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Schlussbericht - Bern - labmed

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1. Vorwort<br />

Die vorliegende Studie entstand im Auftrag der folgenden Personalverbände im Gesundheitswesen<br />

des Kantons <strong>Bern</strong>: VPOD, Verband des Personals öffentlicher Dienste, SBK<br />

Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, VSAO Verband<br />

schweizerischer Assistenz- und OberärztInnen, Physiobern, SVDE Schweiz. Verband dipl. ErnährungsberaterInnen,<br />

SVMTRA Schweiz. Verband der Fachleute für med. tech. Radiologie,<br />

Sektion Nordwestschweiz, Labmed Verband der biomedizinischen AnalytikerInnen, EVS ErgotherapeutInnen-Verband<br />

Schweiz, SHV Schweizerischer Hebammenverband, SVAT Schweizerischer<br />

Verband der Aktivierungsfachfrauen/-männer, DLV Deutschschweizer LogopädInnenverband,<br />

SVO schweizerischer Verband der OrthoptistInnen.<br />

Sie ist Bestandteil meiner Masterarbeit im Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit,<br />

welche ich im September 2012 an der philosophischen Fakultät der Universität Fribourg<br />

bei Prof. Dr. Monica Budowski und Prof. Dr. Michael Nollert einreichen werde.<br />

Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Ergebnisse der Lohnerhebungen, während in<br />

der Masterarbeit der theoretische Rahmen und der Forschungsstand zusätzlich ausführlicher<br />

diskutiert werden.<br />

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich im Verlauf<br />

dieser Arbeit unterstützt haben. Es ist dies einerseits mein Betreuer an der Universität Fribourg,<br />

Dr. Sebastian Schief, welcher sich immer Zeit genommen hat, meine zahlreichen Fragen<br />

zu beantworten und andererseits meine Kolleg/innen aus dem Büro BASS, welche stets<br />

ein offenes Ohr für meine Anliegen hatten und nicht zögerten, mir gute Tipps zu geben. Namentlich<br />

möchte ich dabei lic. rer. pol. Silvia Strub erwähnen. Von ihrem Fachwissen und<br />

ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Lohnungleichheiten und der quantitativen Datenanalyse<br />

konnte ich sehr viel profitieren. Ebenso möchte ich mich bei Bettina Dauwalder vom<br />

VPOD für die konstruktive Zusammenarbeit und bei Regula Zimmermann für das Lektorat<br />

bedanken.<br />

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