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26.02.2015 Aufrufe

JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen Zehn g’schmeidige Tipps fürs Abitur In wenigen Wochen starten die Abiturprüfungen. Die Frage, die sich momentan viele Schüler der Abschlussklassen stellen: Wie kommt man mit möglichst wenig Stress zu einem möglichst guten Ergebnis? Wir, vom m80 Magazin, haben mal die zehn besten Tipps zusammengestellt, um sich effektiv und dennoch entspannt aufs Abitur vorzubereiten. 1. Rechtzeitig loslegen. Der frühe Vogel ist bei der Abitur-Vorbereitung klar im Vorteil. Denn wer immens viel Stoff in sehr kurzer Zeit paukt, überfordert sein Gehirn und kann Informationen nicht langfristig abspeichern. 2. Lernmaterial organisieren. Bevor die heiße Lernphase beginnt, sollte man alle benötigen Bücher und Unterlagen beisammen haben. Denn wer erst noch Mitschriften, Kopien und Übungsaufgaben organisieren muss, verliert wertvolle Zeit. 3. Lernplan erstellen. Die Stoffmenge fürs Abitur ist enorm. Um den Überblick zu behalten, hilft es, Lernpläne für jedes Fach anzulegen und den Lernstoff in einzelne Lernetappen aufzuteilen. Jedes Paket, das man abhaken kann, ist ein kleines Erfolgserlebnis. 4. Mitstreiter suchen. Natürlich muss jeder für sich den Lernstoff verstehen und vor allem büffeln. Lerngruppen können aber beim Verständnis helfen und sind optimal, um sich gegenseitig zu motivieren. Ganz nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid". 5. Lernstoff strukturieren. Wer die Inhalte selbst aufbereitet und komprimiert, beschäftigt sich bereits eingehend mit dem Stoff. Listen mit Stichpunkten und Tabellen strukturieren die wichtigsten Informationen, Skizzen und Schaubilder visualisieren den Lernstoff und erleichtern das Einprägen. 6. Wiederholungen einplanen. Damit das Gehirn Informationen auch langfristig abspeichern kann, braucht es Zeit und regelmäßige Wiederholungen. Je häufiger man sich mit einem Thema beschäftigt, desto stärker prägt es sich ein und kann auch nach längerer Zeit noch abgerufen werden. 7. Die richtige Lerntechnik. Jeder Mensch lernt anders, daher sollte man die Lernmethode wählen, die am bestem zu einem passt. Beliebte Techniken sind Schaubilder, Mindmaps, Karteikarten, Stichpunktlisten oder beim Auswendiglernen auf und ab zu gehen. 8. Lernpausen gönnen. Im Lernplan sollte genügend Platz für lernfreie Zeiten sein, um sich zu erholen und etwas Abstand zu gewinnen. Regelmäßige Pausen zwischen den einzelnen Lernphasen helfen, den Kopf frei zu bekommen. 9. Professionelle Hilfe. Wer alleine oder in der Gruppe gar nicht mehr weiterkommt, sollte sich kompetente Unterstützung von außen holen. Etwa durch einen professionellen Nachhilfelehrer, der genau weiß, wie man Lernlücken auch noch kurzfristig beheben kann. Anbieter wie tutoria bieten eine spezielle Vorbereitung für Abiturienten - vor Ort oder online am PC. 10. G’schmeidig bleiben. Spätestens kurz vor den Prüfungen kommt bei jedem leichte Panik auf. Wird die Zeit wirklich knapp, sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren. Und immer dran denken: Wer es bis hierher geschafft hat, dem gelingen auch die Abschlussprüfungen. 26

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