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Vorwort - Tiny-Mundo

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sagte mir“, so JvH weiter, „ich solle Anzeige erstatten. Ich habe das nicht getan, weil ich nach<br />

dem Psychoterror der vergangenen Monate keine gerichtliche Auseinandersetzung mehr<br />

wollte.“ 299<br />

„Ziel der Aktion [gemeint: der Rekonstruktion der Festplatte] war es, mir nachträglich<br />

irgendeine Verfehlung nachzuweisen, was jedoch nicht gelang. Das Einzige, was mir<br />

vorgeworfen wurde, war, ich hätte ‚mein Buch [„Und wäre Er nicht auferstanden...“(2005)]<br />

auf dem Sekretariats-PC geschrieben’. [...] Dazu ist nur zu sagen, dass ich nicht eine Zeile<br />

meines Buches auf diesem PC verfasst habe. Man fand aber offenbar eine entsprechende<br />

Datei, was nur daher rühren kann, dass ich einmal den Inhalt einiger Vorträge von meinem<br />

Speicher-Stick über den Internetanschluss des Sekretariats an meinen Verleger gemailt habe.<br />

Von verschiedenen Mitgliedern wurde mir berichtet, dass sie kurz vor der Wahl zum neuen<br />

Mitarbeiter-Kreis, für den ich mich auf Bitten der Mitgliedschaft wieder um die Stelle als<br />

Sekretärin beworben hatte, von Herrn Wilhelmi angerufen worden waren. In diesen<br />

Telefongesprächen hatte Herr Wilhelmi den Mitgliedern seine Unterstellungen kundgetan.<br />

Offenbar sollte bemängelt werden, dass ich private Arbeiten im Sekretariat erledigt hätte, und<br />

auf diese Weise die Mitglieder davon überzeugen, dass ich für die Stelle im Sekretariat<br />

ungeeignet sei. [...] Mein Mann befragte später Herrn Wilhelmi, ob es stimme, dass er<br />

Mitglieder angerufen habe, um diese Aussagen zu verbreiten. Herr Wilhelmi bestätigte unter<br />

Zeugen (z.B. Herrn Hans-Diethelm Woböck), dass er über Hundert Mitglieder darüber<br />

telefonisch informiert habe.“ 300<br />

MK äußerte sich über die Kündigungs- bzw. Beurlaubungsgründe wie folgt: „1. Martin<br />

Kollewijn (M.K.) nennt aus seiner direkten Wahrnehmung als Mitarbeiter des AZB und<br />

Teilnehmer des Hauskreises die Gründe, die im August 2005 von Seiten des Vorstandes der<br />

AGiD zur „fristlosen Kündigung/ Beurlaubung“ des Arbeitsverhältnisses von Edda Lechner<br />

(E.L.), Peter Tradowsky (P.T.) und Judith von Halle (J.v.H.) geführt haben könnten.<br />

2. M.K. betont, dass E.L. lediglich die Verweigerung der Mitarbeit am Versand eines zweiten<br />

Protokolls (Fassung von Kollewijn & Wilhelmi) im Juni 2004 angelastet werden kann.<br />

3. M.K. beanstandet an P.T.s Tätigkeit, dass dieser die Auswechselung des Schlosses zum<br />

Büro des Rudolf-Steiner-Hauses veranlasst hat. Des Weiteren hat P.T. als Schatzmeister die<br />

Mitgliederzahlen regelmäßig heruntergestuft und J.v.H. die Manipulation der<br />

AGiD.Deutschland@t-online.de; Ditlinde Thurm, Hartwig Schiller, Michael Schmock, NG, Bodo v. Plato, MW,<br />

Froeydis Lutnaes Mast, Richard Everett.<br />

299 Judith von Halle: Zusatz [zu] Meine Darstellung zum Hergang bzgl. Passwort und Schloß. (ohne Ort und<br />

Datum).<br />

300 Judith von Halle: Zusatz [zu] Meine Darstellung zum Hergang bzgl. Passwort und Schloß. (ohne Ort und<br />

Datum).<br />

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