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Zehn g’schmeidige Tipps <strong>für</strong>s Abitur<br />
In wenigen Wochen starten die Abiturprüfungen. Die Frage, die sich momentan<br />
viele Schüler der Abschlussklassen stellen: Wie kommt man mit möglichst<br />
wenig Stress zu einem möglichst guten Ergebnis? Wir, vom <strong>m80</strong> Magazin,<br />
haben mal die zehn besten Tipps zusammengestellt, um sich effektiv <strong>und</strong> dennoch<br />
entspannt aufs Abitur vorzubereiten.<br />
1. Rechtzeitig loslegen. Der frühe Vogel ist bei der Abitur-Vorbereitung klar<br />
im Vorteil. Denn wer immens viel Stoff in sehr kurzer Zeit paukt, überfordert sein<br />
Gehirn <strong>und</strong> kann Informationen nicht langfristig abspeichern.<br />
2. Lernmaterial organisieren. Bevor die heiße Lernphase beginnt, sollte<br />
man alle benötigen Bücher <strong>und</strong> Unterlagen beisammen haben. Denn wer erst<br />
noch Mitschriften, Kopien <strong>und</strong> Übungsaufgaben organisieren muss, verliert<br />
wertvolle Zeit.<br />
3. Lernplan erstellen. Die Stoffmenge <strong>für</strong>s Abitur ist enorm. Um den Überblick<br />
zu behalten, hilft es, Lernpläne <strong>für</strong> jedes Fach anzulegen <strong>und</strong> den Lernstoff<br />
in einzelne Lernetappen aufzuteilen. Jedes Paket, <strong>das</strong> man abhaken kann, ist<br />
ein kleines Erfolgserlebnis.<br />
4. Mitstreiter suchen. Natürlich muss jeder <strong>für</strong> sich den Lernstoff verstehen<br />
<strong>und</strong> vor allem büffeln. Lerngruppen können aber beim Verständnis helfen <strong>und</strong><br />
sind optimal, um sich gegenseitig zu motivieren. Ganz nach dem Motto "Geteiltes<br />
Leid ist halbes Leid".<br />
5. Lernstoff strukturieren. Wer die Inhalte selbst aufbereitet <strong>und</strong> komprimiert,<br />
beschäftigt sich bereits eingehend mit dem Stoff. Listen mit Stichpunkten<br />
<strong>und</strong> Tabellen strukturieren die wichtigsten Informationen, Skizzen <strong>und</strong> Schaubilder<br />
visualisieren den Lernstoff <strong>und</strong> erleichtern <strong>das</strong> Einprägen.<br />
6. Wiederholungen einplanen. Damit <strong>das</strong> Gehirn Informationen auch langfristig<br />
abspeichern kann, braucht es Zeit <strong>und</strong> regelmäßige Wiederholungen. Je<br />
häufiger man sich mit einem Thema beschäftigt, desto stärker prägt es sich ein<br />
<strong>und</strong> kann auch nach längerer Zeit noch abgerufen werden.<br />
7. Die richtige Lerntechnik. Jeder Mensch lernt anders, daher sollte man<br />
die Lernmethode wählen, die am bestem zu einem passt. Beliebte Techniken<br />
sind Schaubilder, Mindmaps, Karteikarten, Stichpunktlisten oder beim Auswendiglernen<br />
auf <strong>und</strong> ab zu gehen.<br />
8. Lernpausen gönnen. Im Lernplan sollte genügend Platz <strong>für</strong> lernfreie Zeiten<br />
sein, um sich zu erholen <strong>und</strong> etwas Abstand zu gewinnen. Regelmäßige Pausen zwischen<br />
den einzelnen Lernphasen helfen, den Kopf frei zu bekommen.<br />
9. Professionelle Hilfe. Wer alleine oder in der Gruppe gar nicht mehr weiterkommt,<br />
sollte sich kompetente Unterstützung von außen holen. Etwa durch<br />
einen professionellen Nachhilfelehrer, der genau weiß, wie man Lernlücken auch<br />
noch kurzfristig beheben kann. Anbieter wie tutoria bieten eine spezielle Vorbereitung<br />
<strong>für</strong> Abiturienten - vor Ort oder online am PC.<br />
10. G’schmeidig bleiben. Spätestens kurz vor den Prüfungen kommt bei<br />
jedem leichte Panik auf. Wird die Zeit wirklich knapp, sollte man sich auf <strong>das</strong><br />
Wesentliche konzentrieren. Und immer dran denken: Wer es bis hierher geschafft<br />
hat, dem gelingen auch die Abschlussprüfungen.<br />
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