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KMLZ-Health-Check-Flyer

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leistung<br />

health-check<br />

küffner maunz langer zugmaier


health-check<br />

geringes<br />

Risiko<br />

–<br />

Organisationsanweisung<br />

Prüfung Einzelsachverhalte, USt-Hotline<br />

Nachweisführung<br />

hohes<br />

Risiko<br />

+<br />

Zeit<br />

Risikobeurteilung<br />

Aufbau internes<br />

Kontrollsystem (IKS)<br />

Spezial-Schulung Prüfung USt-IKS USt-Kontrollzentrum<br />

Die Umsatzsteuer rückt zunehmend in den Fokus in- und<br />

ausländischer Finanzverwaltungen. Sowohl bei Betriebsprüfungen<br />

als auch im Rahmen von SOX-Prüfungen und<br />

regulären Abschlussprüfungen werden deshalb die umsatzsteuerlichen<br />

Prozesse verstärkt unter die Lupe genommen.<br />

Die zunehmende Globalisierung und die stärkere<br />

internationale Ausrichtung der Unternehmen erschwert die<br />

korrekte umsatzsteuerliche Abbildung der Geschäftsaktivitäten.<br />

Nur wer regelmäßig seine Prozesse kontrolliert und<br />

optimiert, betreibt ein aktives Risikomanagement bei der<br />

Umsatzsteuer. Werden hingegen Fehler über Jahre wiederholt,<br />

können die finanziellen Auswirkungen existenzgefährdend<br />

sein. Nachträglich ist es kaum noch möglich, Fehler<br />

zu bereinigen. Dies ist im günstigsten Fall nur zeitaufwändig.<br />

Häufig sind Korrekturen aber aus tatsächlichen Gründen<br />

nicht mehr möglich, weil beispielsweise die Lieferanten<br />

nicht mehr existieren. Aus steuerlichen Nebenleistungen<br />

können zudem selbst bei nachträglicher Berichtigung deutliche<br />

finanzielle Belastungen resultieren.


Wie läuft ein solches Projekt ab?<br />

1. Zunächst muss gemeinsam der genaue Projektumfang<br />

definiert werden. Sofern Sie bereits bestimmte Risikofelder<br />

identifiziert haben, können wir gezielt einzelne Geschäftsbereiche<br />

oder Teilaspekte wie beispielsweise Ausfuhrnachweise<br />

prüfen. In bestimmten Bereichen können<br />

länderübergreifende Prüfungen empfehlenswert sein.<br />

Es kann aber auch ein möglichst umfassender Ansatz<br />

gewählt werden, mit dem zunächst die bestehenden<br />

Prozesse analysiert und auf Risiken sowie Schwachstellen<br />

geprüft werden und wir dann anschließend gemeinsam<br />

die weiteren Prüfungsschritte definieren.<br />

2. Ein Projekt- und Zeitplan wird abgestimmt.<br />

3. Wir führen strukturierte Interviews mit den verantwortlichen<br />

Mitarbeitern aus dem Einkauf, Verkauf, der Logistik<br />

und der IT. Wir halten nichts davon, seitenlange Fragebögen<br />

zu verschicken und die Mitarbeiter damit alleine zu<br />

lassen. Die Qualität der Antworten und die Motivation der<br />

Mitarbeiter rechtfertigen es in jedem Fall, die Fragebögen<br />

gemeinsam mit den Mitarbeitern zu besprechen. Unsere<br />

erfahrenen Kollegen können so jederzeit auch andere Felder<br />

abdecken und die Verknüpfungen zu verwandten Themen<br />

(z.B. Zoll oder Intrastat) überprüfen. Häufig können<br />

dadurch wichtige Zusatzinformationen gewonnen werden.<br />

4. Auf Basis der ermittelten Grundstrukturen prüfen wir<br />

stichprobenartig Belege und analysieren die Prozesse mit<br />

unserer speziellen Software. Außerdem ermitteln wir, wie<br />

die Standardgeschäftsvorfälle in den Umsatzsteuererklärungen<br />

abgebildet werden.<br />

5. Die so verifizierten Ergebnisse stellen wir systematisch<br />

dar und geben klare Hinweise zu Optimierungsmöglichkeiten.<br />

Das schriftlich fixierte Ergebnis kann in Ihrem<br />

Unternehmen auch als Umsatzsteuerhandbuch dienen.<br />

6. Eine abschließende Schulung der Mitarbeiter hilft, die<br />

Ergebnisse und Lösungen sofort in den Köpfen der Mitarbeiter<br />

zu verankern. Insbesondere bei Massenprozessen<br />

ist es wichtig, möglichst alle Anwender in das Boot zu<br />

holen.<br />

Vorteile:<br />

klare Dokumentation der wesentlichen Geschäftsprozesse<br />

und deren korrekte umsatzsteuerliche Bewertung<br />

rechtzeitige Identifizierung von Risiken und daher Möglichkeit<br />

einer zeitnahen Bereinigung etwaiger Fehler<br />

Übertragbarkeit von Wissen bei Mitarbeiterwechsel<br />

Sensibilisierung der Mitarbeiter auf mögliche Fehlerquellen<br />

Optimierung von Umsatzsteuerprozessen<br />

Verbesserung der Liquidität<br />

Minimierung von Umsatzsteuerbelastung und Maximierung<br />

von Vorsteuererstattungen<br />

klare Definition und mögliche Bereinigung der Steuerkennzeichen<br />

Präzisierung der Steuerfindungslogik in der EDV<br />

Reduzierung administrativen Aufwands im In- und<br />

Ausland<br />

Wann sollte ein <strong>Health</strong>-<strong>Check</strong> durchgeführt werden?<br />

wenn in Ihrem Unternehmen noch nie ein <strong>Health</strong>-<strong>Check</strong><br />

durchgeführt wurde<br />

vor oder nach Umstrukturierungen (Due Dilligence)<br />

Einsatz neuer Vertriebskanäle oder eigener Vertriebsgesellschaften<br />

Verlagerung von Fertigungsstandorten<br />

Änderungen beim Logistikkonzept<br />

in Vorbereitung auf Betriebsprüfungen oder SOX-Prüfungen<br />

maßgebliche umsatzsteuerliche Vorschriften im In- oder<br />

Ausland wurden geändert


* Regelmäßige Kontrolle sichert Leistung: Pro Schlag wendet die linke Herzkammer eine Arbeit von 0,8 J auf, die rechte 0,16 J.<br />

Damit pumpt das Herz pro Minute – je nach Anstrengung – bis zu 30 l Blut. In 70 Jahren wird mit ca. 2.000.000.000 Schlägen ein<br />

Volumen von rund 180.000.000 l befördert.<br />

Ronny Langer<br />

Steuerberater, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />

Telefon + 49 (0)89/2 17 5012-50<br />

ronny.langer@kmlz.de<br />

www.e-knaus.de · würzburg<br />

Dr. Stefan Maunz<br />

Rechtsanwalt, Steuerberater<br />

Telefon + 49 (0)89/2 17 5012-40<br />

stefan.maunz@kmlz.de<br />

Rechtsanwaltsgesellschaft mbH<br />

Unterer Anger 3<br />

80331 München<br />

Telefon + 49 (0)89/2 17 5012-20<br />

Telefax + 49 (0)89/2 17 5012-99<br />

www.kmlz.de<br />

office@kmlz.de

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