Vorwort - Tiny-Mundo

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25.02.2015 Aufrufe

theologischen Fachbereich, in der medizinischen und landwirtschaftlichernährungswissenschaftlichen Sektion dient. 3. JvH die Möglichkeit geben, eine Christologische oder Theologische Sektion im Rahmen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft zu gründen und deren Leitung zu übernehmen oder einen anderen Leiter vorzuschlagen. Mit diesen drei Schritten würde die Kündigung gegenüber JvH auf örtlichem Feld zwar nicht ungeschehen, ihre Person aber gleichwohl rehabilitiert werden. Und die Gründung der Freien Vereinigung für Anthroposophie auf sachlichem Feld könnte als mögliche Vorform einer Sektion ernst genommen und in spirituell-sachlicher Weise in die Anthroposophische Gesellschaft reintegriert werden. Schlusswort Wolf-Ulrich Klünker: „Ich wollte sagen: ein realistisches Gesamtbild und eine wirkliche Urteilsgrundlage ergibt sich erst dann, wenn ich nicht die Sache an sich, etwa in geistiger, rechtlicher oder wirtschaftlicher Hinsicht, beurteile, sondern das menschliche Gesamtbild dazu in Relation setze. D.h. wenn ich weiß, dass die Party nicht zu Ende ist, wenn sie zu Ende ist.“ 323 323 Wolf-Ulrich Klünker: Unautorisiertes Interview der UFK Hannover 25. Februar 2006, S. 12. 102

theologischen Fachbereich, in der medizinischen und landwirtschaftlichernährungswissenschaftlichen<br />

Sektion dient.<br />

3. JvH die Möglichkeit geben, eine Christologische oder Theologische Sektion im<br />

Rahmen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft zu gründen und deren<br />

Leitung zu übernehmen oder einen anderen Leiter vorzuschlagen.<br />

Mit diesen drei Schritten würde die Kündigung gegenüber JvH auf örtlichem Feld zwar nicht<br />

ungeschehen, ihre Person aber gleichwohl rehabilitiert werden. Und die Gründung der Freien<br />

Vereinigung für Anthroposophie auf sachlichem Feld könnte als mögliche Vorform einer<br />

Sektion ernst genommen und in spirituell-sachlicher Weise in die Anthroposophische<br />

Gesellschaft reintegriert werden.<br />

Schlusswort<br />

Wolf-Ulrich Klünker: „Ich wollte sagen: ein realistisches Gesamtbild und<br />

eine wirkliche Urteilsgrundlage ergibt sich erst dann, wenn ich nicht die<br />

Sache an sich, etwa in geistiger, rechtlicher oder wirtschaftlicher Hinsicht,<br />

beurteile, sondern das menschliche Gesamtbild dazu in Relation setze. D.h.<br />

wenn ich weiß, dass die Party nicht zu Ende ist, wenn sie zu Ende ist.“ 323<br />

323 Wolf-Ulrich Klünker: Unautorisiertes Interview der UFK Hannover 25. Februar 2006, S. 12.<br />

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