeit.<br />

Für Sie gelesen<br />

NEUE SPITALFINANZIERUNG UND SPITALPLANUNG<br />

Die Teilrevision des KVG vom 1. Januar 2009 verlangt ein neues System der Spitalfinanzierung.<br />

Dieses muss bis Ende 2011 umgesetzt werden, was erhebliche Veränderungen im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen zur Folge hat.<br />

Unbestritten bilden die Fallpauschalen DRG sowie die dual-fixe Finanzierung der L<strong>ist</strong>enspitäler<br />

durch Kantone und Krankenversicherer dabei Eckpfeiler. Indessen sind die Spitalplanung, die<br />

freie Spitalwahl und das Element "Vertragsspitäler" nicht zu vernachlässigen. <strong>Das</strong> planwirtschaftliche<br />

System steht dabei in Konkurrenz zur wettbewerblichen Komponente, die von der<br />

Politik im Gesundheitswesen befürwortet wird. Besondere Fragen betreffen dabei die Mengensteuerung<br />

mittels der Spitalplanung oder gar des Tarifrecht.<br />

Es <strong>ist</strong> das Verdienst von Professor Bernhard Rütsche, auf diese Aspekte einzugehen. Er nimmt<br />

dabei Bezug auf ein Rechtsgutachten, das die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons<br />

Bern im April 2011 in Auftrag gegeben hatte.


3<br />

Neben einer sachlichen Darstellung der neuen Gesetzbestimmungen geht der Autor auf klar<br />

formulierte Fragenstellungen von Akteuren des Gesundheitswesen ein und gibt auch gestützt<br />

auf seine Beurteilungen knappe Antworten, etwa ob der Kanton befugt oder sogar verpflichtet<br />

<strong>ist</strong>, die Menge stationärer Le<strong>ist</strong>ungen mittels Vorgabe von Bettenzahlen oder Fallzahlen zu<br />

steuern.<br />

<strong>Das</strong> Buch richtet sich an engagierte und verantwortliche Personen in Gesundheitsbereich.<br />

Rütsche Bernhard, Neue Spitalfinanzierung und Spitalplanung, insbesondere zur Steuerung der<br />

Le<strong>ist</strong>ungsmenge im stationären Bereich; Stämpfli Verlad AG Bern 2011, ISBN 978-3-7272-<br />

8795-4<br />

* * *<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Kenntnisnahme.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

SCHWEIZERISCHE<br />

BELEGÄRZTE-VEREINIGUNG<br />

Der Sekretär:<br />

Dr. iur. U. Wanner<br />

27.10.2011 UW/sw

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