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KTM Adventure 1190 R / Teil 2 - Test 2014

Nachdem wir uns im ersten Teil des Adventure-R-Tests um die verbaute Technik gekümmert haben, widmen wir uns in diesem nun den Fahreigenschaften der großen KTM. Den Namen Adventure R verbindet man unweigerlich mit einer gewissen Geländetauglichkeit großer Tourenbikes aus Mattighofen. Aber was kann dieses 200-Kilogeschoss abseits der Straße wirklich? Diese Frage galt es zu klären! Also runter von der Couch und rein in den Sattel ...

Nachdem wir uns im ersten Teil des Adventure-R-Tests um die verbaute Technik gekümmert haben, widmen wir uns in diesem nun den Fahreigenschaften der großen KTM. Den Namen Adventure R verbindet man unweigerlich mit einer gewissen Geländetauglichkeit großer Tourenbikes aus Mattighofen. Aber was kann dieses 200-Kilogeschoss abseits der Straße wirklich? Diese Frage galt es zu klären! Also runter von der Couch und rein in den Sattel ...

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<strong>KTM</strong> <strong>Adventure</strong> <strong>1190</strong> R / <strong>Teil</strong>2 - <strong>Test</strong> <strong>2014</strong><br />

Eine Macht<br />

im Gelände


unterstützt von MOTOCROSS ENDURO


<strong>KTM</strong> <strong>Adventure</strong> R / <strong>Teil</strong> 2 - <strong>Test</strong> <strong>2014</strong><br />

EineMacht<br />

imGelände<br />

Nachdem wir uns im ersten <strong>Teil</strong> des <strong>Adventure</strong>-R-<strong>Test</strong>s um die verbaute<br />

Technik gekümmert haben, widmen wir uns in diesem nun den Fahreigenschaften<br />

der großen <strong>KTM</strong>. Den Namen <strong>Adventure</strong> R verbindet man unweigerlich<br />

mit einer gewissen Geländetauglichkeit großer Tourenbikes aus<br />

Mattighofen. Aber was kann dieses 200-Kilogeschoss abseits der Straße<br />

wirklich? Diese Frage galt es zu klären! Also runter von der Couch und rein<br />

in den Sattel ...


Symphonie brüllender Zweizylinderpower<br />

wahr. Und weil’s so<br />

schön ist, zuckt die Gashand des<br />

Öfteren ohne jeglichen Sinn von<br />

ganz allein – definitiv Suchtpotenzial!<br />

So macht die Showrunde<br />

durch die City deutlich mehr Spaß<br />

als mit einem Standarddampfer!<br />

Fahrspaß auf jedem<br />

Meter – hier<br />

fühlt sich die R<br />

sichtlich wohler<br />

...auf gehts<br />

Hand aufs Herz – wer denkt bei einem Bike, das über<br />

15.000 Euro kostet, 235 Kilogramm Kampfgewicht<br />

besitzt und dem Piloten 150 Pferdchen zur Verfügung<br />

stellt, an Offroadfahren? Angesichts dieser Rohdaten<br />

bekommt der Begriff „<strong>Adventure</strong>“ eine ganz neue Bedeutung!<br />

Zugegeben, die Anzahl derer, die solch ein<br />

Vorhaben ernsthaft in Betracht ziehen, dürfte eher<br />

gering sein. Jedoch ist dieses Dickschiff exakt für derartige<br />

Ausritte konzipiert, das zeigte bereits der Blick<br />

auf die technischen Daten.<br />

Nun allerdings zurück zur Frage der Geländetauglichkeit!<br />

Bereits beim ersten Probesitzen fällt neben der<br />

einteiligen Sitzbank auch die gute Ergonomie der R<br />

auf. Couchpotatoes dürften sich hier wahrscheinlich<br />

eher unwohl fühlen, denn die Sitzposition geht klar<br />

in Richtung Offroader. Der schmal gehaltene Tank<br />

lässt einen guten Knieschluss zu, der breite Lenker<br />

mit den gut erreichbaren Bedienelementen passt<br />

perfekt, was sowohl für die sitzende als auch für die<br />

stehende Fahrposition gilt. Bei Letzterer machen sich<br />

die breiteren Rallye-Fußrasten aus <strong>KTM</strong>s PowerParts-<br />

Abteilung bemerkbar. Diese sind etwas breiter gehalten<br />

als die Originale und bieten daher besonders im<br />

Stehen mehr Auftrittsfläche. Das Cockpit ist aufgeräumt<br />

und übersichtlich! Nach kurzer Einarbeitung in<br />

die Materie des Bordcomputers und dessen Bedienung<br />

via Mode-Switch am linken Lenkerende geht<br />

auch dieses Kapitel spielerisch von der Hand. Alles in<br />

allem fällt der erste Eindruck mehr als positiv aus, die<br />

R ist quasi ready to race!<br />

Dem mit Spannung erwarteten Druck aufs Starterknöpfchen<br />

folgt ein herrlich dumpf-bollernder Zweizylindersound!<br />

Der Slip-on-Enddämpfer aus dem<br />

Hause Akrapovic gibt zudem deutlich aggressivere<br />

Töne von sich, als es das original Pendant tut –<br />

entzückend! Im Prinzip nimmt man somit, bevor<br />

man die <strong>KTM</strong> überhaupt sieht, stets eine<br />

Sound ist jedoch nicht das Einzige, was die <strong>Adventure</strong><br />

R hervorragend beherrscht. Um sämtliche Sinne<br />

voll und ganz der Performance des Donnerbolzens zu<br />

widmen, verlassen wir die Stadt und begeben uns auf<br />

eine kurvenreiche Landstraße. Bewaffnet mit wüstentauglicher<br />

Stollenbereifung namens Continental<br />

TKC 80 war da natürlich in erster Linie Vorsicht angesagt.<br />

Zwar liefert dieser Reifen auf Asphalt für einen<br />

Stollenpneu eine recht ordentliche Leistung ab,<br />

Wheelies und spontanes Angasen im Sportmodus<br />

der <strong>KTM</strong> mag er jedoch nicht wirklich. Denn hier liegt<br />

mit 150 PS die volle Leistung des Twins an, zudem erlaubt<br />

die Elektronik spürbar Schlupf am Hinterrad,<br />

sodass der TKC 80 bei der Suche nach Grip schon mal<br />

Kontrollierte Slides sind<br />

kein Problem, vorrausgesetzt<br />

der Pilot weis mit<br />

der Power umzugehen<br />

unterstützt von MOTOCROSS ENDURO


Kurvenheizer –<br />

die Stollenbereifung<br />

in Kombination<br />

mit dem<br />

Street-Modus<br />

funktionieren<br />

sehr gut<br />

an seine Grenzen gelangt. Allerdings ist er dafür auch<br />

nicht gemacht! Die Kombination aus Continental-Bereifung<br />

und Street-Modus funktioniert hingegen bestens,<br />

volle Leistung bei geregeltem Schlupf macht<br />

nicht nur Sinn, sondern auch Spaß.<br />

Die Assistenzsysteme der R spielen in ihrer eigenen<br />

Liga, alles regelt präzise, egal ob ABS oder Traktionskontrolle,<br />

die kleinen, aber feinen Helfer geben dem<br />

Piloten ein gutes Feedback über die aktuelle Situation<br />

der Dinge. Je näher wir unserem Offroad-<strong>Test</strong>gelände<br />

kommen, umso rauer wird die (noch) asphaltierte<br />

Straße – Schlaglöcher mehren sich und so<br />

langsam, aber sicher kann die Reiseenduro ihr Potenzial<br />

ausspielen. Komfortabel bügelt das Fahrwerk<br />

alles weg, was sich ihm in den Weg stellt. Spontane<br />

Ausweichmanöver setzt die <strong>Adventure</strong> R stets exakt<br />

um – handlich eben! Die jeweils 220 Millimeter Federweg<br />

passen hervorragend zur nächsten Übung,<br />

bei der es deutlich ernster wird! Schnell noch den Offroadmodus<br />

aktiviert (Leistung bis maximal 100 PS),<br />

das ABS abgestellt und los geht’s über einen unbefestigten<br />

Feldweg in Richtung Steinbruch. Mit ordentlich<br />

Schmackes zieht die Fuhre los und schiebt<br />

druckvoll voran, der TKC 80 verleiht genügend Vortrieb<br />

– so muss das sein!<br />

Der Funfaktor steigt mit jedem Meter auf losem Untergrund,<br />

dennoch sollte man immer im Hinterkopf<br />

behalten, mit welchem Gefährt man hier unterwegs<br />

ist! Das macht sich nämlich spätestens beim Anbremsen<br />

zur nächststeileren Kurve bemerkbar. Eine Vierteltonne<br />

bewegte Masse verlangt schließlich einiges<br />

an Bremskraft, ergo auch an Bremsweg! Die Bremsanlage<br />

von Brembo lässt sich aber gut dosieren und<br />

verzögert die <strong>KTM</strong> mehr als angemessen. Beim Herausbeschleunigen<br />

aus der Kurve ist Feingefühl gefragt,<br />

hier geht die <strong>Adventure</strong> zu gern direkt in den<br />

Driftmodus über! Das Rallye-Gen ist gewissermaßen<br />

unverkennbar, spritzig die Leistungsentfaltung,<br />

enorm der Tatendrang, sodass der Pilot schon genau<br />

wissen sollte, was er da tut! Zwar geht’s auch etwas<br />

ruhiger, aber die „R“ möchte es eher hart und wild!<br />

Wir tun ihr den Gefallen und drehen auf den letzten<br />

Metern des Feldwegs mächtig am Gashahn. Dieser<br />

Befehl wird abermals eindrucksvoll in Vortrieb umgesetzt.<br />

Panik bricht angesichts dieser brachialen Leistungsentfaltung<br />

jedoch keine aus, denn das Dickschiff<br />

bleibt dank guter Performance beherrschbar.<br />

Ein Grund dafür ist das 21-Zoll-Vorderrad, das bei der<br />

„R“ zur Serienausstattung gehört und im Gelände zusätzlich<br />

für die richtige Spurtreue sorgt. Um unser<br />

angepeiltes Ziel, einen etwas tiefer gelegenen See im<br />

Steinbruch zu erreichen, gilt es einige steile und vom<br />

Regenwasser ausgespülte Abfahrten zu bewältigen,<br />

nun sind vor allem Balance und Trialskills gefragt. Zu<br />

unserer Überraschung gelingt dieses Vorhaben recht<br />

gut. Mit Bedacht und der richtigen Linienwahl schlängelt<br />

sich die <strong>KTM</strong> samt Pilot gen Tal. Unten angekom-


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Nach getaner Arbeit kam<br />

diese Abkühlung genau<br />

richtig


...einzig hier hatte wollte sie nicht ohne weiteres<br />

drüber, Dank an dieser Stelle dem Motorschutz<br />

men, gönnen wir uns erst einmal eine kleine Pause,<br />

genießen die Ruhe – jedoch beschäftigt und stets der<br />

Gedanke, dass wir die eben bewältigten Abfahrten<br />

nun wieder hinauf müssen! Den Gedanken des Scheiterns<br />

ausgeblendet, mit festem Blick in Richtung Gipfel<br />

startend, gräbt sich das PS-Monster den Hang hinauf.<br />

Gerade noch mal gutgegangen! Lob gilt an dieser<br />

Stelle der super leichtgängigen Kupplung. Bestens<br />

zu dosieren, leistet diese einen großen Beitrag<br />

zum erfolgreichen Gipfelsturm.<br />

Doch ein Erdwall wurde uns dann doch zum Verhängnis<br />

und zeigte uns sogleich die Grenzen der Reiseenduro<br />

auf. Der Grund ist schnell erklärt, die <strong>Adventure</strong><br />

saß in der Mitte auf und hing in der Luft. Ohne Motorschutz<br />

wäre es an dieser Stelle wohl teuer geworden!<br />

Mit etwas Muskelkraft konnten wir die „R“ jedoch aus<br />

der misslichen Lage befreien und die Fahrt problemlos<br />

fortsetzen. Nach dieser Aktion brauchte <strong>Test</strong>fahrer<br />

Marko dringend Abkühlung, die war in Form einer<br />

Wasserdurchfahrt schnell gefunden. Die Befürchtung,<br />

sich erneut festzufahren war unbegründet, die<br />

„R“ wühlte sich in bester Traktormanier hindurch und<br />

bewies, welch eine Macht sie im Gelände darstellt.<br />

Damit wäre die eingangs gestellte Frage, ob dieser<br />

Reisedampfer geländegängig ist, mit „Ja“ zu<br />

beantworten!<br />

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Erst runter und später<br />

wieder hinauf, die R<br />

meisterte diese Passge<br />

Problemlos...


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...und es geht weiter<br />

Fazit<br />

Nachdem ich schon im vergangenen Jahr<br />

die <strong>KTM</strong> <strong>Adventure</strong> R fahren durfte, war<br />

es eine große Freude, auch das aktuelle<br />

Model zu testen. Das Design ist schlicht<br />

und unauffällig gehalten, einzig der<br />

orangefarbene Gitterrohrrahmen erinnert<br />

an die Herkunft. Für mich optimal ist<br />

die grobe Offroad-Bereifung, da ich doch<br />

lieber neben der Straße als Onroad unterwegs<br />

bin. Nichtsdestotrotz gefallen<br />

mir die Fahreigenschaften auf Asphalt<br />

sehr gut. Besonders die Fahrdynamik,<br />

die durch eine satte Beschleunigung aus<br />

jeder Kurve herausglänzt. Das Handling<br />

sowie die Sicherheit, auch dank des serienmäßigen<br />

MSC (Motocyle Stability Control),<br />

ist zweifelsohne erhaben. Der Akrapovic-Endschalldämper<br />

trägt zum Fahrspaß<br />

bei und zaubert dem Piloten ein fettes<br />

Grinsen ins Gesicht, sobald dieser am<br />

Gashahn dreht. Im Gelände zeigt die <strong>KTM</strong><br />

<strong>Adventure</strong> R aber definitiv ihr wahres<br />

Können. Dank des groben Profils ist es<br />

absolut kein Problem auf Schotter, einem<br />

Waldweg oder gar eine kleine Auffahrt<br />

bzw. Abfahrt zu fahren. Selbst Unebenheiten<br />

und Absätze sind unproblematisch<br />

und der Motor ist dank dickem<br />

Aluminium-Protektor gut geschützt. Die<br />

Rallye-Fußrasten sind bestens geeignet<br />

für das Fahren im Stehen, damit ist ein sicherer<br />

Stand gewährleistet. Wer mehr<br />

Action mag, kann alle elektronischen<br />

Helferlein einfach über das VDO-Kombi-<br />

Instrument deaktivieren, aber Vorsicht<br />

für Unerfahrene, denn hier geht die <strong>KTM</strong><br />

schnell quer und über 220 kg kontrolliert<br />

man im Drift nicht so einfach. Da bietet<br />

der Offroad-Modus genau das Richtige,<br />

die reduzierte Leistung sowie der kontrollierte<br />

Schlupf bieten genügend Spaß<br />

mit dem nötigen Sicherheitsfaktor. Die<br />

Federelemente lassen sich einfach und<br />

unkompliziert mit wenigen Handgriffen<br />

anpassen, jedoch war ich mit der Serieneinstellung<br />

zufrieden und eine Anpassung<br />

war unnötig. Schade, dass die elektronische<br />

Dämpfungsverstellung (EDS)<br />

bei dem R-Modell nicht verfügbar ist,<br />

auch nicht optional wie beim <strong>Adventure</strong>-<br />

Modell. Schlussendlich sind die Zubehörteile<br />

aus dem PowerParts-Katalog<br />

hilfreich und die <strong>KTM</strong> <strong>Adventure</strong> R ist, als<br />

Reiseenduro, eine Wucht, egal ob Onoder<br />

Offroad und somit der ideale Begleiter<br />

für eine Abenteuerreise mit dem Motorrad.<br />

• Text: Marko Barthel, Marco Burkert; Fotos:<br />

Marco Burkert<br />

unterstützt von MOTOCROSS ENDURO


TECHNISCHE DATEN<br />

MOTOR<br />

Bauart<br />

Hubraum<br />

Bohrung<br />

Hub<br />

Leistung<br />

Starthilfe<br />

Getriebe<br />

Motorschmierung<br />

Primärübersetzung 35:67<br />

Sekundärübersetzung 16:42<br />

Kühlung<br />

Kupplung<br />

Zündanlage<br />

FAHRWERK<br />

Rahmen<br />

Gabel<br />

Federbein<br />

Federweg vorne<br />

Federweg hinten<br />

Zweizylinder-Viertakt-<br />

Otto-Motor,<br />

75° V- Anordnung,<br />

flüssigkeitsgekühlt<br />

999 ccm<br />

101 mm<br />

62,4 mm<br />

84,5 kW (114,9 PS)<br />

E-Starter<br />

6-Gang klauengeschaltet<br />

Trockensumpfschmierung<br />

mit 2 Rotorpumpen<br />

Flüssigkeitskühlung,<br />

permanente Umwälzung<br />

der Kühlflüssigkeit durch<br />

Wasserpumpe<br />

Mehrscheibenkupplung<br />

im Ölbad/<br />

hydraulisch betätigt<br />

kontaktlos gesteuerte<br />

vollelektronische Zündanlage<br />

mit digitaler Zündverstellung<br />

Gitterrohrrahmen aus<br />

Chrommolybdän-<br />

Stahlrohren,<br />

pulverbeschichtet<br />

WP Suspension Upsidedown<br />

4860 MXMA PA<br />

WP Suspension<br />

PDS 5018 DCC PA<br />

245 mm<br />

245 mm<br />

Nicht ganz optimal getroffen, der Abstand Soziusfüßraste<br />

zum Slip-On<br />

Bremsanlage vorne<br />

Bremsanlage hinten<br />

Bremsanlage<br />

Bremsscheiben<br />

Bremsscheiben<br />

Doppelscheibenbremse<br />

mit schwimmend<br />

gelagerten Bremszangen<br />

und Bremsscheiben<br />

Einscheibenbremse mit<br />

schwimmend gelagerter<br />

Bremszange und<br />

Bremsscheibe<br />

zwei voneinander<br />

unabhängige Bremskreise<br />

ohne ABS<br />

(Anti-Blockier-System)<br />

Ø vorne 300 mm<br />

Ø hinten 240 mm<br />

Kette<br />

5/8 x 5/16” X-Ring<br />

Steuerkopfwinkel 63,4°<br />

Radstand<br />

1570 mm<br />

Bodenfreiheit<br />

unbelastet<br />

301 mm<br />

Sitzhöhe<br />

unbelastet<br />

905 mm<br />

Kraftstofftankinhalt<br />

gesamt ca.<br />

20 l<br />

Superkraftstoff bleifrei<br />

(ROZ 95)<br />

Gewicht o. Kraftstoff ca. 207 kg<br />

Grafik und Umsetzung: Uwe Laurisch


unterstützt von MOTOCROSS ENDURO

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